DE1127171B - Verfahren zur Herstellung von anorganischen Isolierschichten auf Metallteilen, insbesondere elektrischen Leitern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von anorganischen Isolierschichten auf Metallteilen, insbesondere elektrischen Leitern

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DE1127171B
DE1127171B DES57516A DES0057516A DE1127171B DE 1127171 B DE1127171 B DE 1127171B DE S57516 A DES57516 A DE S57516A DE S0057516 A DES0057516 A DE S0057516A DE 1127171 B DE1127171 B DE 1127171B
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DE
Germany
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halide
aluminum
halides
magnesium
metal
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DES57516A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Heinz Gruess
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/02Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using non-aqueous solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung voll anorganischen Isolierschlchtei! auf Metallteilen, insbesondere elektrischen Leitern Es ist bekannt, auf dlektri§chen Leitern aus Aluminium durch elektiolytische Oxydation eine isolierende und hochtemperaturbeständige Schicht äug Aluminiumoxyd zu erzeugen: Eine solche IsÖlatiöhsschicht kann: bei Drähten oder Bäüderii iin stätiör= näreh Veifahten, also in beliebig großdh Lärigeii; erzeugt Werden. Werden auf diese Weise istiliertd Drähte verwendet, braucht Eiei der Beriiessüüg elektrischer Maschinen und. Apparate mit elektdscheri Wicklungen und Eisenblechpaketen auf die Höhe ddf Betriebsteinperätur keine Rücksitlit gehommen -zu werden; da die Höhe der Betriebstemperatur durch die Isolierung der Diahtwcklüfig piäktisch nicht mehr begrenzt.ist. Theoretisch lassen sieh Aluminiumdrähte mit einer elektrocherilisch erzeugten Oxydschicht bis kürz unterhalb der Schfntlzteüiperättir des Alumlniünfs anwenden. Defäitige Alumiüiü%ridrähte haben jedoch den Nachteil, däß ihte @p0,zlfischd Leit= fähigkeit wesentlich genngei als die 'von Kupfei= leitern ist. Es besteht daher ein Bedürfnis; eine gleich gut isolierende; festhäftWidt und göiiügend elastische Metallok"ydsdhieht äilch ätif Kopfei öder gegebenenfalls auf andere hochleitfähige Metalle; Wid Silber; aufzubringen.
  • Es ist bereits hekalint; auch äiif Kupferteile vöizugeweise siliziumhaltige Legierungen der Metalle Aluminium und Magnmitim aufzabriiigdn und clid aufgebrachte Überzugsschicht durch Oxydieren in des Oxyd der betreffenden Metalle zu übefführen. Da hierzu beträchtliche Teniperatureii; beispielsweise in äuge; der Größenordnung vdil 1ÖÖ0 bis 1500'C wendet werden nitissefl3 hat dieses hekäürite Vdffahren den Nachteil, daß die Leitfähigkeit des beispielsweise aus Kupfer bestehenden Kermnetalls durch Diffusion des Mantehnetalls in das Kernmetall stark herabgesetzt wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Mantelmetall durch Schmelzen auf das Kernmetall aufgebracht Vvird.. -Überdies hat dieses Verfahren noch den Nachteil, daß es sich ilur füe Kernmetalle anwenden läßt; deren Schmelzpunkt über dem Schmelzpunkt des Mantelmetalls liegt Da überdies in der Praxis nur ein Teil des äufgebrächten Mantelmetalls in die Oxydform übergeführt wird, diffundiert auch während des späteren Betriebes bei thermischer Beanspruchung das Mantelmetall weiter in das Kernmetall ein, so daß beispielsweise bei einem mit einem solchen Aluminiummantel versehenen Kupferdraht der Leitwert der Kupferseele dieses Drahtes im Laufe der Zeit abnimmt: Durch die Erfindung werden die genannten Schwiefigkeiten überwunden: Gemäß der Erfindung werden ein öder mehrere Halngenide; insbesondere Chlotide öder Brdinide, def Metalle Aluminium; Mägfidsfüril, SillzWin oder Titan auf das zu isolle-2de Metallteil äufgebrächt und denn mit Wasser, insbesöüdere wässerdampf; behandelt. Diese Beliaridhing kafüi vƒtziigsweisd bei erhöhten Temperaturen vdtgdüoiriindri Werden. Da diese Temperaturen jedöch beträchtlich unter deii für des bekannte Verfahren nötwendigeh Teinperätüten liegen und außerdem die Metalle iii Fotßri ihter Hälogeriide auf das zu isofieref,de Metallteil aufgebracht werden, findet cri Eindiffundieren von Maritelhietali in Keinrnetall beim Vetfahren gemäß der Erfindung praktisch nicht statt.
