DE3116638C2 - Unterteilte Brennkammer für Motoren - Google Patents
Unterteilte Brennkammer für MotorenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine unterteilte Brennkammer für Verbrennungsmotoren mit Kompressions- oder Funkenzündung, wobei die Gemischhomogenisierung (Luft-Kraftstoff) verbessert und die gesteuerte Luftbewegung in der Einlaß-Kompressions- und Brennphase verstärkt wird. Die Unterteilung des Brennraumes in zwei Kammern wird dadurch erreicht, daß sich bei Annäherung des Kolbens an ein koaxial zu diesem mit dem Zylinderkopf fest verbundenes Teil, welches die Form eines Wälzkörpers aufweist und an seiner Außenseite Fortsätze im Bereich der Einlaßventile trägt, ein ringförmiger Kanal zwischen den beiden Brennkammern bildet, wobei der Querschnitt des Kanals die Kontur einer konvergierend-divergierenden Düse (Diffusor) hat. Durch die erwähnten Fortsätze im Bereich der Einlaßventile wird vorteilhafterweise sowohl eine zum Zylinder tangentiale Einleitung der Ansaugströmung erzielt, als auch eine Verstärkung der gesteuerten Luftbewegung gegen Ende des Kompressionstaktes erreicht und ebenso die Verbrennung durch eine vorteilhafte Kinetik der Flammenkerne verbessert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine unterteilte Brennkammer, für Motoren mit Kompressionszündung «o
oder Motoren mit Funkenzündung, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, gemäß DE-PS 1 36 045.
Man kennt Motoren mit unterteilten Brennräumen, bei denen eine Nebenkammer dann entsteht, wenn der
Kolben sich dem oberen Totpunkt nähert. In diesen -*5
Raum spritzt man den Brennstoff, so daß ein sehr reiches Gemisch entsteht, das die Entstehung der
Flammenkerne begünstigt. Nach der Entstehung der Flammenkerne wird das Gemisch, bestehend aus Luft,
Gas und Brennstoff, in die Hauptkammer gedrückt, wo die gesteuerte Bewegung der Luft, und dadurch auch die
Homogenität des Gemisches, verstärkt wird.
Diese unterteilten Brennräume gemäß dem Stand der
Technik haben aber den Nachteil, daß während der Ein- und Auslaßphasen (Spülung) die Spülung der erwähnten
Nebenkammer — sie wird durch die unterteilte Brennkammer gebildet — mit Frischluft nicht ebenfalls
gesichert ist, so daß die Konzentration an Abgasen in dem Raum groß bleibt und den Brennprozeß des
folgenden Zyklus ungünstig beeinflußt.
Außerdem findet die Verstärkung der gesteuerten Luftbewegung lediglich beim Verdichtungshub statt,
jedoch nicht beim Ansaughub. Der Drosseleffekt der Luft, der zum Ende des Verdichtungshubes und während
des Übergangs der Flammenfront aus der Nebenkam- b5
mer in die Hauptkammer auftritt, erstreckt sich bei Brennkammern gemäß dem Stand der Technik nur über
eine sehr kurze Zeit, so daß keine gründliche
Verbesserung des Gemisches (Luft, Gas, Brennstoff) im
Brennraum stattfindet.
Man kennt ^auch Brennräume, bei "denen die
Homogenität der gesteuerten Luftbewegung beim Einlaß durch Einführung des Luftstromes in tangentialer
Richtung am Zylinderumfang erzielt wird,-indem man
entsprechend geformte. Ventile oder tangential angeordnete Einlaßkanäle vorsieht Diese Baulösungen
haben den Nachteil, daß durch solche Maßnahmen an den Ventilen verhältnismäßig große Trägheitskräfte
auftreten sowie durch die strömungsdynamischen Widerstände eine Abnahme des Füllgrades verursacht
wird.
