AT155929B - Vorkammerdieselmaschine. - Google Patents

Vorkammerdieselmaschine.

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Daimler Benz Ag
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Description


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    Vorkammerdieselmaschine.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorkammerdieselmaschine, insbesondere mit einem in
Richtung des Brennstoffstrahles innerhalb der Vorkammer vor deren Einmündung in den Hauptbrennraum angeordneten Kernstück, und besteht darin, dass zusätzlich zu andern Verbindungen die Vorkammer mit dem Hauptbrennraum in Richtung des Brennstoffstrahles durch eine derart eng bemessene Verbindungsöffnung verbunden ist und der Brennstoff mit einem solchen Einspritzdruck und mit solcher
Strahlform gegen diese Verbindungsöffnung gespritzt wird, dass bei Drehzahlen der Maschine unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Brennstoff durch die genannte Verbindungsöffnung bis in den Hauptbrennraum gespritzt wird, wogegen bei Drehzahlen oberhalb der Leerlaufdrehzahl der dem Brennstoffstrahl entgegengerichtete Luftstrom den Brennstoffstrahl so stark abbremst oder ablenkt,

   dass ein Hindurchspritzen von Brennstoff durch die Verbindungsöffnung bis in den Hauptbrennraum praktisch verhindert wird. 



   Zweckmässig wird hiebei eine Einspritzdüse mit kleinem Strahlwinkel oder eine Einspritzdüse mit beliebig grossem Strahlwinkel und besonders   durchschlagskräftigem   Kernstrahl verwendet. Die zusätzliche Verbindung ist vorzugsweise in der Achsrichtung des Brennstoffstrahles angeordnet und zweckmässig als ein sich von der Vorkammer nach dem Hauptbrennraum zu erweiternder Kanal ausgebildet, der bei Maschinen von ungefähr 0'5 bis 2   !   Hubvolumen pro Zylinder einen nach der Vorkammer zu gelegenen engsten Querschnitt von 1 bis 2 mm Durchmesser und einen nach dem Hauptbrennraum zu gelegenen weitesten Querschnitt von 4 bis 6 mm Durchmesser besitzt. 



   Vorkammermaschinen haben die Eigenschaft, dass sie zum Anlassen eine Glühkerze oder eine andere   Anlassbilfsvorrichtung   benötigen, weil für die Erwärmung der Vorkammer bis zu derjenigen Temperatur, die eine Selbstzündung verursacht, infolge ihrer Form eine längere Zeit erforderlich ist. 



   Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Sie ermöglicht ein leichtes Anlassen   - beispielsweise noch bei -150 C   oder noch grösseren   Kältegraden-ohne Glühkerzen   oder andere Hilfsmittel. Trotzdem wird aber die Wirkung der Vorkammer in einer solchen Weise aufrechterhalten, als ob die zusätzliche Verbindung zwischen Vorkammer und Hauptverbrennungsraum nicht vorhanden wäre. Die günstige Wirkungsweise der Vorkammer wird also nicht beeinträchtigt. Unter Umständen kann sogar der durch die mittlere Öffnung in die Vorkammer eintretende Luftstrom die Zerstäubung und Aufbereitung des Brennstoffes begünstigen. 



   Die konische, sich nach dem Hauptbrennraum erweiternde Ausbildung der mittleren Durchtrittsöffnung ist hiebei von besonderem Vorteil, weil sie ein Niederschlagen von Brennstoff an den Wandungen des Durchtrittskanals praktisch verhindert, so dass die Brennstofftröpfehen bei Anlassdrehzahlen mit Sicherheit bis in den Hauptbrennraum gelangen können. Auch wird dadurch eine merkbare Beeinträchtigung der Abblaseenergie der Vorkammer vermieden. 