  • Die im Rahmen der Erfiridurig verwendeten Halogefiide können in gelöster Form auf das zu isolierende Metallteil aufgebracht werden: Geeignet hierfür sind organische Lösungsmittel, wie beispielsweise Dioxari. für Al Cl. oder Amylalkohol für Al Br3: Nach dem Aüfbtingen auf des zu isolierende Metallteil vetd-athpfeil die Lösüügsmittel dtitdh Erwärmeh. Metallhalogenide, die nicht in organischen Lösungsmitteln löslich sind; wie etwa die Magnesiumhalogenide, werden in Form inetallorganischer Verbindungen, beispielsw6ise als Alkyhriagnesiumbromid oder als Alkyhnagnesinfnchlorid, aufgebracht. Ihre Reaktion mit Wasserdampf verläuft dann ebenfalls unter Bildung von Oxydfilmen. Gegebenenfalls können die im Rahmen det Erfindung verwendeten I-ialogenide in schmelzbarer oder flüssiger Form aufgebracht werden; so daß sieh die Anwendung von Lösungsmitteln erübrigt: Bei. der Isolierung von Metalldrähten kann glas Aufbringen der im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Halogende in der für das Lackieren von Drähten mit organischen Lacken bekannten Weise vorgenommen werden. Um -hierfür eine gewünschte Filmdicke bei gegebener Zuggeschwindigkeit sicherzustellen, versetzt man das organische Lösungsmittel mit einigen Gewichtsprozenten eines organischen Lackes, z. B. mit Polystyrol, das dem flüssigen Film die notwendige Zähigkeit verleiht. Im- Laufe der anschließenden Temperaturbehandlung verdampft das Polystyrol infolge Depolymerisation vollständig aus dem Film. Anschließend wird dann der Leiter, vorzugsweise im kontinuierlichen Verfahren, bei geeigneten Temperaturen einer Atmosphäre von Wasserdampf ausgesetzt. Infolge der stürmischen Reaktion der Metallhalogenide mit dem in die Deckschicht eindiffundierenden Wasser entsteht über Oxychlorid als Endprodukt ein Oxyd des betreffenden Metalls. Durch richtige Dosierung der Wasserdampfspannung; die im Laufe des Prozesses zweckmäßig gesteigert werden kann, und durch eine entsprechende Dosierung der Temperatur der Reaktionsräume gelingt es, auf den Metalldrähten festhaftende, dichte und ausreichend flexible Isolierschichten zu erzeugen, die sich im Falle der Anwendung von Aluminiumbromid odär -chlorid als Ausgangsmaterial von elektrolytisch auf Aluminiumleitern erzeugten Oxydschichten praktisch nicht unterscheiden.
