DE2514479A1 - Benzinmotor mit viertaktzuendung - Google Patents

Benzinmotor mit viertaktzuendung

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DE2514479A1
DE2514479A1 DE19752514479 DE2514479A DE2514479A1 DE 2514479 A1 DE2514479 A1 DE 2514479A1 DE 19752514479 DE19752514479 DE 19752514479 DE 2514479 A DE2514479 A DE 2514479A DE 2514479 A1 DE2514479 A1 DE 2514479A1
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

PATENTANWÄLTE 2 5 1 A 4 7 9
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 · Orthstraße 12 · Telefon (089) 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
269/3
Fuji Heavy Industries Ltd. 7-2, ITishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Benzinmotor mit Yiertaktzündung
Priorität: 3. April 1974 Japan 37716/74
Ein Benzinmotor mit Yiertaktzündung enthält eine Kolben-Zylinder anordnung mit einem Kolben mit einer Trennwand und einer Verbrennungskammer, die in zwei Abteile durch die Trennwand im Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens geteilt ist, und mit einer Zündkerze in einem der Abteile, in dem die erste Verbrennung stattfindet. In diesem Pail wird die Zündzeit in einer Periode festgelegt, in welcher der Verbrennungsvorgang durch die Trennwand davon abgehalten wird, mit dem Gemisch in den anderen Abteilen in Berührung zu kommen, und der Verbrennungsvorgang in dem ersten Verbrennungsabteil in Berührung mit dem brennbaren Gemisch in dem nächsten Abteil steht, wenn die Abteile miteinander in Verbindung stehen, indem die Trennung der Kammer in dem Rückwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Verbrennungshub freigegeben wird.
Die Erfindung betrifft einen Benzinmotor mit Viertaktzündung und insbesondere einen Benzinmotor, der dadurch verbessert ist, daß die Abgase gereinigt werden, wobei die Stickstoffoxyde verringert sind.
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Zur Abgasreinigung ist ein Motor mit geschichteter Verbrennung bekannt, der eise Haiiptkammer und eine Unterkammer aufweist. Dieser Motor hat ©in© nachteilige komplizierte . Verbrennungssteueranordnang wegen der Yorbereitung zum Zuführen einea fetten Gemisches zu der Unterkammer und eines mageren Gemisches zu der Hauptkammer.
Die Verbrennung des brennbaren (Semis chs in dem Viertakt-Benzinmotor wird bekanntlieh, in einem Ablauf vom Ende des Kompressionshubs bis zum Beginn des Verbrennungshubs ausgeführt, und zwar in einem Zyklus mit konstantem Volumen (Otto-Zyklus) oder in einem Zyklus mit konstantem Druck und Volumen (Sabathl-Zyklus).
In diesem Pail bestehen in thermodynamischer Hinsicht keine Bedenken, die Temperaturspitze im Zyklus zu verringern, da der Verbrennungsverlauf des Motors zugänglicher zu dem Zyklus mit konstantem Druck ist, vorausgesetzt, daß der Motor mit konstantem thermischen Wirkungsgrad mit einem geeigneten Kompressionsverhältnis läuft, wodurch die in den Abgasen enthaltenen Stickstoffoxyde verringert werden.
