DE1751542A1 - Verbrennungsverfahren einer luftverdichtenden selbstzuendenden Einspritzbrennkraftmaschine mit Vorkammer sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents
Verbrennungsverfahren einer luftverdichtenden selbstzuendenden Einspritzbrennkraftmaschine mit Vorkammer sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des VerfahrensInfo
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Description
jJaimler-Benz Aktiengesellschaft ~ . „7Rr,.
Sfuttr-art-untertürkheiin 11. Juni 1968
Patentanme1 dung
Verbrenrmngsverfahren einer luftverdichtenden selbstzündenden
Einspivitzbrennkraftmaschine mit Vorkammer sovie
^renrikraftmaschine zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbrennungsverfahren
einer luftverdichtenden sclbstzündenden Einspritzbrennkraft-. rascliino r.it eijicr iir. Zylinderkopf im wesentlichen a;iial angeorönc ton Vor].ansier mit einem nach dem Zylinderraum hin schwach verjün^Lon ^findun^Gkanal und mit um die Zylinderachse rotierend einströmender Verbrennungsluft, die während des Verdichtungshubes mit ■ erhöhter Drallgeschwindigkeit in die Vorkammer1 übergeschoben wird und dort weiter rotiert, .bei dem der Kraftstoff durch eine in der Vorkammer angeordnete LÜncpr'itzdüse zu einem
einer luftverdichtenden sclbstzündenden Einspritzbrennkraft-. rascliino r.it eijicr iir. Zylinderkopf im wesentlichen a;iial angeorönc ton Vor].ansier mit einem nach dem Zylinderraum hin schwach verjün^Lon ^findun^Gkanal und mit um die Zylinderachse rotierend einströmender Verbrennungsluft, die während des Verdichtungshubes mit ■ erhöhter Drallgeschwindigkeit in die Vorkammer1 übergeschoben wird und dort weiter rotiert, .bei dem der Kraftstoff durch eine in der Vorkammer angeordnete LÜncpr'itzdüse zu einem
beträchtlichen Teil luftverteilt m die verdichtete Verbrennungluff
eingespritzt v/ird, sowie eine Brennkraftmaschine .zum Durchfuhren
des Verfahrene.
Die üblichen VorkammerdierjelmaEchineri ermöglichen insbesondere
bei kleinem jiui.voluni'jn der einzelnen Arbeitszylinder- einen
vor allern bei Porrjonfinv/agcn erwünschte·!! weichen und geräuscharmen
Gang■-WiV ilaschino. Trotzdem sind bei dierjen Hriijeliiiu-'n non}) (üo
durch lifjii Öl)oriiie"'iir:...''vor'l'.':ritI zv;i:;clifn Zy 1 indc-rraujc uiid Vor]· elin- '■-."...
υιοί1- j;r.»fl ing tc-ii- ΰ)ΌΓ.;.'>ί-.1.νοϊ.·1ΐι; Ι>-, nvu.'\c].iir c Lu! latirinu I ziuig und
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SAOORIGiNAL
- 2 - Daim 7766/4
schlechte Rauchwerte als verbesserungsbedürftig anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verbrennungsνerfahren und die zur Durchführung des Verfahrens
bestimmte Brennkraftmaschine so zu vervollkommnen, daß trotz Beibehaltung des angestrebten geräuscharmen weichen Ganges
der Maschine auch die vorgenannten Mangel vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß der mit seinem weiteren Teil in an sich bekannter Weise filmartig wandverteilt aufgebrachte Kraftstoff
entgegen der in die Vorkammer rotierend einströmenden Verbrennungsluft auf die Wandung des Mündungskanals gespritzt wird, so
daß eingespritzter Kraftstoff und einströmende Verbrennungsluft sich kreuzen und durch die entsprechend intensive Aufreißung
des Kraftstoffstrahls der beträchtliche luftverteilte Kraftstoffanteil
entsteht, der schnell aufbereitet und gezündet wird, während der wandverteilte Kraftstoffanteil durch die
in die Vorkammer rotierend übergeschobene Luft und die aus dieser wieder rotierend ausströmende Ladung' dampfförmig abgelöst,
mit der Luft vermischt und verbrannt wird.
Dei einem solchen Vorfahren ergibt der auf die Wandung des
Hündungtikanals und damit in bezug auf die Vorkammer mündungsnahe
wandverteilt aufgebrachte, wiador abgelöste, verdampfte und
verbrannte Kruftstoffanteil geringe Druckanstiege und einen
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- 3 - Daim 7766/4
ruhigen Lauf, gute Luftausnutzung und niedrige Rauchwerte.
