DE102010019386A1 - Spritzguss-Formwerkzeug zur Herstellung ringförmiger Stücke mit schrägverzahnter Außenfläche - Google Patents

Spritzguss-Formwerkzeug zur Herstellung ringförmiger Stücke mit schrägverzahnter Außenfläche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spritzguss-Formwerkzeug, enthaltend einen feststehenden Teil (1) und einem beweglichen Teil (2), der mit dem feststehenden Teil (1) geschlossen werden kann, um einen Spritzguss-Hohlraum (6) zu bilden. Der feststehende Teil (1) enthält ein ringförmiges Tragstück (3) mit radialen Nuten (4), die über das gesamte Stück (3) verteilt sind, sowie eine Vielzahl von Formgebungsstücken (5), die sich in den radialen Nuten (4) des ringförmigen Tragstückes (3) bewegen können, wobei ein Abschnitt der Formgebungsstücke (5) ein einem Teil der Geometrie des herzustellenden Stückes entsprechendes Profil (7) hat. Das Formwerkzeug enthält eine Bewegungseinrichtung (9), die so konfiguriert ist, dass sie die Formgebungsstücke (5) in den radialen Nuten (4) dergestalt bewegt, dass sie eine erste Position einnehmen können, in welcher die Profile (7) der Formgebungsstücke (5) eine durchgehende Oberfläche bilden, welche die vollständige Geometrie der verzahnten Außenfläche des herzustellenden Stückes wiedergibt, und eine zweite Position, in der die Formgebungsstücke die Entnahme des hergestellten Stückes erlauben.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Spritzgussvorrichtungen und insbesondere Formwerkzeuge, die das Herstellen von Stücken mit einem Metallkern und einem um den Metallkern umspritzten äußeren Kunststoffteil erlauben, der eine schrägverzahnte Außenfläche hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spritzguss-Formwerkzeuge zur Herstellung von Stücken aus Kunststoffmaterialien sind gegenwärtig allgemein bekannt. Diese Formwerkzeuge umfassen allgemein einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil, der mit dem feststehenden Teil geschlossen werden kann, und einen Hohlraum, der die Geometrie des herzustellenden Stückes hat und zwischen dem beweglichen Teil und dem feststehenden Teil konfiguriert ist. Das Kunststoffmaterial wird in den Hohlraum durch Einspritzkanäle eingespritzt. Sobald sich das Kunststoffmaterial verfestigt hat, wird der bewegliche Teil des Formwerkzeugs geöffnet, um das Entnehmen oder Entformen des geformten Kunststoffstückes zu ermöglichen.
  • Ferner ist die Herstellung von Stücken bekannt, die einen Metallkern und einen äußeren Kunststoffteil umfassen. Um diese Stücke aus zwei Werkstoffen herzustellen, wird eine Spritzgussform verwendet, die eine Konfiguration ähnlich der vorstehend beschriebenen hat, jedoch mit der Besonderheit, dass der Metallkern (der in einem separaten Prozess hergestellt wird) innerhalb des Formhohlraums angeordnet wird und anschließend das Kunststoffmaterial auf den genannten Metallkern aufgespritzt wird. Als Ergebnis wird das Stück aus zwei Werkstoffen erhalten.
  • Die Entnahme der durch Spritzguss hergestellten Stücke besteht im Allgemeinen aus dem Trennen des beweglichen Formwerkzeugteils von dem feststehenden Teil, so dass zwischen den beiden Teilen ausreichend Raum vorhanden ist, um das Entnehmen des Spritzgussstückes zu erlauben. Ein Problem tritt auf, wenn die äußere Konfiguration des hergestellten Stückes komplex ist (beispielsweise ein schrägverzahntes Zahnrad) und es nicht möglich ist, dieses aus dem feststehenden Formwerkzeugteil zu entnehmen.