  • Durch die zweckmäßig langsame Steigerung des Wasserdampf-Partialdruckes einerseits und der Temperatur im Laufe des Umwandlungsprozesses der Isolierschicht andererseits läßt es sich erreichen, daß in verhältnismäßig kurzer Zeit und bei Anwendung technisch genügend großer Durchzugsgeschwindigkeiten des Drahtes eine oberflächlich aus reinem Oxyd bestehende Schicht entsteht. Man findet allerdings im Innern der Isolierschicht in diesem Fall noch erhebliche Mengen Oxyhalogenid des betreffenden Metalls. Diese Oxyhalogenidschichten verbessern zwar die Flexibilität der Isolierschicht, sie können jedoch im Anwendungsfall bei höheren Betriebstemperaturen der Wicklung und Anwesenheit von Wasserdampf Schwierigkeiten erbringen durch die weitere Entstehung von Halogenwasserstofsäuren bei der endgültigen Umsetzung zum reinen Oxyd. Es ist daher zweckmäßig, den Draht, nachdem die äußere Oberfläche einen genügenden Umsatz zum Oxyd erbracht hat, vor seiner betriebsmäßigen Anwendung einer endgültigen Fixierung der Isolierschicht unter Ausbildung des reinen Metalloxydes zu unterwerfen. Der Draht kann also nach Bildung einer äußeren Oxydschicht provisorisch auf Spulen gewickelt oder zu der endgültigen Wicklung verarbeitet werden. Ein solches Verfahren bedeutet eine Vereinfachung insofern, als im kontinuierlichen Prozeß bei der zweiten Stufe der Draht nicht mehr bewegt zu werden braucht. Es kann ein Wasserdampfstrom angewandt werden, der im Gegenstromverfahren die den Behandlungsofen verlassenden Spulen mit höchster Tension und praktisch völliger Reinheit umspült, während die in den Ofen eintretenden noch halogenid$altigen Spulen dem mit Säuredämpfen verunreinigten Wasserdampf ausgesetzt werden.
  • Versuche haben ergeben, daß die kontinuierliche Behandlung des Drahtes im Durchzugsverfahren unter Abstufung der Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Wasserdampfgehalt sowie die kontinuierliche Behandlung der Wicklungen in, einem Nachbehandlungsofen eine gewisse Schichtung der Oxydbeläge ergibt, die die Flexibilität und damit Wickelfähigkeit der Drähte günstig beeinflußt: Insbesondere ist ein gewisser Gehalt an Oxyhalogeniden wegen ihrer größeren Plastizität gegenüber dem reinen Oxyd von außerordentlicher Bedeutung für die Erlangung guter Wickelfähigkeit, so daß es zweckmäßig ist, die thermische Nachbehandlung der Drähte im endgültig gewickelten Zustand vorzunehmen.
  • Naturgemäß müssen dann die Träger der Wicklungen sowohl temperaturfest als auch gegen gasförmige HalogenwasserstofEsäure kurzzeitig ausreichend beständig sein. Dies ist bei Eisen, das für elektrische Maschinen und Geräte, z. B. als Anker für Motoren, in Frage kommt; dann der Fall, wenn die Bedingungen der Behandlung derart gewählt werden, daß zu keiner Zeit im Nachbehandlungsprozeß eine Kondensation eines Halogenwasserstoff-Wasser-Gemisches auftritt. Diese Kondensation läßt sich einerseits durch genügend ,hohe Temperaturen, andererseits durch genügend geringe Partialdrücke sowohl der Säure als auch des. Wasserdampfes vermeiden.