Durch die Kreuzung des eingespritzten Kraftstoffs mit der in die Vorkammer drallförmig einströmenden Verbrennungsluft ergibt
sich jedoch zugleich ein beträchtlicher luftverteilter Kraftstoffanteil, der mit kleinem Zündverzug zündet und flache
Druckanstiege gewährleistet. Außerdem sichert der beträchtliche
luftverteilte Kraftstoffanteil ein günstiges Startverhalten der
noch kalten Brennkraftmaschine.
Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der überwiegende Kraftstoffanteil wandverteilt
auf die Wandung des Mündungskanals aufgebracht und während des Verdichtungshubes in an sich bekannter Weise nahezu die gesamte
Verbrennungsluft in die Vorkammer übergeschoben.
Eine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verbrennungs-Verfahrens
bevorzugte Brennkraftmaschine weist erfindungsgemäß
einen venturiförmig auf eine lichte Weite verjüngten Mündungskanal auf5 die im oberen Grenzbereich der lichten Weiten der
bekannten Hündungskanäle liegt. Durch eine solche Ausbildung des Mündungskanals können die bei den bisher üblichen Vor-·
karnmermaschinen nachteiligen Drosselverluste beim Oberschieben
der Verbrennungsluft in die Vorkammer und beim Überströmen der
Ladung aus der Vorkammer in den Haujrtbrennraum auf ein Minimum
herabgesetzt werden.
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ßAO ORIGINAL,
- l\- - Dair. 77 6G/M
Mach einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung ist die in an sich bekannter v'eise axial zur Vorkammer
angeordnete Einspritzdüse als mit ihrem Strahl auf den verjüngten Teil des "Mündungskanals gerichtete Kegelmanteldüse
ausgebildet, wodurch die angestrebte Luftverteilung eines beträchtlichen Teiles des eingespritzten Kraftstoffs besonders
günstig erzielt wird. Durch das Durchbrechen der nur dünnen Kegelmantelschicht des KraftstoffStrahls durch die in die Vorkammer
einströmende Verbrennungsluft ergibt sich eine vrirksar'-e
Aufreißung eines beträchtlichen Anteils des eingespritzten Kraftstoffs, der rasch aufbereitet wird und mit kleinem Zündverzug
zündet.
In einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Einspritzdüse am freien Ende eines die
Vorkammer nach dem Mündungskanal hin bis vor deren verjüngten
Teil durchsetzenden Zapfens angeordnet ist. Durch ein solches Vorziehen der Einspritzdüse wird diese vom eintretenden Frischgas
intensiv beaufschlagt und gespült, während das vom vorhergehenden Arbeitsspiel in der Vorkammer verbliebene Restgas in
den hinter der Düse liegenden Teil der Vorkammer zurückgedrängt wird, so daß der Kraftstoff von der Einspritzdüse bis zur Auftreffstelle
an der Wandung des Mündungskanals nur reine Luft
durchsetzt, was eine bessere und schnellere Aufbereitung des luftverteilten Kraftstoffanteils und damit einen besonders
kleinen Zündverzug und niedrige Druckanstiege ergibt.
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BAD ORIGINAL
- 5 - Daim 7766M
Schließlich ist erfindungsgemäß auch noch vorgeschlagen,
die Vorkammer in an sich bekannter Weise durch einen wärmeisolierten Einsatz zu bilden, wodurch die Vorkammer auf einer für
die optimale Gemischbildung erforderlichen Temperatur gehalten werden kann.
Eine filmartig wandverteilte Kraftstoffaufbringung bei
Dieselbrennkraftmaschinen ist zwar längst bekannt. Sie erfolgte
bisher· jedoch vor allem in Kolbenbrennräurne und damit bevorzugt
in Einströmungsrichtung der drallförmig in den Kolbenbrennraum einströmenden Verbrennungsluft. Abgesehen von dem Machteil einer
ex^sch v/er ten VJärmeabf ührung aus Kolbenbrennräumen bereitet ein
solches Verbrennungsverfahren insbesondere bei noch kalter
brennkraftmaschine auch ZündungsSchwierigkeiten, weshalb bei
diesen bekannten Dieselmaschinen meist noch besondere Maßnahmen für das Anfahren erforderlich sind. Das nunmehr vorgeschlagene
Verfahren einer Kreuzung des gegen eine Brennraumwandung gespritzten
Kraftstoffs durch die in eine Vorkammer einströmende
Verbrennungsluft konnte'-durch die bekannte Einspritzung in
einen Kolbenbrennraum nicht nahegelegt werden.
