DE1129633B - Verfahren zur Herstellung einer der Aufnahme eines Gewindeabgleich-kernes dienenden Gewindefuehrung an der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines Topfkernes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer der Aufnahme eines Gewindeabgleich-kernes dienenden Gewindefuehrung an der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines Topfkernes

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DE1129633B
DE1129633B DEC18731A DEC0018731A DE1129633B DE 1129633 B DE1129633 B DE 1129633B DE C18731 A DEC18731 A DE C18731A DE C0018731 A DEC0018731 A DE C0018731A DE 1129633 B DE1129633 B DE 1129633B
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DE
Germany
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central
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Pending
Application number
DEC18731A
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English (en)
Inventor
Jacques Thevenon
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Compagnie Industrielle des Telephones SA
Original Assignee
Compagnie Industrielle des Telephones SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer der Aufnahme eines Gewindeabgleichkernes dienenden Gewindeführung an der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines Topfkernes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer der Aufnahme eines Gewindeabgleichkernes dienenden Gewindeführung an der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines ferromagnetischen, vorzugsweise aus Ferrit bestehenden Topfkernes.
  • Bei derartigen Topfkernen ist es häufig wesentlich, daß der Abstand zwischen dem Abgleichkern und der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen des Topfkernes genügend klein ist, da von dem Verhältnis dieses Abstandes zu der Breite des Luftspaltes zwischen den Topfkemschalen die Verstellbarkeit des magnetischen Widerstandes des durch den Topfkern gebildeten magnetischen Kreises abhängt.
  • Bei einer bekannten Topfkernausführung, in der der Abstand zwischen dem Abgleichkern und der Innenwand des Mittelbutzens gering ist, ist auf die eine Topfkemschale ein Isolierstoffdeckel aufgesetzt, der eine zentrale Bohrung besitzt, die konzentrisch zur zentralen Bohrung im Mittelbutzen des Topfkernes liegt. Die zentrale Bohrung des Isolierstoffdeckels ist mit einem Gewinde versehen. Der Gewindeabgleichkern des Topfkernes trägt an seinem einen Ende ein Schraubgewinde, das in dem Gewinde des Isolierstoffdeckels geführt ist. Bei dieser bekannten Ausführung kann zwar der Abstand zwischen dem Abgleichkern und der Innenwand des Mittelbutzens sehr gering gehalten werden, diese Ausführung ist aber verhältnismäßig sperrig, da für den Gewindeabschnitt des Isolierstoffdeckels verhältnismäßig viel Raum beansprucht wird. Außerdem ist keine einwandfreie Führung des Gewindeabgleichkernes innerhalb der zentralen Bohrung im Mittelbutzen des Topfkernes sichergestellt, da schon geringe Gewindeunregelmäßigkeiten im Isoherstoffdeckel zu einem seitlichen Ausweichen des Gewindeabgleichkerns aus seiner konzentrischen Lage in bezug auf die zentrale Bohrung des Topfkernes führen.