Aus der DE-PS 1 36 045 ist ein Motor mit unterteilter Brennkammer bekannt, die aus einer Haupt- und
Nebenkammer besteht Die eine der beiden Kammern befindet sich zwischen dem Zylinderkopf und einer von
diesem über Fortsätze in den Brennraum ragenden Kugel, so daß zwischen Haupt- und Nebenkammer ein
ringförmiger Kanal mit konvergierend-divergierendem
Querschnitt besieht Diese Anordnung ist jedoch in verschiedener Hinsicht nachteilig. Zum einen wird
durch die Anordnung einer konstanten Nebenkammer eine ungleichmäßige Dichte des Gemisches während
der Kompressionsphase bewirkt, zum anderen begünstigt der fortwährende Kontakt zwischen Kugel und
Zylinderkopf das Kracken des Kraftstoffes, also die Rauchbildung. Darüber hinaus ist bei dieser Anordnung
die Spülung mit Frischgasen schlecht
Aus der CH-PS 1 33 294 ist ein Motor bekannt bei dem am Zylinderkopf Fortsätze im Bereich der
Einlaßventile vorgesehen sind, die eine Verstärkung der gesteuerten Luftbewegung beim Ansaughub bewirken
sollen. Zum einen führt jedoch die durch diese Anordnung erzielte Steuerung der Luftbewegung nur zu
einer geringen Verbesserung des Wirkungsgrades, zum anderen müssen die Fortsätze außerordentlich kompliziert und zwar am Umfang einer zylindrischen
Ausnehmung im Zylinderkopf beköstigt werden.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Brennkammer so auszugestalten, daß die Gemischbildung aus Luft- und Brennstoff verbessert, die gesteuerte
Luftbewegung in der Einlaß-, Kompressions- und Brennphase verstärkt sowie die mechanische Arbeit
während der Kompressionsphase verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Brennkammer nach dem Hauptanspruch gelöst, bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus dem Unteranspruch und den
nachfolgenden Ausführungsbeispielen.
Die oben beschriebene unterteilte Brennkammer sntsteht dann, wenn sich der Kolben dem oberen
Totpunkt nähert und zwar durch ein oberes Teil, das in konkaver Form koaxial zur Zylinderachse in den
Zylinderkopf eingebaut ist Die Teilungszone zwischen den beiden Räumen bildet einen ringförmigen Verbindungskanal. Dieser stellt eine konvergierend-divergierende Luftdüse dar, durch die beim Verdichtungshub die
gesteuerte Luftbewegung verursacht von einigen Fortsätzen am äußeren Rand der oberen Halbkammer,
gedämpft wird. Die Luft wird in das Innere der Nebenbrennkammer gepreßt, wobei ihre Bewegung
von neuem verstärkt wird. Gleich nach Erscheinen der Flammenkerne werden Gasgemisch, Luft und Brennstoff, in die Hauptbrennkammer abgedrängt. Ebenso
wird durch die Vorrichtung eine Verstärkung der gesteuerten Luftbewegung beim Ansaughub, sowie eine
veränderte Dauer der Abdrängung des Luftgemisches
(Brennstoff und Gas) erzielt. Auch der Zykluswirkungsgrad
wird durch die Verringerung der mechanischen Arbeit während der Kompressionsphase vergrößert
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung, wie sie vorzugsweise bei aufgeladenen Motoren verwendet
wird, wird im folgenden anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert Es zeigt
F i g. 1 Längsschnitt durch einen Zylinder des Motors auf Höhe des Brennraumes,
F i g. 2 Querschnitt durch den Motor in der SchnittebeneA-/4ausFig.
1,
F i g. 3 Aufsicht auf die obere Halbkammer aus
Richtung des Pfeiles Caus F i g. 2,
Fig. 4 Querschnitt durcn den engsten Bereich .des
ringförmigen Kanals zwischen den zwei Halbräumen entlang der Linien B-B aus F i g. 1.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte unterteilte Brennkammer besteht aus einer Hauptkammer 6, die
die Form eines Wälzkörpers aufweist und in den Kopf eines Kolbens 1 eingebaut ist sowie aus einer
Nebenkammer c, die sich durch Teilung der Hauptkammer b dann ergibt, wenn der Kolben sich der. oberen
Totpunkt nähert Diese Unterteilung ergibt sich durch ein Teil 2, welches die Form eines konkaven
Wälzkörpers besitzt und mit dem Zylinderkopf 3 koaxial zur Zylinderachse verbunden, vorzugsweise in
diesen eingeschraubt ist. Das Teil 2 trägt vorzugsweise im Bereich der Einlaßventile 4 auf seiner Außenfläche
einige Fortsätze d, welche beim Ansaughub eine zum Zyh'nder tangentiale Steuerung der Einlaßluft bewirken.
Bei einer der vorzugsweisen Ausführungsformen wird in das Teil 2 koaxial zum Kolben 1 eine Einspritzdüse 5
eingebaut
Die durch die hier beschriebene unterteilte Brennkammer
verstärkte gesteuerte Bewegung der Luft beim Ansaughub führt zu einer Verbesserung der Gemischhomogenität
(Luft-Brennstoff). Die Luft, die beim Öffnen des Einlaßventils 4 einströmt, wird tangential
zum Zylinderumfang von den Fortsätzen d auf dem Umfang des T-iils 2 gesteuert. Aus dem Zusammenwirken
der Fortsätze d und der Ventile 4 ergeben sich schlitzförmige Ventilöffnungen, welche folglich die
gleichen Vorteile wie entsprechend geformte Ventile (gemäß dem Stand der Technik) aufweisen, ohne jedoch
die Ventile durch zusätzliche Massen zu belasten.
