DE1201608B - Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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DE1201608B
DE1201608B DED43559A DED0043559A DE1201608B DE 1201608 B DE1201608 B DE 1201608B DE D43559 A DED43559 A DE D43559A DE D0043559 A DED0043559 A DE D0043559A DE 1201608 B DE1201608 B DE 1201608B
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
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fuel
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DED43559A
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English (en)
Inventor
Lothar Kortner
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/10Fuel supply; Introducing fuel to combustion space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Rotationskolben-Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine, insbesondere in Trochoidenbauart, in der Ausführung als gemischtverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, bei welcher ein auf dem Exzenter einer Exzenterwelle umlaufender mehreckiger Kolben mit seinen Ecken an der mehrbogigen inneren Mantelfläche eines Gehäusemantels gleitet und dabei den Einlaß und Auslaß steuert, bei welcher ferner zwei Einspritzdüsen vorgesehen sind, deren erste in den der Zündkerze am nächsten liegenden Bereich des Ansaugraumes einspritzt und deren zweite in das Saugrohr oder in den Einlaßkanal einspritzt, wobei beiden Düsen unterschiedliche Mengen an Brennstoff zugemessen werden.
  • Bei einer Viertakt-Hubkolben-Dieselmaschine ist es bekannt, zusätzlich zu dem direkt in den Zylinder eingespritzten Brennstoff, der eine an sich für eine gute Verbrennung ungeeignete Qualität aufweist, noch eine kleinere und über den ganzen Drehzahlbereich konstante Menge Brennstoff guter Qualität in den Einlaßkanal einzuspritzen, um trotz hauptsächlicher Verwendung von schlechtem Brennstoff eine ruhige und weiche Verbrennung zu erzielen. Des weiteren ist eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine in der Ausführung als gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine bekannt. bei welcher mit zwei Einspritzdüsen Brennstoff direkt in den Arbeitsraum gespritzt und bei Teillast eine der Einspritzdüsen abgeschaltet wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Rotationskolbenmaschine im Zündkerzenbereich auch bei Teillast ein zündfähiges Gemisch zu erhalten, und diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste Einspritzdüse bis in den Teillastbereich hinein eine konstante, für die Durchzündung ausreichende Menge und im Vollastbereich eine größer werdende Menge abspritzt, während die andere Einspritzdüse eine bis in den Teillastbereich hinein zunehmende, gegebenenfalls nur im Teillastbereich wirksam werdende größere Menge abspritzt, die bis in den Vollastbereich hinein konstant bleibt.
  • Die in Richtung zur Zündkerze einspritzende Einspritzdüse liefert eine für eine Initialzündung ausreichende Brennstoffmenge. Von dieser gezündeten Brennstoffmenge aus wird die Verbrennung des mit Hilfe der zweiten Einspritzdüse im Saugrohr oder im Einlaßkanal erzeugten mehr oder weniger mageren Gemisches eingeleitet. Für dieses magere, für sich kaum zündfähige Gemisch, das infolge des verhältnismäßig langen Weges vom Einlaßkanal bzw. vom Saugrohr bis an die Stelle des von der Zündkerze gezündeten Brennstoffes gut aufbereitet ist, erübrigt sich das Drosseln der Verbrennungsluft.
  • Im Leerlaufbereich der Brennkraftmaschine reicht es aus, wenn die in Richtung zur Zündkerze einspritzende Einspritzdüse eine konstante Minimalmenge abspritzt, die zur Durchzündung mittels des Zündfunkens der Zündkerze genügt. Gegebenenfalls kann die Minimalmenge durch Einspritzung einer geringen zusätzlichen Menge durch die zweite Einspritzdüse vergrößert werden. Im Teillastbereich empfiehlt es sich, die erforderliche Mehrinenge lediglich über die an das Saugrohr bzw. in den Einlaßkanal spritzende Einspritzdüse abzuspritzen, um zu vermeiden, daß bei einer Vergrößerung der Brennstoffmenge, die in Richtung der Zündkerze abgespritzt wird, die Zündkerze überschwemmt wird, weil durch geringere Wandungstemperaturen nur eine ungenügende Aufbereitung des Brennstoffes stattfindet. Für den in das Saugrohr bzw. in den Einlaßkanal gespritzten Brennstoff steht dagegen eine ausreichend. lange Aufbereitungszeit zur Velfügung.
  • Bei Vollast wird vorteilhaft die in Richtung zur Zündkerze abgespritzte Brennstoffmenge vergrößert, da bei höherer Belastung eine verhältnismäßig hohe Temperatur im Bereich der Zündkerze vorzufinden ist und die größere Menge Brennstoff dazu benutzt werden kann, diesen Bereich wirkungsvoll zu kühlen. Dabei wird gleichzeitig durch Verdampfen eine gute Aufbereitung des Brennstoffes erzielt.
