DE1127665B - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE1127665B
DE1127665B DEB46926A DEB0046926A DE1127665B DE 1127665 B DE1127665 B DE 1127665B DE B46926 A DEB46926 A DE B46926A DE B0046926 A DEB0046926 A DE B0046926A DE 1127665 B DE1127665 B DE 1127665B
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Germany
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auxiliary piston
channel
piston
cylinder
chamber
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DEB46926A
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English (en)
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Pierre Etienne Bessiere
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/32Varying fuel delivery in quantity or timing fuel delivery being controlled by means of fuel-displaced auxiliary pistons, which effect injection

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • BrennstofEeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen mit selbsttätiger Fördermengenregelung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Hauptkolbens der Pumpe mittels eines Hilfskolbens, der unter der Einwirkung des vom Hauptkolben geförderten Brennstoffs entgegen einer Rückholkraft in einem Hilfszylinder bewegbar ist.
  • Es ist in einem älteren Patent vorgeschlagen worden, durch den Hilfskolben den Hilfszylinder in zwei Kammern zu unterteilen, von denen die erste über eine nur während des Förderhubes des Hauptkolbens durch ein Steuerglied freigegebene Leitung mit dem Zylinder des Hauptkolbens, die zweite dagegen über ein Rückschlagventil mit der Förderleitung der Pumpe verbunden ist, wobei die beiden Kammern miteinander durch einen Kanal verbunden sind, welcher den Hilfskolben nündestens für gewisse Hubabschnitte desselben umgeht. Gemäß diesem älteren Patent ist in dem Umgehungskanal eine Drosselstelle angeordnet, welche den Rückhub des Hilfskolbens bremst, während ein von dem Hilfskolben nach einem bestimmten Hub aufgesteuerter Auslaßkanal dem Brennstoff freien Austritt läßt.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der von dem Hilfskolben nach einem bestimmten Hut. aufgesteuerte, in der ersten Kammer mündende Auslaßkanal mit einer vorzugsweise regelbaren Drosselstelle versehen ist und daß in den Hilfszylinder ein zweiter Auslaßkanal an einer solchen Stelle einmündet, daß er durch den Hilfskolben mit der zweiten Kammer zu dem gleichen Zeitpunkt in Verbindung gesetzt wird wie der erste Auslaß mit der ersten Kammer, wobei die Öffnung des Umgehungskanals an einer solchen Stelle in die zweite Kammer mündet, daß sie durch den Hilfskolben geschlossen ist, wenn die Auslaßkanäle geöffnet sind.
  • Bei einer Brennstoffeinspritzpumpe gemäß der Erfindung wird die Brennstofförderung von einer bestimmten Höchstdrehzahl der die Pumpe antreibenden Brennkraftmaschine zu Null, so daß diese Höchstdrehzahl auf gar keinen Fall überschritten werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß schon eine Brennstoffeinspritzpumpe mit selbsttätiger Fördermengenregelung bekannt ist, bei der ein Hilfskolben nach einem gewissen Hub einen mit einer regelbaren Drosselstelle versehenen Auslaßkanal aufsteuert. Hier arbeitet jedoch der Hilfskolben nicht in einem Hilfszylinder, der von dem Zylinder des Hauptkolbens außer während des Förderhubes des letzten getrennt ist. Bei der bekannten Einrichtung ist auch ein Umgehungskanal vorgesehen, der jedoch eine auf der einen Seite des Hilfskolbens befindliche und über ein Rückschlagventil mit der Förderleitung der Pumpe verbundene Kammer mit dem Zylinder des Hauptkolbens in Verbindung setzt und nicht etwa mit einer zweiten Kammer eines Hilfszylinders. Bei dieser bekannten Brennstoffeinspritzpumpe ist es nicht möglich, die Einspritzmenge bis auf Null zu verringern; selbst bei den größten Geschwindigkeiten findet immer eine gewisse Brennstofförderung statt, da immer eine gewisse Brennstoffmenge vor Beginn jedes Förderhubes über die direkt an den Zylinder des Hauptkolbens angeschlossene Leitung in die Kammer gelangt, an der die Förderleitung der Pumpe angeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt die wesentlichen Teile einer gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Bremistoffeinspritzpumpe; Fig.2 zeigt ebenfalls in einem Axialschnitt die wesentlichen Teile einer ebenfalls erfindungsgemäß ausgebildeten und gegenüber der in Fig.1 dargestellten Pumpe noch weiter verbesserten Einspritzpumpe; Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung der Einrichtung zur Herstellung einer Drosselstelle in dem Auslaßkanal. Die Pumpe weist einen Hauptzylinder 1 auf, in welchem ein Hauptkolben 2 arbeitet, welcher auf beliebige, nicht dargestellte Weise angetrieben wird, z. B. durch einen Nocken. In. den Zylinder 1 mündet durch die Öffnung 3 ein Einlaßkanal 4. Die Öffnung 3 ist freigelegt, wenn sich der Kolben 2 an seinem in der Zeichnung dargestellten unteren (oder äußeren) Totpunkt befindet.