In der Zeichnung in.L' dia Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungöform einer erfindungij gemäßen
Vorkariimer-Dienelbrermkruftmaschine Ln cirioin din
Brennraumanordnung veranschau] ic-hendexi, schema tujch
gehaltener) a?d.alep' Teilöchnitt einer,--Arboitoiayl.Inders;
ι Uau 1 2/0 6 28
8AD ORlGlNM.
- 6 - Daim 7766/4
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorkammer-Dieselbrennkraftmaschine.
Die in Fig. 1 in ihrer Brennraumanordnung dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Vorkammer-Dieselbrennkraftmaschine
weist in ihrem Arbeitszylinder 1 einen üblichen, als Flachkolben ausgebildeten Arbeitskolben 2 auf,
der darin in bekannter Weise hin- und hergehend beweglich ist und die während seines Arbeitshubes auf ihn ausgeübte Druckkraft
auf die dadurch rotierend angetriebene Kurbelwelle der Brennkraftmaschine als Antriebsdrehmoment überträgt.
Im Zylinderkopf 3 der Brennkraftmaschine ist eine rotationssymmetrische,
im wesentlichen etwa halbkugelförmige Vorkanunßr 4
angeordnet, die bei der Verdichtungsendstellung des Arbeitskolbens
2 nahezu die gesamte Ladung aufnimmt und an ihrer, ihrer Flachseite gegenüberliegenden Unterseite über einen
venturiförmig verjüngten Mündungskanal 5 mit dem Zylinderraum 6 in Verbindung steht. Die lichte Weite des Hündungskanals 5 liegt
im oberen Grenzbereich der bekannten Mündungskanäle, so daß
beim Überschieber! der in den Zylihderraum G durch übliche, nicht besonders dargestellte Mittel rotierend einströmenden
Verbrennungsluft in die .Vorkammer 4 mit feiivem in Fig. 1 durch
den Pfeil 7 angedeuteten Drall und auch t
> c im. 0 b or strömen-Ladung aus der Vorkammer' 1I in'den Haunt brennraum nur n
fi entstellen können.
JAMiSHKO 0A8
- 7 - Daim 776 6/4
Eine.in der Vorkammer 4 in üblicher Ueise axial angeordnete
Einspritzdüse 8 ist als mit ihrem Strahl 9 auf den verjüngten
Teil des Mündungskanals 5 gerichtete Kegeliaanteldüse ausgebildet,
Beim Betrieb der beschriebenen Brennkraftmaschine bewirkt die mit nur !deinem Drosselverlust drallföfjnig in die Vorkammer
4 einströmende Verbrennungsluft nicht nur eine gute Spülung der
Vorkammer, sondern durchkreuzt bei ihrer Einströmung zugleich
den kegelmantelförmigen Strahl 9 der Einspritzdüse 89 wodurch
ein beträchtlicher Anteil des eingespritzten Kraftstoffs schnell aufgerissen und aufbereitet wird und damit mit nur kleinem
Zündverzug zündet und damit flache Druckanstiege bewirkt. Die mündungsnahe Wandauftragung des bis zur Wandung des Mündungskanals
5 gelangenden Kraftstoffanteils ergibt ebenfalls geringe Druckanstiege und einen ruhi_en Lauf, eine gute Luftausnutzung
und niedrige Rauchwerte.
Bei der in Fig. 2 dargestellten, dem zweiten Ausführungsbeispiel' entsprechenden Brennraumanordnung ist die Einspritzdüse
8 am freien Ende eines die Vorkammer M-* nach dem Mündungskanal 5 hin bis vor dessen verjüngten Teil durchsetzenden Zapfens
10 angeordnet. Eine solche vorgezogene Anordnung der Einspritzdüse 8 in Richtung des Hauptbrennraumes ergibt neben der
den wandverteilten Kraftstoffanteil vergrößernden Wirkung den
Vorteil, daß die Einspritzdüse 8 besser von dem in die Vorkammer·
H! eintretenden Frischgas beaufschlagt und gespült wird»
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- 8 - - Daim 7766/H
während das vom vorhergehenden Arbeitsspiel in der Vorkammer verbliebene Restgas in den hinter der Düse liegenden Teil der
Vorkammer 4' zurückgedrängt wird, so daß der Kraftstoff von der
Einspritzdüse 8 bis zur Auftreffstelle an der Wandung des Mündungskanäls
5 nur durch reine Luft strömt, was eine bessere und schnellere Aufbereitung des luftverteilten Kraftstoffanteils
und damit einen kleineren Zündverzüg und niedrigere Druckanstiege ergibt.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. So ist es insbesondere
nicht erforderlich, daß die Vorkammer bei der Verdichtungsendstellung des Arbeitskolbens 2 nahezu die gesamte Ladung aufnimmt.