  • Insgesamt kann durch Wegfall einer Drosselung der Verbrennungsluft eine Senkung des Verbrauchs im Teillastbereich erzielt werden. Durch bessere Kühlung des Zündkerzenbereiches ist es möglich, die Bildung von ölkohle zu verhindern, wodurch der Verschleiß der Dichtleisten herabgesetzt wird. Es ist eine höhere Verdichtung anwendbar, die ebenfalls eine Verbrauchssenkung bringt und mit welcher die Klopineigung und die Anforderungen an die Wärmebelastung der Zündkerze vermindert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die beiden Einspritzdüsen vorteilhaft an eine Einspritzpumpe mit zwei Pumpenstempeln angeSchlossen sein, bei welcher jeder Pumpenstempel eine für sich steuerbare Regelstange aufweist. Hierbei können die Regelstangen beider Pumpenstempel von einem Betätigungsglied aus über einen vorzugsweise zwischen den beiden Regelstangen liegenden Nocken gesteuert werden, der die Regelstangen gegen Federdruck verschiebt. Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß zur Steuerung der Regelstangen eine zwischen diesen angeordnete Kurvenscheibe vorgesehen ist, in welche an den Regelstangen angeordnete Zapfen eingreifen.
  • In der Zeichnung, in welcher der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt ist, zeigt schematisch F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit Benzineinspritzung und F i g. 2, 3 und 4 in größerem Maßstab verschiedene Stellungen der Regelstangen in der Einspritzpumpe der Maschine nach F i g. 1.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Benzineinspritzung handelt es sich um eine Maschine in Trochoidenbauart, bei welcher auf dem Exzenter 1 der Exzenterwelle 2 der dreieckige Kolben 3 angeordnet ist. Bei seinem Umlauf relativ zur Exzenterwelle 2 in Pfeilrichtung 4, bei welchem der Kolben durch das aus dem gehäusefesten Ritzel 5 und aus dem kolbenfesten Hohlrad 6 bestehende Getriebe gesteuert wird, gleiten die an den Ecken des Kolbens angeordneten Radialdichtungen 7 an der inneren Mantelfläche 8 des Gehäusemantels 9. An den Gehäusemantel beiderseits in Achsrichtung angesetzte Seitenteile vervollständigen das Gehäuse der Maschine.
  • Beiderseits der achsnahen Zone 10 sind am Gehäusemantel 9 der Einlaßkanal 11 und der Auslaßkanal 12 angeordnet, während in der gegenüberliegenden achsnahen Zone 13 die Zündkerze 14 sitzt. Zur Einspritzung des Brennstoffes sind zwei Einspritzdüsen vorgesehen, von denen die eine Einspritzdüse 15 am Gehäusemantel 9 in dem Umfangsbereich zwischen Einlaßkanal 11 und Zündkerze 14 derart geneigt angeordnet ist, daß der Brennstoff in Richtung zur Zündkerze 14 abgespritzt wird. Die zweite Einspritzdüse 16 ist an dem an den Gehäusemantel 9 angeflanschten Saugrohr 17 befestigt. Sie spritzt Brennstoff quer zur Längsachse des Saugrohres ab. Mit Leitungen 18, 19 sind die Einspritzdüsen 15, 16 an die Einspritzpumpe 20 angeschlossen, die als Zweistempelpumpe ausgebildet ist, so daß der eine Pumpenstempel Brennstoff in die Leitung 18 und der andere Pumpenstempel Brennstoff in die Leitung 19 fördert. Die Regelung der Förderinenge findet innerhalb der Einspritzpumpe 20 in bekannter Weise durch axiales Verschieben einer Regelstange statt. Damit jedoch die durch die Einspritzdüse 15 abzuspritzende Brennstoffmenge und die durch die Einspritzdüse 16 abzuspritzende Brennstoffmenge je für sich und unterschiedlich voneinander eingeregelt werden kann, weist in der Einspritzpumpe 20 jeder Pumpenstempel eine Regelstange für sich auf. Beide Regelstangen sind in Achsrichtung hintereinanderliegend angeordnet, und zwischen den beiden Regelstangen sitzt ein Steuerglied, das von dem am Gehäuse der Einspritzpumpe 20 gelagerten Hebel 21 aus über das Gestänge 22 betätigt wird.
  • In den F i g. 2 bis 4 ist die Art der Regelung der Pumpenstempel in der Einspritzpumpe mittels zwei Regelstangen schematisch dargestellt. Mit dem Hebel 21 (F i g. 1) ist drehfest die Welle 23 verbunden, auf welcher innerhalb der Einspritzpumpe die Kulissenscheibe 24 befestigt ist. Von dieser Kulissenscheibe aus wird auf der einen Seite die Regelstange 25 gesteuert, mit deren Hilfe über den zugehörigen Pumpenstempel die in die Leitung 18 (F i g. 1) zur Einspri!zdüse 15 (F i g. 1) geförderte Brennstoffmenge zugemessen wird, und wird auf der anderen Seite die Regelstange 26 gesteuert, mit welcher über den zugeordneten Pumpenstempel die in die Leitung 19 (F i g. 1) zur Einspritzdüse 16 (F i g. 1) geförderte Brennstoffmenge geregelt wird. Zur Steuerung der Regelstangen 25, 26 ist die Kulissenscheibe 24 mit Kulissen 27, 28 versehen, wobei der an der Regelstange 25 feste Zapfen 29 in die Kulisse 27 und der an der Regelstange 26 feste Zapfen 30 in die Kulisse 28 eingreift. Um Spiele bei der Steuerung der Regelstange 25, 26 auszuschalten, stützen sich deren Enden an Druckfedem 31, 32 ab. Die Kulissen 27, 28 sind so ausgebildet, daß unter Berücksichtigung des zur Verfüaun- stehenden Winkelweges des Hebels 21 (F i g. 1) und der Mengenverstellbarkeit in der Einspritzpumpe die -gewünschten Brennstoffmengen zu den Einspritzdüsen gefördert werden.
