DE1129104B - Zufuehrgleitbahn fuer gleichgerichtet liegend abzugebende Tablettenkerne - Google Patents

Zufuehrgleitbahn fuer gleichgerichtet liegend abzugebende Tablettenkerne

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DE1129104B
DE1129104B DEK33372A DEK0033372A DE1129104B DE 1129104 B DE1129104 B DE 1129104B DE K33372 A DEK33372 A DE K33372A DE K0033372 A DEK0033372 A DE K0033372A DE 1129104 B DE1129104 B DE 1129104B
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DEK33372A
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Helmut Janson
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KILIAN AND CO GmbH
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KILIAN AND CO GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/34Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses for coating articles, e.g. tablets

Description

  • Zuführgleitbahn für gleichgerichtet liegend abzugebende Tablettenkerne Bei der Herstellung von Kerntabletten wird bekanntlich in der Weise verfahren, daß zunächst die eine Hälfte des Mantelmaterials in eine Matrizenbohrung einer Tablettenpresse eingefüllt, dann nach einer gewissen Senkung des Unterstempels der Kern aufgelegt und anschließend die zweite Hälfte des Mantelmaterials eingetragen wird. Bei der Pressung des Werkstücks verbinden sich dann die beiden Hälften des Mantelmaterials auf der den Kern umgebenden Fläche.
  • Es ist bekannt, die Kerne in der Weise zuzuführen, daß von einer höher gelegenen Aufgabestelle die einzelnen Kerne dicht voreinanderstoßend in einer Führung abwärts gleiten, die oberhalb einer Zuführungsscheibe endet. Diese absatzweise und gleichzeitig mit der Matrizenscheibe sich drehende Zuführungsscheibe bewirkt dann, daß die Kerne nacheinander aus der Führung entnommen und einzeln in die Matrizenbohrung, möglichst in der Mitte derselben, eingelegt werden. Die abwärts führende Führungsbahn für die Kerne besteht bisher gewöhnlich aus einer rinnenförmigen Gleitschiene, auf deren Boden die Kerne liegen und deren Seitenränder ein seitliches Abgleiten verhindern. Oberhalb dieser Führungsschiene wird dann gewöhnlich noch eine Deckschiene angebracht, die in einem Abstand, der etwas größer als die Stärke der Kerne ist, die Gleitschiene überdeckt. Die Kerne stoßen dann mit ihren Seitenrändern voreinander. Die Deckschiene verhindert, daß die mit konvexen Flachseiten versehenen Kerne sich übereinanderschieben.
  • Dadurch könnten sich leicht Verklemmungen ergeben.
  • Um auch ein teilweises Übereinanderschieben der Kerne zu verhindern, müssen dieselben einen verhältnismäßig hohen Seitenrand haben. Die Wölbung der Flachseiten kann daher, wenn eine bestimmte Gesamthöhe nicht überschritten werden soll, nur sehr gering sein. Solche Form der Kerne ist aber für eine spätere Ummantelung in der Tablettenpresse sehr ungünstig, weil das den Kern auf seiner zylindrischen Seitenfläche umgebende Mantelmaterial bei der Bewegung der Pressenstempel gegeneinander nur sehr unvollkommen gepreßt wird. An diesen Stellen erreicht daher das Mantelmaterial nur schwer die zur Erzielung einer haltbaren Ummantelung notwendige Verdichtung.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil bei der genannten Form der Kerne besteht darin, daß diese leicht an der Übergabestelle an die Zuführungsscheibe zerstört oder beschädigt werden. Die Bruchstücke der Kerne vermischen sich dann mit der Mantelmasse und verunreinigen diese. Die genannte Gefahr ist um so größer, je höher die Arbeitsgeschwindigkeit der Presse ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kernzuführung für eine Tablettenpresse der genannten Art so auszubilden, daß einmal ohne weiteres eine maschinelle Aufgabe der Kerne möglich ist. Darüber hinaus soll unabhängig von der Form der Kerne die Abwärtsförderung sowie die Übergabe derselben an die Zuführungsscheibe ohne jede Störung erfolgen. Ist diese Sicherheit gegeben, so kann den Kernen eine günstigere Form gegeben werden, die eine gleichmäßige Pressung des Mantelmaterials gewährleistet.
