DE1129466B - Verfahren zum Mononitrieren von technischem Benzol, Xylol und Toluol, welche den ueblichen Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen aufweisen - Google Patents

Verfahren zum Mononitrieren von technischem Benzol, Xylol und Toluol, welche den ueblichen Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen aufweisen

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DE1129466B
DE1129466B DEF31130A DEF0031130A DE1129466B DE 1129466 B DE1129466 B DE 1129466B DE F31130 A DEF31130 A DE F31130A DE F0031130 A DEF0031130 A DE F0031130A DE 1129466 B DE1129466 B DE 1129466B
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Germany
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toluene
mononitration
xylene
nitration
nitrated
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DEF31130A
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Dr Herbert-Joachim Exner
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/08Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups

Description

  • Verfahren zum Mononitrieren von technischem Benzol, Xylol und Toluol, welche den üblichen Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen aufweisen Es ist bereits bekannt, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol, mit Mischsäure zu mononitrieren. Als Mischsäure verwendet man eine Mischung aus Salpetersäure, Schwefelsäure und Wasser. Das Nitrierungsgemisch besteht aus einer Emulsion ; die organische Phase wird von den nitrierten Aromaten gebildet, die wäßrige Phase von einer etwa 70°/Oigen Schwefelsäure, die noch gewisse Verunreinigungen enthält. Die nitrierten Aromaten werden in Abscheidern abgetrennt und einer Säure-und Alkaliwäsche unterworfen. Man erhält auf diese Weise ein Nitrierungsprodukt, das einerseits aus einem Gemisch isomerer Mononitrierungsprodukte besteht und andererseits noch mehrere Prozent an Dinitrierungsprodukt enthält.
  • Zur Reindarstellung der einzelnen Mononitrierungsprodukte ist es notwendig, das rohe Nitrierungsgemisch einer Destillation zu unterwerfen. Bei dieser Destillation darf der Gehalt an Dinitrierungsprodukten höchstens 0, 5 °/o betragen. Liegt er höher, so kann das Dinitrierungsprodukt bei einer Anreicherung im Sumpf der Kolonne zu explosionsartigen Zersetzungen führen.
  • Die Anreicherung von Dinitrierungsprodukten stellt insbesondere bei der Durchführung solcher Verfahren in technischem Ausmaß eine große Gefahr dar.
  • Um in einfacher Weise das Reaktionsprodukt einer Mononitrierung in die einzelnen Mononitrierungsprodukte aufzutrennen und diese rein darstellen zu können, ist es also notwendig, die Mononitrierung so zuzuleiten, daß das rohe Reaktionsprodukt weniger als 0, 5 °/o Dinitrierungsprodukt enthält. Eine solche Mononitrierung wird im folgenden als reine Mononitrierung bezeichnet.
  • Zu Nitrierungsprodukten, die einen Gehalt von weniger als 0, 5 °/o an Dinitrierungsprodukten enthalten, gelangt man, wenn man die Mononitrierung so durchführt, daß nur 90 bis 98 °/o, vorzugsweise etwa 96 °/o des eingesetzten, zu nitrierenden Aromaten wirklich nitriert werden.
  • Für solche reine Mononitrierung kommen als aromatische Kohlenwasserstoffe Benzol, Toluol und Xylol in Frage. Diese aromatischen Kohlenwasserstoffe enthalten bei einer technischen Reinheit zwischen 0, 05 und 2 °/o Aliphaten, im allgemeinen zwischen 0, 1 und 0, 5 °/o, die in dem gleichen Siedebereich sieden wie die aromatischen Kohlenwasserstoffe selbst. Sie könen deshalb nicht durch Destillation abgetrennt werden.
  • Für die reine Mononitrierung verwendet man Mischsäuren, die stets 25 bis 35 °/o Salpetersäure enthalten und im Falle des, Benzols 8 bis 15 11/o Wasser, im Falle des Toluols 12 bis 18 °/o Wasser und im Falle des Xylols 15 bis 20 °/o Wasser. Der jeweils verbleibende Rest besteht aus Schwefelsäure.
  • Die Nitrierung wird bei Benzol im Bereich von 30 bis 60° C, beim Toluol im Bereich von 30 bis 50° C und beim Xylol im Bereich von 20 bis 40° C durchgeführt. Die Temperaturen liegen somit allgemein gesprochen zwischen etwa 20 und 60° C.
