DE1127256B - Kopier- oder Gravierfraesmaschine - Google Patents

Kopier- oder Gravierfraesmaschine

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DE1127256B
DE1127256B DED24307A DED0024307A DE1127256B DE 1127256 B DE1127256 B DE 1127256B DE D24307 A DED24307 A DE D24307A DE D0024307 A DED0024307 A DE D0024307A DE 1127256 B DE1127256 B DE 1127256B
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DE
Germany
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pantograph
adjustable
parallel
copying
fixed point
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DED24307A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/001Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying
    • B44B3/002Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying using a pantograph

Description

  • Kopier- oder Gravierfräsmaschine Die Erfindung betrifft eine Kopier- oder Gravierfräsmaschine mit einem an einem Festpunkt aasgelenkten Pantographen und einem einerseits an einem weiteren Festpunkt und andererseits am Pantographen aasgelenkten Parallellenkersystem für die wahlweise Aufnahme des Werkzeugs oder des Taststifts.
  • Bei Maschinen dieser Art känn man in bekannter Weise die wirksame Länge der Pantographenglieder verändern und damit die Bewegungsübersetzung zwischen den das Werkzeug und den Kopierstift tragenden Punkten des- Pantographen. in einem bestimmten Verhältnis einstellen. Man kann: ferner Werkzeug und Kopierstift untereinander vertauschen, so daß je nach Art der Einstellung von einem gegebenen Modell entweder vergrößerte oder verkleinerte Kopien hergestellt werden können. Das Übersetzungsverhältnis läßt sich bei bekannten Maschinen dieser Art zwar in den Grenzen` zwischen etwa 1,5: 1 bis l.0:1 verändern, bekanntlich aber nicht auf ein 1 : 1-Verhältnis oder auf ein darunterliegendes Übersetzungsverhältnis, z. B. auf eine Übersetzung. 1,1 : 1 einstellen, weil die Materialstärke der Lenker und Gelenke es nicht gestattet, den Pantographen so weit zusammenzuschieben, wie es das gewünschte geringfügige Übersetzungsverhältnis erfordern würde. Es lassen sich demzufolge mit den bekannten Pantographenmaschinen keine Nachbildungen herstellen, die in der Größe gleich oder nur geringfügig vom Modell abweichen, was jedoch beispielsweise bei der Herstellung von mit kleinem Schwundaufmaß versehenen Holzteilen, z. B. Holzmodellen, sehr häufig erforderlich ist. Man. war also bisher gezwungen, solche Arbeiten an anders ausgebildeten Maschinen auszuführen. Dies ist nicht nur umständlich, sondern besonders für kleinere Betriebe auch unwirtschaftlich, weil zur Ausführung der verschiedenen Arbeiten nicht nur pantographengesteuerte Kopiermaschinen, sondern auch teuere Sondermaschinen vorgesehen sein müssen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die eine Aaslenkung des Parallellenkersystems an einer am längenverstellbaren Pantographenglied einstellbar befestigten Verlängerung und die andere Aaslenkung für einen längeneinstellbaren Parallellenker am anschließenden, zu sich parallel einstellbaren Pantographenglied vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Gelenksystem als abnehmbares Zusatzaggregat ausgebildet. Die Verlängerung des längenverstellbaren Pantographengliedes und der längenverstellbare Parallellenker sind lösbar an dem Pantographen befestigt. Außerdem ist der Festpunkt- des Parallellenkersystems an einem Halter vorgesehen, der- an einem Träger des Päntographen lösbar befestigt ist: Das zusätzliche Gelenksystem besteht aus wenigen, einfachen Gliedern, die geringe-Anschaffungskosten verursachen. Die Verbindung des Systems läßt sich leicht und schnell herstellen. -Die Fassungen fallen nicht mit den Gelenken zusammen, so daß die Gelenke einfach und die Fassungen robust ausgebildet werden können. - -Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen - Pantographen -mit angesetztem Gelenksystem in schematischer Draufsicht, FFig. 2 bis 4 eine bauliche Ausführung.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Kopier- oder Gravierfräsmaschine mit einem Pantographen dargestellt, und zwar unter Weglassung der für die Erfindung unwichtigen Teile. Der Pantograph besteht aus vier Lenkern 10, 12, 14 und 16, die miteinander gelenkig verbunden sind. Der die Lenker 10 und 16 verbindende senkrechte Gelenkzapfen 18 wird von einem Träger 20 gehalten, der um eine (nicht dargestellte) waagerechte Achse auf dem Maschinenständer in bekannter Weise schwenkbar angeordnet ist.