   Des weiteren sieht die Erfindung eine Verlängerung des Kernstückes durch die Mündungs- öffnung des Ringkanales, welcher die das Kernstück umgebenden   Durchtrittsöffnungen   vereinigt, bis zum Hauptbrennraum vor, so dass der die Verlängerung des Kernstückes durchsetzende mittlere Durchtrittskanal unabhängig von der ringförmigen   Mündungsöffnung   des Ringkanals in den Hauptbrennraum ausmündet. Gegebenenfalls kann auch ein einstellbares Kernstück zwecks Änderung und Abstimmung der   Durchtrittsöffnungen   vorgesehen werden. 

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   Auf der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 und 2 die eine Ausführungsform, wobei in Fig. 1 die ungefähre Ausbildung des Brennstoffstrahles bei Anlassdrehzahlen, in Fig. 2 die ungefähre Ausbildung des Brennstoffstrahles bei höheren Drehzahlen angedeutet ist ; in Fig. 3 ist eine   weitere. Ausführungsform   der erfindungsgemässen Vorkammer dargestellt, die Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungen des Einsatzes in der Vorkammer. 



   In Fig. 1 und 2 bedeutet im einzelnen a den Hauptbrennraum, b die Vorkammer, c den wasser- 
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 Hülse e verbunden sind und z. B. durch einen Isolierraum   i   teilweise gegen die gekühlte Wandung isoliert sind. Der Teil g umfasst des weiteren ein Kernstück k, das innerhalb der Vorkammer vor dem Hauptbrennraum angeordnet ist und gegen welches der Brennstoff gespritzt wird. 



   Zum Durchtritt des Brennstoffes bzw. des Vorkammerinhaltes dienen (z. B. sechs oder acht) im wesentlichen kreisförmig um die Vorkammerachse angeordnete Bohrungen m, welche das Kernstück k umgeben und in einen kegelförmigen Ringraum   n ausmünden,   der durch eine zentrale Öffnung 0 mit dem Hauptbrennraum in Verbindung steht. Das Kernstück besitzt ferner zusätzlich eine mittlere Öffnung p, die in Achsrichtung des Brennstoffstrahles angeordnet ist und sich von der Vorkammer zum Hauptbrennraum kegelförmig erweitert. Bei den z. B. für Fahrzeuge üblichen   Motorengrössen   von 
 EMI2.2 
 förmigen Mittelkanals von 4 bis 6   M : m   Durchmesser als am günstigsten erwiesen. Der Querschnitt q beträgt hiebei ferner nur einen Bruchteil (z.

   B. % bis   )   des Querschnittes einer jeden äusseren   Bohrung ? :.   Die Einspritzdüse ist des weiteren derart ausgebildet, dass sie einen Brennstoffstrahl r von verhältnismässig kleinem Strahlwinkelliefert. Der Einspritzdruck ist den Verhältnissen entsprechend anzupassen und beträgt beispielsweise 100-150 at. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird das Kernstück   k1   in dem Einsatzstück g durch Kanäle   1ì11   gebildet, die derart schräg nach unten gerichtet sind, dass sich ihre Achsen in einem nach der Einspritzdüse zu gelegenen Punkte schneiden und die durch die Kanäle   ni,   in die Vorkammer übertretende Luft näher an den Kern des Brennstoffstrahles herangeführt wird, wodurch insbesondere bei höheren Drehzahlen eine günstige Zerstäubung des Brennstoffes durch die heisse Luft bewirkt wird. Des weiteren besitzt das Kernstück   k1   einen sich durch die   Öffnung 01   bis zum Hauptbrennraum erstreckenden Ansatz   k2, der jedoch auch   in Fortfall kommen kann. Im übrigen entspricht die Ausführung der Vorkammer nach Fig. 3 derjenigen nach Fig. 1 und 2. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 4 verlaufen die Seitenkanäle nicht, wie dies Fig. 1 zeigt, parallel zur Vorkammerhauptachse, sondern gebrochen, wie dies bei   ,, mg   angedeutet ist. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist das Kernstück k3 des Vorkammereinsatzes dem Aussenteil des Kernstückes gegenüber axial verschiebbar gemacht. Zu diesem Zweck ist das Kernstück   k3   mit Gewinde t versehen, dem ein Gegengewinde in dem äusseren   Kernstückteil   entspricht.