Wenn sich der Kolben 1 dem oberec Totpunkt nähen,
entsteht zwischen dem Raum b des Kolbens und dem Teil 2 ein ringförmiger Kanal e, der entsprechend einer
konvergierend-divergierenden Luftdüse geformt ist
Dieser Kanal bildet die Verbindung zwischen der Haisptkarnmer b und der Nebenkammer α Gemäß dem
Ausführungsbeispiel liegt die Ebene, auf der sich der
ringförmige Verbindungskanal e befindet in einer Entfernung von V3 bis V3 χ der Höhe a über dem Boden
/des Brennraumes.
Der Verbindungskanal e verstärkt die gesteuerte Bewegung der Luft gegen Ende des Verdichtungshubes,
wobei sein konvergierend-divergierendes Profil die Strömungsverluste während der Verdichtung ebenso
wie auch bei Abdrängung der Flammenfront h verkleinert
Dadurch, daß der Verbindungskanal e progressiv nur im Bereich des inneren Totpunktes entsteht verringert
sich auch — neben den strömungsdynamischen Verlusten — die mechanische Verdichtungsarbeit
wodurch der Wirkungsgrad des Motors steigt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Brennkammer wird die Einspritzdüse 5 so ausgelegt
daß die Geometrie des BrennstofLirahles der der
eingeteilten Brennkammer entspricht Dadurch wird eine gute »Abformung« an die inneren Wände des Teils
2 gesichert so daß sich im Bereich des Kanals e ein reicheres Gemisch bildet. Durch die Anordnung des
ringförmigen Kanals e gemäß den Patentansprüchen wird das angereicherte Gemisch aus dieser Zone
frühzeitig in die mit Luft gefüllte Hauptkammer abgedrängt, wodurch Zündung und Verbrennung des
Kraftstoffes begünstigt werden. Der minimale Durchlaßbereich des ringförmigen Kanales e hat den Wert
von I bis 4mal dem Radialspiel zwischen Kolben und Zylinder (gemessen beim kalten Motor).
In einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform wird die Brennkammer bei Motoren mit Funkenzündung
angewandt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine Verkürzung der Brenndauer erreicht und
zwar einerseits durch die Erhöhung der mittleren Geschwindigkeit der Flammenausbreitung und andererseits
durch die Verkürzung des Weges, den die Flammenfront zurücklegen muß. Es wird somit nicht nur
eine Erhöhung des Wirkungsgrades erzielt, sondern auch eine Verringerung des Kraftstoffverbrauches
durch eine vollständigere Verbrennung erreicht Ebenso wird durch die gesteigerte Homogenität des Gemisches
(Luft-Brennstoff) der Betrieb mit schweren Kraftstoffen ermöglicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Unterteilte Brennkammer für Motoren mit !Compressions- oder Funkenzündung, bestehend aus
einer Haupt- und einer Nebenkammer, die durch einen ringförmigen Kanal mit einem Querschnitt
getrennt sind, der das Profil einer konvergierend-divergierenden Düse aufweist, wobei die Haupt- und
die Nebenkammer durch einen in den Brennraum hineinragenden, zur Kolbenachse koaxialen Wälz-
>o körper mit Fortsätzen gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Kanal (^.zwischen dem Boden des Kolbens (1) und dem in
den Brennraum hineinragenden und zum Kolben (1) hin offenen konkaven Wälzkörper (2) so angeordnet is
ist, daß sich Profil und Querschnitt des Ringkanales (e) bei Annäherung des Kolbens (1) an den oberen
Totpunkt verringern, wobei die obere Hälfte der Nebenkammer (c) durch die konkave Höhlung des
Wälzkörpers (2), die untere Hälfte durch den» Kolbenboden gebildet ist, und wobei der Wälzkörper (2) die Fortsätze (d) auf seiner Außenseite trägt,
und die Fortsätze (d)so im Bereich der Einlaßventile (4) angeordnet sind, daß die Einlaßluft beim
Ansaughub eine zum Zylinder tangentiale Steuerung erfährt
2. Unterteilte Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene auf welcher
der ringförmige Kanal (e) zwischen Hauptbrennkammer (b) und Nebenbrennkammer (c) liegt, in
einem Abfand vom tiefsten Punkt der Oberfläche
des Kolbens (2) von ein D"uel bis zwei Drittel mal
dem axialen Abstand (a) des Brennraumbodens (f) vom Wälzkörper (2) tiegc
35
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