  • Mit dem Hauptzylinder 1 der Pumpe steht über einen ein Rückschlagventil 6 enthaltenden Kanal 5 die untere Kammer 7 a eines Zylinders 7 in Verbindung, in welchem ein Hilfskolben 8 beweglich ist, welcher den Zylinder 7 in die beiden Kammern 7 a und 7b unterteilt. In der Kammer 7b befindet sich eine Gegenfeder 9, deren Spannung mittels einer Schraube 10 regelbar ist und welche den Hilfskolben 8 in seine Ruhestellung zu halten oder in diese zurückzuführen sucht, in welcher er an einer an dem unteren Ende des Zylinders 7 vorgesehenen Schulter 11 anliegt.
  • An die Kammer 7 b des Zylinders 7 ist in ihrer Seitenwand, in der Nähe ihres oberen Endes, eine Förderleitung 12 angeschlossen, welche ein Rückschlagventi11.3 enthält und mit der oder den Einspritzdüsen verbunden ist, welche von der Pumpe gespeist werden sollen.
  • Ferner ist die Kammer 7 a mit der Kammer 7 b durch einen Kanal 14 verbunden, welcher wenigstens für gewisse Stellungen des Hilfskolbens 8 einen Umgehungskanal zu diesem bildet und durch einen Schieber 15 so gesteuert wird, daß er während des Förderhubes (Aufwärtshubes) des Hauptkolbens 2 der Pumpe geschlossen und während des Ansaughubes (Abwärtshubes) dieses Kolbens und gegebenenfalls während der Zeit, während welcher der Kolben 2 an seinem äußeren Totpunkt (in den Figuren dargestellte Stellung) stillsteht, geöffnet ist. Der Schieber 15 ist in einem Zylinder 16 angeordnet, welcher an einem Ende über einen Kanal 17 an einer in der Strömungsrichtung vor dem Rückschlagventil 6 liegenden Stelle mit dem Innern des Hauptzylinders 1 der Pumpe in Verbindung steht. Ferner stützt sich an dem anderen Ende des Zylinders 16 eine Feder 18 ab, deren Kraft kleiner als die der Rückholfeder 19 des Rückschlagventils 6 ist und welche den Schieber 15 in einer solchen Stellung zu halten sucht, daß er an einer Schulter 20 anliegt und den Kanal 14 mittels einer an ihm vorgesehenen Nut 21 oder mittels eines Querkanals öffnet. Die entgegengesetzte Endstellung des Schiebers 15 wird dadurch bestimmt, daß sich ein Anschlag 22 gegen das obere Ende des Zylinders 16 legt.
  • Der Kanal 14 kann in die Kammer 7a des Zylinders 7 entweder unter der die Ruhestellung des Hilfskolbens 8 bestimmenden Schulter 11 oder unmittelbar über derselben münden. In dem letzteren Fall schließt der Hilfskolben 8; wenn er sich in seiner Ruhestellung befindet, die Öffnung, durch welche der Kanal 14 in die Kammer 7a mündet (s. die Figuren).
  • An den Zylinder 7 ist noch in einer Entfernung a über der Schulter 11 ein Auslaßkanal 23 angeschlossen, durch welchen die Kammer 7 a des Zylinders 7 entleert wird, wenn der Hilfskolben 8 in dem Zylinder 7 um eine solche Strecke aufwärts gegangen ist, daß er die Öffnung 23 a freilegt, durch welche der Auslaßkanal 23 in den Zylinder 7 mündet.