   Die rechte und die linke Hälfte der Fig. 5 zeigen hiebei zwei verschiedene Ausführungsformen, u. zw. ist die Anordnung auf der linken Hälfte so getroffen, dass bei dem Verschieben des Kernstückteiles, k3 nach unten hin der Ringquerschnitt   02   durch die Kegelfläche   81   vergrössert wird, wogegen bei der auf der rechten Hälfte der Fig. 5 dargestellten Ausführung durch ein Verschieben des   Kernstückteiles     k3   nach unten der 
 EMI2.3 
 trittskanäle   oder ! und   der mittlere Durchtrittskanal Schraubennuten besitzen, um den durchtretenden Luft-oder Gasströmen einen Drall zu erteilen. 



   Die Wirkungsweise der Vorkammer ist im wesentlichen folgende : Bei kleiner Drehzahl des Motors, insbesondere beim Anlassen, ist die Geschwindigkeit der am Ende des   Verdichtungshubes   aus dem Hauptbrennraum in die Vorkammer übertretenden Luft so gering, dass sie praktisch keine bremsende Wirkung auf den Brennstoffstrahlteil r ausüben kann. Infolgedessen kann mindestens ein Teil des Brennstoffstrahles durch die enge Öffnung q und den Mittelkanal p bzw. P1 bis in den Hauptbrennraum vordringen und sich dort in der heissen verdichteten Luft entzünden. 



   Die sich nach dem Hauptbrennraum erweiternde kegelige Form des Durchtrittskanals bewirkt hiebei, dass einerseits der vom Hauptbrennraum in die Vorkammer übertretenden Luft ein   möglichst   geringer Widerstand geboten wird, und verhindert anderseits, dass die Brennstofftröpfchen, die durch 
 EMI2.4 
 schlagen oder im weiteren Verlauf des Kanals stark abgebremst werden, wie es z. B. bei einem zylindrischen Kanal der Fall sein würde. 



   Mittelkanal p bzw. P1 und Brennstoffstrahl sind nun derart aufeinander abgestimmt, dass von einer bestimmten Drehzahl an, zweckmässig oberhalb derjenigen Drehzahl (z. B. von 250 Umdrehungen pro Minute), die ein normaler Anlasser zu erteilen vermag, also z. B. bei der üblichen Leerlaufdrehzahl von ungefähr 400 bis 500 Umdrehungen pro Minute, die Bremswirkung des durch den Mittelkanal in die   Vorkammer übertretenden Luftstromes auf den Brennstoffstrahl r so gross wird, dass die Brennstofftropfen von dem Eintritt in die obere Kanalöffnung q zurückgehalten und gegebenenfalls seitlich ab-   

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 gelenkt werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Die Vorkammer arbeitet von dieser Drehzahl ab praktisch in der gleichen Weise, als ob der mittlere Kanal p bzw.

   PI zwischen der Vorkammer und dem Hauptbrennraum nicht vorhanden wäre, indem der gesamte Brennstoff seinen Weg von der Vorkammer zum Hauptbrennraum ausschliesslich oder jedenfalls praktisch ausschliesslich durch die das Kernstück umgebenden Durchtrittskanäle m, n, o nimmt. Jedoch ist unter Umständen die mittlere Bohrung auch bei diesen Drehzahlen insofern von Bedeutung, als die durch den Mittelkanal in die Vorkammer einströmende heisse Luft eine zusätzliche Zerstäubung und Aufbereitung des Brennstoffes bewirkt. 