  • Am freien Ende des Lenkers 12 ist eine Fassung 24 vorgesehen. In seiner Längsrichtung verstellbar ist auf dem Lenker 14 ein Schlitten 26 angeordnet, der in der gewählten Lage durch eine Klemmschraube 28 feststellbar ist. Der Schlitten 26 trägt eine weitere Fassung 30. Bei üblichen Kopierarbeiten unter Benutzung des Pantographen wird in eine der Fassungen 24, 30 der Kopierstift und in die andere Fassung das Werkzeug eingesetzt. Durch Einstellung der wirksamen Länge der Lenker 12 und 16 1'äßt sich hierbei in bekannter Weise erreichen, daß die Bewegungen des Punktes 24 im eingestellten übersetzungsverhältnis durch den Punkt 30 nachgebildet werden oder umgekehrt.
  • Ein zusätzliches Gelenksystem besteht aus zwei Gliedern 32 und 34, die im Festpunkt 36 verankert sind. Das freie Ende des Gelenkgliedes 34 ist als Fassung 38 zur Aufnahme des Kopierstifts bzw. des Werkzeugs ausgebildet.
  • Mit dem Gelenkglied 34 sind weitere Lenker 40 und 42 verbunden, die zusammen mit einem Lenker 44 ein Parallelogramrnsystem bilden. Der Verbindungspunkt 46 der Glieder 40 und 44 ist dabei an einer Verlängerung 16a des Pantographengliedes 16 aasgelenkt. Diese Verlängerung ist in Form eines Schlittens ausgebildet, der in einer entlang des Pantographengliedes16 vorgesehenen Führung in der gewünschten Lage mittels einer Klemmschraube 48 am Glied 16 festgestellt wird, so daß der Verbindungspunkt 46 sowie der Verbindungspunkt 50 zwischen den Pantographengliedern 14 und 16 beim Bewegen des Pantographen Kreise beschreiben, die den Festpunkt 18 zum Mittelpunkt haben (Fig. 3). Durch Verschieben der Verlängerung 16a entlang des Teiles 16 läßt sich der Abstand zwischen den Punkten 46 und 50 an Hand einer Skala 16b einstellen. Es lassen sich auch diese Glieder so einstellen, daß der Abstand null wird, wobei sich dann der Punkt 46 oberhalb des Punktes 50 auf der gleichen senkrecht stehenden Achse befindet.
  • Der Verbindungspunkt 52 zwischen den Lenkern 42 und 44 ist von einem Lenker 54 getragen, in dem eine Schieberführung 56 vorgesehen ist (Fig. 4). In dieser Führung gleitet ein Schieber 58, der in der gewählten Stellung mittels einer Klemmschraube 60 am Lenker 54 feststellbar ist. Der Schieber 58 trägt einen Drehzapfen 62, der in einem Schlitten 64 gelagert ist. Dieser Schlitten wird in der jeweiligen Lage mittels einer Klemmschraube 68 am Glied 14 festgespannt. Dabei liegen die Verbindungspunkte 50, 62 und 70 stets in einer Ebene. Durch Verschieben des Teiles 58 läßt sich der Abstand der Punkte 52 und 62 einstellen, wozu eine Skala 54 a dient. Die Skalen 16 b und 54 a haben gleiche Teilungen, so daß die Teile 16,a und 54 ohne weiteres um gleiche Beträge und in gleicher Richtung einstellbar sind. Auch der Lenker 54 läßt sich derart einstellen, daß der Abstand zwischen den Punkten 52 und 62 auf Null gebracht wird, d. h. daß diese Punkte auf einer senkrechten Achse liegen.
  • Das zusätzliche Gelenksystem ist als ein abnehmbares Zusatzaggregat ausgebildet, das nur bei Bedarf an der Maschine angebracht wird. Zu diesem Zweck ist der als ein Gelenkzapfen ausgebildete Festpunkt 36 des Gelenksystems an einem abnehmbaren Halter 72 gelagert. Dieser Halter kann auf eine Führung 74 des Pantographenträgers 20 aufgeschoben und mittels einer Klemmschraube 76 in der eingestellten Lage festgezogen werden. Der Festpunkt 36 des Gelenksystems ist hierdurch mit dem Festpunkt 18 des Pantographen fest verbunden. Es bleibt jetzt nur noch die Verbindung der übrigen Lenker mit dem Pantographen herzustellen. Dies (geschieht in der Weise, daß die Schlitten 16a und 64 in die entlang der Pantographenglieder 14 und 16 verlaufenden Führungen eingesetzt, ausgerichtet und mittels Klemmschrauben 48 bzw. 68 in der erforderlichen Stellung festgezogen werden. Auch die Abstände zwischen 46 und 50 sowie 52 und 62 werden durch die beschriebenen Mittel auf die gewünschte Größe gebracht und fixiert.
  • Wenn nun mit der Maschine eine 1 : 1-Kopierarbeit auszuführen ist, dann ist das zusätzliche Gelenksystem in der geschilderten Weise an der Maschine anzubringen. Die Abstände zwischen den Punkten 50 und 46 sowie 62 und 52 sind auf Nullwert einzustellen; d. h., das Pantographenglied 14 befindet sich genau unterhalb des Lenkers 44, wie in Fig. 1 strichpunktiert angegeben ist. In die Fassung 30 wird die Werkzeugspinde178 und in die Fassung 38 -der Kopierstift 80 eingesetzt oder umgekehrt. Wird nun vom Bedienenden der Pantograph in seiner Ebene bewegt, so wird auch das Gelenksystem mitbewegt: Die Gelenkglieder 32 und 34 führen dabei .eine Bewegung aus, die parallel mit der Bewegung der Pantographenglieder 16 und 14 verläuft. Auf diese Weise wird auch erreicht, daß Kopierstift und Werkzeug, die in den Punkten 30 und 38 eingesetzt sind zueinander .parallele Bewegungen ausführen.
