DE2132095A1 - Elektrische Spulen und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Elektrische Spulen und Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE2132095A1
DE2132095A1 DE19712132095 DE2132095A DE2132095A1 DE 2132095 A1 DE2132095 A1 DE 2132095A1 DE 19712132095 DE19712132095 DE 19712132095 DE 2132095 A DE2132095 A DE 2132095A DE 2132095 A1 DE2132095 A1 DE 2132095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
groove
electrical coil
strip
copper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712132095
Other languages
English (en)
Inventor
Denton John Michael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DENTON J Ltd
Original Assignee
DENTON J Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DENTON J Ltd filed Critical DENTON J Ltd
Priority claimed from GB3251970A external-priority patent/GB1363143A/en
Publication of DE2132095A1 publication Critical patent/DE2132095A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/003Printed circuit coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • H01F2017/004Printed inductances with the coil helically wound around an axis without a core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

PATENTANWALT ERICH ZIPSE l DIPL.-PHYSIKER 75 7 B AD E N-B ADE N
LESSINGSTRASSE TELEFON C0722I) 224
Anmelder: J. DENTON LIMITED 4 Priory Gardens, Corbridge, Northumberland, England
Elektrische Spulen und Verfahren zur Herstellung derselben
Priorität: Großbritannien vom 4. Juli 1970
Die Erfindung betrifft elektrische Spülen und verbesserte Herstellungsverfahren derselben.
Die elektrische Spule gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Träger mit wenigstens einem Oberflächenbelag aus einem
- 1 109883/1184
elektrisch isolierenden Material, einer in wenigstens einer Oberfläche des Trägers eingeformtenNut und aus einem Streifen eines elektrisch leitenden Materials in der oder jeder Nut, wobei der oder jeder Streifen durch die Wandflächen der Nut abgegrenzt wird.
Das zur Herstellung einer elektrischen Spule gemäß der Erfindung angewendete Verfahren besteht darin, daß die Oberfläche des Trägers mit wenigstens einer durch Kämme begrenzten Nut gebildet wird, der Träger mit wenigstens einem Oberflächenbeiag aus einem elektrisch isolierenden.Material versehen wird, ein Überzug eines elektrisch leitenden Materials auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht wird und schließlich das Material von der Oberfläche entfern-t wird, um eine Spule aus elektrisch lei-. tendem Material zu erhalten,., weiche duxch die .Wandflächen der. Nut begrenzt wird* .
Die Nut kann gerade sein, wenn z. B. eine Spule vom Paralleltyp gewünscht wird, wo zwei gerade axiale Nuten diametral entgegengesetzt auf einem Stab oder einem röhrenförmigen Träger gebildet werden. Die, Nut ist jedoch Üblicherweise schraubenförmig, wobei Mehrfachnuten vorgesehen sein,können, z. B. zwei Nuten zur Erzeugung einer bifilaren Spule. Die Nuten können
10 9 8 8*3/1 1 8
auch in Form eines Mehrfachgewindes mit mehreren Anfängen ausgebildet sein. Alternativ können die Nut oder die Nuten spiralenförmig in einem Scheiben- oder Plattenträger eingeformt werden, wenn z. B. eine flache, scheibenförmige Spule gewUnscht wird.
Es ist möglich, Material aus den Mulden der Nuten der Überzogenen Träger, beispielsweise durch Vorsehen eines Drahtes in den Mulden, vor dem Überziehen der Träger und anschließenden Abziehen des Drahtes mit dem darauf liegenden Uberzugsmaterial, zu entfernen. Vorzugsweise werden jedoch die Kämme oder Spitzen, welche die Nut begrenzen, entfernt. Die Kämme oder Spitzen können durch geeignete Verfahren, wie Abdrehen, Abschleifen oder im Falle von inneren Nuten durch Bohren oder Ausreiben, leicht entfernt werden, um einen schraubenförmigen Streifen des elektrisch leitenden Materials in der Mulde und den Seiten der Nut zu erhalten. Gemäß der Erfindung können Spulen beliebiger Länge und in beliebig zugeschnittenem Format hergestellt werden.
Der Träger kann aus einem beliebigen starren isolierenden Material, wie z. B. Kunststoff oder Keramik, oder aus Metall mit
109883/1184