  • Der Auslaßkanal 23 ist mit einer Drosselstelle 24 versehen, welche vorzugsweise regelbar ist, z. B. mittels einer Körnerschraube 25. Ferner wird die Ausbildung so getroffen, daß der Hilfskolben 8, sobald er den Auslaßkanal 23 öffnet, die Öffnung 14 a verschließt, durch welche der Kanal 14 in die Kammer 7 b des Zylinders 7 mündet, und gleichzeitig diese Kammer entleert. Hierfür befindet sich die Öffnung 14a ebenfalls um eine Strecke a über dem Hilfskolben 8, wenn dieser an der Schulter 11 anliegt. Damit der Hilfskolben 8 die Kammer 7 b in dem Augenblick entleert, in welchem er die Öffnung 23 a öffnet und die Öffnung 14 a schließt, ist einerseits in dem Hilfskolben 8 ein Kanal 26, dessen eines Ende in die Oberseite des Hilfskolbens und dessen anderes Ende durch die Öffnung 26a in die Seitenwand des Hilfskolbens mündet, und andererseits in dem Körper der Pumpe ein mit einem Rückschlagventil 27a versehener Auslaßkanal27 vorgesehen, welcher in den Zylinder 7 durch eine Längsnut 28 mündet, deren unteres Ende in einer Entfernung a über der Öffnung 26a liegt, wenn der Hilfskolben 8 an der Schulter 11 anliegt, während die Nut die Verbindung zwischen den Kanälen 26 und 27 aufrechterhält, sobald der Auslaß begonnen hat.
  • Bei alleiniger Berücksichtigung der oben beschriebenen Teile (unter Ausschluß gewisser zusätzlicher, in Fig.1 dargestellter, aber erst weiter unten beschriebener Teile) arbeitet eine solche Pumpe folgendermaßen: Wenn der Hauptkolben 2 der Pumpe von seinem unteren Totpunkt aus in seinem Zylinder 1 nach aufwärts geht, schließt er die Öffnung 3 des Einlaßkanals 4 und setzt den in dem Zylinder 1 eingeschlossenen Brennstoff unter Druck. Infolge dieser Unterdrucksetzung wird der Schieber 15 nach oben verstellt und schließt den Kanal 14. Hierauf verschiebt der von dem Kolben 2 während seines Förderhubes (Aufwärtshubes) geförderte Brennstoff den Hilfskolben 8 in dem Zylinder 7 wenigstens bis zu dem Zeitpunkt, an welchem der Hilfskolben 8 die Öffnung 23 a freilegt. Wenn die Drosselstelle 24 nicht vorhanden oder infolge des Zurückziehens der Körnerschraube 25 weit offen wäre, würde der Hilfskolben 8 sofort stehenbleiben, nachdem er den Auslaßkanal 23 geöffnet hat, und würde in dieser Stellung bleiben, wobei dann der noch von dem Kolben 2, welcher in diesem Augenblick seinen Aufwärtshub noch nicht beendet hat, geförderte Brennstoffüberschuß durch den Kanal 23 austreten würde. In dem Augenblick, in welchem der Hauptkolben 2 der Pumpe seine Abwärtsbewegung beginnt, könnte, da der Schieber 15 gegen seine Schulter 20 gedrückt wird und daher den Kanal 14 öffnet, der IBlfskolben 8 sofort die Öffnung 23 a wieder schließen, in dem Zylinder 7 abwärts gehen und den in der Kammer 7 a befindlichen Brennstoff durch den Kanal 14 in die Kammer 7 b drücken, aus welcher die gleiche Brennstoffmenge durch den Hilfskolben durch die Förderleitung 12 bei der nächsten Wiederaufwärtsbewegung des Kolbens 2 und des Hilfskolbens 8 zu den Einspritzdüsen gefördert würde. Es wäre dann keine Selbstregelung der Förderleistung vorhanden.