  • Ausgehend von einer Zuführungsgleitbahn für gleichgerichtet liegend an die Zuführungsscheibe einer automatischen Kerntablettenpresse abzugebende Tablettenkerne ist die gestellte Aufgabe im wesentlichen durch die gemeinsame Anwendung folgender an sich bekannter Merkmale gelöst: a) Die Gleitbahn ist ein schwach abwärts geneigtes, über eine Krümmung in einen senkrechten, über der Zuführungsscheibe mündenden Endabschnitt übergehendes Rohr; b) die Gleitbahn ist oben mit einem zumindest im wesentlichen in Anfangsrichtung der Gleitbahn schwingenden Vibrator verbunden; c) die Gleitbahn ist unten mit dem Pressengestell verbunden.
  • Bei einer solchen Ausbildung und Anordnung der Zuführungsgleitbahn sorgt zunächst der Vibrator dafür, daß die Tablettenkerne, die sehr empfindlich sind und insbesondere vor mechanischen Beanspruchungen bewahrt werden müssen, bereits im wesentlichen vereinzelt oder sich mit ihren Rändern leicht überdeckend an das mit dem Vibrator verbundene und dadurch mit ihm mitschwingende obere Rohrende abgegeben wer- den. Die Tablettenkerne gelangen hierbei aber noch mit den verschiedensten Achsrichtungen in das Rohr, so daß z. B. eine Anzahl Tablettenkerne stehend, andere liegend, d. h. mit quer zur Rohrachse verlaufender Achse, und weitere schließlich in irgendeiner anderen Winkellage in das Rohr gelangen. Wesentlich ist nun, daß die Kerne durch die auf das Rohr vom Vibrator her übertragenen Schwingungen in einer sie mechanisch kaum beanspruchenden Weise einheitlich ausgerichtet und hierzu bereits im oberen, schräg abwärts gerichteten Teil des Rohres aufgerichtet werden und eine Lage einnehmen, in der sie diesen Schwingungen den geringsten Widerstand entgegensetzen, d.h., sie stellen sich alle mit ihren Rotationsachsen parallel zur Längsachse des Rohres ein. Die einzelnen Kerne liegen dann nur mit den Kuppen ihrer Kalotten aneinander. Diese Einstellung der Tablettenkerne bleibt sodann erfahrungsgemäß auch über die Krümmung des Rohres bis in den senkrechten unteren Rohrabschnitt hinein erhalten, so daß die einzelnen Kerne mit Sicherheit mehr oder weniger genau waagerecht ausgerichtet am unteren Ende des Rohres ankommen.
  • Durch die Verbindung des unteren Teils des Rohres mit dem Gestell der Maschine ist dann eine absolut gleichmäßige Abgabe der ausgerichteten Tablettenkerne an die darunter befindliche Zuführungsscheibe der Kerntablettenpresse gesichert, weshalb es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Zuführungsgleitbahn ohne weiteres möglich ist, bis zu 30000 Tablettenkerne je Stunde der Zuführungsscheibe störungsfrei anzuliefern und in der Kerntablettenpresse zu Tabletten zu verarbeiten.
  • Dieses Ergebnis wird unabhängig von der Höhe des zylindrischen Mantels der Kerne erzielt, und die Kerne können also bei gleichem Rauminhalt sehr stark gekrümmten Kalotten und einen denkbar niedrigen zylindrischen Mantelteil aufweisen. Die starke Krümmung der Kerne auf ihren Flachseiten erleichtert einerseits in dem Zuführungsrohr die Ausrichtung der einzelnen zunächst nebeneinanderliegenden Kerne derart, daß sie schon bald mit ihren Kalotten in der erwähnten Weise aufeinanderliegen. Außerdem erleichtert diese Form der Kerne die störungsfreie Übergabe von dem Zuführungsrohr an die Zuführungsscheibe.
  • Dies gilt vor allem für den Fall, daß die Scheibe mit schrägen Einlauffiächen versehen ist. Ebenso störungsfrei verläuft die Abgabe der Kerne von der Zuführungsscheibe an die Matrizenscheibe. Von größter Wichtigkeit aber ist, daß bei der geringen Höhe der zylindrischen Kerne auch der diese Fläche umgebende Ringraum gleichmäßig mit Mantelmaterial befüllt und bei der anschließenden Pressung auch nahezu gleichmäßig mit dem übrigen Mantelmaterial gepreßt wird.
