DE1128676B - Antriebsvorrichtung fuer in zwei verschiedenen Richtungen abspielbare Magnetbaender - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer in zwei verschiedenen Richtungen abspielbare Magnetbaender

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DE1128676B
DE1128676B DEL28261A DEL0028261A DE1128676B DE 1128676 B DE1128676 B DE 1128676B DE L28261 A DEL28261 A DE L28261A DE L0028261 A DEL0028261 A DE L0028261A DE 1128676 B DE1128676 B DE 1128676B
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DE
Germany
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roller
rollers
pressure
clay
tape
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Pending
Application number
DEL28261A
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English (en)
Inventor
Klaus Rennspies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • B65H20/04Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor

Landscapes

  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für in zwei verschiedenen Richtungen abspielbare Magnetbänder Bei der Konstruktion von Antriebsvorrichtungen für Magnetbänder, die mindestens zwei in verschiedenen Richtungen abtastbare Spuren enthalten, ist insbesondere die Aufgabe zu lösen, daß das Magnetband auf kürzestem Wege wahlweise von einer Tonrolle an eine andere Tonrolle, angelegt werden kann, wobei beide Tonrollen so rotieren, daß jede von ihnen dem Magnetband eine andere Laufrichtung erteilt. Da es wegen der mit derartigen Tonrollen verbundenen Schwungmassen grundsätzlich unvorteilhaft ist, eine einzige Tonrolle, die wahlweise in verschiedener Richtung rotiert, für den Antrieb des Bandes in beiden Laufrichtungen zu verwenden, wurde im Laufe der Entwicklung eine Vorrichtung mit zwei Tonrollen bekannt, die in verschiedenen Richtungen rotieren, wobei durch geeignete, relativ zu den Tonrollen schwenkbare oder verschiebbare Andrückrollen dafür gesorgt wurde, daß das Magnetband wechselweise an der einen oder der anderen Tonrolle anliegt.
  • Eine Vereinfachung bildete eine ebenfalls bekannte Magnettongerätekonstruktion, die zur Änderung, der Laufrichtung des Magnetbandes neben einer motorgetriebenen Tonrolle und einer Andrückrolle eine verschiebbare Zusatzrolle aufweist. Die Zusatzrolle hebt beim Umschalten auf eine andere Laufrichtung, z. B. vom Vorlauf auf den Rücklauf, in einem ersten Schaltschritt die Andrückrolle von der Tonrolle ab, wobei der Tonträger zwischen Andrück- und Zusatzrolle zu liegen kommt, und stellt in einem zweiten Schaltschritt eine Reibverbindung zwischen den drei Rollen her.
  • Bei der bekannten Konstruktion, mit einer Zusatzrolle sind die in der einen Bandlaufrichtung in Eingriff stehenden und das Magnetband transportierenden Rollen, z. B. die Andrückrolle und die Zwischenrolle, mit einem elastischen Überzug versehen. Diese Ausführung ist für die Praxis nachteilig, weil ein zwischen zwei elastischen Rollen transportiertes Magnetband zwangläufig einen ungleichmäßigen Vorschub erhält, der zu Tonhöheschwankungen bei der Aufnahme und Wiedergabe führt. Diese Schwankungen hängen einerseits von der beim Andruck beider Rollen entstehenden elastischen Verformung der Rollenoberfläche ab und andererseits vom Nachlassen der Elastizität des Rollenüberzuges nach längerer Betriebszeit.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb eine besonders vorteilhafteAntriebsvorrichtunc, für in zwei verschiedenen Richtungen abspielbare Magnetbänder, enthaltend zwei Rollen, gegen deren harte zylindrische Oberfläche das Band wahlweise mittels je ein-er Andruckrolle mit nachgiebiger Auflageschicht gedrückt wird, so aus-. t' -crebildet, daß die ein.- dieser beiden Rollen mit harter Oberfläche Jonrolle) in bekannter Weise mit dem Antriebsmotor gekuppelt, die andere hingegen in ebenfalls bekannter Weise nahe der ersten frei drehbar, jedoch in festem Abstand zur Tonrolle angeordnet ist, und zwei miteinander verstellbare, vorzugsweise auf einem gemeinsamen Träger sitzende Andruckrollen jeweils in eine von zwei Stellungen bewegbar sind, in deren einer das Band zwischen der mit dem Motor gekuppelten Rolle und der ersten Andruckrolle, in deren anderer das Band zwischen der zweiten Rolle mit harter Oberfläche und der zweiten Andruckrolle verläuft und letztere zugleich zur Übertragung der Drehbewe,gung auf diese zweite Rolle an der Tonrolle anliegt. Somit wird die zweite Rolle gleichsinnig zur ersten Rolle (Tonrolle) in Drehung versetzt, so daß dem Magnetband, das nunmehr an dieser zweiten Rolle anliegt, eine umgekehrte Laufrichtung wie beim Anliegen an der Tonrolle aufgedrückt wird.