  • Um komplizierte Stücke zu erhalten, wie zum Beispiel ein schrägverzahntes Zahnrad, wird im allgemeinen ein Stück mit einer glatten Außenfläche durch Spritzguss hergestellt, das anschließend zur Herstellung der Schrägverzahnung spanend bearbeitet werden muss.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Spritzguss-Formwerkzeug zur Herstellung von ringförmigen Stücken mit einer gezahnten Außenfläche (beispielsweise schrägverzahnte Zahnräder), enthaltend einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil, der mit dem feststehenden Teil geschlossen werden kann, um einen Spritzgusshohlraum zu bilden. Wie üblich kann das Spritzgussmaterial (beispielsweise Kunststoff) in den Spritzgusshohlraum durch Einspritzeinrichtungen eingebracht werden. Der bewegliche Teil des Formwerkzeugs wird entfernt, um das Spritzgussstück zu entnehmen. Das erfindungsgemäße Formwerkzeug ist speziell konstruiert, um die Entnahme des Spritzgussstückes aus dem feststehenden Formwerkzeugteil zu erlauben, wenn das Stück eine gezahnte Außenfläche hat, wie zum Beispiel ein schrägverzahntes Zahnrad, ohne dass eine nachfolgende spanende Bearbeitung erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung enthält der feststehende Teil des Spritzguss-Formwerkzeugs:
    ein ringförmiges Tragstück mit radialen Nuten, die in dem gesamten Stück verteilt sind (vorzugsweise sind die Nuten gleichmäßig über den gesamten Umfang des Tragstückes verteilt),
    eine Vielzahl von Formgebungsstücken, die sich in den radialen Nuten des ringförmigen Tragstückes bewegen können, wobei ein Abschnitt der Formgebungsstücke ein Profil hat, das einem Teil der Geometrie des herzustellenden Stückes entspricht, und
    eine Bewegungseinrichtung, die dafür konfiguriert ist, die Formgebungsstücke in den radialen Nuten dergestalt zu bewegen, dass sie eine erste Position einnehmen können, in welcher die Profile der Formgebungsstücke eine durchgehende Oberfläche bilden, welche die vollständige Geometrie der gezahnten Außenfläche des herzustellenden Stückes wiedergibt, und eine zweite Position, in welcher die Formgebungsstücke das Entnehmen des hergestellten Stückes erlauben.
  • Die erste Position entspricht einer Position, in welcher die Formgebungsstücke radial bewegt wurden, so dass sie sich der Mitte des ringförmigen Tragstückes annähern und eine annähernd kreisförmige durchgehende Oberfläche bilden (mit einer Geometrie, die der gezahnten Außenfläche des herzustellenden Stückes entspricht). In der zweiten Position wurden die Formgebungsstücke radial bewegt, so dass sie sich von der Mitte des ringförmigen Tragstücks entfernen und einen Freiraum zwischen der gezahnten Außenfläche des herzustellenden Stückes und den Formgebungsstücken belassen, was die Entnahme des durch Spritzguss hergestellten Stückes erlaubt.
  • Der bewegliche Teil kann einen Führungsteil mit einem ringförmigen Vorsprung mit einem schräg verlaufenden Abschnitt (beispielsweise einer divergierenden Kegelstumpfkonfiguration) enthalten und die Formgebungsstücke können eine schräg verlaufende Nut haben, die so konfiguriert ist, dass sie die Aufnahme des ringförmigen Vorsprungs des Führungsteils erlaubt, so dass dann, wenn sich der bewegliche Teil bewegt und an den feststehenden Teil annähert, um die Form zu schließen, der Führungsteil die Formgebungsstücke in die erste Position bewegt (die erste Position wird erreicht, wenn die Form vollständig geschlossen ist und der bewegliche Teil mit dem feststehenden Teil gekoppelt ist), und dann, wenn sich der bewegliche Teil von dem feststehenden Teil weg bewegt, um das Formwerkzeug zu öffnen, der Führungsteil die Formgebungsstücke in die zweite Position bewegt (die zweite Position wird erreicht, wenn die Form geöffnet ist und der bewegliche Teil von dem feststehenden Teil mit einem Abstand getrennt ist, der die Entnahme des hergestellten Stückes erlaubt).
  • Der feststehende Teil des Formwerkzeugs kann Einspritzkanäle aufweisen, die dafür konfiguriert sind, den Durchtritt einer Spritzgussmasse in den Spritzgusshohlraum aus der Spritzeinrichtung zu erlauben.