  • In F i g. 2 befinden sich die Regelstangen 25, 26 in der Leerlaufstellung, in welcher beiden Einspritzdüsen eine kleine Menge Brennstoff zugemessen wird, die gerade so groß ist, daß bei sicherer Durchzündung ein einwandfreier Leerlauf der Maschine erzielt wird.
  • Wird die Kulissenscheibe 24 aus der aus F i Z. 2 ersichtlichen Stellung heraus in Pfeilrichtung 33 gedreht und in die aus F i g. 3 entnehmbare Stellung gebracht, dann wird durch die Regelstange 25 der in Richtung zur Zündkerze spritzenden Einspritzdüse immer noch die Brennstoffmenge zugemessen, die auch im Leerlaufbereich nach F i g. 2 zugemessen wird, da die Kulisse 27 in diesem Bereich auf einem Kreisbogen um die Welle 23 geführt ist. Dagegen wird gleichzeitig für die in das Saugrohr spritzende Einspritzdüse die Brennstoffmenge erhöht, weil die Kulisse 28 die Regelstange 26 nach außen gegen die Druckfeder 32 zu verschoben hat. In der Stellung nach F ig. 3 regeln die Regelstangen 25, 26 demnach Brennstoffmengen ein, wie sie bei Betrieb der Maschine im Teillastbereich erforderlich sind.
  • Um Einspritzmengen für den Vollastbereich der Maschine sicherzustellen, wird die Kulissenscheibe 24 aus der Stellung nach F i g. 3 noch weiter in Pfeilrichtung 33 in die aus F i g. 4 entnehmbare Stellung gedreht. Dadurch wird die Regelstange 25 infolge der besonderen Ausbildung der Kulisse 27 weiter gegen die Druckfeder 31 hin verschoben, so daß der in Richtung zur Zündkerze spritzenden Düse eine größere Brennstoffmenge zugemessen wird. Durch die Kulisse 28 wird die Regelstange 26 nicht weiter nach außen verschoben, so daß die in das Saugrohr abgespritzte Brennstoffmenge sich nicht erhöht.
  • An Stelle der in den F i g. 2 bis 4 gezeigten Kulissenscheibe 24 kann auch ein Nocken verwendet werden, der gegebenenfalls als Raumnocken ausgebildet sein kann, um zusätzlich andere auf die Mengensteuerung und Mengenverteilung Einfluß nehmende Größen, z. B. die Betriebstemperatur der Maschine, die Lufttemperatur, den Luftdruck usw., zu berücksichtigen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationskolben-Brennkraftmaschine, insbesondere in Trochoidenbauart, in der Ausführung als gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, bei welcher ein auf dem Exzenter einer Exzenterwelle umlaufender mehreckiger Kolben mit seinen Ecken an der mehrbogigen inneren Mantelfläche eines Gehäusemantels gleitet und dabei Ein- und Auslaß steuert, bei welcher ferner zwei Einspritzdüsen vorgesehen sind, deren erste in dem der Zündkerze am nächsten liegenden Bereich des Ansaugraumes einspritzt und deren zweite in das Saugrohr oder in den Einlaßkanal einspritzt, wobei beiden Düsen unterschiedliche Mengen an Brennstoff zugemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einspritzdüse(15) bis in den Teillastbereich hinein eine konstante, für die Durchzündung ausreichende Menge und im Vollastbereich eine größer werdende Menge abspritzt, während die zweite Einspritzdüse (16) eine bis in den Teillastbereich hinein zunehmende, gegebenenfalls nur im Teillastbereich wirksam werdende größere Menge abspritzt, die bis in den Vollastbereich hinein konstant bleibt.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einspritzdüsen (15, 16) an eine Einspritzpumpe (20) mit zwei Pumpenstempeln angeschlossen sind, bei welcher jeder Pumpenstempel eine für sich steuerbare Regelstange (25, 26) aufweist. 3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstangen (25, 26) beider Pumpenstempel von einem Betätigungsglied (21) aus über einen vorzugsweise zwischen den beiden Regelstangen liegenden Nokken gesteuert werden, der die Regelstange gegen Federdruck verschiebt. 4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Regelstange (25, 26) eine zwischen diesen angeordnete Kulissenscheibe (24) vorgesehen ist, in deren Kulissen (27, 28) an den Regelstangen angeordnete Zapfen (29, 30) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1277 537; britische Patentschrift Nr. 699 512.
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