  • Die beiden Rollen sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die Verbindunglinie ihrer Achsen genau oder angenähert senkrecht zur Richtung des Magnetbandes liegt. - Die beiden Andrückrollen sind am besten so an(Yeordnet, daß deren Verbindungslinie spitzwinklig oder rechtwinklig zur Verbindungslinle zwischen den Achsen der Rollen liegt. Im übrigen werden die Andrückrollen -zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie das Magnetband um einen Teil des Tonrollenumfanges und des Umfanges der Rolle mit harter Oberfläche herumführen.
  • Das Prinzip der Erfindung sowie eine im wesentl#ichen schematisch wiedergegebene Ausführungsform zeigt die beigefügte Zeichnung, und zwar in zwei verschiedenen Betriebsstellungen für die beiden möglichen Bandlaufrichtungen. Dabei ist in Fig. 1 die Bandlaufrichtung nach links, in, Fig. 2 die Bandlaufrichtung nach rechts verwirklicht. Die Anordnung besteht in ihren- wesentlichen Teilen aus einer Tonrolle 1 und einer Rolle 2, deren Verbindungslinie zwischen den Achsen genau oder angenähert senkrecht zur Richtung eines Magnetbandes 3 liegt. Die Außenränder der beiden Rollen 1 und 2 sind einander auf einen möglichst kurzen Abstand, z. B. von wenigen Millimetern, genähert. Die Tonrolle 1 ist mit dem Antriebsmotor bzw. dessen Getriebe gekuppelt, so daß sie eine Drehung in Richtung des gekrümmten Pfeiles ausführt. Während die Rollen 1 und 2 aus einem harten Werkstoff, z.B. Stahl, bestehen, sind die Andrückrollen4 -und 5 mit einem Reibbelag aus Gummi oder Kunststoff mit ihrer Mantelfläche versehen.
  • In. der Betriebsstellung nach Fig. 1 liegt eine von zwei Andrückrollen 4 und 5, nämlich die Andrückrolle 4, an der Tonrolle 1 unmittelbar an, und zwar in der Weise, daß das Magnetband 3 - diese Tonrolle 1 um einen gewissen Winkel an deren Umfang umschlingt. Dieser Winkel beträgt beispielsweise 45'. Das Magnetband 3 erfährt bei dieser Betriebsstellung einen Antrieb in Richtung des gestreckten Pfeiles. Die Rolle 2 sowie die Andrückrolle 5 sind bei dieser Stellung außer Eingriff mit dem Band 3 bzw. einer der Rollen 1 und 4.
  • In der Betriebsstellung gemäß Fig. 2 ist die Andrückrolle 4 von der Tonrolle 1 abgehoben und bleibt außer Eingriff mit dem Band und allen anderen Rollen. Dafür nimmt jetzt die Andrückrolle 5 eine solche Lage ein, daß sie gleichzeitig die Tonrolle 1 und die Rolle 2 berührt und hierbei das Magnetband 3 an die Tonrolle 2 andrückt. Dadurch überträgt die Andrückrolle 5 die Drehung der Tonrolle 1, die dann nicht mehr mit dem Magnetband 3 in Verbindung ist, auf die Rolle 2, so daß letztere sich gleichsinnig zur Tonrolle 1 bewegt (vgl. die eingezeichneten gekrümmten Pfeile.) Das Magnetband 3 wird somit in der Zeichnung nach rechts, d. h. in Richtung des gestreckten Pfeiles, bewegt.