  • Die Arbeitsweise ist jedoch anders, wenn der Kanal 23 eine genügend wirksame Drosselstelle 24 enthält. Der Hilfskolben 8 bleibt dann bei seiner Aufwärtsbewegung nicht stehen, sobald er die Öffnung 23 a des Auslaßkanals 23 freigelegt hat, sondern setzt nach Entleerung der Kammer 7 b des Zylinders 7 durch die Kanäle 26 und 27 und nach Schließung der Öffnung 14 a des Kanals 14 seine Aufwärtsbewegung um eine Strecke fort, deren Größe von der Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 2 der Pumpe abhängt, welche ihrerseits von der Drehzahl des Motors abhängt, an welchem die Einspritzpumpe angebracht ist. Infolge des Vorhandenseins der Drosselstelle 24 bleibt nämlich in der Kammer 7a praktisch ein gewisser Druck bis zu dem Augenblick aufrechterhalten, in welchem der Kolben 2 seine höchste Stellung (innerer Totpunkt) in dem Zylinder 1 erreicht, während in der Kammer 7 b durch das Zusammenwirken der Kanäle 26 und 27 der Atmosphärendruck hergestellt wird.
  • Bekanntlich erzeugt eine Drosselstelle einen Druckabfall, welcher mit der Geschwindigkeit mit einer Potenz zunimmt, welche größer als 1 ist. Das Verhältnis der Geschwindigkeit des Hilfskolbens 8 zu der des Kolbens 2 nimmt daher an allen Stellen des Hubes zu, wenn die Geschwindigkeit des Kolbens 2 zunimmt, so daß der von dem Hilfskolben 8 für einen gegebenen Hub des Kolbens 2 durchlaufene Weg zunimmt, wenn die Geschwindigkeit des Kolbens 2 zunimmt. Infolgedessen geht der Hilfskolben 8 bei seiner Aufwärtsbewegung in dem Hilfszylinder 7 um so weiter über die Öffnung 23 a hinaus, je mehr die Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 2 zunimmt.
  • Bei seiner über das Niveau der Öffnung 23 a hinausgehenden Aufwärtsbewegung in dem Zylinder 7 drückt der Hilfskolben durch die Kanäle 26 und 27 ein Volumen an Brennstoff in den Vorratsbehälter zurück, welches zu der Hublänge des Hilfskolbens proportional ist, welche über die Stellung hinausgeht, in welcher er die Öffnung 23 a geöffnet hat. Wenn der Hilfskolben wieder abwärts geht, während der Kolben 2 selbst ebenfalls wieder abwärts geht, erzeugt er daher zunächst ein entsprechendes Vakuum in der Kammer 7b. Ferner drückt der Hilfskolben 8 bei seiner Wiederabwärtsbewegung den in der Kammer 7 a eingeschlossenen Brennstoff durch den Auslaßkana123 zurück, bis er einerseits die Öffnung 23 a schließt und andererseits die öffnung 14 a öffnet. Unter der Annahme, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 2 der Pumpe und somit die Drehzahl des Motors unter einer weiter unten erwähnten Höchstgeschwindigkeit liegt, fällt der Hilfskolben, nachdem .er die Öffnung 23 a geschlossen und die Öffnung 14a geöffnet hat, plötzlich wieder auf die Schulter 11 zurück, wobei er ein dem Hub a entsprechendes Volumen an Brennstoff durch den Kanal 14 in die Kammer 7 b drückt. Diese Brennstoffrnenge muß zunächst das Vakuum ausfüllen, welches sich über dem Hilfskolben 8 in dieser Kammer gebildet hat und dessen Größe von der Hublänge abhängt, um welche der Hilfskolben bei seiner vorhergehenden Aufwärtsbewegung die Stellung überschritten hat, in welcher er den Auslaßkanal23 geöffnet hat, und nur der Unterschied zwischen dem dem Hub a entsprechenden Volumen und dem diesem Vakuum entsprechenden Volumen wird tatsächlich durch die Förderleitung 12 aus der Pumpe zu der Einspritzdüse gefördert.
  • Hieraus ergibt sich, daß diese Menge um so kleiner ist, je größer die Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 2 ist und je größer die Aufwärtsbewegung des Hilfskolbens 8 in dem Zylinder 7 ist.
