DE112873C - - Google Patents

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DE112873C
DE112873C DENDAT112873D DE112873DA DE112873C DE 112873 C DE112873 C DE 112873C DE NDAT112873 D DENDAT112873 D DE NDAT112873D DE 112873D A DE112873D A DE 112873DA DE 112873 C DE112873 C DE 112873C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B13/00Circular knitting machines with fixed spring or bearded needles, e.g. loop-wheel machines
    • D04B13/02Circular knitting machines with fixed spring or bearded needles, e.g. loop-wheel machines with horizontal needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 25 a.
Kettenfäden.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen französischen Rundwirkstuhl, vermittelst welcher es ermöglicht wird, sogenannte Kettenfäden (d. s. der Länge des Stoffes nach laufende Fäden) in eine Wirkwaare dadurch einzuwirken, dafs ihre Bindung mit den Grundmaschen nicht auf bereits bekannte Art, durch Plattiren geschieht, sondern durch Bildung von selbstständigen Maschen. Diese selbstständigen Maschen werden dadurch gebildet, dafs die Kettenfäden allein unter die Haken der ihnen zugehörigen' Nadeln geführt und durch nachheriges Abwerfen der an den Schäften dieser Nadeln hängenden fertigen Maschen über die Kettenfäden hinweg mit diesen verwirkt werden. Je nachdem der zur Bildung von Grundmaschen bestimmte Faden auch an den Stellen, wo Kettenfäden einzuwirken sind, Maschen bildet oder nicht, wird die Bindung der Kettenmaschen mit den Grundmaschen eine andere. Im ersteren Falle erhält man einen Streifen, in welchem die Kettenmaschen von Grundmaschen unterbrochen sind, im letzteren einen Streifen, der lediglich aus Kettenmaschen besteht.
Beide Arten der Wirkerei sind in Fig. 1 bis 10 und 22 bis 25 unter Verwendung von Zungennadeln, besonderen Prefsrädern und Kettenfadenführern, in Fig. 13 bis 21 unter Verwendung von gewöhnlichen Hakennadel^ besonderen Prefsrädern. und Fadenführern dargestellt. . ., ...'..
A. Einwirken der Kettenfäden unter
Verwendung von Zungennadeln.
Bei dieser Wirkerei werden für diejenigen Nadeln, welche die Kettenmaschen bilden sollen, Zungennadeln η verwendet, die nicht von den auf die Hakennadeln n1 einwirkenden Prefsrädern beeinfiufst werden. Zu dem Zwecke sind die Prefsräder an den vor den Zungennadeln befindlichen Stellen ausgeschnitten. Ein besonderer Kettenfadenführer veranlafst die geeignete und erforderliche Seitwärtsbewegung der Kettenfäden.
a. Vorgang bei Bildung von Streifen, die von Grundmaschen unterbrochen sind (Fig 1 bis 5,
22 bis 25).
Die fertigen Waarenmaschen f und k werden zunächst auf sämmtlichen Nadeln (Hakennadeln nl und Zungennadeln n) zurückgestreift, so dafs die Masche des Kettenfadens k hinter die Zunge \ der Zungennadel η fällt (Fig. 1). Nach dem Kuliren des Grundfadens f1, was durch ein gewöhnliches Maschenrad geschieht, werden vermittelst eines an den Zungennadelsteüen ausgefrästen Prefsrades nur die Haken der Hakennadeln nL zugedrückt und gleichzeitig die fertigen Waarenmaschen f und k vorgeschoben. Die Zunge \ wird hierbei durch die vorgleitende Masche k geschlossen und so gelangen sämmtliche Waarenmaschen über die Nadelhaken und fallen schliefslich über den
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kulirten Faden f1 herab (Fig. 2). Die Waare wird nun nochmals so weit auf die Nadelschäfte η η1 zurückgestreift, dafs die Masche der Zungennadel η hinter die offene Zunge ■{ fällt (Fig. 3). Jetzt wird der Kettenfaden k von seiner bei Fig. 2 innegehabten herabhängenden Stellung nach aufwärts gehoben1 und nach der entgegengesetzten Seite schräg über die Zungennadel η gelegt, so dafs er beim Schliefsen der Zunge \ von dieser gefangen werden kann. Die Waare wird nun wieder vorgeschoben und da diesmal kein Prefsrad die Nadelhaken zudrückt, so erfolgt nur das Abwerfen der an der Nadel η hängenden Masche fl über den von der Zunge ^ gefangenen Kettenfaden k, während die Maschen der Hakennadeln κ1 in deren Haken hängen bleiben. Der Kettenfaden k wird nunmehr in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht, um von da, nach der Bildung der nächstfolgenden Grundmaschenreihe, wieder nach aufwärts gehoben zu werden (Fig. 4 zeigt das Ergebnifs dieses Vorganges). Fig. 5 zeigt ein Stück fertiger Waare von der hinteren Seite gesehen.