  • Wenn in einem anderen Fall eine zum Modell geringfügig vergrößerte oder verkleinerte Nachbildung hergestellt werden soll, beispielsweise eine Arbeit im Übersetzungsverhältnis 1,1 : 1, dann ist der Pantograph und das Gelenksystem auf die in Fig. 1 in vollen Linien eingetragene Stellung zu bringen. Die Glieder 16a und 54 sind mit Hilfe der Skalen 16 b und 54a auf die diesem gewünschten Übersetzungsverhältnis entsprechende wirksame Lage gebracht und in der jeweiligen Einstellage festgeklemmt. Wird nun das Pantographensystem bewegt, so wird durch das zwischengeschaltete Parallelogrammsystem 44, 54 und 16;a die Bewegung zwischen den Punkten 30 und 38 entsprechend der Einstellung um das geringfügige Maß übersetzt.
  • Die Skalen 16 b und 54 a können entweder aus den die jeweilige Übersetzung angebenden Zahlen oder aber auch unmittelbar aus Schwundprozentwerten bestehen, so däß man je nach Art oder Verwendungszweck der Maschine die Einstellung leicht und einfach vornehmen kann. Die Teile des zusätzlichen Gelenksystems sind dabei derart bemessen, daß sich unter Benutzung dieses Gelenksystems eine Übersetzung imBereich von 1 : 1 bis etwa 1,5.- 1 erreichen läßt. Wie bereits einleitend erwähnt, wird bei Benutzung des Pantographensystems allein, also bei abgenommenem Zusatzgelenksystem, eine Bewegungsübersetzung in dem Bereich von 1,5: 1 bis etwa 10: 1 erzielt. Man kann also unter Benutzung des Pantographen und bei zusätzlicher Anwendung des Gelenksystems Arbeiten im Übersetzungsverhältnis von 1:1 bis 10,:1 an der gleichen Maschine ausführen. Damit lassen sich also alle praktisch vorkommenden Nachformarbeiten -ausführen.
  • Bei der Ausführung von solchen Kopierarbeiten wird der an der Fassung 24 angebrachte Handgriff 86 vom Bedienenden erfaßt und das Pantographen-und Gelenksystem dadurch bewegt. Infolge der großen Übersetzung zwischen den Punkten 24 und: 30 können Taststift und Werkzeug, die wahlweise in die Fassungen 30 und 38 eingesetzt sind, mit geringem Kraftaufwand bewegt werden, was die Beherrschung der Maschine erleichtert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kopier- und Gravierfräsmaschine mit einem an einem Festpunkt aasgelenkten Pantographen und einem einerseits an einem weiteren Festpunkt und andererseits am Pantographen aasgelenkten Parallellenkersystem für die wahlweise Aufnahme des Werkzeugs oder des Taststiftes, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aaslenkung (46) des Parallellenkersystems (32, 34, 40, 42,44) an einer am längenverstellbaren Pantographenglied (16) einstellbar befestigten Verlängerung (16a) und die andere Aaslenkung (62) für einen längeneinstellbaren Parallellenker (54) am anschließenden, zu sich parallel einstellbaren Pantographenglied (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Kopier- oder Gravierfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (16a) und der Parallellenker (54) an den Pantographengliedern (16, 14) lösbar befestigt sind, und daß der Festpunkt (36) des Parallellenkersystems an einem Halter (72) vorgesehen ist, der an einem Träger (20) des Pantographen lösbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 410 226, 423 015, 691542.
DED24307A 1956-11-16 1956-11-16 Kopier- oder Gravierfraesmaschine Pending DE1127256B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE410226C (de) * 1925-02-28 Deckel Friedrich Graviermaschine mit Parallelogrammfuehrung des Pantographensystems
DE423015C (de) * 1924-11-30 1925-12-23 Deckel Fa Friedrich Graviermaschine
DE691542C (de) * 1935-04-02 1940-05-29 Deckel Friedrich Gravier- oder Kopiermaschine mit Storchschnabel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE410226C (de) * 1925-02-28 Deckel Friedrich Graviermaschine mit Parallelogrammfuehrung des Pantographensystems
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DE691542C (de) * 1935-04-02 1940-05-29 Deckel Friedrich Gravier- oder Kopiermaschine mit Storchschnabel

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