  • Das Formwerkzeug gemäß der Erfindung kann einen Verschlussring enthalten, der an dem ringförmigen Tragstück befestigt ist und der so konfiguriert ist, dass er die Nuten des Tragstück zumindest teilweise bedeckt, um während der Bewegung des beweglichen Teils des Formwerkzeugs die Formgebungsstücke innerhalb der Nuten des Tragstückes zu halten. Die Bewegung des beweglichen Teils des Formwerkzeugs relativ zu dem feststehenden Teil in axialer Richtung in Bezug auf das ringförmige Tragstück wird somit (durch die Wirkung des ringförmigen Vorsprungs in den schräg verlaufenden Nuten der Formgebungsstücke) in eine Bewegung der Formgebungsstücke in radialer Richtung relativ zu dem ringförmigen Tragstück umgewandelt.
  • Der zwischen dem feststehenden Teil und dem beweglichen Teil gebildete Spritzgusshohlraum ist dafür konfiguriert, ein Metallstück aufzunehmen (beispielsweise einen Metallkern, der den Kern eines Zahnrads bildet), so dass zwischen der Außenfläche des Metallstückes und dem Profil der Formgebungsstücke in der ersten Position ein ringförmiger Spritzgusshohlraum gebildet ist, der es erlaubt, ein Stück mit einem von dem Metallstück gebildeten Metallkern und einem ringförmigen Außenteil herzustellen, mit dem der Metallkern außen umspritzt ist. Dieser Außenteil hat eine gezahnte Oberfläche mit einer Konfiguration, die der kontinuierlichen Oberfläche entspricht, die von den Profilen der Formgebungsstücke gebildet ist (beispielsweise kann ein Zahnrad mit einem Metallkern und einem gezahnten Außenteil aus Kunststoffmaterial hergestellt werden).
  • Die Profile der Formgebungsstücke können eine gezahnte ringförmige Oberfläche bilden, die abwechselnd Zähne und Lücken aufweist, und das Profil jedes Formgebungsstücks kann eine Geometrie haben, die einer Lücke und einem halben Zahn der gezahnten ringförmigen Außenfläche entspricht.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung und zur Unterstützung des besseren Verständnisses der Merkmale der Erfindung gemäß verschiedener bevorzugter praktischer Ausführungsformen derselben ist als Teil der Beschreibung ein Satz Zeichnungen beigefügt, der in erläuternder und nicht einschränkender Weise folgendes zeigt:
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des beweglichen Teils und des feststehenden Teils des Formwerkzeugs in einer offenen Position des Formwerkzeugs. Der ringförmige Träger des feststehenden Teils und der Formgebungsstücke, die in den radialen Nuten untergebracht sind, ist in dieser Figur zu erkennen.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des beweglichen und des feststehenden Teils des Formwerkzeugs in einer offenen Position des Formwerkzeugs. Der Führungsteil des beweglichen Teils ist in dieser Figur dargestellt.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des feststehenden Teils des Formwerkzeugs, des ringförmigen Tragstücks, eines Formgebungsstücks, des Verschlussrings und eines Metallkerns, an welchem die Umspritzung mit Kunststoffmaterial durchgeführt wird.
  • 4 zeigt ein Stück mit einem Metallkern und einem äußeren Kunststoffteil mit einer schrägverzahnten Oberfläche, welches mit dem Formwerkzeug gemäß der Erfindung hergestellt wurde.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch das Formwerkzeug gemäß der Erfindung in geöffneter Position unmittelbar bevor der Führungsteil des beweglichen Teils in die schräg verlaufenden Nuten der Formgebungsstücke eingeführt wird.
  • 6 zeigt einen Schnitt des Formwerkzeugs gemäß der Erfindung in einer geöffneten Position, jedoch in einem Zwischenstadium, in welchem der Führungsteil des beweglichen Teils teilweise in die Nuten der Formgebungsstücke eingeführt ist, so dass die Formgebungsstücke sich relativ zu der Position aus 5 radial bewegt haben.
  • 7 zeigt einen Schnitt des Formwerkzeugs gemäß der Erfindung in einer geschlossenen Position, in welcher der Führungsteil des beweglichen Teils vollständig in die Nuten der Formgebungsstücke eingeführt ist, so dass die Formgebungsstücke in einer Einspritzposition sind.
  • 8 zeigt eine Darstellung des Profils eines Formgebungsstücks.
  • 9 zeigt eine Darstellung ähnlich der in 8 von zwei nebeneinander liegenden Formgebungsstücken in einer Gussposition.