  • Um nur eine Nitrierung von 90 bis 98 °/a des zu nitrierenden aromatischen Kohlenwasserstoffs, zu erzielen, wendet man auf 1 Mol des aromatischen Kohlenwasserstoffs 0, 9 bis 1, 2 Mol Salpetersäure, vorzugsweise etwa 1, 1 Mol an. Damit ergibt sich automatisch das Verhältnis von aromatischen Kohlenwasserstoffen zu Nitrierungsgemisch.
  • Die reine Mononitrierung wird ansonsten in der allgemein üblichen Weise durchgeführt. Das Reaktionsprodukt stellt wiederum eine Emulsion dar. Sie besteht aus einer organischen Phase, nämlich den Mononitrierungsprodukten mit einem Gehalt von 0, 2 bis 0, 5 °/o, im allgemeinen etwa 0, 3 e/o an Dinitrierungsprodukt. Weiterhin besteht sie aus der wäßrigen Phase, die als Abfallsäure bezeichnet wird. Sie stellt eine 70°/sige wäßrige Schwefelsäure dar, die noch in Mengen von etwa 1 °/o salpetrige Säure und in Mengen von etwa 0, 5 °/o Salpetersäure enthält. Die Abfallsäure wird im allgemeinen wieder zur Herstellung der zur Nitrierung verwendeten Mischsäure benutzt. Das rohe Mononitrierungsprodukt kann nach Abtrennung und nach der üblichen Reinigung durch Säure-und Alkaliwäsche jetzt ohne Gefahr destilliert werden. Als Vorlauf erhält man den nicht umgesetzten aromatischen Kohlenwasserstoff im Gemisch mit Aliphaten. Die Aliphaten stammen aus dem nicht ganz reinen, eingesetzten aromatischen Kohlenwasserstoff und haben sich etwa auf das 20fache angereichert. Dieses Vorlaufgemisch wird im folgenden als aliphatenhaltiger Aromatenvorlauf bezeichnet.
  • Um den eingesetzten aromatischen Kohlenwasserstoff möglichst vollständig auszunutzen, wird der aliphatenhaltige Aromatenvorlauf wiederum in gleicher Weise, wie oben besehrieben, einer reinen Mononitrierung unterworfen. Dabei erhält man ein Reaktionsprodukt, das die sich nicht umsetzenden Aliphaten in weiterhin angereichertem Maße enthält.
  • Außerdem kann bei dieser zweiten Mononitrierung die Nitrierung im allgemeinen nicht mehr bis 90 bis 98 °/o vorangetrieben werden, da durch die vorhandenen, angereicherten Aliphaten sonst Nebenreaktionen eintreten.
  • Diese zweite reine Mononitrierung kann im Gegensatz zur ersten Mononitrierung nicht kontinuierlich durchgeführt werden und wird außerdem in einem getrennten Verfahren und damit anderen Apparaturen vorgenommen.
  • Der bei der zweiten reinen Mononitrierung erhaltene zweite aliphatenhaltige Aromatenvorlauf kann dann wiederum einer dritten reinen Mononitrierung unterworfen werden.
  • Die Nachteile dieser reinen Mononitrierung bestehen somit darin, daß die Aufarbeitung des zwangläufig immer anfallenden aliphatenhaltigen Aromatenvorlaufs nur diskontinuierlich und zudem in zusätzlichen Apparaturen durchgeführt werden kann. Durch die laufende Anreicherung der Aliphaten in den aliphatenhaltigen Aromatenvorlauf wird zudem die Mononitrierung immer schwieriger und führt zu Nebenreaktionen. Eine vollständige Ausnutzung des zu nitrierenden Kohlenwasserstoffs ist deshalb nicht möglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der reinen Mononitrierung das getrennte diskontinuierliche Aufarbeiten des anfallenden aliphatenhaltigen Aromatenvorlaufs vermeiden und eine vollständige Ausnutzung des zu nitrierenden Aromaten erzielen kann, wenn man den aliphatenhaltigen Aromatenvorlauf mit frischen, zu nitrierenden Aromaten mischt und dieses Gemisch unmittelbar wieder zur Nitrierung einsetzt.