einer Schicht eines isolierenden Werkstoffes gebildet werden, und er kann einen beliebigen gewünschten Querschnitt aufweisen, wobei die Träger fUr schraubenförmige Spulen entweder einen konstanten oder einen verjüngten Querschnitt aufweisen können. Der Träger kann auch eine feste volle oder hohle Form haben, in welch letzterem Falle die schraubenförmige Nut und der spiralförmige Streifen des elektrisch leitenden Materials P im Innern des Trägers vorgesehen sein können, wodurch eine Spule hergestellt werden kann, die durch ihren Träger umschlossen und geschützt wird und wobei Spulen ineinandergesetzt oder Kerne eingesetzt werden können. Alternativ können auch auf der inneren und äußeren Fläche des Trägers derartige Nuten und Streifen zur Bildung eines konzentrischen Spulenpaares vorgesehen werden.
| Der überzug kann durch irgendein geeignetes Verfahren, wie z. B. durch Flüssigkeitsspray, chemische Adhäsion, Tauchen, Malen, VakuumUberziehen, Elektroplattieren, Laminieren oder Kupferummanteln, wie bei gedruckten Schaltungen, durchgeführt werden. Vorzugsweise wird ein Kunststoff- oder keramischer Träger durch anfänglichen stromlosen metallischen Niederschlag überzogen. Die Dicke des niedergeschlagenen Metalls ist sehr dünn, in der Größenordnung von beispielsweise einigen tausendstel Zoll, und es
10 9 8 8 #Λ1 1 8
besteht aus Zinn und Palladium und/oder Nickel oder Kupfer, wobei die Metalldicke im allgemeinen aus Kupfer durch eine geeignete Elektroplattierung hergestellt werden kann, um die gewünschte Streifendicke, gewöhnlich einige Hundertstel von 2,5 mm, zu erreichen. Es kann ferner ein weiterer Überzug, ζ. B. aus Silber oder Gold, in einem sehr dünnen Belag folgen.
Außer zur Erzeugung einer leitenden Metallschicht, die in gutem Kontakt mit dem Träger steht, wird durch den stromlosen Niederschlag eine Bindung mit dem keramischen Material und einigen Kunststoffen einschließlich Acrylonitril Butadien Styren Copolymer, welche als ABS-Kunststoffe bezeichnet werden, sowie Polypropyhlen und Polytetrafluoräthylen, welche Kunststoffe bevorzugt werden, erreicht.
Beim Entfernen der Kämme nach dem Elektroniederschlag, dieser Ausdruck umfaßt den stromlosen Niederschlag und die Elektroplattierung, werden die Kämme der darunterliegenden Isolationsschicht, im allgemeinen Keramik oder ABS-Kunststoffe, ebenfalls in vielen Anwendungsbereichen, wo Spulen, z. B. bei Transistorradios oder Verstärkerschaltungen, erforderlich sind, im allgemeinen um einen Betrag von einigen tausendstel Zoll entfernt. Derartige kleine Spule weisen z. B. dreißig oder vierzig Win-
10 9 8 8"35/ Ί 1 8
düngen pro Zoll auf.
Zur Herstellung einer Spule mit genau vorbestimmter Windungszahl können elektrisch leitende Drähte, z. B. durch Lötverbindungen, mit jeder beliebigen Stelle des schraubenförmigen Streifens verbunden werden. Der Streifen kann auch, falls gewünscht, außerhalb dieser Verbindungen abgeschnitten werden, um eine ^ verbesserte elektrische Sicherheit zu erhalten. Alternativ kann eine einstellbare oder abstimmbare Spule durch Vorsehen eines elektrischen Anschlusses, der in Gewindeeingriff mit der oder jeder schraubenförmigen Nut bei inneren und/oder äußeren Spulen steht, geschaffen werden, wobei die Zahl der Windungen zwischen den Enden in gewünschter Weise eingestellt werden kann.
Die Spulen gemäß der Erfindung haben gegenüber den bekannten ^ Spulen mehrere Vorteile. Die Windungen der Spulen werden auch unter hohen Stoßbelastungen mit konstantem Zwischenraum aufrechterhalten. Die Spulencharakteristiken zeigen eine hohe Stabilität in einem großen Temperaturbereich. Das Material des Trägers kann ausgewählt werden, um positive oder negative Temperaturkoeffizienten zu erzeugen. Die Spulen gemäß der Erfindung können ferner wirtschaftlich hergestellt werden.
109883/Ϊ1 84
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausfuhrungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine hohle bifilare schraubenförmige Spule mit vierzig Windungen pro Zoll mit einem Kunststoffträger.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht der Spule von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt eines Teiles der Spule von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine schraubenförmige Spule mit drei Windungen auf 0,5 cm.
Fig. 5 zeigt eine bifilare Spule fUr Hochfrequenzanwendungen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Mehrschichtkopplungstransformator.