  • 10 zeigt drei Ansichten des in dem Formwerkzeug gemäß der Erfindung herzustellenden Stückes, in welchen Linien dargestellt sind, die den Teil der Verzahnung der ringförmigen Außenfläche begrenzen, welcher von jedem der Formgebungsstücke erzielt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt ein Formwerkzeug, das aus einem feststehenden Teil 1 und einem beweglichen Teil 2 gebildet ist. Der bewegliche Teil 2 ist in der Figur von dem feststehenden Teil 1 getrennt dargestellt, das heißt in einer offenen Formwerkzeugposition, welche beispielsweise die Entnahme des hergestellten Spritzgussstückes erlaubt.
  • Der feststehende Teil 1 enthält ein ringförmiges Tragstück 3 mit radialen Nuten 4, die gleichmäßig über die gesamte Kontur beziehungsweise den Umfang des ringförmigen Tragstückes 3 verteilt sind. Diese radialen Nuten 4 bilden Führungskanäle, in welchen eine Vielzahl von Formgebungsstücken 5 verschiebbar untergebracht ist. 3 zeigt ein einzelnes Formgebungsstück 5, wobei es sich versteht, dass das Formwerkzeug ein Formgebungsstück 5 in jeder radialen Nut 4 des ringförmigen Tragstückes 3 enthält.
  • Die Formgebungsstücke 5 können sich relativ zu dem ringförmigen Tragstück 3 radial bewegen, so dass sie eine erste Position einnehmen können, welche der Maximalbewegung zur Mitte des Stückes entspricht, in welcher sie eine kreisförmige durchgehende Oberfläche bilden, die den Spritzgusshohlraum 6 begrenzt. Diese Position ist beispielsweise in 7 gezeigt. Die Formgebungsstücke haben einen Abschnitt 7, der dem Teil der Formgebungsstücke 5 entspricht, der dem Spritzgusshohlraum 6 am nächsten liegt und welcher ein Profil hat, das einem Teil der Geometrie des herzustellenden Stückes entspricht, und zwar dergestalt, dass in der ersten Position die von den Formgebungsstücken 5 gebildete durchgehende Oberfläche die vollständige Geometrie der gezahnten Außenfläche des herzustellenden Stückes wiedergibt (die durchgehende Oberfläche wird als Summe aller Abschnitte der Profile der Formgebungsstücke gebildet).
  • Die Formgebungsstücke 5 können eine zweite Bewegungsposition einnehmen, in der sie in Bezug auf die Mitte des ringförmigen Tragstücks 3 radial wegbewegt sind, wie beispielsweise in 5 gezeigt. In dieser Position bilden die Profile der Formgebungsstücke 5 eine kreisförmige nicht durchgängige Oberfläche mit einem größeren Durchmesser als der Spritzgusshohlraum und damit einem größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des hergestellten Stückes. Somit ist es möglich, das hergestellte Stück aus dem feststehenden Teil 1 des Formwerkzeugs ohne weiteres zu entformen.
  • Die Vorrichtung enthält ferner einen Verschlussring 8, der an dem ringförmigen Tragstück 3 verankert ist, so dass er mindestens teilweise die Nuten des Tragstückes 3 dergestalt bedeckt, dass sich die Formgebungsstücke 5 nur in radialer Richtung innerhalb der radialen Nuten 4 bewegen können, wobei ihre Bewegung in einer zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 2 des Formwerkzeugs parallelen Richtung begrenzt ist.
  • Wie 2 zeigt, enthält der bewegliche Teil 2 einen Führungsteil 9, der einen (annähernd kegelstumpfförmigen) ringförmigen Vorsprung umfasst. Dieser ringförmige Vorsprung ist so konfiguriert, dass er innerhalb der schräg verlaufenden Nuten 10 der Formgebungsstücke 5 aufgenommen ist. Wenn der bewegliche Teil 2 mit dem feststehenden Teil 1 geschlossen wird, wird der ringförmige Vorsprung 9 gleichzeitig in alle schräg verlaufenden Nuten 10 der Formgebungsstücke 5 eingeführt, was ihre radiale Verschiebung zur Mitte des ringförmigen Tragstückes 3 innerhalb der radialen Nuten 4 bewirkt. Diese Position ist in 6 dargestellt.