  • Der aliphatenhaltige Aromatenvorlauf wird also im Kreis geführt. Es war bei dieser Arbeitsweise in keiner Weise vorauszusehen, daß auch bei noch so langem Betrieb keine Anreicherung an Aliphaten stattfinden würde. Es mußte vielmehr erwartet werden, daß in gleicher Weise wie bei der oben geschilderten, bislang üblichen diskontinuierlichen und getrennten Aufarbeitung eine stete Anreicherung an Aliphaten stattfinden würde. Dies ist jedoch nicht der Fall. Unter den Bedingungen der Nitrierung wird offenbar stets ein entsprechender Teil der Aliphaten in gasförmige oder wasser-bzw. alkalilösliche Verbindungen übergeführt. Diese werden dann bei der ohnehin anzuwendenden Reinigung automatisch mit entfernt und somit dem Kreislauf entzogen.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen als aliphatische Kohlenwasserstoffe Benzol, Xylol und d Toluol in Frage, die den üblichen Aliphatengehalt von 0, 05 bis 2)/o, meist 0, 1 bis 0, 5 e/e, aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt somit folgende Vorteile : Es sind keine zusätzlichen Apparaturen für die diskontinuierliche Nitrierung des ali- phatenhaltigen Aromatenvorlaufs nötig, es werden Nebenreaktionen bei der Nitrierung vermieden, und der zu nitrierende aromatische Kohlenwasserstoff kann praktisch vollständig umgesetzt werden, was gleichbedeutend mit einer Ausbeutesteigerung ist.
  • Beispiel 1 In einer kontinuierlich arbeitenden Apparatur wird Toluol, das etwa 0, 1 O/o Aliphaten enthält, einer reinen Mononitrierung unterworfen. Die Mischsäure besteht aus Salpetersäure (98°/oig), Schwefelsäure (98°/oig) und Abfallsäure (70°/oig, mit geringem Gehalt an Salpetersäure und salpetriger Säure). Es wird etwa 1, 1 Mol Salpetersäure auf 1 Mol Toluol eingesetzt.
  • Als Reaktionsprodukt fällt eine Emulsion an. Die organische Phase wird in Abscheidern abgetrennt und frei von Säuren und alkalilöslichen Bestandteilen gewaschen. Das rohe Nitrierungsprodukt, welches aus Toluol, Aliphaten, im wesentlichen aber aus Mononitrotoluolen und nur 0, 2 «/o Dinitrotoluol besteht, wird in einer Glockenbodenkolonne destilliert. Dabei gehen das Toluol und die Aliphaten über Kopf ab.
  • Der so erhaltene aliphatenhaltige Aromatenvorlauf wird mit der entsprechenden Menge frischem Toluol gemischt und im Kreislauf wieder kontinuierlich der Nitrierung zugeführt.
  • Der Durchsatz der kontinuierlich arbeitenden Apparatur beträgt 20001 Toluol je Stunde.
  • Nach einem Durchsatz von 414001 Toluol hat sich bei der Destillation in der Glockenbodenkolonne immer gerade eine Destillationsvorlage für den aliphatenhaltigen Aromatenvorlauf gefüllt, Diese Destillationsvorlage hat einen Inhalt von 20001. Es wird eine Probe dieses aliphatenhaltigen Aromatenvorlaufs entnommen und gaschromatographisch analysiert. Der Inhalt dieser Destillationsvorlage wird sofort in die Lagerbehälter für frisches, zu nitrierendes Toluol gepumpt, mit diesem Toluol vermischt und dann wieder der reinen Mononitrierung zugeführt.