Aufgrund des Umstandes, daß die Breimgeschwindigkeit eines gleichförmigen Gemisches bei dem bekannten Motor eine physikalische Größe ist, die durch die Eigenschaft der Mischung in der Verbrennungskammer u.a. abhängt 9 ist es schwierig, die Brenngeschwindigkeit frei in weitem Bereich zu steuern» obwohl Verbesserungen der Form der Verbrennungskammer und der räumlichen Anordnung der Zündkerze zu einer geringen Änderung der Yerbrenmingsgeschwindigkeit führen, so daß die Stickstoffoxyde in den Abgasen kaum verringert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einea Benzinmotor mit Viertaktzündung zu schaffea9 der dadurch verbessert ist, daß die Druck- und Temperaturspitzen unter Kontrolle gebracht werden, wobei der VerbrennungsYerlauf einem Zyklus mit konstantem Druck zugänglich ist. Der verbesserte Motor
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hat gestufte Verbrennungen, die aufeinanderfolgend mit einer Zeitverzögerung stattfinden, so daß die kombinierten Verbrennungen die Druck- und Temperaturspitzen unter einem geeigneten Pegel halten, bei dem die Erzeugung von Stickstof foxyden in den Abgasen wesentlich verringert ist.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind:
Fig. 1 ein vertikaler Querschnitt einer Kolben-Zylinder-Anordnung nach der Erfindung,
Pig. 2 ein Druckdiagramm, in dem eine experimentelle Kurve gemäß der Erfindung im Vergleich zu der Kurve des bekannten Motors der üblichen Ausführung aufgezeichnet ist,
Pig. 3 ein Diagramm der Verbrennungsgeschwindigkeit, in dem die Zeiten, die notwendig sind, damit der Verbrennungsvorgang in dem zweiten Verbrennungsabteil ankommt, durch Kurven für den Motor nach der Erfindung und den bekannten Motor aufgezeichnet sind,
Pig. 4 ein Diagramm der Erzeugung von Stickstoffoxyden entsprechend dem Bremsdrehmoment und dem Brennstoffverbrauchsverhältnis ,
Pig. 5 ein vertikaler Querschnitt einer gegenüber Pig. 1 abgeänderten Kolben-Zylinderanordnung,
Pig. 6 ein vertikaler Schnitt einer gegenüber Pig. 1 des weiteren abgewandelten Kolben-Zylinderanordnung,
Pig. 7 ein Druckdiagramm, in dem eine Experimentalkurve nach der Erfindung und eine solche des bekannten Motors der üblichen Ausführung aufgetragen sind,
Pig. 8 ein vertikaler Querschnitt einer Kolben-Zylinderanordnung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 9 ein vertikaler Querschnitt einer gegenüber Pig. 8 abge wändeIten Ausführungs form,
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fig, 10 ein vertikaler Querschnitt einer gegenüber Pig. 8 des weiteren abgewandelten Ausführungsform,
Pig· 11 ein vertikaler Querselmitt einer nochmals gegenüber Pig. S abgewandelten Ausführungsform,
Pig. 12 ein vertikaler Querschnitt einer Kolben-Zylinder» anordnung in einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 13 ein vertikaler Querschnitt einer Kolben-Zylinderanordnung in ©iaer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Pigβ 14 ein vertikaler Querschnitt einer Kolben- Sylinderanordaung in einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 15 ein vertikaler Querschnitt einer "Kolben-Zylinder-" anordnung in einer sechsten Ausführungsform der Erfindung„
Pig. 16 ein vertikaler Querschnitt einer gegenüber Pig. abgewandelten Aus führungs form,
Pig. 17 ein vertikaler Querschnitt einer gegenüber Pig. des weiteren abgewandelten Ausführungsform und
Pig. 18 ein vertikaler Querschnitt einer Kolben-Zylinderanordnung in einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Pig. 1 enthält der Motor nach der Erfindung eine Kolben-Zylinderanordnung mit einem Hohlzylinder 1, einem Zylinderkopf 2, einem Kolben 3» der sich gleitbar in dem Zylinder 1 und einer Verbrennungskammer 4, die in dem Zylinderkopf 2 gebildet ist, hin- und herbewegt, einer Eintrittsöffnung 5 mit einem Einlaßventil 6, einer Austrittsöffnung 7 mit einem Auslaßventil 8, die sich beide in den oberen Teil der Kammer 4 öffnen, und einer Zündkerze 9.
Der Kolben 3 enthält eine Trennwand 10, die als Unterkolben gebildet ist, der mit dessen oberen Ende aus einem Stück besteht. Die Yerbrennungskammer 4 wird in zwei
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Abteile 4a und 4b unterteilt, wenn die Trennwand 10 gleitbar in das Abteil 4a im Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens eingepaßt ist. Die Zündkerze 9 ist in dem Abteil 4a angeordnet.
Die anderen Teile des Motors sind aus Vereinfachungsgründen weggelassen.