Wenn statt wie bei Fig. 3 die Waare, nachdem der Kettenfaden k von der Zunge ^ gefangen worden ist, nicht so weit nach vorwärts geschoben wird, dafs die Masche f1 der Zungennadel η über den nunmehr im Haken liegenden Kettenfaden k herunterfallen kann (Fig. 22), sondern nochmals auf die Schäfte zurückgestreift (Fig. 23) und erst nach Einlegen eines weiteren Grundmaschenfadens f2 über diesen abgeworfen wird (Fig. 24), so erhält man ein Gewirke, bei welchem der Kettenfaden keine besonderen von der Vorderseite erkennbaren Maschen bildet, sondern Maschen, die mit den Grundmaschen vereinigt sind. Fig. 25 stellt ein in dieser Weise hergestelltes Gewirke dar.
b. Vorgang bei Bildung von Streifen, die nur aus Kettenmaschen bestehen (Fig. 6 bis 10). Sollen die Kettenfäden Streifen bilden, die nicht von Grundmaschen unterbrochen sind, so werden die Waarenmaschen f und k, um zu verhindern, dafs bei der Bildung von Grundmaschen die Nadel η solche Grundmaschen erhält, nicht über die offene Nadelzunge \ (Fig. 6) auf die Nadelschäfte zurückgestreift. Nach dem Kuliren des Fadens fl werden, wie bei Fig. 1 und 2, vermittelst eines über den Zungennadeln ausgefrästen Prefsrades die Haken der Hakennadeln abgeprefst, und gleichzeitig die fertigen Waarenmaschen f und k vorgeschoben. Dadurch werden die Waarenmaschen f der Nadeln n1 über den kulirten Faden f1 abgeworfen, während die Masche k der Zungennadel η im Haken derselben hängen bleibt und mit dem kulirten Faden f1 eine Doppelmasche bildet (Fig. 7). Der weitere Vorgang, durch Fig. 8 und 9 dargestellt, ist demjenigen von 'Fig. 3 und 4 gleich, d. h. die Waare wird bis hinter die Nadelzunge zurückgestreift, der Kettenfaden k hinaufgehoben und schräg über die Nadel η gehalten und beim Wiedervorschieben der Waare von der Zunge aufgefangen u. s.-w. Fig. 10 zeigt ein auf diese Art gebildetes Waarenstück. In beiden Fällen, wo die Kettenfadenstreifen von den Grundmaschen unterbrochen oder nicht unterbrochen werden, können die Kettenfäden über die ihnen zugehörigen Nadeln auch in andere Richtung geführt werden bezw. gehalten werden, z. B. statt von links nach rechts der Nadel η (Fig. 2, 3 und 7, 8), auch von rechts nach links derselben, oder auch abwechselungsweise einmal von rechts nach links und einmal von links nach rechts.
Zur Ausführung des oben erwähnten Verfahrens sind am französischen Rundwirkstuhl verschiedene Veränderungen erforderlich. Die eine derselben besteht in der theilweisen Ausstattung des Nadelkranzes mit Zungennadeln η bezw. in der Auswechselung bestimmter Nadeln dur'ch Zungennadeln. Diese werden nur da eingesetzt, wo Kettenfäden eingewirkt werden sollen, und ist ihr Zweck bei der Beschreibung des Verfahrens bereits gekennzeichnet worden. Sie dienen also zum sicheren Auffangen der Kettenfäden (Fig. 11 a, 11 b und 11 c).