  • Es können daher gemäß der Erfindung Kerntabletten hergestellt werden, die sich durch eine große Härte und Festigkeit des Mantelmaterials auszeichnen, welches nicht abbröckelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Rohr an seinen Befestigungsstellen, d. h. oben und unten, über elastische Zwischenglieder gehalten. Im übrigen kann das Rohr nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung durchsichtig sein und z. B. aus einem durchsichtigen Kunststoffschlauch bestehen sowie schließlich am tangentialen Ausgang des topfförmigen, in seiner Umfangsrichtung schwingenden Vibrationsförderers angeschlossen sein.
  • Die einzelnen Merkmale des vorgenannten Haupterfindungsgegenstandes sind, jeweils für sich genom- men, bereits bekannt. So kennt man z. B. bereits eine als Rohr ausgebildete, schwach abwärts geneigte Gleitbahn für wenig empfindliche, z. B. aus Metall bestehende Kleinteile, die durch einen senkrecht nach unten gekrümmten Endabschnitt des Rohres nach unten abgegeben werden. Es handelt sich hier jedoch um ein einfaches feststehendes Förderrohr, das neben der Förderung lediglich die Aufgabe hat, die Teile in der bereits beim Eintritt in das Rohr bestehenden Lage gegenüber dem Rohr zu erhalten.
  • Für Verschlußkappen od. dgl. sind auch bereits zunächst schwach abwärts geneigte und an einem vom oberen Teil getrennten unteren Endteil um nahezu 1800 nach unten zurückgekrümmte Förderrohre bekanntgeworden, deren obere Teile schwingend antreibbar sind und durch deren Schwingungen die Verschlußkappen so gleichmäßig ausgerichtet werden, daß sie an der Austrittsseite unmittelbar auf zugehörige Schraubanschlüsse aufgeschraubt werden können. Abgesehen davon, daß dieses Förderrohr verschiedene Querschnitte aufweisen muß, damit die Ausrichtung der Verschlußkappen einerseits (auf Grund ihres exzentrisch zur Kapselmitte liegenden Schwerpunktes) möglich ist und anderseits nach der Ausrichtung auch beibehalten bleibt, ist die angestrebte Ausrichtung auch gerade umgekehrt wie bei der vorliegenden Erfindung, d.h., die einzelnen Verschlußkappen sollen nicht nur mit ihren Öffnungen nach unten, sondern auch mit ihren Achsen quer zur Längsrichtung des Rohres liegen. Im übrigen ist diese bekannte Konstruktion auch deshalb umständlich, weil das Förderrohr trotz eines vorgeschalteten Vibrators einen unabhängigen eigenen Schwingungsantrieb aufweist. Schließlich ist dem Förderrohr eintrittsseitig noch ein Schacht vorgeschaltet, durch den die Kappen vom Vibrator her eine beträchtliche Strecke nach unten fallen müssen.
  • Es liegt auf der Hand, daß die ganze beschriebene Anordnung für empfindliche Tablettenkerne und insbesondere für die ganz andere Ausrichtung dieser Kerne ungeeignet ist.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, in einem zylindrischen Vibrator kurze Zylinderstifte, die anschließend in einer spitzenlosen Schleifmaschine geschliffen werden sollen, entlang dem oberen Umfang des Vibrators hintereinander anzusammeln und der Schleifmaschine über ein tangential anschließendes, schwach abwärts geneigtes Rohr zuzuführen. Auch bei dieser Anordnung entfällt jede besondere Aufgabe des Zuführungsrohres, weil die Zylinderstifte ihm bereits ausgerichtet zugeführt werden und in dieser ausgerichteten Lage bis zum Austritt aus dem Rohr verbleiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die wichtigsten Teile einer Vorrichtung zur Herstellung von Kerntabletten in Seitenansicht, Fig. 2 eine zugehörige Oberansicht, Fig. 3 die Übergabe der einzelnen Kerne an die Zuführungsscheibe.