Im Betrieb öffnet das Ventil 6 die Eintrittsöffnung 5, um diese mit der Verbrennungskammer 4 zu verbinden, und das Gemisch, wird in die Kammer 4 gesaugt, wo es im Rückwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Einlaßhub expandiert wird.
Nahe dem unteren Totpunkt des Kolbenhubs schließt das Ventil 6 die öffnung 5» um die Tsrbindung mit der Kammer 4 zu unterbrechen, und der Kolben 3 wird nach oben für den Kompressionshub bewegt. Bei der Hälfte des Vorwärtsteils der Hin- und Herbewegung des Kolbens wird der Unterkolben 10 gleitbar in das Abteil 4a eingesetzt und trennt die Kammer in zwei voneinander isolierte Abteile 4a und 4b.
Nahe dem oberen Totpunkt des Kolbenhubs wird die Zündkerze eingeschaltet, um das brennbare Gemisch in dem Abteil 4a zu zünden und den Kolben in die Rückwärtsbewegung zu versetzen. Nach der Zündung und bei der gegenseitigen Verbindung der Abteile 4a und 4b in dem Rückwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens breitet sich der in dem Abteil 4a erzeugte Verbrennungsvorgang zum Inneren des Abteils 4b aus, so daß das brennbare Gemisch in dem Abteil 4b gezündet wird.
Wenn die stufenweisen Verbrennungen in beiden Abteilen miteinander kombiniert werden, hat die Druckkurve, wie in ■ Pig. 2 gezeigt ist, zwei Spitzen, die auf einem geeigneten Pegel angeordnet sind, bei dem die Stickstoffoxyde in den Abgasen wesentlich verringert werden. In diesem Pail werden die Spitzen der Kurve angemessen im Vergleich mit der Kurve des bekannten Motors verringert werden, dessen Kurve als
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β -
gestrichelte Linie is 3?igo 2 angegeben ist und durch den Stiekstofföxjie siemliok @r-z@ixgt werden«,
Fähe deni unteren Totpunkt des Kolbenhubs öffnet das Austrittsventil 8 die Öffnung T9 um diese mit der Kammer 4 zu verbinden^ und dann beginnt der Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbena für? den Auslaßhub.
Me Zündzeiteinstellung der Zündkerze 9 soll so bestimmt werden, daß berücksichtigt wirdp daß die Mischung des Abteils 4b vor der Entregung des gezündeten Q-emischs in dem Abteil 4a gezündet'wird, während.©ine zeitliche Verzögerung für die Zündung durch die Trennwand 10 aufrecht« erhalten wird, was zeitweilig verhindert, daß die Verbrennung kontinuierlich von dem Abteil 4a zu dem Abteil 4b ohne ;jeden Widerstand erzeugt wird«
Um die Verbrennungszeit zu verzögern, muß die Zündzeiteinstellung besser innerhalb eines Bereichs ausgewählt werden, der durch die Trennungsperiode (29) der Kammer 4 und die etwas vorangehende Zeit (Θ1) aufgrund der Verbrennungsgeschwindigkeit, wie in Fig. 3 gezeigt ist, begrenzt ist, wobei die Verbrennung in dem eraten Zündungsabteil 4a sich zvL dem zweiten Züadungsabt@il.4b über einen Spalt zwischen dem Umfang des Unterkolbens 10 und der Innenwand des Abteils 4a ausbreitet, wie durch die Kurve angegeben ist. In dieseiQ lall unterscheidet sieh, die Kurv® gemäß der Erfindung von der Kurve des bekannten Motors, die in derselben Figur gezeigt ist«,
Zürn Aufrechterhalten einer hohsn leistung unä niedriger Kosten als auch gereinigter Abgase eingibt sich aus Pig« 4? daß die Zeiten, zu denen die lammer 4 ia äie beiden Abteile 4a und 4b durch die Trennwand 10 geteilt wird und die Trennung aufgehoben v/irds ia B@r@-ieh@n eingestellt werden sollten, die .din?efa, 10 bis 30 Grad der Kurbelwi&kel vor und nach dem unteren Totpunkt d@s Kolbenhubs begsenst sind«,
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Bei dieser Ausführungsform bleibt der Teil der Abgase in dem Abteil 4a aufgrund der Einführung des Unterkolbens 10 in das Abteil 4a in dem Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Auslaßhub* Die verbleibenden Abgase verdünnen die Mischung, die der Kammer 4 neuerlich durch den Rückwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Einlaßhub zugeführt wird, um eine Umwälzung der Abgase zu erhalten.
