DE1126201B - Druckmittelbetaetigte Lamellenkupplung - Google Patents

Druckmittelbetaetigte Lamellenkupplung

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Publication number
DE1126201B
DE1126201B DESCH25285A DESC025285A DE1126201B DE 1126201 B DE1126201 B DE 1126201B DE SCH25285 A DESCH25285 A DE SCH25285A DE SC025285 A DESC025285 A DE SC025285A DE 1126201 B DE1126201 B DE 1126201B
Authority
DE
Germany
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bores
coupling according
longitudinal channel
coupling
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH25285A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gaston Borgeaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1126201B publication Critical patent/DE1126201B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Druckmittelbetätigte Lamellenkupplung Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Lamellenkupplung, bei der von einem zentralen Längskanal in der die Innenlamellen tragenden Kupplungshälfte aus abwechselnd radialen und axialen Bohrungen zusammengesetzte Schmierkanäle zu dem Lamellenpaket führen.
  • Bei solchen bisher üblichen Lamellenkupplungen sind die zentralen Längskanäle lediglich als glatte Bohrungen oder Rohrführungen ausgebildet, von denen die Schmierkanäle radial ausgehen. Nachteilig ist dabei, daß das axial zugeführte Schmieröl von den in der Regel axial aufeinanderfolgenden Schmierkanälen die dem Schmieröleintritt abgelegenen Kanäle weniger als die demselben zugekehrten Kanäle versorgt und daß schon geringfügige, oftmals kaum nachprüfbare Unterschiede zwischen den vom zentralen Längskanal radial ausgehenden Einmündungsstellen der Schmierkanäle weitereUnterschiede in der Belieferung der Lamellen mit Schmieröl verursachen können. Solche Mängel wirken sich namentlich bei ausgerückter Kupplung ungünstig aus, wo zwischen den inneren und den äußeren Lamellen oft große Relativgeschwindigkeiten auftreten.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu beheben und eine möglichst gleichmäßige Schmierung und Kühlung aller in gegenseitigen Eingriff kommenden Lamellen zu gewährleisten.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß jeder Schmierkanal von einer Längsnut des Längskanals ausgeht. Praktische Versuche haben ergeben, daß solche Längsnuten für das in den Längskanal eintretende Schmier-öl als Zuteilkanäle wirken, aus denen den einzelnen, radial verlaufenden Schmierölkanälen völlig gleich dosierte Schmieröhnengen zugeführt werden.
  • Bei Anordnung einer die entkuppelten Innenlamellen in bestimmten Abständen voneinander haltenden Spreizvorrichtung wirkt sich die Schmierölverteilung gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erordnung günstig aus, wenn die Schmierkanäle in ihrer Anzahl der Zahl der Außenlamellen entsprechen und jeweils vor dem Innenrand der einzelnen, in ihrem Entkupplungsstellungen befindlichen Außenlamellen ausmünden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lamellenkupplung in einem Axialschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2 (in ausgerücktem Zustand), Fig. 2 dieselbe Kupplung in einem Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Lamellenpakete nach der Linie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch die Lamellenpakete nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Die druckmittelbetätigte Lamellenkupplung ist im Inneren eines Zahnrades 1 untergebracht, das mit Hilfe der Trommel 2 und des Deckels 3 über zwei Wälzlager 4 und 5 auf einer Welle 6 gelagert ist, die mit ihrem einen Ende über ein Rollenlager 7 in einem Gehäuse 8 gelagert ist. Die die Innenlainellen 12 tragende Kupplungshälfte 10 bildet ein Stück mit der Welle 6 und besitzt eine, Gegendruckplatte 10a, an der sich die eine Endlamelle des inneren Lamellenpaketes abstützt. An den Keilzähnen einer Keilverzahnung 11 sind die entsprechend verzahnten neun Innenlamellen 12 längsverschiebbar geführt. Die Außenlamellen 13 sind mit einer Außenverzahnung versehen und in der entsprechend verzahnten Mitnehmerbahn 14 der Trommel 2 längsverschiebbar geführt.
  • Zum Einkuppeln ist in einem Ringzylinder 16 ein Differential-Ringkolben 15 geführt, der mit seinem äußeren Ende auf einem Ring 17 gleitet und mit der Druckplatte 15 a verbunden ist. Zur Betätigung des Ringkolbens 15 wird mittels eines nicht dargestellten Steuerhahns Druckmittel durch eine im Gehäusedeckel 18 vorhandene öffnung 19 eingelassen, das durch ein Einsatzstück 20 und über Kanäle hindurch in den Druckraum 21 gelangt und hier den Kupplungsdruck auf die Kolbenfläche 22 des Ringkolbens 15 ausübt.