Eine weitere Vorrichtung besteht in der Anordnung der Kettenfadenführer. Um die zum Auffangen der Kettenfäden durch die Nadelzungen erforderliche Veränderung der Lage der ersteren zu bewirken, werden diese Kettenfäden von Kettenfadenführern α (Fig. 11 und 12) gehalten, die an je einer Platine ρ festgeschraubt sind. Diese Platinen, die in unthätigem Zustande von der Feder s stets nach abwärts gezogen werden, haben ihre Führung in den schrägen Schlitzen iil eines aufserhalb der Nadelreihe gelagerten und sich mit dem Stuhle gleichmäfsig drehenden Kranzes r. An der Stelle, wo die Kettenfäden von den Nadelzungen aufgefangen werden sollen, ist ein Excenter e an einen festen Arm χ festgeschraubt, Dieses greift in eine Nuth der Platine ρ und verursacht ein Aufwärtsgehen der letzteren. Da aber die Form der Platine keine gerade ist, andererseits auch die Führungsschlitze i i1 schräg in den Kranzplatten eingeschnitten sind, so beschreibt diese Platine ρ bei ihrer Aufwärtsbewegung einen von zwei Seiten beeinflufsten Weg, der durch die punktirte Linie a a1 (Fig. 11 und 12) ersichtlich ist. Die Fadenführer α führen somit die Kettenfäden über die Nadeln und halten sie schräg vor den Nadelzungen. Während dieser Stellung der Kettenfäden wird die an den Nadelschäften
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hängende Waare vorgeschoben, wodurch die Zungen der Nadeln η sich schliefsen, die über sie schräg gehaltenen Kettenfäden k auffangen und unter ihre Haken führen. Nach dem Passiren des Excenters e gehen die Platinen vermöge der Feder s wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück.
B. Einwirken der Kettenfäden unter Verwendung von Hakennadeln.
Aber auch ohne die Anwendung von Zungennadeln kann die Legung der Kettenfäden unter die Haken der ihnen zugehörigen Nadeln herbeigeführt werden. Fig. 13 bis 21 stellen diesen Vorgang dar, und zwar Fig. 13 bis 15 von. der Seite, Fig. 16 bis 18 von vorn und Fig. 19 bis 21 von oben gesehen. In diesem Falle werden die zur Verwirkung der Kettenfäden k bestimmten gewöhnlichen Hakennadeln η unmittelbar bevor der Fadenführer α den Kettenfaden k in die Höhe hebt, von einem Prefsrad d (Fig. 14) etwas nach abwärts gedrückt. Der Fadenführer α geht, da die Nadel η dadurch aus ihrer gewöhnlichen Lage gebracht wird, links an dieser vorbei und führt bei seinem Weitersteigen den Kettenfaden k schräg über die Nadel nach rechts hinaus (Fig. 17). Durch das Zurückgehen der Nadel nach dem Vorbeigang am Prefsrade d in ihre ursprüngliche Lage legt sich der über die Nadeln schräg gehaltene Kettenfaden k in den Haken hinein (Fig. 20 und 21). Durch ein entsprechendes ausgefrästes zweites Prefsrad werden hierauf auf bekannte Art die Haken dieser Nadeln abgeprefst und die Waare wird darüber abgeworfen. Die Fadenführer gehen nun auch in ihre ursprüngliche Lage zurück und verbleiben darin, bis die Bildung einer weiteren Maschenreihe von Neuem beginnt u. s. w. Soll aber der Kettenfaden k nach Fig. 22 bis 25 vermittelst der gewöhnlichen Hakennadeln mit den Grundmaschen verwirkt werden, so wird einfach das zuletzt erwähnte zweite Prefsrad zum Schliefsen der Haken fortgelassen und wie bei dem Wirken nach Fig. 23 und 24 weiter verfahren.