  • Es findet daher eine Selbstregelung der Förderleistung der Pumpe in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit statt. Ferner hört von einer gewissen Geschwindigkeit der Pumpe an, welche der Höchstdrehzahl des Motors entspricht, welche dieser nicht überschreiten soll, jede Förderung der Pumpe auf. Wenn nämlich der Hilfskolben 8 aus seiner obersten Stellung bis in die Stellung abwärts geht, in welcher er die Öffnung 23 a schließt und die Öffnung 14 a öffnet, wird die Abwärtsbewegung des Hilfskolbens durch die Drosselstelle 24 gebremst, durch welche der von dem Hilfskolben während dieses ersten Teils seines Abwärtshubes geförderte Brennstoff strömen muß. Wenn infolge einer Zunahme der Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 2 die Zeit, welche der Hilfskolben zur Ausführung dieses ersten Teils seines Abwärtshubes braucht, gleich der Zeit wird, welche bei dem Pumpenkolben 2 zwischen dem Beginn seines Ansaugehubes (Abwärtshubes) und dem Beginn eines neuen Förderhubes (Aufwärtshubes) vergeht, hindert der neue von dem Kolben 2 geförderte Brennstoff den Hilfskolben 8, den zweiten Teil des Abwärtshubes auszuführen, d. h. den Teil, währenddessen er nach der Schließung der Öffnung 23 a auf die Schulter 11 zurückfällt, so daß der Hilfskolben in dem Zylinder 7 sofort wieder aufwärts geht, ohne Brennstoff durch den Kanal 14 in die Kammer 7 b dieses Zylinders gefördert haben zu können.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Pumpe ist daher, selbst wenn sie nur die oben beschriebenen Teile aufweist, eine Selbstregelung der Förderleistung mit einer Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung, bei welcher jede Förderung nach außen völlig unterbrochen wird, kombiniert.
  • Zur weiteren Verbesserung dieser Selbstregelungswirkung ist es zweckmäßig, noch in Abhängigkeit von der Antriebsgeschwindigkeit des Pumpenkolbens 2 die Länge des zweiten Teils des Abwärtshubes des Hilfskolbens 8 zu verändern, d. h. die Länge des Weges, welche der Hilfskolben in der Abwärtsrichtung in dem Zylinder 7 nach der Schließung der öffnung 23 a und der Freilegung der Öffnung 14 a durchläuft, indem in der Kammer 7 a des Zylinders 7 ein sogenannter »Flüssigkeitsanschlag« erzeugt wird. Hierfür wird in dem Kanal 14 eine vorzugsweise mittels einer Körnerschraube 30 regelbare Drosselstelle 29 vorgesehen. Die Abwärtsbewegung des Hilfskolbens 8 nach der Schließung der Öffnung 23 a und der Freilegung der Öffnung 14 a bleibt dann infolge dieser Drosselstelle 29 gebremst. Hieraus ergibt sich, daß die Länge des zweiten Teils des Abwärtshubes des Hilfskolbens 8, d. h. der Abwärtshub, welchen der Hilfskolben nach der Schließung der Öffnung 23 a und der Freilegung der Öffnung 14a ausführt, um so mehr verkürzt wird und daß die von dem Hilfskolben 8 aus der Kammer 7 a in die Kammer 7 b geförderte Brennstoffmenge um so mehr verringert wird, je - mehr die Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 2 über eine gegebene Geschwindigkeit hinaus zunimmt, d. h. über die Geschwindigkeit, bei welcher der Hilfskolben 8 infolge der durch die Drosselstelle 29 erzeugten Bremsung nicht mehr die Schulter 11 erreichen kann.
  • Die Zunahme des Vakuums in der Kammer 7b bei einer Zunahme der Antriebsgeschwindigkeit des Pumpenkolbens ist also von einer Abnahme des von dem Hilfskolben in die gleiche Kammer 7 b geförderten Brennstoffs begleitet. Man erhält somit eine besonders wirksame Selbstregelung der Förderleistung der Pumpe. Die Feinheit dieser Selbstregelung ist durch folgende Faktoren gegeben: Wenn mit t1 die Zeit bezeichnet wird, welche der Hilfskolben braucht, um aus seiner obersten Stellung bis zu dem Augenblick abwärts zu gehen, in welchem er die Öffnung 23a schließt und die Öffnung 14 a öffnet, und mit t., die Zeit, welche der Hilfskolben von diesem letzteren Zeitpunkt an bis zu seiner Stillsetzung durch den Flüssigkeitsanschlag braucht, erhält man für die Gesamtzeit T der Abwärtsbewegung des Hilfskolbens den Ausdruck T = ti+t2.