  • Das Auskuppeln geschieht durch neun Schraubenfedern 23, die in Bohrungen 24 der Kupplungshälfte 10 untergebracht sind. Dabei sorgt eine Spreizvorrichtung dafür, daß die Lamellen des inneren und äußeren Pakets voneinander getrennt werden. Sie besteht aus mehreren gabelförinig ausgebildeten Spreizgliedem 26, die in Nuten 27 der Kupplungshälfte 10 längsverschiebbar untergebracht sind und mit ihren Gabelenden 26a je zwei aufeinanderfolgende Lamellen von der Innenseite her zangenartig umgreifen. Der gesamte Spreizgliederzug ist über drei Teilzugsgruppen Sl, S2, S3 gestaffelt, von denen die Gruppen S, und S, jeweils in Fig. 3 und in Fig. 4 dargestellt sind.
  • Mit der Spreizvorrichtung ist die, Voraussetzung dafür geschaffen, daß die entkuppelten Lamellen richtig mit Schmier- und Kühlöl bespült werden können. Durch eine weitere Maßnahme ist überdies dafür gesorgt, daß die Schmierflüssigkeit in gleichmäßiger Verteilung zu den einzelnen Lamellenpaaren gelangt. Das Schmieröl tritt bei 28 in einen das Einsatzstück 20 umgebenden Ringkanal 29 ein und gelangt von hier durch eine Bohrung 30 in ein Zwischenstück 31, aus welchem es bei 32 in einen zentralen Längskanal 33 einer Verteilerbüchse 34 abgeschleudert wird. An seinem anderen Ende ist der Längskanal 33 durch eine Scheibe 35 abgeschlossen.
  • Die bis hierher beschriebene Ausbildung der Lamellenkupplung ist grundsätzlich bekannt und bildet deshalb keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, weist die Verteilerbüchse 34 neun Nuten 36 auf. In diese Nuten fließt das in den Längskanal eingetretene Schmieröl ab und läuft nun regelmäßig verteilt in den Nuten weiter, um in entkuppelten Zustand dank der Spreizglieder 26 stets durch den jeweiligen- Kanal 37, den Ringkanal 38 sowie durch die Bohrungen 39, 40 und 41 genau zwischen zwei Innenlamellen 12 und an die Innenseite der dazwischenliegenden Außenlamelle 13 zu gelangen. In dieser Weise werden sämtliche Lamellen gleichmäßig mit Schmieröl bespült, wenn sie sich im entkuppelten Zustand befinden und sich dabei unter Umständen mit großer gegenseitiger Relativgeschwindigkeit drehen. Durch die gleichmäßige Spülung der Lamellen wird eine Erwärmung weitgehend vermieden und erreicht, daß beim Einschaltvorgang überall flüssige Reibung auftritt und damit der Kupplungsvorgang sanft verläuft. In der Wand des Gehäuses 2 und des Deckels 3 sind öffnungen 43 für den Abfluß der Flüssigkeit vorgesehen.
  • Um die Bohrungen 40 in dem zwischen dem Ringzylinder 16 und den Lamellenpaketen liegenden Teil der Kupplungshälfte 10 unterbringen zu können, weist die Keilverzahnung 11 neben üblichen Keilzähnen, 44 einige, je eine Bohrung 40 aufnehmende verbreiterte Keilzähne 45 auf. Die Verbreiterung kommt durch Verwendung von zwei aufeinanderfolgenden Keilzähnen 44 gleicher Umfangsteilung und durch Ausfüllen der sonst dazwischenliegenden Zahnlücke zustande. Auf diese Art lassen sich Bohrungen 40 einfach und vor allem platzsparend unterbringen.
  • Eine der neun Nuten 36 mündet in radiale Bohrungen 46 und 47, welche den Längskanal 33 über einen der Federräume, 24 mit der Rückseite des Ringzylinders 16 verbinden, wodurch dieser sich über die Schmierölzuleitung 28 füllen und entleeren kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckmittelbetätigte Lamellenkupplung, bei der von einem zentralen Längskanal in der die Innenlamellen tragenden Kupplungshälfte aus abwechselnd radialen und axialen Behrungen zusammengesetzte Schmierkanäle zu dem Lamellenpaket führen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schmierkanal (37 bis 41) von einer Längsnut (36) des Längskanals (33) ausgeht.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1 mit einer bei ausgerückter Kupplung die Innenlamellen in bestimmten gleichen Abständen voneinander haltenden Spreizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierkanäle (37 bis 41) in an sich bekannter Weise in ihrer Anzahl der Zahl der Außenlamellen (13) entsprechen und jeweils an einer dem Innenmantel der Außenlamellen. (13) gegenüberliegenden Stelle der inneren Kupplungshälfte (10) ausmünden. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (33) durch Bohrungen (46, 47) mit einer der Bohrungen (16,24) verbunden ist, die die Rückstellfedern (23) für den Betätigungskolben (15) enthalten. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden Schmierölbohrungen (40) in in Umfangsrichtung verbreiterten Keilzähnen (45) der die inneren Lamellen (12) tragenden Kupplungshälfte (10) verlaufen. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verbreiterte Keilzahn (45) aus einer ausgefüllten Zahnlücke und zwei benachbarten Keilzähnen (44) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 379 460, 579 061, 699 640, 1001552; österreichische Patentschrift Nr. 171346; französische Patentschrift Nr. 1069 725; USA.-Patentsähriften Nr. 1702 116, 2 079 724, 2 523 561, 2775 331.
DESCH25285A 1958-12-18 1958-12-31 Druckmittelbetaetigte Lamellenkupplung Pending DE1126201B (de)

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