Im übrigen kann die Vorkammer bei beiden Ausführungsbeispielen in an sich bekannter Weise durch einen wärmeisolierten
Einsatz gebildet sein, wodurch die Vorkammer besonders günstig auf der für eine optimale Gemischbildung erforderlichen
Temperatur gehalten werden kann.
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Claims (5)
1. Verbrennungsverfahren einer luftverdichtenden selbstzündenden
Einspritzbrennkraftmaschine mit einer im Zylinderkopf im wesentlichen axial angeordneten Vorkammer mit einem nach
dem Zylinderraum hin verjüngten Mündungskanal und mit um die
Zylinderachse rotierend einströmender Verbrennungsluft, die während des Verdichtungshubes mit erhöhter Drallgeschwindigkeit in die Vorkammer übergeschoben wird und dort weiter rotiert,
bei dem der Kraftstoff durch eine in der Vorkammer angeordnete Einspritzdüse zu-einem-beträchtlichen Teil luftverteilt
in die verdichtete Verbrennungsluft eingespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem weiteren Teil in an sich bekannter Weise filmartig wandverteilt aufgebrachte
Kraftstoff entgegen der in die Vorkammer (4 bzw. H') rotierend
einströmenden Verbrennungsluft auf die'Wandung des Mündungskanals (5) gespritzt wird, so daß eingespritzter Kraftstoff
und einströmende Luft sich kreuzen und durch die entsprechend
intensive Aufreißung des Kraftstoffstrahls (9) der beträchtliche
luftverteilte Kraftstoffanteil entsteht, der schnell aufbereitet und gezündet wird, 'während der wandverteilte Kraftstoff
anteil' durch die in die Vorkammer^4 bzw. 1I-1) rotierend
üLergeschobene Luft und die aus dieser wieder rotierend ausströnaride
Ladung damp ff öi-jnig .abgelöst, ni.it der Luft vn-fmischt
unci verbrannt viivc,
■ 1 Qy t ι ,./O^ ζ β
- 10 - Daim 7766/4
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der überwiegende Kraftstoffanteil wandverteilt auf die V7andung des Mündungskanals (5) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Verdichtungshubes in an sich bekannter Weise nahezu die gesamte Verbrennungsluft in die Vorkammer (M- bzv.7. 4·')
übergeschoben wird.
ι+. Brennkraftmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungskanal (5) venturiförmig auf eine lichte Weite
verjüngt ist, die im oberen Grenzbereich der lichten Weiten der bekannten Mündungskanäle liegt,
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in an sich bekannter Weise axial zur Vorkammer (4· bzw. Ll·') angeordnete Einspritzdüse (8) als mit ihrem Strahl auf den
verjüngten Teil des Mündungskanals (5) gerichtete Kegelmanteldüse ausgebildet ist.
6, Brennkraftmaschine nach Anspruch M- oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzdüse (8) am freien Ende eines die
Vorkammer (1I1) nach dem Mündung.skanal (5) hin bis vor dessen
vcTjungten Teil durchsetzenden Zapfens (10) angeordnet ist;
TUr. 2.
1 0 U ij « .. / 0 b 2 8 s :.
am bau original
-11 ~ Daim 7766/if
■7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet j daß die Vorkammer (4 bzw. 4·') in an sich
bekannter Weise durch einen wärmeisolierten Einsatz gebildet ist.
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BAD
Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681751542 DE1751542A1 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Verbrennungsverfahren einer luftverdichtenden selbstzuendenden Einspritzbrennkraftmaschine mit Vorkammer sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des Verfahrens |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681751542 DE1751542A1 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Verbrennungsverfahren einer luftverdichtenden selbstzuendenden Einspritzbrennkraftmaschine mit Vorkammer sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1751542A1 true DE1751542A1 (de) | 1971-03-18 |
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Family Applications (1)
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DE19681751542 Pending DE1751542A1 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Verbrennungsverfahren einer luftverdichtenden selbstzuendenden Einspritzbrennkraftmaschine mit Vorkammer sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des Verfahrens |
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US (1) | US3610211A (de) |
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