  • Ferner sei mit O die Zeit zwischen dem Beginn des Abwärtshubes des Kolbens 2 und dem Beginn des nächsten Aufwärtshubes desselben bezeichnet. Bei der Höchstgeschwindigkeit wird der 0n genannte entsprechende Wert von O gleich t1.
  • Wenn für diejenige Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 2, bei welcher der Flüssigkeitsanschlag sich gerade zu bilden beginnt, die Zeit t1 z. B. gleich 4. t2 ist, wird die Höchstgeschwindigkeit erreicht, wenn sich O um ein Fünftel des Wertes ändert, welchen O gerade in dem Augenblick hatte, in welchem der Flüssigkeitsanschlag sich zu bilden begann. Die Einspritzung hört folglich bei einer Änderung der Geschwindigkeit um 209/o- vollständig auf. Tatsächlich erfolgt die Begrenzung der Geschwindigkeit vor dem vollständigen Aufhören der Einspritzung, da die Einspritzung einer gewissen Brennstoffmenge zur Überwindung der Reibungswiderstände des Motors erforderlich ist. Der Feinheitsgrad von 209/o- wird daher in Wirklichkeit gleich oder sogar kleiner als 15"10" und man erhält eine bei allen Geschwindigkeiten wirksame Regelung. Man kann die Feinheit der Regelung auf einen vorausbestimmten Wert selbst während des Arbeitens des Motors einstellen, indem man entweder die Drosselstellen oder die Kraft der Feder 9 verändert. Um mit konstanter Feinheit zu arbeiten, ist es am einfachsten, durch Betätigung der Schraube 10 die Spannung der Feder 9 zu verändern, anstatt die Körnerschrauben 25 und 30 zu verstellen, deren Betätigung dann in einander entsprechender Weise erfolgen müßte, was schwerer zu verwirklichen ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung bestimmt die Drosselstelle 24 sowohl den Druck in der Kammer 7 a, welcher die Aufwärtsbewegung des Hilfskolbens 8 über die Stellung hinaus, in welcher er die Öffnung 23 a öffnet, bewirkt, als auch zur Bremsung des Brennstoffstromes, welcher von dem Hilfskolben gefördert wird, wenn dieser zu der Stellung abwärts geht, in welcher er die Öffnung 23 a schließt. Es können jedoch verschiedene Drosselstellen vorgesehen werden, welche während der Aufwärtsbewegung des Hilfskolbens bzw. während der Abwärtsbewegung des Hilfskolbens wirksam sind. Hierfür können Einrichtungen vorgesehen werden, welche in Abhängigkeit von der Bewegung des Hilfskolbens einen Teil betätigen, dessen Stellung den Querschnitt der Drosselstelle bestimmt. Zweckmäßiger wird jedoch die Ausbildung gemäß Fig. 2 benutzt, bei welcher der Auslaßkanal 23 in zwei Zweige 31, 32 unterteilt ist, deren jeder eine mit 33 bzw. 34 bezeichnete Drosselstelle aufweist, wobei diese Drosselstellen vorzugsweise regelbar sind, z. B. mit Hilfe von Körnerschrauben 35 bzw. 36. Ferner werden diese beiden Zweige 31, 32 des Auslaßkanals durch einen Schieber 37 gesteuert, welcher in einem Zylinder 38 in einer Richtung durch den Druck verstellt wird, welcher in dem Zylinder 1 der Pumpe herrscht, wenn der Kolben 2 seinen Förderhub ausführt, und in der anderen Richtung durch eine Gegenfeder 39. Damit der in dem Zylinder 1 herrschende Druck auf den Schieber einwirkt, ist das untere Ende des Zylinders 38 durch einen Kanal 40 mit dem Zylinder 1 an einer vor dem Rückschlagventil6 liegenden Stelle verbunden. In dem Schieber 38 sind zwei Nuten 41 und 42 oder Querkanäle an solchen Stellen vorgesehen, daß in einer Stellung des Schiebers (in welcher der Brennstoff in dem Zylinder 1 unter Druck steht) der Zweig 31 offen und der Zweig 32 geschlossen ist, während in der in der Zeichnung dargestellten anderen Endstellung des Schiebers 37 der Zweig 32 offen und der Zweig 31 geschlossen ist.