  • Zum Zeitpunkt, an dem der bewegliche Teil 2 mit dem feststehenden Teil 1 in Berührung kommt, ist das Formwerkzeug vollständig geschlossen und die Formgebungsstücke haben ihre erste Position erreicht, die den Spritzgusshohlraum 6 definiert, der eine gezahnte durchgehende Oberfläche oder Kontur entsprechend den Profilen 7 der Formgebungsstücke 5 hat. Dies ist die in 7 dargestellte Position.
  • Wenn das Formwerkzeug geöffnet wird, entfernt sich durch die Bewegung des beweglichen Teils 2 der ringförmige Vorsprung 9 gleichzeitig aus den schräg verlaufenden Nuten 10 der Formgebungsstücke 5, was ihre radiale Bewegung weg von der Mitte des ringförmigen Tragstückes 3 innerhalb der radialen Nuten 4 bewirkt. Diese Position ist in 5 gezeigt. Die Formgebungsstücke bilden somit einen Hohlraum mit einem größeren Durchmesser als der Spritzgusshohlraum 6, was die Entnahme des gezahnten Stückes erlaubt.
  • Der feststehende Teil 1 des Formwerkzeugs enthält Einspritzkanäle 11, durch welche ein Spritzgusskunststoff in den Spritzgusshohlraum 6 eingespritzt wird.
  • Wie in den 6, 7 und 8 zu erkennen ist, wurde ein Metallstück 12 innerhalb des Spritzgusshohlraums 6 des Formwerkzeugs angeordnet, so dass zwischen der Außenfläche des Metallstückes 12 und der durchgehenden Oberfläche der Formgebungsstücke 5 in der ersten Position (geschlossene Position des Formwerkzeugs) ein ringförmiger Spritzgusshohlraum 13 gebildet ist, der es erlaubt, ein Stück mit Metallkern herzustellen, das durch das Metallstück 12 und einen äußeren Kunststoffteil 14 gebildet ist, der um den Metallkern 12 umspritzt wird.
  • Wie 4 zeigt, hat der äußere Teil 14 eine schrägverzahnte Außenfläche, die abwechselnd Zähne 14' und Zahnlücken 14'' aufweist, die als Summe der Profile 7 der jeweiligen Formgebungsstücke 5 erhalten werden. Genauer ausgedrückt hat das Profil 7 jedes Formgebungsstücks einen Vorsprung 71 mit einer Geometrie, die einer Lücke 14'' entspricht, und eine Wand 72 mit einer Geometrie, die annähernd die Hälfte eines vollständigen Zahnes 14' der gezahnten ringförmigen Außenfläche 14 darstellt, das heißt die Profile 7 von zwei nebeneinander liegenden Formgebungsstücken 5 erlauben die Herstellung eines Zahnes 14' der ringförmigen Außenfläche 14. Die Konfiguration eines Profils 7 ist in 8 gezeigt. 9 zeigt zwei zusammenhängende Formgebungsstücke 5 in einer Formungsposition, in der sie eine Formwerkzeugfläche bilden, die das Herstellen eines vollständigen Zahnes 14' des Stückes erlaubt.
  • Wie die 8 und 9 zeigen, hat das Profil 7 jedes Formgebungsstücks 5 zwei vertikale Abschnitte 73 in dem oberen und dem unteren Teil des Profils 7 und einen schräg verlaufenden Zwischenabschnitt 74, der eine Neigung ähnlich derjenigen der Zahnes 14 des Stückes hat. Diese Konfiguration der Formgebungsstücke 5 erlaubt das Entfernen der Formgebungsstücke aus der ersten Position (Formungsposition) in die zweite Position (Entformungsposition des Stückes).
  • Schließlich zeigt 10 das herzustellende Stück mit darauf abgebildeten Linien, die den Teil der Außenfläche 14 begrenzen, der von den jeweiligen Formgebungsstücken 5 erhalten wird.
  • In diesem Text ist das Wort ”enthält” mit seinen Verbformen (beispielsweise ”enthaltend” etc.) nicht in ausschließender Weise auszulegen, das heißt es schließt nicht die Möglichkeit aus, dass das Beschriebene andere Elemente, Schritte etc. einschließt.
  • Andererseits ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern schließt beispielsweise auch die Variationen ein, die vom Durchschnittsfachmann anhand der Patentansprüche ausführbar sind (beispielsweise hinsichtlich der Wahl des Materials, Abmessungen, Komponenten, Konfiguration etc.).