Wenn das Mischungsvolumen des zuerst zu zündenden Abteils größer als das des anderen Abteils ist, ergibt sich eine Druckkurve, wie in Pig. 7 gezeigt ist, wobei die erste Spitze der Kurve höher als die zweite ist. Deshalb kann die Zündkerze 9» obwohl sie bei der ersten Ausführungsform in dem Abteil 4a angeordnet ist, in dem Abteil 4b angeordnet sein, wie in Pig. 5 gezeigt ist, wobei das Gemisch, zuerst in dem Abteil 4b gezündet wird und nachfolgend das Gemisch in dem Abteil 4a nach einer Verzögerungszeit gezündet wird.
Pig. 6 zeigt eine gegenüber Pig. 5 abgewandelte Ausführungsform, die ein Abteil 4a, das größer als ein Abteil 4b ist, und Eintritts- und Austrittsöffnungen 5 und 7 enthält, die mit dem Abteil 4a verbunden sind, wobei des weiteren eine Zündkerze 9 vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform kann das Gemisch des zweiten Verbrennungsabteils auf höhere Kompression als das des Zündverbrennungsabteils am oberen Totpunkt des Kolbenhubs gehalten werden, so daß dieser Druckunterschied eine Strömung des Gemische verursacht, die über einen Spalt zwischen den Umfangen des Unterkolbens 10 und dem entsprechenden Abteil verläuft, um eine Turbulenz zu erzeugen, in der das Gemisch in dem Zündungsabteil vor der
Funkenzündung vorherrscht, wodurch die Zündungsdauer verbessert wird.
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eine positive Uurbulanz zu erzeugen, ist sin .Durchlaß vorgesehen, über äea Sie Äbteile isiteinander zur ersten und letzten Seit äer iEreiamsg äer SaEiser verbunden sind. Der ZJurchlaS bestellt aus eines abgeschnittenen !eil 11, der an üer vorderen Sante übt trennwand. 10, wie in J1Xg. 8 gezeigt ist, ©dsr an einer Haute 12-für die Abteile, wie in lig, 9 gezeigt ist, gebildet ist. Die Ausführungsform der Pig. 8 enthält ein Abteil 4b, das über der Zylinderbohrung in Querrichtung vergrößert ist. Die Ausführungsform der Pig. 9 enthält hit ze beständige Metalle, die teilweise oder vollständig die vordere lante des Unterkolbens 10 und die Kante 12 bedecken.
Der Durchlaß kann au,0h aus mehreren Hüten 13, * die an der Uisfasgsflächs des Unterkolbens 10 gebildet sind, wie in Pig· 10 gezeigt ist, oder aus einen Haupt weg 14 "und radial sich erstreckenden Wegen 15 bestehen, die ±ώ. dein TJnterkolben 10 in solcher Weise gebildet s±ad, daß sie miteinander in Terbindung stehen, wie in Pig, 11 gezeigt ist. Der Hauptweg 14 öffnet sich in das Abteil 4a und die radialen Wege 15 öffnen sich in das andere Abteil 4b am Umfang des Unterkolbens 10 am Anfang und am Ende der !rennung der Kammer 4» Diese Ausführungsfonnen Bind beide verwendbar, um eine !urbulenz in der Ziüidxingsverbreiinungs-· kammer zu erzeugen·
Pig, 12 zeigt eine Abwandlung der ersten Ausführungsfonn. Der in Pig. 12 gezeigte Motor unterscheidet sieh von den anderen Ausführungsformen dadurch, daß er eine abgesetzte Pläche 16 aufweist, die in dem Abteil 4a angeordnet ist. Die abgesetzte Pläche 16 ist insbesondere stufenförmig mit einer ebenen Pläche gebildet, die zur Oberseite der !rennwand 10 weist» In dem Abteil 4a wird, wenn die Oberseite der !rennwand 10 in Eingriff mit der eheneii Pläche in der letzten Stufe des Torwärtsteils der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Kompressionshulb gebracht wird, das Gemisch von der Pläche 16 zu dem übrigen Eaum abgeleitet und durch seine unregelmäßige Bewegung vermischt. Ein
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solches Vermischen wird verwendetem die Verbrennbarkeit des Gemisches zu verbessern, insbesondere in dem Falle, wenn ein mageres Gemisch verwendet wird.