  • Im durchlaufenden Betrieb werden in einem Zeitraum von 25 Tagen 1 200 0001 Toluol mit einem Aliphatengehalt von etwa 0, 1 % nitriert. Dabei wird 29mal die Destillationsvorlage für den aliphatenhaltigen Aromatenvorlauf mit je 20001 gefiillt. Es werden somit 58 0001 Vorlauf im Kreislauf geführt. Der Inhalt einer jeden Destillationsvorlage hat folgende Zusammensetzung :
    Laufende Gehalt Gehalt
    Nummer
    der Destillations-
    Toluol Aliphaten
    vorlage
    95, 0°/o 4, 7°/o
    2 96,4% 3,3%
    3 95,7% 4,0%
    4 96,5% 3,4%
    S 95, 4°/o 4, 40/o
    6 98,9% 0,9%
    798, 1"/o1, 8''/o
    8 96, 0 °/o 3, 8 °/o
    998, 0"/ol, 9"/o
    10 97,3% 2,5%
    11 97,6% 2, 31/o
    1297, 9"/. l, 9"/o
    1397, 6"/. 2, 3"/o
    14 98, 3 °/o 1, 3 °/o
    15 95,6% 4,5%
    Laufende
    Gehalt Gehalt
    Nummer
    an an
    der Dedstillations-
    Toluol aliphaten
    vorlage
    16 96,8% 3,1%
    17 97,4% 2,5%
    18 97,2% 2, 80/o
    19 97,6% 2,4%
    20 97, 4 °/o 2, 5 °/o
    21 97,8% 2,2%
    2298, 0"/ol, 8"/o
    23 97, 50/o 2, 40/o
    24 97, 30/o 2, 60/o
    2597, 2"/o2, 8"/o
    26 97,3% 2,7%
    27 97,6% 2, 3 °/o
    28 97,9% 2, 00/o
    29 97,8% 2, 2%
    Die restlichen Prozente, die noch bis 100 °/o fehlen, entfallen auf Benzol, Xylole und unbekannte Stoffe, die in sehr geringem Ausmaß als Verunreinigungen in dem eingesetzten technischen Toluol enthalten sind.
  • Aus der Aufstellung geht eindeutig hervor, daß keine Anreicherung an Aliphaten stattfindet. Auch bei kontinuierlicher Nitrierung über 1 Jahr hin reichern sich keine Aliphaten an, wenn in der erfindungsgemäßen Weise der aliphatenhaltige Aromatenvorlauf im Kreis geführt wird.
  • Beispiel 2 In einer kontinuierlich arbeitenden Apparatur wird Toluol, das etwa 0, 6 I/o Aliphaten enthält, einer reinen Mononitrierung unterworfen. Die Reaktionsbedingungen sind im übrigen die gleichen wie im Beispiel 1.
  • Im durchlaufenden Betrieb werden in einem Zeitraum von 17 Tagen 850 0001 Toluol mit einem Aliphatengehalt von etwa 0, 6 11/o nitriert. Der im Kreislauf geführte aliphatenhaltige Aromatenvorlauf wird an jedem Tag gaschromatographisch analysiert. Dabei ergeben sich folgende Zusammensetzungen :
    Tag Gehalt an Toluol Gehalt an Aliphaten
    1. 82,8% 17,2%
    2. 83, 8% 16,2%
    3. 85, 0% 15,0%
    4. 79, 5% 20, 50/o
    5. 82, 8% 17,2%
    6. 82, 5% 17,4%
    7. 78, 6% 21,3%
    8. 82, 0% 17,9%
    9. 82, 9% 17, 01/o
    10. 81, 3 °/o 16, 7 °/o
    11. 82, 0% 17, 9 °/o
    12. 83, l°/o16, 8"/o
    13. 80, 9°/o 19, 0 °lo
    14. 87, 0% 12, 90/o
    15. 84, 5% 15,4%
    16. 82, 9% 17,1%
    17. 84, 2% 15,7%

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Mononitrieren von technischem Benzol, Xylol und Toluol, welche den üblichen Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen aufweisen, mittels einer Mischsäure, die aus Salpetersäure, Schwefelsäure und Wasser besteht, wobei auf ein Mol des zu nitrierenden aromatischen Kohlenwasserstoffs 0, 9 bis 1, 2 Mol Salpetersäure verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man den bei der Destillation des rohen Nitrierungsproduktes anfallenden aliphatenhaltigen Aromatenvorlauf mit frischen, zu nitrierenden Aromaten mischt und dieses Gemisch unmittelbar wieder zur Nitrierung einsetzt und den erneut anfallenden Vorlauf beliebig oft im Kreislauf führt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 12, S. 768 ff.
DEF31130A 1960-04-30 1960-04-30 Verfahren zum Mononitrieren von technischem Benzol, Xylol und Toluol, welche den ueblichen Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen aufweisen Pending DE1129466B (de)

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