  • Während die Rollen1 und 2 gehäusefest angeordnet und mit ihren Achsen zweckmäßigerweise nicht beweglich sind, sind die Andrückrollen 4 und 5 vorzugsweise auf einem gemeinsamen Träger 6 angeordnet, der zwei Arme 7 und 8 enthält, an deren Enden die Andrückrollen 4 und 5 sitzen. Der mittlere Teil des Trägers 6 ist mit einem Führungsschlitz 9 versehen, der an einem länglichen Führungsstück 10, das gehäusefest angeordnet ist, in Richtung des Doppelpfeiles verschoben werden kann. In der Stellung der Fig. 1 besitzt der Träger 6 seine tiefste, bei Fig. 2 seine höchste Lage.
  • Die im wesentlichen schematisch angegebene Antriebsvorrichtung kann in verschiedener Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung geändert werden: Beispielsweise kann der Träger 6 für die Andrückrollen 4 und 5 so konstruiert und gelagert sein, daß er im Bedarfsfalle nicht nur eine Verschiebung, sondern auch eine Schwenkung ausführt, mit dem Ziel, einWeg der beiden Andrückrollen 4 und 5 von der einen Betriebsstellung in die andere möglichst kurz zu gestalten.
  • Im Ausführungsbeispiel sind ferner die Rollen und die Andrückrollen von gleichem Durchmesser gezeichnet. In der Praxis wird es sich vielfach empfehlen, die Durchmesser der Andrückrollen 4 und 5 größer zu gestalten als die der Rollen 1 und 2. lm übrigen können auch die Rollen 1 und 2 verschieden große Durchmesser haben, nämlich dann, wenn die Rolle 2 durch die Tonrolle 1 angetrieben wird. In diesem» Falle kann der Durchmesser der Rolle 2 erheblich größer, z. B. doppelt so groß, als der der Tonrolle 1 sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für in zwei verschiedenen Richtungen abspielbare Magnetbänder, enthaltend zwei Rollen, gegen deren harte zylindrische Oberfläche das Band wahlweise mittels je einer Andrückrolle mit nachgiebiger Auflageschicht gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine dieser beiden Rollen mit harter Oberfläche (Tonrolle 1) in bekannter Weise mit dem Antriebsmotor gekuppelt, die andere (2) hingegen in ebenfalls bekannter Weise nahe der ersten frei drehbar, jedoch in festem Abstand zur Tonrolle angeordnet ist, und zwei miteinander verstellbare, vorzugsweise auf einem gemeinsamen Träger sitzende Andruckrollen (4, 5) jeweils in eine von zwei Stellungen bewegbar sind, in deren einer das Band (3) zwischen der mit dem Motor gekuppelten Rolle (1) und der ersten Andruckrolle (4), in deren anderer das Band zwischen der zweiten Rolle (2) mit harter Oberfläche und der zweiten Andruckrolle (5) verläuft und letztere zugleich zur Übertragung der Drehbewegung auf diese zweite Rolle (2) an der Tonrolle (1) anliegL 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den Achsen der beiden Rollen (1, 2) genau oder angenähert senkrecht zur Bandrichtung liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VerbindungsMe zwischen den Achsen der beiden Andrückrollen (4, 5) spitzwinklig oder rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den Achsen der Rollen (1, 2) liegt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen (1, 2) und Andrückrollen (4, 5) so gelagert sind, daß das Band um einen Teil des Rollen- bzw. Tonrollenumfanges geführt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine Andrückrolle (5) von der ersten Tonrolle angetriebene zweite Rolle (2) einen größeren Durchmesser als die Tonrolle (1) hat. 6. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1, 2) mit harter Oberfläche aus Stahl bestehen und deren Mantelfläche poliert ist. 7, Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (4, 5) mit einem Friktionsbelag aus Gummi oder Kunststoff versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 282, 702 998, 864 751, 950 333; deutsche Patentanmel g 15269 1Xa/42g (bekanntgemacht am 9.4.1953); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1724 586.
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