  • Wählt man als Komponenten Halogenide der Metalle -Magnesium oder Aluminium einerseits, des Nichtmetalls Silizium oder des Säurebildners Titan andererseits, so kann man statt der Oxyde bei stöchiometrischer Zusammensetzung der Mischung auch hochtemperaturbeständige isolierende chemische Verbindungen in Form von Silikaten bzw. Titanaten erhalten, die besondere Vorteile aufweisen. Erzeugt man z. B. auf diese Weise ein dem Hornblende-Asbest entsprechendes Produkt, M96 S14 011 (0 M6 ' H2 0' so erreicht man die Vorteile der langkettigen Fadenmoleküle hinsichtlich besonders hoher Biegefähigkeit des entstandenen Films, weil die langen Fadenmoleküle vorzugsweise in. der Filmebene verlaufen. Ihr Nachteil, eine verhältnismäßig geringe Temperaturbeständigkeit von etwa 300° C, die sich aus ihrem Wassergehalt erklärt, kann vermieden werden bei Anwendung von Filmen aus synthetischen anorganischen Fadenmolekülen, die durch Umsetzung von bifunktionellen Metallhalogeniden, z. B. von Dichlorfluoraluminium oder Dibromfluoraluminium, entstehen. Die feste Bindung zwischen dem Aluminium und dem Fluor ist nicht hydrolysierbar. Es ist daher nur eine Reaktion mit den beiden Chloratomen des Moleküls möglich, die bei geeignet geringer Konzentration in dem ursprünglichen Film ein Netzwerk von fadenförmigen Makromolekülen der Struktur erzeugt, deren Längsausdehnung vorzugweise in der Ebene des Filmes verläuft, wodurch der Film eine besonders gute Biegefestigkeit beibehält.
  • Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die Anwendung bei elektrischen Leitern beschränkt. Auch andere Teile, wie z. B. Eisenbleche, insbesondere für den Aufbau elektrischer Maschinen und Apparate, können auf diese Weise mit einem anorganischen Isolierüberzug versehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von anorganischen Isolierschichten auf Metallteilen, insbesondere elektrischen Leitern, wie Kupferdrähten oder Eisenblechen; dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Halogenide, insbesondere Chloride oder Bromide der Metalle Aluminium, Magnesium, Silizium oder Titan auf das zu isolierende Metallteil aufgebracht und dann, gegebenenfalls unter Einwirkung erhöhter Temperatur, mit Wasser, insbesondere Wasserdampf, behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Mischung aus Aluminium- oder Magnesiumhalogeniden mit Silizium- oder Titanhalogeniden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine stöchiometrische oder nahezu stöchiometrische Zusammensetzung der Mischung.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukt ein bifunktionelles Halogenid des Aluminiums oder des Magnesiums verwendet wird, beispielsweise AlBr2F, das durch Reaktion mit Wasser Kettenmoleküle der Form bildet, deren Längsausdehnung vorzugsweise in der Ebene der Isolierschicht verlaufen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenid in flüssiger; z. B. geschmolzener Form aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenid in organischen Lösungsmitteln gelöst aufgebracht und das Lösungsmittel anschließend ausgetrieben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenid nach einem an sich bekannten Lackierverfahren aufgebracht wird, vorzugsweise unter Anwendung von organischen Lacken, beispielsweise von Polystyrol lösungen. B. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Wasser, insbesondere Wasserdampf, durchgeführte Behandlung vor der völligen Umwandlung des Halogenids unterbrochen und anschließend nach endgültiger Formgebung des beispielsweise als Leiter ausgeführten Metallteiles, insbesondere nach Aufwicklung des Leiters zu Spulen oder Wicklungen, zu Ende geführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 790.
DES57516A 1958-03-20 1958-03-20 Verfahren zur Herstellung von anorganischen Isolierschichten auf Metallteilen, insbesondere elektrischen Leitern Pending DE1127171B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301188B (de) * 1962-05-17 1969-08-14 Motorola Inc Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schichten aus Metalloxid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849790C (de) * 1948-10-25 1952-09-18 Plansee Metallwerk Verfahren zur Herstellung hitzebestaendiger UEberzuege auf aus hochschmelzenden Metallen bestehenden Formkoerpern durch Aufbringen einer Deckschicht eines ein hochschmelzendes Oxyd bildenden Metalls

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DE849790C (de) * 1948-10-25 1952-09-18 Plansee Metallwerk Verfahren zur Herstellung hitzebestaendiger UEberzuege auf aus hochschmelzenden Metallen bestehenden Formkoerpern durch Aufbringen einer Deckschicht eines ein hochschmelzendes Oxyd bildenden Metalls

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DE1301188B (de) * 1962-05-17 1969-08-14 Motorola Inc Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schichten aus Metalloxid

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