DE2556720A1 - Fremdgezuendete hubkolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Fremdgezuendete hubkolben-brennkraftmaschineInfo
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- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Stuttgart-Untertürkheim
Dciim Io kko/k
11.12.75
Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine
mit einem Brennraum, der im oberen Totpunktsbereich in zwei Räume unterteilt ist, zwischen denen im Bereich
des Kolbenrandee eine Querverbindung besteht und deren
einem die Zündquelle zugeordnet ist, zwischen der und der Querverbindung dieser Raum einen Brennkanal bildet.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art soll durch eine derartige Ausgestaltung das Ausströmen unverbrannter Gase
im Überschneidungsbereich der Öffnungszeiten von Einlaß- und Auslaßorganen verhindert werden und es sollen gleichzeitig
auch Verbrennungstotzonen vermieden werden. Insgesamt sollen diese Maßnahmen zur Verminderung des Schadstoffgehaltes der Abgase derartiger Brennkraftmaschinen dienen.(DT-OS 2 455 96o)
im Überschneidungsbereich der Öffnungszeiten von Einlaß- und Auslaßorganen verhindert werden und es sollen gleichzeitig
auch Verbrennungstotzonen vermieden werden. Insgesamt sollen diese Maßnahmen zur Verminderung des Schadstoffgehaltes der Abgase derartiger Brennkraftmaschinen dienen.(DT-OS 2 455 96o)
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- Sr -
Deim Io kko/k
255672Q
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Heizgesetz, also den Verbrennungsablauf bei derartigen Brennkraftmaschinen
dahingehend zu beeinflussen, daß sich ein niedriger Stickoxidanteil ergibt und daß durch Beschleunigung
der Verbrennung ein niedriger spezifischer Kraftstoffverbrauch erreicht wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer fremdgezündeten Hubkolben-Brennkraftmaschine
der eingangs genannten Art dadurch zu erreichen, daß die Zündung erst nach Trennung des KompressionsvoluBiene
in die beiden Räume erfolgt.
Zur Trennung des Kompressionsvoluraens in die beiden Räume ist
es dabei I'm Rahmen der Erfindung möglich, gegeneinander gerichtete,
kolben- und zylinderseitige Stege vorzusehen, die sich im Totpunktsbereich unter Bildung eines Spaltes überlappen.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit zur Trennung der
beiden Räume besteht darin, den Brennkanal dem Zylinder zuzuordnen und angrenzend an den Kolbenumfang derart vorzusehen,
daß er von deP>
Kolben überfahrbar, d. h. also, gegenüber dem zweiten Raun im wesentlichen auch abgrenzbar ist.
Die Abtrennung der beiden Räume vor der Zündung und die Bildung eines Brennkanales durch den einen dieser Räume bietet,
wie Versuche gezeigt haben, die Möglichkeit, die Verbrennungsgeschwindigkeit im Hinblick auf einen angestrebten Brennver-
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Doim Io 3ko/
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lauf zu beeinflussen, und zwar dadurch, daß der Querschnittsverlauf des Brennkanals von der Zündkerze aus senkrecht zur
Bewegungerichtung der Flammfront etwa proportional zum vorgegebenen
Brennverlauf gestaltet wird, wobei eine Verringerung des Querschnitte eine Erhöhung der Brenngeschwindigkeit zur
Folge hat. Diese Möglichkeit des Eingriffs in den Brennverlauf bildet die Voraussetzung dafür, daß mit einer hohen Verdichtung
£, gefahren werden kann, ohne daß Selbstzündungen
entstehen, da der Höchstdruck ρ im Brennraum durch den ge-' * max
nannten Querschnittsverlauf entsprechend gesteuert werden kann. Es kommt damit zu keinen SelbstZündungen unverbrauchter
Gemischanteile während des Verbrennungsablaufes. Das mögliche hohe Verdichtungeverhältnis £. führt weiter auch zu einem
kleinen Kraftstoffverbrauch, und die Begrenzung des Spitzendruckes
mindert das Verbrennungsgeräusch, so daß sich insgesamt gesehen trotz hoher Verdichtung Selbstzündungen ausschließen
lassen und eine weiche Verbrennung erzielen läßt.
Die Einflußnahme auf den Spitzendruck und die Möglichkeit zu dessen Begrenzung beinhaltet auch die Möglichkeit, die Temperaturen
so abzusenken, daß eine Stickoxidbildung/vermieden
wird .