  • Zur endgültigen Formgebung und Pressung dient eine gebräuchliche Presse, deren Matrizentisch 10 die Matrizenbohrungen 11 enthält, in welchen durch die Unterstempel 12 in Verbindung mit den Oberstempeln 13 die Werkstücke gepreßt werden. Die Bewegungen der Preßstempel 12 und 13 erfolgen selbsttätig bei der Drehbewegung der Presse. Zum Einlegen der Kerne bei der Fertigung von Kerntabletten dient die Zuführungsscheibe 14, die die Matrizenscheibe 10 zum Teil übergreift. In jeder Zelle 15 der Scheibe 14 wird ein Kern befördert, der bei der Üb erde ckung mit einer Matrizenbohrung 11 diesen Kern 16 in der Mitte der Bohrung auf die bereits eingefüllte untere Lage der Mantelmasse einlegt.
  • Die Aufgabe der Kerne wird durch einen Vibrationsförderer 17 bewirkt. Der freie Schüttraum desselben oberhalb des Bodens 18 wird mit den ungeordneten Kernen befüllt. Der Vibrator als Ganzes führt derartige Schwiagbewegungen aus, daß sich die Kerne auf der schraubenlinienförmig an der Innenseite des Mantels aufwärts führenden Gleitbahn 19 emporschieben und den Vibrator schließlich durch die etwa tangential verlaufende Rinne 20 verlassen.
  • An diese Rinne 20 schließt sich das Zuführungsrohr 21 an, dessen lichte Weite dem Durchmesser der Kerne 16 angepaßt ist. Das Rohrl6 führt zunächst schräg abwärts und geht dann bogenförmig in den Endabschnitt22 über, der etwa senkrecht oberhalb der Zuführungsscheibe mündet. Das Rohr 21 wird an seinem oberen Ende von dem Halter 23 getragen, der an dem Vibrator 17 angebracht ist. Am unteren Ende wird das Rohr 21 von dem Halter 24 getragen, der seinerseits am Maschinengestell befestigt ist. Das Rohr ist nicht starr mit den Haltern 23 und 24 verbunden. An beiden Stellen sind Weichgummiringe 25 zwischengeschaltet. Bei dieser Befestigung vollführt auch das Rohr 21 Schwingbewegungen, die die gewünschte und oben beschriebene Ordnung der Kerne im Innern des Rohres 21 veranlassen. Die Übergabe der einzelnen Kerne an die Zellen 15 der Zuführungsscheibe 14 wird durch deren schräge Einlaufflächen 26 erleichtert.
  • Selbstverständlich können das Zuführungsrohr21, 22 sowie die Zuführungsscheibe ausgewechselt werden, so daß Kerne der verschiedensten Form und Größe verarbeitet werden können.
  • Das Rohr 21 kann aus Metall bestehen, also starr und undurchsichtig sein. Zweckmäßiger ist es jedoch als flexibler Kunststoffschlauch ausgebildet, der durchsichtig ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Zuführungsgleitbahn für gleichgerichtet liegend an die Zuführungsscheibe einer automatischen Kerntablettenpresse abzugebende Tablettenkerne, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Gleitbahn ist ein schwach abwärts geneigtes, über eine Krümmung in einen senkrechten, über der Zuführungsscheibe mündenden Endabschnitt (22) übergehendes Rohr (21); b) die Gleitbahn (Rohr 21) ist oben mit einem zumindest im Iwesentlichen in Anfangsrichtung der Gleitbahn schwingenden Vibrator verbunden; c) die Gleitbahn (Rohr21) ist unten mit dem Pressengestell verbunden.
  2. 2. Zuführungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) an seinen Befestigungsstellen, d. h. oben und unten, über elastische Zwischenglieder gehalten ist.
  3. 3. Zuführungsbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) durchsichtig ist.
  4. 4. Zuführungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) aus einem durchsichtigen Kunststoffschlauch besteht.
  5. 5. Zuführungsbalm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) am tangentialen Ausgang (Rinne 20) eines topfförmigen, in seiner Umfangsrichtung schwingenden Vibrationsförderers (17) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 682416; USA.-Patentsclriiften Nr. 2507 185, 2576402, 2609 914, 2 696 285, 2808 141.
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