Fig. 7 zeigt einen Grundriß einer flachen Scheibenspule mit drei Windungen.
1 0 9 8~8 3 7 1 1 8 L
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine Spule vom geraden Paralleltyp und Fig.IO zeigt eine Endansicht auf die Spule von Fig. 9.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Spule gemäß den Fig. 1 bis 3 wurde durch Drehen eines ABS-Kunststoffrohlings mit einem Gewinde mit zwei Anfängen von vierzig Windungen pro 2,5 cm hergestellt. Der abgedrehte Rohling wurde dann in eine alkalische Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise PM900, zur Reinigung und Verminderung der Oberflächenspannung des Kunststoffmaterials eingetaucht und mit Wasser abgespult. Darauf folgte ein Ätzen mit Chromschwefelsäure, eine Wasserspülung und ein Eintauchen in Salzsäure, worauf sich eine Behandlung in einer colloidalen Zinn- und Palladiumlösung, z. B. Catalyst 9F, anschloß. Darauf folgte eine Wasserspülung und die Anwendung eines Säurebeschleunigers, z. B. ein Beschleuniger F906. Darauf folgt eine weitere Wasserspülung, welcher sich eine Behandlung in einer alkalischen stromlosen Nickellösung, z. B. PM-980, anschließt, welche in fünf Minuten
- 8 -109883/ 1 1 8 Λ
einen Nickelniederschlag von acht millionenstel Zoll bildet. Die se vorbereiteten abgedrehten Rohlinge wurden dann in ein Kupfersäurebad während vierzig Minuten und mit vierzig
Ampere pro 9,29 dm elektrolytisch plattiert, um eine durchschnittliche Kupferdicke 3 von 0,05 mm zu erzeugen.
Der metallbedeckte Rohling wurde dann um 0,075 mm abgedreht, um die Kämme oder Grate der Überstehenden Kunststoffteile zwischen den Gewindegängen zu entfernen und um dadurch einen schraubenförmigen Metallstreifen in den Gewindegängen zu erhalten.
Die sich so ergebende Spule kann fUr Hochfrequenzschaltungen im Bereich von zwei bis drei MHZ in Radiofrequenzstufen oder in einem Oszillator verwendet werden.
Die Spule gemäß Fig. 4 wurde ähnlich^räpariert, jedoch mit einer Dicke von 0,037 mm Kupfer, auf welche eine Silberschicht von 0,0025 mm aufgebracht wurde. Die Spule wurde für sehr hohe Frequenzen, z. B. Eingangsstufen in einem VHF-Tuner mit einem Frequenzbereich von achtzig bis einhundertzehn MHz, wobei in einem Resonanzkreis der induktive Teil durch die Spule erhalten wird, zu welcher parallel ein Kondensator geschaltet ist,
109883/1 1 84
so daß eine Frequenzabstimmung durchgeführt werden kann^ verwendet,
Eine Spule, wie in Fig. 4 gezeigt, wurde mit einer gestrichelt dargestellten Nut 5 im Teil 6 versehen. Die Spule ist als induktives Bauteil für einen VHF-Oszillator geeignet, um eine Frequenz von 90,6 bis 120,2 MHz zu erzeugen.
Die Bifilarspule gemäß Fig. 5 wurde in ähnlicher Weise wie diejenige von Fig. 1 hergestellt und dient zur Kopplung für zwei Induktivkräfte mit sehr genauem Ausgleich zwischen diesen. Es wurden vierzig V/indungen für den HF-Arbeitsbereich, fünf Windungen für den VHF-Arbeitsbereich und eine Windung für den UHF-Arbeitsbereich verwendet.
Der Kopplungstransformator von Fig. 6 besteht aus zwei Spulen, die ähnlich wie diejenigen von Fig. 1 hergestellt wurden. Die äußere Spule ist auch innen entsprechend den äußeren Windungen der inneren Spule abgedreht, wodurch die innere Spule in die äußere Spule eingeschraubt werden kann.
Die flache Scheibenspule gemäß den Fig. 7 und 8 wurde in ähnlicher Weise wie die Spule von Fig. 1 hergestellt, wobei 0,12 mm
- 10 -
109883/118/.
entfernt wurden, so daß das gesamte Kupfer mit Ausnahme der spiralen Nut entfernt wurde. Die Spule wurde für einen VHF-Breitbandbereich in Breitbandfrequenzschaltungen verwendet. Sie besaß einen niederen Q-Faktor in dem Frequenzbereich von 90 bis 110 MHz. Eine ähnliche Spule, jedoch mit vierzig Windungen, wurde in gleicher Weise für die Verwendung im HF-Bereich hergestellt mit einem niederen Q-»Faktor im Frequenzbereich von 5 bis 30 MHz.
Die Spule vom geraden Paralleltyp gemäß den Fig. 9 und 10 wurde aus einem Keramikrohling ähnlich wie die Spule von Fig. hergestellt und mit einem Kupferbelag 3 von etwa 0,2 mm plattiert, welcher ausgearbeitet wurde, um zwei parallele Streifen 7 und einen mit Kupfer bedeckten Endteil zu erhalten.
109883/118 Λ