Andererseits führt die Möglichkeit, ein hohes Verdichtungsverhältnis
trotz der vorerwähnten Vorteile zu fahren, dazu, daß ohne die Gefahr von Zündaussetzern ein verhältnismäßig
mageres Gemisch verwendet werden kann, womit der Anteil von Kohlenmonoxid in den Abgasen herabgesetzt werden kann*
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- ir - Daim Io kko/k
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Schließlich hat die Umlenkung der Verbrennung zur Folge, daß die Flammfront als solche langer als bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen
erhalten bleibt, wodurch auch noch jene Gemischanteile erfaßt werden, die beim Druckabfall aus den Spalträumen austreten
und wodurch der Anteil an Kohlenwasserstoffen in den Abgasen gering
gehalten werden kann·
Über die genannten Vorteile hinaus bietet bei der erfindungsgemäßen
Lösung die Unterteilung in zwei Brennräume noch den Vorteil, daß sich in einfacher Weise eine Schichtung der Gemischladung
erreichen läßt, ohne daß eine gesonderte Kammer vorgesehen werden müßte, so daß die bei bekannten, mit Kammern und Schichtladung
arbeitenden Maschinen auftretenden Nachteile - mangelnde Spulung der Kammer - vermieden werden.
Ein besondere einfacher Aufbau, bei dem zudem in vorteilhafter
Weise eine Schichtung zu erreichen ist, läßt sich insbesondere bei jenen Lösungen erreichen, bei denen der Brennkanal« dem Zylinder
zugeordnet, angrenzend an den Kolbenumfang vorgesehen und durch den Kolben überfahrbar ist, wobei der Brennkanal bevorzugt
im Übergang zwischen Zylinderkopf und Zylinderblock vorgesehen werden kann· Die Anordnung des Brennkanals erfolgt dabei bevor-"
zugt so, daß er von dem aus dem Einlaßventil austretenden Gemisch zunächst durchströmt wird. Die Kraftstoffteilchen lagern sich
dann in dem sackförmigen Brennkanal ab und fetten dadurch das Gemisch im Zündkerzenbereich an.
Auch eine Anordnung des Brennkanals im Zylindermantel ist möglich,
und es erweist sich bei jenen Lösungen, bei denen der Brennkanal dem Zylinder zugeordnet ist, als zweckmäßig, wenn der Brennkanal
sich etwa über den halben Kolben- bzw. Zylinderumfang erstreckt.
Der dem Zylinder zugeordnete Brennkanal kann in einfacher Weise durch einen überhöht ausgebildeten Kolbenteil übersteuert werden,
der den die Zündquelle enthaltenden Brennkanal bis auf
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Daim Io 9^o
den von der Zündquelle abgelegenen Endbereich überdeckt. Dieser
Endbereich des Brennkanals mündet auf einen tiefer gelegenen Kolbenbereich aus, der sich in Draufsicht auf den Kolben
als eine sichelförmige Vertiefung darstellen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen mit
weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt gemäß Linie I-I in Fig.
durch eine Hubkolben-Brennkraftmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie III-III
in Fig. k durch eine weitere Ausführungsform einer Hubkolben-Brennkraftmaschine
gemäß der Erfindung, und
Fig. k einen Schnitt gemäß Linie IV-IV durch die
Brennkraftmaschine gemäß Fig. 3·
In den Fig. 1 und 2 ist in schematisierter Darstellung der Zylinderkopfbereich eines Zylinders einer Hubkolben-Brennkraftmaschine
dargestellt, bei der mit 1 der Zylinderblock eines Zylinders bezeichnet ist, in dessen Bohrung 2 ein Kolben
3 angeordnet ist und der nach oben durch den Zylinderkopf k abgedeckt ist. In dem Kopf k sind ein Einlaßventil 5
und ein Auslaßventil 6 angeordnet.
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- Sr - Da im Io 9ko/k
Wie sich aus den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2 ergibt,
ist der Brennraum des gezeigten Zylinders im dargestellten oberen Totpunktsbereich des Kolbens 3 in zwei Räume 71 8
unterteilt, zwischen denen im Bereich des Kolbenrandes eine Querverbindung 9 besteht. Ausgehend von der Querverbindung
erstrecken sich die beiden Brennräume jeweils nahezu über den halben Kolbenumfang und sind voneinander durch sich in
diesem oberen Totpunktsbereich überlappende Teile Io des Kolbens 3 und 11 des Zylinderkopfes k voneinander getrennt.