  • Bei einer anderen bekannten Topfkernanordnung ist in der zentralen Bohrung im Mittelbutzen des Topfkernes eine Röhre aus Isolierstoff eingesetzt, die an der Innenseite mit Gewinde versehen ist. Der Gewindeabgleichkern ist ähnlich wie in dem vorbeschriebenen Beispiel an seinem einen Ende mit einem Schraubgewinde versehen, über das er in der Isolierstoffröhre geführt ist. Da jedoch die Wandung der Röhre eine bestimmte Mindeststärke aufweisen muß, ist bei dieser bekannten Topfkernausführung der Luftspalt zwischen Abgleichkern und Innenwandung der zentralen Bohrung im Mittelbutzen des Topfkerns nicht genügend klein zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer der Aufnahme eines Gewindeabgleichkernes dienenden Gewindeführung an der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines ferromagnetischen Topfkernes zu schaffen, durch das die vorgenannten Nachteile bekannter Topfkernausführungen beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Werkstoff hoher Haftfähigkeit auf die Innenwand der Topfkernbohrung in Form einer Wendel, deren Windungen nicht aneinanderstoßen, in dünner Schicht aufgegossen wird. Auf diese Weise wird ein besonders kleiner Zwischenraum zwischen Abstimmkern und Schalenkerninnenwand und eine einwandfreie konzentrische Führung des Abgleichkerns in der zylindrischen Bohrung erzielt. Dieser geringe Abstand ist mit dem wesentlichen Vorteil verbunden, daß nur geringe Scherungen im Kern auftreten.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird zur Herstellung der Gewindeführung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ein spritzbares isolierendes Kunstharz, insbesondere ein Polyamid, oder ein wärmehärtender Kunststoff mit großer Haftfähigkeit, insbesondere ein Äthoxylinharz, verwendet.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 eine Topfkernausführung bekannter Art, Fig. 2 eine weitere Topfkernausführung bekannter Art und Fig. 3 eine gemäß der Erfindung hergestellte Gewindeführung für einen Abgleichkern in der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines Topfkernes.
  • Bei einem Topfkern, wie er in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungen veranschaulicht ist, besteht der Gesamtluftspalt des magnetischen Kreises aus dem Hauptluftspalt zwischen zwei Ringflächen 3. und 2 des zentralen Mittelbatzens 3 und dem parallel dazu liegenden Abstimmluftspalt in Form der beiden in Reihe liegenden Luftspalte zwischen dem in der zentralen Bohrung des Mittelbatzens des Topfkernes verschiebbaren Gewindeabgleichkern 4 und der oberen Topfkernschale 5 und zwischen dem gleichen Kern und der unteren Topfkernschale 6. Die Breite des Abstimmluftspaltes zwischen dem Gewindeabgleichkern 4 und den Schalen 5, 6 maß umsomehr verringert werden bzw. die Flächen in bezug auf diesen Luftspalt müssen umsomehr vergrößert werden, 3e kleiner der Hauptluftspalt zwischen den Ringflächen 1 und 2 wird. Die zuerst erwähnten Flächen sind nun abhängig von der Höhe des Topfes und dem Innendurchmesser der zentralen Bohrung im Mittelbutzen des Topfkernes, die den Abstimmkern enthält. Dieser Innendurchmesser kann über ein bestimmtes Maß nicht erhöht werden, weil es nötig ist, eine genügende Wandstärke des Mittelbatzens der Topfkernschalen beizubehalten, um die Sättigung des magnetischen Materials zu vermeiden. Es ist deshalb erforderlich, den Abstand zwischen Gewindeabgleichkern 4 und der Innenwand der zentralen Bohrung des Mittelbatzens zu verringern. An Stelle der in den Fig.1 und 2 dargestellten Gewindeführungen bei Topfkernen wird erfindungsgemäß eine Gewindeführung durch Aufgießen einer dünnen Schicht eines Werkstoffes hoher Haftfähigkeit auf die Innenwand der Topfkernbohrung in Form eines Wendel 8, deren Windungen nicht aneinanderstoßen, hergestellt. Dazu wird beispielsweise in die zentrale Bohrung des Mittelbatzens der beiden Topfkemschalen 5 und 6 ein Dorn eingebracht. Dieser Dorn besteht aus einem Material, dessen Oberfläche von Natur aus (beispielsweise Polytetrafluoräthylen) oder durch Behandlung kein Anhaften des zur Bildung des Gewindes ausgewählten Werkstoffes erlaubt. Dieser Dorn, der an seiner Mantelseite der Bildung des Gewindes dienende Schraubennuten aufweist, läßt sich nach Erhärten des in die Schraubennuten in flüssigem Zustand eingebrachten Werkstoffes durch Herausschrauben entfernen. Da der Grund des wendelförmigen Innengewindes durch die Wandung der zentralen Bohrung gebildet wird, stützt sich der für den Gießvorgang benutzte Gewindedorn auf der Wand der zentralen Bohrung ab. Auf diese Weise erhält man eine einwandfrei zentrierte Form. Verwickelte Führungsstücke brauchen nicht verwendet zu werden.