Pig. 13 zeigt eine Ausführungsform, die derart ausgebildet ist, daß ein vollständiges Durchspülen der Verbrennungskammer erreicht wird. Der Motor nach dieser Au-sführungsform hat zwei Austrittsöffnungen mit entsprechenden Ventilen 8a und 8b, von denen eines mit dem ersten Verbrennungsabteil 4a in Verbindung steht und das andere mit dem zweiten Verbrennungsabteil 4b in Verbindung steht. Demgemäß werden die verbleibenden Abgase in dem Abteil 4a für die Trennung der Kammer 4 zu dem Austrittsweg über die entsprechende öffnung ausgelassen, bis der Kolben 3 und der Unterkolben 10 den oberen Totpunkt des Kolbenhubs erreichen und das Austrittsventil 8a geschlossen wird. In diesem Falle wird das Austrittsventil 8b auch zur selben Zeit wie das Ventil 8a geschlossen.
Fig. 14 zeigt einen Motor, bei dem eine Einlaßöffnung 5 mit einem Einlaßventil 6 in Verbindung mit dem ersten Verbrennungsabteil 4a steht und eine Austrittsöffnung 7 mit einem Austrittsventil 8 mit dem zweiten Verbrennungsabteil 4b in Verbindung steht.
Demgemäß wird in dem Abteil 4a ein Gemisch gehalten, das nicht durch die verbleibenden Abgase verdünnt ist, die in der Kammer 4 vorhanden sind, da das Gemisch dem Abteil in der letzten Stufe des Rückwärtsteils der Hin- und Herbewegung des Kolbens zugeführt wird, obwohl das in das Abteil 4b eingeführte Gemisch durch die restlichen Abgase verdünnt wird, so daß die Verbrennbarkeit in dem Abteil 4a, auch wenn das Gemisch mager eingestellt ist, angemessen aufrechterhalten wird.
Dieser Motor hat des weiteren einen Vorteil darin, daß das Eintrittsventil 6 in der lage ist, die Eintrittsöffnung 5 zu öffnen, bevor der Unterkolben 10 in das Abteil 4a eingesetzt wird, so daß aufgrund der Trägheit des Austritts die
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Eine Eintrlttsöffnung 5 mit eines SInirlit-STrsntIX S 333hl; mit dem Abteil 4c in Verbindung und die beiden Anstrlttsöffnungen 7ja und 7b mit' den Anstritteventilen 8a und. 8b stehen mit den Abteilen 4b "and 4o in Verbindung.
In diesem Pail ist das Abteil 4a τοη beiden Aiistrit-tsöffnungen getrennt, nachdem die Terbrennungskasnaer In zwei Abtelle im Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den AuslaShub getrennt worden Ist, so daS die in dem Abteil 4a eingeschlossenen Abgase In die Kammer 4 ausgebreitet werden, während der Eücktell der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den SInIaBInIb ausgeführt wird, um das Gemisch zu verdünnen.
Das Abteil 4a wird zuerst durch die Zündiang der Silndfcerze 9 während der !Trennung der Kammer 4 erregt und das benachbarte Abteil 4b wird durch die Verbrennung, die sieh, ■yon dem Abteil 4a zu dem Abteil 4b aus breit et, nachgeziindet, wenn die trennung zwischen diesen Abteilen freigegeben wird, und letztlich wird das Abteil 4c während der Trennung zwischen den Abteilen 4b und 4c gezündet. Dieser Vorgang findet während des Sückteils der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Verbrennungshub statt.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist nahezu dieselbe oder identisch mit der Arbeltswelse der oben erwähnten anderen Ausführungsformen, mit Ausnahme der Zahl der Schritte der jeweiligen Verbrennungen entsprechend den Abtellen 4a bis 4c
Der Hotor nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung eines mager eingestellten Chemisches, so daß die Abgase sehr wenig Kohlenwasserstoff und Xoihlenmonoxyd ebenso wie geringe Stielest off oxyde führen.