Das am Kolben vorgesehene Teil Io stellt sich als eine vom Kolbenboden ausgehende Erhöhung mit in Kolbenachsrichtung
abfallender senkrechter Wand 12 dar. Das zylinderkopfseltige
Teil 11 entsteht durch eine in den Zylinderkopf einspringende Stufe mit in Zylinderacherichtung verlaufender, der Wand
12 der Erhöhung Io zugewandter Begrenzungewand 13· Die Wände 12 und 13 bilden einen Spaltraum, der sich bis zur Querverbindung 9 nahezu über die ganze Breite des Kolbens erstreckt und die beiden Räume 7 und 8 voneinander derart
trennt, daß ein Überspringen der Flammfront im oberen Totpunktsbereich nur über die Querverbindung 9 möglich ist.
Hierdurch ergibt sich ausgehend von der Zündquelle l4, welche am von der Querverbindung 9 abgelegenen Ende des Raumes 7 vorgesehen ist, eine Ausbreitung der Flammfronten
über den als Brennkanal auegebildeten Raum 7 und die Querverbindung 9 in den Raum 8. Die Geschwindigkeit der Durchbrennung, also des Fortschreitens der Flammfronten auf den
genannten, in der Zeichnung durch die Strichlinie 15 ange-
einerpeits
deuteten Weg läßt sich dabei/durch den Querschnitt des
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Daim Io kko/k
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Flanwnfront bestimmen! wobei die Fortbewegungsgeschwindigkeit um
so größer wird, je kleiner der jeweilige Querschnitt ist. Veiter nimmt auch der Querschnittsverlauf des Raumes 8 Einfluß auf
die Geschwindigkeit der Durchbrennung, wo der Querschnitt beispielsweise durch Vertiefungen oder Erhöhungen am Kolben variiert
werden kann. Durch die jeweilige Querschnittsbemessung kann also Einfluß auf den Ablauf der Verbrennung und damit auf
das Heizgesetz genommen werden.
Entsprechende QuerschnittsVeränderungen sind im Ausführungsbeispiel
durch den Verlauf der Wand l6 der Erhöhung Io des Kolbens erreicht, wobei die Wand l6 im Ausführungsbeispiel ebenfalls
sich in Richtung der Kolbenachee erstreckt und die der Wand 12
gegenüberliegende Begrenzung der Erhöhung Io bildet.
Auch in den Fig. 3 u**d 4 ist eine schematische Darstellung des
Zylinderkopfbereiches eines Zylinders einer Hubkolben-Brennkraftmaschine gezeigt, und es ist in diesem Aueführungsbeispiel
der Zylinderblock mit Io1, die Zylinderbohrung mit Io2 und der
Kolben mit Io3 bezeichnet. Auf den Block lol ist der Zylinderkopf
Io4 aufgesetzt, in dem das Einlaßventil Io5 und das Auslaßventil
Io6 vorgesehen sind. Der Brennraum der Maschine umfaßt
in der dargestellten oberen Totpunktslage wiederum zwei Räume Io7, Io8, die in dieser oberen Totpunktslage lediglich
über die Querverbindung Io9 in Verbindung stehen und von denen der Raum io8 vom Kolben Io3 gegenüber dem Zylinderkopf abgegrenzt
ist und oberhalb des Kolbens liegt« während der Raum Io7
im Nahtbereich zwischen Zylinderblock lol und Zylinderkopf Io4
vorgesehen und bis auf die Querverbindung Io9 über den Kolben Io3, bezogen auf dessen Lage im oberen Totpunktsbereich,
abgesteuert ist.
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· - Daim Io hko/k
-40' 255672Q
Die Absteuerung erfolgt dadurch, daß der Kolben bis auf den Bereich
der Querverbindung zumindest über den Umfangebereich, über den sich der Raum Io7 erstreckt, mit einer Bodenerhöhung Ho
versehen ist, die gegenüber dem Bodenteil 111 zumindest um den Betrag angehoben ist, d#r der axialen Höhe des Raumes Io7 ent-*
spricht. Der erhöhte Teil Ho verläuft im dargestellten Ausführungsbeispiel
etwa sichelförmig über den dem Raum Io7 zugewandten Kolbenbereich, so daß sich der Teil 111 demgegenüber als
randoffene Vertiefung des Kolbons darstellt. Auf diese randoffene Vertiefung mündet der Raum Io7 aus, an dessen von der Querverbindung
Io9 abgelegenen Ende die Zündquelle 11*» vorgesehen
ist.