  • Die beiden Schieber 38 und 15 können auch zu einem einzigen Schieber vereinigt werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Pumpe weist noch einen Kanal 48 auf, dessen eines Ende an den Kanal 14 an einer zwischen dem Schieber 15 und der Drosselstelle 29 liegenden Stelle angeschlossen ist, während sein anderes Ende in den Zylinder 7 an einer Stelle 48 a mündet, welche in einer gewissen Entfernung über der Öffnung 14 a liegt. Der Kanal 48 kann z. B. durch eine Körnerschraube 49 geöffnet oder geschlossen werden, welche auch zur Regelung des freien Querschnitts des Kanals 48 dienen kann. Während des normalen Betriebes ist der Kanal 48 von der Körnerschraube 49 verschlossen. Wenn jedoch der Kanal 48 offen ist, bewirkt er während des Anlassems des Motors eine zusätzliche Förderung, deren Volumen höchstens gleich einem Volumen sein kann, welches sich aus dem Durchmesser des Zylinders 7 und einer axialen Höhe ergibt, welche gleich dem axialen Abstand zwischen der Öffnung 14 a und der Öffnung 48 a ist.
  • Zur weiteren Verbesserung- der Selbstregelungswirkung kann man es so einrichten, daß der Querschnitt der Drosselstelle im ersten Auslaßkana123 anstatt fest eingestellt, wenn auch regelbar zu sein (s. Fig. 1 und 2), einer Querschnittsänderung unterworfen wird, um den Druckabfall während des Hubes zu verändern. Hierfür wird z. B. für die Zweige 31, 32 des Auslaßkanals eine verzögerte Bewegung des Schiebers 37 vorgesehen, um eine allmähliche Schließung der von diesem gesteuerten Kanäle zu erhalten.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform findet die allmähliche Schließung durch die Schieber 37 nur bei dem Zweig 31 statt, welcher dann keine feste und einstellbare Drosselstelle mehr benötigt, während der Zweig 32 bei der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform seine feste, durch die Körnerschraube 36 einstellbare Drosselstelle 34 beibehalten hat.
  • Um eine allmähliche Schließung des Querschnitts des Zweiges 31 durch das Zusammenwirken der einander zugeordneten Querschnitte dieses Zweiges und der Nut 41 des Schiebers 37 zu erhalten, ist der Schieber mit einer Stange 43 versehen, welche gegen eine durch eine Feder 45 gegen eine Auflagefläche 46 gedrückte Kappe 44 stößt, nachdem der Schieber 41 unter der Einwirkung des in dem Zylinder 1 der Pumpe zusammengedrückten Brennstoffs einen Hub b+d durchlaufen hat (wobei d gleich der Höhe des Kanals 31 ist), welcher gerade ausreicht, damit die obere Kante der Nut 41 bündig mit dem oberen Rand des Kanals 31 abschneidet und so zu Beginn die vollständige Öffnung dieses Kanals bewirkt. Offenbar verdecken anschließend die einander zugeordneten Querschnitte der Nut und des Kanals allmählich einander in Abhängigkeit einerseits von dem in dem Zylinder l der Pumpe und in dem diesen Zylinder mit dem Schieber 38 des Zylinders 37 verbindenden Kanal 40 herrschenden Druck und andererseits von der Zusammendrückung der Feder 45.
  • Wenn man diesen einander zugeordneten Querschnitten geeignete Formen gibt, kann man jeden beliebigen gewünschten Wert für die Veränderung des Druckabfalls herstellen, welcher von der durch diese Querschnitte erzeugten Drosselung herrührt. So kann man es erreichen, daß der Druckabfall mit einer Potenz der Geschwindigkeit zunimmt, welche größer als 2 ist. Man kann z. B. leicht die Potenz 4 erreichen.