   Statt eines kegelförmigen Mittelkanals kann auch ein ein-oder mehrfach stufenförmig abgesetzter Mittelkanal vorgesehen sein, wobei die Durchmesser der einzelnen Stufen nach dem Hauptbrennraum zu grösser werden. Ferner könnten die Enden des Mittelkanals leicht abgerundet sein. Die Brennstoffdüse kann gegebenenfalls auch derart ausgebildet sein, dass sie einen besonderen durchschlagskräftigen   Kernstrahl liefert.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorkammerdieselmaschine, insbesondere mit einem in Richtung des Brennstoffstrahles innerhalb der Vorkammer vor deren Einmündung in den Hauptbrennraum angeordneten Kernstück, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu andern Verbindungen (m   bzw. %   bzw.   m, tKg   die Vorkammer mit dem Hauptbrennraum in Richtung des Brennstoffstrahles durch eine derart eng bemessene Verbindungsöffnung   (p bzw. PI)   (von z. B.   1 bis   2mm Durchmesser bei Maschinen von   0'5bis 21   Hubvolumen je Zylinder) verbunden ist und der Brennstoff mit einem solchen Einspritzdruck (von z.

   B. 100 bis 150 at,) und mit solcher Strahlform gegen diese Verbindungsöffnung gespritzt wird, dass bei Drehzahlen der Maschine unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Brennstoff durch die genannte Verbindungsöffnung bis in den Hauptbrennraum gespritzt wird, wogegen bei Drehzahlen oberhalb der Leerlaufdrehzahl der dem Brennstoffstrahl entgegengerichtete Luftstrom den Brennstoffstrahl so stark abbremst oder ablenkt, dass ein Hindurchspritzen von Brennstoff durch die Verbindungsöffnung bis in den Hauptbrennraum praktisch verhindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorkammerdieselmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer Brennstoffeinspritzdüse mit kleinem Strahlwinkel (Fig. 1).
    3. Vorkammerdieselmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer Brennstoffeinspritzdüse mit beliebig grossem Strahlwinkel und besonders durchsehlagkräftigem Kernstrahl. EMI3.1 dass die in Richtung des Brennstoffstrahles angeordnete Verbindung (p bzw. PI) zwischen Vorkammer und Hauptbrennraum an der Ausmündung in die Vorkammer ihren engsten Querschnitt (q) besitzt und sich unmittelbar anschliessend nach dem Hauptbrennraum zu erweitert.
    5. Vorkammerdieselmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Verbindung (p bzw. p) als ein sich von der Vorkammer zum Hauptbrennraum kegelförmig oder im wesentlichen kegelförmig erweiternder Kanal ausgebildet ist, der bei Maschinen von ungefähr 0'5 bis 2l Hubvolumen je Zylinder einen nach der Vorkammer zu gelegenen engsten Querschnitt (q) von 1 bis 2 mm Durchmesser und einen nach dem Hauptbrennraum zu gelegenen weitesten Querschnitt von 4 bis 6 mm Durchmesser besitzt.
    6. Vorkammerdieselmasehine mit Kernstück nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise das Kernstück (k bzw. k1 bzw. k3) von mehreren (z. B. sechs bis acht) im Kreise parallel oder in Richtung zur Vorkammer zusammenlaufend angeordneten EMI3.2 oder gleichachsig zueinander in den Hauptbrennraum einmünden.
    7. Vorkammerdieselmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück bzw. k3) durch die Mündungsöffnung (01 bzw. o) des Ringkanals bis zum Hauptbrennraum verlängert ist, so dass der die Verlängerung (k2) des Kernstückes durchsetzende mittlere Durchtrittskanal (p) unabhängig von der ringförmigen Mündungsöffnung des Ringkanals in den Hauptbrennraum ausmündet (Fig. 3-5).
    8. Vorkammerdieselmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (k3) bzw. seine Verlängerung gegenüber der Mündung (02) des Ringkanales axial verschiebbar ist (Fig. 5).
AT155929D 1937-01-29 1937-02-12 Vorkammerdieselmaschine. AT155929B (de)

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