Claims (28)

  1. Patentansprü c h e
    λ Elektrische Spule, gekennzeichnet durch einen Träger (i) mit wenigstens einem Oberflächenbelag aus einem elektrisch isolierenden Material, eine in wenigstens einer Oberfläche des Trägers eingeformte Nut (2) und einen Streifen (3) aus einem elektrisch leitenden Material in der oder jeder Nut, wobei der oder jeder Streifen (3) durch die Wandflächen der Nut begrenzt wird.
  2. 2. Elektrische Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut(en) und der/die Streifen schraubenförmig verlaufen .
  3. 3. Elektrische Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut(en) und der/die Streifen spiralförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Elektrische Spule nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus Metall ist.
    - 12 -
    109883/1184
  5. 5. Elektrische Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einer Kupferschicht besteht.
  6. 6. Elektrische Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der streifen eine Nickelunterlage aufweist.
  7. 7. Elektrische Spule nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zinn- und Palladiumunterlage unter der Nickel- und/oder Kupferschicht vorgesehen Jsi.
  8. 8. Elektrische Spule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Keramik besteht.
  9. 9. Elektrische Spule nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Kunststoff besteht.
  10. 10. Elektrische Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Acryloiiitril Butadien Styren Copolymer ist.
  11. 11. Elektrische Spule nach einem oder mehreren der Ansprüche
    - 13 -109883/1184
    4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Tröger hohl ist.
  12. 12. Elektrische Spule nach Anspruch 2 oder 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Anschluß in gewindeformigem Eingriff mit der oder jeder schraubenförmigen Nut vorgesehen ist.
    t
  13. 13. Elektrische Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie als ringförmige umgebende andere elektrische Spule ausgebildet ist.
  14. 14. Elektrische Spule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nut der inneren Spule in Eingriff mit einer inneren Schraubenwindung der äußeren Spule steht.
    ^
  15. 15. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Spule, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägers mit wenigstens einer durch Kämme begrenzten Nut gebildet wird, der Träger mit wenigstens einem Oberflächenbelag aus einem elektrisch isolierenden Material versehen wird, ein Überzug eines elektrisch leitenden Materials auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht wird und schließlich das Material von der Ober-
    - 14 -
    109883/1184
    flöche entfernt wird, um eine Spule aus elektrisch leitendem Material zu erhalten, welche durch die Wandflächen der Nut begrenzt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nut(en) begrenzenden Kämme entfernt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, die inneren Nutfen) begrenzenden Kämme entfernt werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zylindrisch und die Nut(en) schraubenförmig ausgebildet werden.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut(en) spiralförmig ausgebildet werden.
  20. 20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger keramisch ist.
  21. 21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19,
    - 15 -
    109883/11
    dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Kunststoff besteht.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Acrylonitril Butadien Styren Copolymer besteht.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferstreifen elektrolytisch auf dem Träger niedergeschlagen wird.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nickelstreifen elektrolytisch auf dem Träger vor dem elektrolytischen Niederschlag des Kupfers niedergeschlagen wird.
    ^
  25. 25. Verfahren nach den Ansprüchen 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer oder Nickel auf dem Träger durch stromlosen Niederschlag aufgebracht wird.
  26. 26· Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zinn- und Palladiumschicht auf dem Träger vor dem Niederschlag von Nickel und/oder Kupfer stromlos nieder-
    - 1:6-109883/118 k
    geschlagen wird.
  27. 27. Verfahren nach den Ansprüchen 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupferstreifen elektrolytisch auf einer stromlos niedergeschlagenen Metallschicht plattiert wird.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
    Silber oder Gold elektrolytisch auf dem elektrolytisch
    plattierten Kupferstreifen niedergeschlagen wird.
    - 17 -109883/1184
DE19712132095 1971-07-12 1971-06-28 Elektrische Spulen und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE2132095A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3251970A GB1363143A (en) 1970-08-28 1971-07-12 Polarization independent light modulation means using birefringent crystals