Statt des Prefsrades (Fig. 17), welches die Nadeln abwärts drückt,, kann auch ein Rad d nach Fig. 26 in Anwendung kommen, dessen Zähne derart geformt sind, dafs diese die betreffenden Nadeln η auf bekannte Art seitwärts unter die Nachbarnadel n1 drücken. Der Vorgang der Kettenfadenlegung ist für diesen Fall in den Fig. 28 bis 32 dargestellt. Nach Fig. 28 bis 30 hebt sich der Fadenführer a, sobald die Nadel η aus der Reihe verdrängt ist; bei dem hierauf stattfindenden Zurückgehen der Nadel η in die Läge von Fig. 30 bezw. 3 1 gelangt der Kettenfaden k von rechts nach links über den Schaft derselben und wird, sobald sich der Fadenführer α wieder abwärts bewegt (Fig. 32), in den Haken der Nadel eingelegt, wie dies aus den Fig. 30 und 32 ersichtlich ist.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Verfahren zur Herstellung einer Kulirwaare mit eingewirkten Kettenfäden auf dem französischen Rundwirkstuhl, dadurch gekennzeichnet, dafs das Einarbeiten der Kettenfäden nicht durch Plattiren, sondern durch Bildung von selbstständigen Maschen erfolgt, die dadurch zu Stande kommen, dafs die Kettenfäden (k) (Fig. 1 bis 10) allein unter die Haken der ihnen zugehörigen Nadeln (n) geführt und durch das darauffolgende Abschlagen der an den Schäften dieser Nadeln hängenden Maschen (f1) (Fig. 3 und 4), (k und/1^ (Fig. 8) über die Kettenfäden mit den Maschen verbunden werden.
  2. 2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dafs das Abschlagen der an den Schäften der Nadeln fn) hängenden Maschen ff1) nicht unmittelbar nach dem Legen der Kettenfäden (k) unter die Haken der ihnen zugehörigen Nadeln fn) geschieht (Fig. 22), sondern erst nach dem Kuliren eines weiteren Grundmaschenfadens ff2) (Fig. 23), wobei die auf die Nadelschäfte zurückgestreiften Kettenfadenschleifen nach Art von Futterfadenhenkeln mit den Grundmascheh über den neukulirten Faden"
    abgeschlagen werden (Fig. 24).
  3. 3. Ein französischer Rundwirkstuhl zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Kettenfäden (k) unter die Haken der ihnen zugehörigen Nadeln fn) durch Kettenfadenführer (a) gebracht werden, die an den Führungsplatinen fp) befestigt sind, welche vermittelst eines Excenters (e) durch die schrägen Schlitze (i i1) eines aufserhalb der Nadelreihe angeordneten und mit dieser sich gleichmäfsig drehenden Kranzes fr) in der Weise auf- und abwärts bewegt werden, dafs die Fadenführer die Kettenfäden stets in schiefer Stellung auf die Nadeln führen.
  4. 4. Ein französischer Rundwirkstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafs dessen mit gewöhnlichen Hakennadeln ausgerüsteter Nadelkranz an' den Stellen, wo Kettenfäden eingewirkt werden sollen, Zungennadeln enthält, welche die über sie schräg gehaltenen Kettenfäden (k) (Fig. 11 a, 11 b und ι 1 c) beim Abschlagen durch das Schliefsen ihrer Zungen f\) auffangen und unter ihre Haken bringen.
  5. 5. Ein französischer Rundwirkstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Entbehrlichmachung der Zungen-
    /I
    nadeln der Stuhl nur mit Hakennadeln ausgerüstet ist und die zum Verwirken der Kettenfäden bestimmten Nadeln (Fig. 13 bis 21 und 26 bis 32) an der Stelle, wo die Fadenführer (α) ihre Arbeit ausführen, durch ein entsprechend ausgeschnittenes Rad (d) derart aus ihrer gewöhnlichen Lage gedrückt und in solcher Stellung zu den sich auf- und abwärts bewegenden Fadenführern (a) gebracht werden, dafs die Kettenfäden eine schräge Stellung über die Nadeln einnehmen und dadurch beim Zurückgehen der Fadenführer in deren Haken hineingelegt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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