  • Der Abstimmkern ist durch Umhüllung eines vollen oder hohlen Zylinders 9 aus ferromagnetischem Material (Ferrit) mit einem geeigneten Kunststoff hergestellt. Um die gewünschten geringen Wandstärken mit großer Genauigkeit zu erzielen, wird zur Umhüllung das herkömmliche Spritzverfahren verwendet. Dabei läßt sich an dem einen Ende des Abstimmkernes ein Ansatz 10 erzeugen, in dem der Spalt für den Schraubenzieher vorgesehen ist.
  • Die Haftung des den ferromagnetischen Zylinder umgebenden Kunststoffes hängt in erster Linie von der Schrumpfung während des Erstarrens ab. Der zur Umhüllung verwendete Kunststoff ist vorzugsweise von einer anderen Art wie das für die Wendel 8 der zentralen Bohrung des Topfkernes verwendete Harz, um die Gefahren des Festfressens zu vermeiden. Das vorzugsweise verwendete Material ist ein Polyamid.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, beträgt die Stärke des isolierenden Materials auf dem Abstimmkern bis zum Gewindegrund 0,1 mm und ist am Gewindegrund des Innengewindes an der Innenwand des Kernbatzens gleich Null. Das Gewinde selbst hat eine Höhe von 0,2 mm.
  • In einem solchen Topfkern mit einer Gesamthöhe von 8 mm und einem Luftspalt von 0,12 mm ergibt ein Abstimmkern mit einer Höhe von 4 mm bei vier Umdrehungen eine Änderung des magnetischen Widerstandes von ungefähr 8 %.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Verfahren zur Herstellung einer der Aufnahme eines Gewindeabgleichkernes dienenden Gewindeführung an der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines ferromagnetischen, vorzugsweise aus Ferrit bestehenden Topfkernes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstoff hoher Haftfähigkeit auf die Innenwand der Topfkernbohrung in Form einer Wendel (8), deren Windungen nicht aneinanderstoßen, in dünner Schicht aufgegossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gewindeführung ein spritzbares isolierendes Kunstharz mit großer Schrumpfung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gewindeführung ein Polyamid-Kunstharz verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gewindeführung ein wärmehärtender Kunststoff mit großer Haftfähigkeit verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gewindeführung ein Äthoxylinharz verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 687 054; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1682 662, 1769 508; deutsche Patentanmeldungen S 24751 VIII a/ 21 a (bekanntgemacht am 20.11.1952), S 30543 VIIIc/ 21 g, 3103 (bekanntgemacht am 1. 10. 1953), F 7386 VIII c / 21 g, 3103 (bekanntgemacht am 1. 10.1953); Saechtling-Zebrowski, »Kunststoff-Taschenbuch«, 10. Ausgabe, 1954, S. 136 und 137.
DEC18731A 1959-04-06 1959-04-06 Verfahren zur Herstellung einer der Aufnahme eines Gewindeabgleich-kernes dienenden Gewindefuehrung an der Innenwand der zentralen Bohrung im Mittelbutzen eines Topfkernes Pending DE1129633B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687054C (de) * 1934-05-29 1940-01-22 Preh Elektro Feinmechanik Selbstinduktionsspule veraenderlicher Induktivitaet mit in den Spulentraeger einschraubbarem Massekern
DE1682662U (de) * 1943-08-25 1954-09-02 Philips Nv Magnetischer kern mit einem traeger aus isolierstoff.
DE1769508A1 (de) * 1968-06-04 1971-01-14 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Hydrophobiermitteln

Patent Citations (3)

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