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2132095A1 true DE2132095A1 (de) 1972-01-13

Family

ID=10339852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712132095 Pending DE2132095A1 (de) 1971-07-12 1971-06-28 Elektrische Spulen und Verfahren zur Herstellung derselben

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2132095A1 (de)
GB (1) GB1336592A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300404A1 (fr) * 1974-09-20 1976-09-03 Simms Group Res Dev Ltd Bobine d'induction electrique
FR2514190A1 (fr) * 1981-10-06 1983-04-08 Thomson Csf Inductance a ruban imprime et emetteur comportant une telle inductance

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2439978B (en) * 2006-07-12 2009-12-02 Hymatic Eng Co Ltd Method of constructing a coil
CN107086098A (zh) * 2016-11-07 2017-08-22 蚌埠市正园电子科技有限公司 一种不等间距沟槽的金属膜电阻及其加工方法
CN112071572B (zh) * 2020-09-07 2024-04-16 广安领创华财电子科技有限公司 一种全自动磁屏蔽贴装电感器及制备工艺

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300404A1 (fr) * 1974-09-20 1976-09-03 Simms Group Res Dev Ltd Bobine d'induction electrique
FR2514190A1 (fr) * 1981-10-06 1983-04-08 Thomson Csf Inductance a ruban imprime et emetteur comportant une telle inductance
EP0077240A1 (de) * 1981-10-06 1983-04-20 Thomson-Csf Aus gedrucktem Folienband gebildete Induktionsspule und Sender mit solcher Spule

Also Published As

Publication number Publication date
GB1336592A (en) 1973-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2058419C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines verlustbehafteten Hochfrequenzfilters
DE1952160A1 (de) Duennschicht-Induktoren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3340563A1 (de) Zusammengefasste passive elektrische schaltungsbauteile und verfahren zu ihrer herstellung
CH679189A5 (de)
DE2154163A1 (de) Verlustbehaftetes Hochfrequenzfilter
DE1800894A1 (de) Modulare abstimmbare Schaltung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1817434B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leitungsanordnung
DE2235655A1 (de) Filteranordnung
DE2323179A1 (de) Filterkontakt fuer elektrische steckverbinder
DE3700912A1 (de) Verfahren zum herstellen elektrischer schaltkreise auf grundplatten
DE2132095A1 (de) Elektrische Spulen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3405442C1 (de) Meßwiderstand
DE2204067A1 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Wicklungen
DE3730953A1 (de) Verfahren zum herstellen elektrisch leitfaehiger schaltungen auf einer grundplatte
DE60020770T2 (de) Ozsillator
DE2140379A1 (de) Annaeherungsschalter
DE3311046A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrode auf einem dielektrischen keramikmaterial fuer hochfrequenzanwendungen
DE2157707A1 (de) Miniaturverzögerungsleitung
WO2004019665A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochfrequenztechnisch verwendbaren elektrischen leitungsstrukturen
DE2801875A1 (de) Kuehlkoerper fuer hochfrequenz-bauelemente
DE2329488A1 (de) Magnetischer fuehler mit einem parametrisch erregten zweiten harmonischen oszillator
DE2603358A1 (de) Hochfrequenz-uebertrager mit geschlossenem ferritkern
DE2064233A1 (de) Kondensator
DE2148475C3 (de) Hochfrequenzspule mit einer Drahtwicklung und einem gedruckten Wicklungsteil mit einer Anzapfung
DE3730302C2 (de)