  • Anstatt die neuerliche allmähliche Schließung der einander zugeordneten Querschnitte durch die Feder 45 zu bremsen, deren Spannung übrigens zweckmäßig mittels einer Schraube 47 regelbar ist, kann man auch die Bewegung des Schiebers durch eine Flüssigkeit bremsen, welche dann von der als Kolben wirkenden Kappe 44 durch eine gegebenenfalls regelbare Drosselstelle hindurchgedrückt wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit selbsttätiger Fördermengenregelung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Hauptkolbens der Pumpe mittels eines Hilfskolbens, welcher unter der Einwirkung des vom Hauptkolben geförderten Brennstoffes entgegen einer Rückholkraft in einem Hilfszylinder bewegbar ist, der durch den Hilfskolben in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die erste über eine nur während des Förderhubes des Hauptkolbens durch ein Steuerglied freigegebene Leitung mit dem Zylinder des Hauptkolbens, die zweite dagegen über ein Rückschlagventil mit der Förderleitung der Pumpe verbunden ist, wobei die beiden Kammern miteinander durch einen Kanal verbunden sind, welcher den Hilfskolben wenigstens für gewisse Hubabschnitte desselben umgeht, und wobei ferner der Hilfskolben nach einem bestimmten Hub die erste Kammer mit einem Auslaßkanal verbindet, dadurch gekennzeichne4 daß in diesem Auslaßkanal (23) eine vorzugsweise regelbare Drosselstelle (24) vorgesehen ist und daß in den Hilfszylinder (7) ein zweiter Auslaßkanal (27, 28) an einer solchen Stelle einmündet, daß er durch den Hilfskolben (8) mit der zweiten Kammer (7 b) zu dem gleichen Zeitpunkt in Verbindung gesetzt wird wie der erste Auslaß (23) mit der ersten Kammer (7 a), wobei die Öffnung (14 a) des Umgehungskanals (14) an einer solchen Stelle in die zweite Kammer (7 b) mündet, daß sie durch den Hilfskolben (8) geschlossen ist, wenn die Auslaßkanäle (23 und 27, 28) geöffnet sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (27, 28) für die zweite Kammer (7b) in den Hilfszylinder (7) durch eine Öffnung mündet, deren axiale Länge so bemessen ist, daß die Verbindung zwischen dieser Kammer und dem Auslaßkanal für alle Stellungen des Hilfskolbens aufrechterhalten bleibt, in welchen der Auslaßkanal (23) der ersten Kammer (7 a) geöffnet und die Öffnung (14 a) des Umgehungskanals (14) geschlossen ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der zweiten Kammer (7 b) und dem Auslaßkanal (27, 28) durch einen in dem Hilfskolben vorgesehenen Kanal (26) hergestellt wird.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur der erste Auslaßkanal (23) eine Drosselstelle (24) aufweist, sondern daß auch der Umgehungskanal (14) eine vorzugsweise regelbare Drosselstelle (29) aufweist..
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der auf den Hilfskolben (8) wirkenden Rückholfeder (9) regelbar ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselung des ersten Auslaßkanals (23) bei der Aufwärtsbewegung des Hilfskolbens in dem Zylinder (7) von der Drosselung bei der Abwärtsbewegung des Hilfskolbens in diesem Zylinder verschieden ist.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Auslaßkanal (23) in zwei Zweige (31, 32) unterteilt ist, deren jeder eine vorzugsweise regelbare Drosselstelle (33 bzw. 34) aufweist, und daß ein Steuerglied (37) während der Aufwärtsbewegung des Hilfskolbens den einen Zweig schließt und den anderen öffnet und während der Abwärtsbewegung des Hilfskolbens den ersten Zweig öffnet und den anderen schließt. B.
  8. Pumpe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (48), welcher durch ein Steuerglied (49) verschlossen werden kann, welches gegebenenfalls auch eine regelbare Drosselung in diesem Kanal herstellen kann, eine auf der der ersten Kammer (7a) zugewandten Seite der Drosselstelle (29) des Umgehungskanals (14) liegende Stelle desselben mit einer Stelle (48a) des Hilfszylinders (7) verbindet, welche in einer gewissen Entfernung über der Öffnung (14 a) liegt, durch welche der Umgehungskanal (14) in diesen Zylinder mündet.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Drosselstelle in dem ersten Auslaßkanal (23) bei der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Hilfskolbens (8) selbsttätig veränderbar ist.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Drosselquerschnitts mittels eines Schiebers (37) erzielt wird, dessen Bewegung durch eine Feder (45) gebremst wird, so daß er die von ihm gesteuerte Öffnung allmählich öffnet oder schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 707 046. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1097 756, 1105 237.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE707046C (de) * 1936-02-19 1941-06-12 Prec Mecanique Brennstoffeinspritzpumpe mit selbsttaetiger Regelung

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DE707046C (de) * 1936-02-19 1941-06-12 Prec Mecanique Brennstoffeinspritzpumpe mit selbsttaetiger Regelung

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