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restlichen Abgase in dem Abteil 4a zu dem Abteil 4b und dann zu der Austrittsöffnung 7 strömen und das Abteil 4a mit dem Gemisch durchgespült wird, das vor der Trennung der Kammer 4 zunehmend zugeführt wird.
Bei den obigen Ausführungsformen können die Abteile 4a und 4b, wie in Pig. 15 gezeigt ist, in dem Zylinderkopf 2 gebildet sein, um abgestufte Bohrungen zu bilden, die koaxial zu der Zylinderbohrung angeordnet sind, so daß die Verbrennung den Kolben 3 längs oder nahe seiner Mittellinie vortreibt.
Um die gegenüber dem bekannten Motor verbesserte Ausbildung nach der Erfindung in einer einfachen Abwandlung zu verwenden, kann eine Abstandsplatte 17 zwischen dem Zylinderblock 18 und dem Zylinderkopfblock 19 vorgesehen sein. Die Abstandsplatte 17 hat eine Bohrung 20, durch die der Unterkolben 10 gleitbar hindurchtritt, so daß die Kammer 4 in zwei Abteile 4a und 4b aufgeteilt wird, wobei eines der Abteile einfach in dem Zylinderblock 18 angeordnet ist, während das andere in dem Zylinderkopfblock 19 mit den öffnungen und der Zündkerze angeordnet ist, siehe Pig. 16.
Der in Pig. 17 gezeigte Unterkolben 10 hat ein konisches oberes Ende in einer solchen. Weise, daß der Raum des Abteils 4a an dem oberen Totpunkt des Kolbenhubs verringert wird, wobei Bohrungen für die Einlaß- und Austrittsventile in dem Abteil 4a gebildet sind, so daß das Gemisch in dem Abteil 4a einen höheren Kompressionsdruck hat, was zu einer verbesserten Verbrennung führt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Pig. 18 gezeigt, bei der ein Kolben 3 mit zwei Trennwänden 10a und 10b vorgesehen ist, die verschiedene Durchmesser aufweisen und hintereinander auf der axialen linie des Kolbens oder der Zylinderbohrung angeordnet sind. Des weiteren sind eine Verbrennungskammer 4, die in drei Abteile 4a, 4b und 4c durch die Trennwände 10a und 10b aufgeteilt ist, und eine Zündkerze 9 vorgesehen, die in dem Abteil 4a angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. -12- 25U479
    Pat entans prüo he
    /1. Benzinmotor mit TiertaktZündung, gekennzeichnet durch "eine Kolben-Zylinderanordnung mit einem Kolben mit einer Trennwand, durch eine Verbrennungskammer,, die in zwei Abteile durch die Trennwand im "Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens getrennt wird, und durch eine Zündkerze in einem der Abteile„ in dem die erste Verbrennung stattfindet, wobei die Yerbrennungszeit in einer Periode eingestellt ist, in welcher der Verbrennungsvorgang durch die Trennwand daran gehindert wird, mit dem Gemisch in den anderen Abteilen in Berührung zu kommen, und wobei der Verbrennungsvorgang in dem ersten Verbrennungsabteil in Berührung mit dem brennbaren Gemisch in dem nächsten Abteil ist, wenn die Abteile miteinander in Verbindung stehen, indem die Trennung der Kammer in dem Rückteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Verbrennungshub freigegeben wird.
    2. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiten, zu denen die Kammer in zwei Abteile durch die Trennwand getrennt wird und die Trennung freigegeben wird, in Bereichen bestimmt sind, die durch 10 bis 30 Grad der Kurbelwinkel vor und nach dem oberen Torpunkt begrenzt sind.
    3. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Punkenzündungsverbrennungsabteils größer als das Volumen des nachfolgenden Verbrennungsabteils ist.