Oberhalb des Kolbens Io3 liegen die Ventile Io5 und lo6, von denen
das Einlaßventil Io5 mit dem zugeordneten Einlaßkanal 117 so angeordnet ist, daß die eintretenden Frischgase bevorzugt etwa
tangential in Richtung auf die Zündquelle llk in den Raum Io7
einmünden. In diesem ergibt sich aufgrund der taschenförmigen Ausbildung in dem der Zündquelle Il4 zugeordneten, dem Einlaßkanal
in bezug auf die Zylinderachse etwa gegenüberliegenden Endbereich eine Gemischanreicherung durch Kraftstoffablagerung, und
zwar mit der Folge einer gewissen Ladungsschichtung.
Die Anordnung des Raumes Io7 radial außerhalb des Kolbens ermöglicht
eine vorteilhafte Übersteuerung dieses Raumes und damit die Bildung einer gespülten Nebenkammer ohne gesonderte Steuerventile.
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- ψ - Da im Io 9do/4
' 255672Q
Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich der Querschnitt im
Raum I07 im Hinblick auf die Beeinflussung des Verbrennungsablaufes, also im Hinblick auf die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Flammfronten variieren, so daß sich die vorteilhaften, bereits geschilderten Verfahrensabläufe ergeben.
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Claims (7)
1.} Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem
Brennraum, der im oberen Totpunktebereich in zwei Räume unterteilt ist, zwischen denen im Bereich des Kolbenrandes eine Querverbindung besteht und deren einem eine
Zündquelle zugeordnet ist, zwischen der und der Querverbindung dieser einen Brennkanal bildet, dadurchgekennzeichnet , daß die Zündung nach Trennung des Brennraumes in die beiden Räume (7, 8 bzw. Io7, Io8) erfolgt.
Brennraum, der im oberen Totpunktebereich in zwei Räume unterteilt ist, zwischen denen im Bereich des Kolbenrandes eine Querverbindung besteht und deren einem eine
Zündquelle zugeordnet ist, zwischen der und der Querverbindung dieser einen Brennkanal bildet, dadurchgekennzeichnet , daß die Zündung nach Trennung des Brennraumes in die beiden Räume (7, 8 bzw. Io7, Io8) erfolgt.
2. Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet» daß zur Trennung der beiden Räume (7, 8) gegeneinander
gerichtete, kolben- und zylinderseitige Teile (lo, 11)
vorgesehen sind, die sich im Totpunktsbereich unter Bildung eines Spaltes überlappen.
gerichtete, kolben- und zylinderseitige Teile (lo, 11)
vorgesehen sind, die sich im Totpunktsbereich unter Bildung eines Spaltes überlappen.
3· Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkanal (Raum Io7) angrenzend an den Kolbenumfang
vorgesehen und durch den Kolben (I03) überfahrbar
ist.
ist.
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Da im Io kka/k
4. Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkanal (Raum Io7) im Übergang zwischen Zylinderkopf (lo4) und
Zylinderblock (lol) vorgesehen ist.
5· Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der dem Zylinder zugeordnete Brennkanal
(Raum Io7) sich etwa über den halben Zylinderumfang erstreckt
.
6. Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine nach einem der
Ansprüche 3 bis 5i dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Zylinder zugeordnete Brennkanal (Raum lo?) durch einen überhöhten Kolbenteil (llo) übersteuerbar
und dabei bis auf die in dem von der Zündquelle (ll4) abgewandten Endbereich vorgesehene Querverbindung (lo9) abgedeckt
ist.
7. Fremdgezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine nach einem der
Ansprüche 3 bls 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Zylinder zugeordnete Brennkanal (Raum Io7) dem Einlaßkanal in seiner Lage so zugeordnet ist, daß
der Strahl des einströmenden Gemisches auf diesen Brennkanal gerichtet ist.
709825/0503
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DE19752556720 DE2556720A1 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Fremdgezuendete hubkolben-brennkraftmaschine |
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