Claims (7)

  1. Spritzguss-Formwerkzeug zur Herstellung ringförmiger Stücke mit einer schrägverzahnten Außenfläche, enthaltend einen feststehenden Teil (1) und einen beweglichen Teil (2), der mit dem feststehenden Teil (1) geschlossen werden kann, um einen Spritzguss-Hohlraum (6) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (1) enthält: ein ringförmiges Tragstück (3) mit radialen Nuten (4), die in dem gesamten Stück (3) verteilt sind, eine Vielzahl von Formgebungsstücken (5), die sich in den radialen Nuten (4) des ringförmigen Tragstückes (3) bewegen können, wobei ein Teil der Formgebungsstücke (5) ein Profil (7) hat, das einem Teil der Geometrie des herzustellenden Stückes entspricht, und eine Bewegungseinrichtung (9), die dafür konfiguriert ist, die Formgebungsstücke (5) in den radialen Nuten (4) dergestalt zu bewegen, dass sie eine erste Position, in welcher die Profile (7) der Formgebungsstücke (5) eine durchgehende Oberfläche bilden, welche die vollständige Geometrie der schrägverzahnten Außenfläche des herzustellenden Stückes wiedergibt, und eine zweite Position einnehmen können, in der die Formgebungsstücke die Entnahme des hergestellten Stückes erlauben.
  2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Teil einen Führungsteil mit einem ringförmigen Vorsprung (9) mit einem schräg verlaufenden Abschnitt aufweist und wobei die Formgebungsstücke eine schräg verlaufende Nut (10) haben, die so konfiguriert ist, dass sie die Aufnahme des ringförmigen Vorsprungs (9) des Führungsteils erlaubt, so dass dann, wenn der bewegliche Teil (2) an den feststehenden Teil (1) angenähert wird, um das Formwerkzeug zu schließen, der schräg verlaufende Vorsprung (9) des Führungsteils die Formgebungsstücke (5) in die erste Position bewegt, und dann, wenn der bewegliche Teil (2) von dem feststehenden Teil (1) weg bewegt wird, um das Formwerkzeug zu öffnen, der Führungsteil die Formgebungsstücke (5) in die zweite Position bewegt.
  3. Formwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der feststehende Teil (1) Einspritzkanäle (11) aufweist, die so konfiguriert sind, dass sie den Durchtritt einer Spritzgussmasse in den Spritzgusshohlraum erlauben.
  4. Formwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, enthaltend einen Verschlussring (8), der an dem ringförmigen Tragstück (3) befestigt werden kann und der dafür konfiguriert ist, dass er die radialen Nuten (4) des Tragstückes (3) zumindest teilweise bedeckt, um die Formgebungsstücke (5) während der Bewegung des beweglichen Teils (2) des Formwerkzeugs innerhalb der radialen Nuten (4) des Tragstückes zu halten.
  5. Formwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spritzgusshohlraum (6), der zwischen dem feststehenden Teil (1) und dem beweglichen Teil (2) definiert ist, so konfiguriert ist, dass er ein Metallstück (12) aufnimmt, so dass zwischen der Außenfläche des Metallstücks (12) und dem Profil (7) der Formgebungsstücke (5) in der ersten Position ein ringförmiger Spritzgusshohlraum (13) gebildet ist, der es erlaubt, ein Stück mit einem von dem Metallstück (12) gebildeten Metallkern und einem auf den Metallkern aufgespritzten ringförmigen Außenteil (14) herzustellen.
  6. Formwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Profile (7) der Formgebungsstücke (5) eine schrägverzahnte Außenfläche bilden, die abwechselnd Zähne (14') und Zahnlücken (14'') aufweist, wobei das Profil (7) jedes Formgebungsstücks einen Vorsprung (71) mit einer einer Zahnlücke (14'') entsprechenden Geometrie und eine Wand (72) mit einer annähernd die Hälfte eines Zahnes (14') der schrägverzahntes Außenfläche wiedergebenden Geometrie aufweist.
  7. Formwerkzeug nach Anspruch 6, wobei das Profil (7) jedes Formgebungsstücks (5) zwei vertikale Abschnitte (73) in dem oberen und dem unteren Teil des Profils (7) und einen schräg verlaufenden Mittelabschnitt (74) hat, dessen Neigung ähnlich derjenigen des Zahnes (14') der schrägverzahnte Außenfläche ist.
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