    4. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch des zweiten Verbrennungsabteils auf einer höheren Kompression als das Gemisch des Funkenzündungsverbrennungsabteils an dem oberen Totpunkt gehalten wird.
    5. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaß vorgesehen ist, durch den die Abteile am Anfang und am Ende der Trennung der Kammer miteinander in Verbindung stehen.
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    ~ΛΖ>~ 25U479
    6. Benzinmotor nach Anspruch. 5» dadurch, gekennzeichnet, daß der Durchlaß aus einem abgeschnittenen Teil besteht, der an der vorderen Kante der Trennwand oder einer Kante der Abteile gebildet ist.
    7. Benzinmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß aus mehreren Hüten besteht, die in der Umfangsflache der Trennwand gebildet sind.
    8. Benzinmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß aus einem Hauptweg und sich radial erstreckenden Wegen, die in der Trennwand gebildet sind, um miteinander in Verbindung zu stehen, besteht, wobei der Hauptweg in eines der Abteile geöffnet ist und die radialen Wege in das andere Abteil am Umfang der Trennwand geöffnet sind.
    9. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkenzündungsverbrennungsabteil eine Fläche aufweist, in der die Mischung durch die Trennwand in dem Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Kompressionshub abgelenkt wird.
    10. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkenzündungsverbrennungsabteil in Verbindung mit einer Eintrittsöffnung mit einem Eintrittsventil steht.
    11. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abteil eine Austrittsöffnung mit einem Austrittsventil aufweist.
    12. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkenzündungsverbrennungsabteil mit einer Eintrittsöffnung mit einem Eintrittsventil in Verbindung steht und daß das folgende Verbrennungsabteil mit einer Austrittsöffnung mit einem Auslaßventil in Verbindung steht.
    '13. Benzinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile in dem Zylinderkopf gebildet sind, um abge*- stufte Bohrungen zu bilden, und daß die Trennwand als ein Unterkolben gebildet ist, der mit dem oberen Ende des Kolbens einstückig ist.
    509843/0292
    -H- 25H479
    14· Benzinmotor naoh Anspruch. 13? dadurch, gekennzeichnet, daß die abgestuften Bohrungen koaxial zur Zylinderbohrung angeordnet sind.
    15. Benzinmotor nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandsplatte vorgesehen ist, die zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopfblock angeordnet ist, wobei die Abstandsplatte eine Bohrung aufweist, durch welche die Trennwand gleitbar hindurchtritt, so daß die Kammer in zwei Abteile getrennt wird.
    16. Benzinmotor nach Anspruch, 1, gekennzeichnet durch einen an dem oberen Ende der Trennwand gebildeten Teil, der sich in das Funkenzündungsverbrennungsabteil erstrecken soll, in das sich eine Eintrittsöffnung mit einem Eintrittsventil und eine Austrittsöffnung mit einem Austrittsventil öffnen, so daß das Gemisch in dem lunkenzündungsverbrennungsabteil am oberen Totpunkt des Kolbenhubs auf einem höheren Kompressionsverhältnis gehalten wird.
    17. Benzinmotor mit Tiertaktzündung, gekennzeichnet durch eine Kolben-Zylinderanordnung mit einem Kolben mit Trennwänden, durch eine Verbrennungskammer, die in mehrere Abteile durch die Trennwände im Vorwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens getrennt wird, und durch eine Zündkerze in einem der Abteile, in dem die erste Verbrennung stattfindet, wobei die Zündzeit in einer Periode eingestellt ist, in der der erste Verbrennungsvorgang durch die Trennwand davon abgehalten wird, in Berührung mit dem Gemisch in dem benachbarten Abteil zu kommen, und wobei der Verbrennungsvorgang in dem vorangehenden Verbrennungsabteil mit dem Q-emisch in dem benachbarten Abteil wiederum in Berührung kommt, wenn die benachbarten Abteile miteinander in Verbindung stehen, indem die Trennung der Kammer im Rückwärtsteil der Hin- und Herbewegung des Kolbens für den Verbrennimgshub freigegeben wird.
    503843/0292
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