CH366699A - Druckmittelbetätigte Lamellenkupplung - Google Patents

Druckmittelbetätigte Lamellenkupplung

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CH366699A
CH366699A CH6744258A CH6744258A CH366699A CH 366699 A CH366699 A CH 366699A CH 6744258 A CH6744258 A CH 6744258A CH 6744258 A CH6744258 A CH 6744258A CH 366699 A CH366699 A CH 366699A
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clutch
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CH6744258A
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Gaston Dr Ing Borgeaud
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Schweizerische Lokomotiv
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Description


      Druckmittelbetätigte        Lamellenkupplung       Die Erfindung     betrifft    eine     druckmittelbetä        tigte          Lamellenkupplung,    bei der vom     einem    zentralen  Längskanal     in.    der die     Innenlamellen    tragenden Kupp  lungshälfte aus abwechselnd radialen und     axialen     Bohrungen     zusammengesetzte        Schmierkanäle    zu dem       Lamellenpaket    führen.  



  Bei     solchen        bisher    üblichen     Lamellenkupplungen     ist der zentrale Längskanal lediglich. als glatte Boh  rung ausgebildet, der das Schmieröl axial zugeführt  wird und von der die     Schmierkanäle    radial ausgehen.

    Nachteilig ist dabei für den in der Regel vorliegen  den Fall,     d'ass    die     Einmündungsstellen    der Schmier  kanäle     axial        aufeinanderfolgen,    dass die mit     ihrer          Einmündungsstelle    dem     Schmieröleintritt        abgelegenen     Kanäle weniger als die mit ihrer     Einmündungsstelle          demselben    zugekehrten Kanäle mit     Schmieröl    ver  sorgt werden, und     d'ass    schon geringfügige,

   oftmals  kaum     nachprüfbare        Grössenunterschiede    zwischen  den vom     zentralen        Längskanal    radial ausgehenden       Einmündungsstellen    der     Schmierkanäle    weitere Un  terschiede in der Belieferung der Lamellen mit  Schmieröl     verursachen        können.    Solche Mängel wir  ken sich     namentlich    bei ausgerückter     Kupplung    un  günstig aus, wo     zwischen    den inneren und den: äusse  ren Lamellen oft grosse     Relativgeschwindigkeiten     auftreten.  



  Der Erfindung liegt     vor    allem     die    Aufgabe zu  grunde, den     vorgenannten    Mangel zu     beheben    und  eine möglichst     gleichmässige        Schmierung    und     Küh-          lung    aller in     gegenseitigen        Eingriff    kommenden     La-          mellenflächen    zu     gewährleisten.     



  Die gestellte     Aufgabe    ist     erfindungsgemäss        da-          durch    gelöst,     d'ass    die     Schmierkanäle-    von als     Zuteil-          kanäle    wirkenden Längsnuten des Längskanals aus  gehen.

   Praktische Versuche an     einem    Beispiel haben  ergeben, dass solche     Längsnuten    für das in den Längs-         kanel    eintretende     Schmieröl    als     Zuteilkanäle        wirken,     aus denen den     einzelnen,        stellenweise    radial verlau  fenden     Schmierölkanälen    völlig     gpeich    dosierte       Schmierölmengen        zugeführt    wurden.  



  Bei Anordnung einer die     entkuppelten    Innen  lamellen in bestimmten     Abständen:        voneinanderhal          tenden        Spreizvorrichtung    wirkt sich die     Schmieröl-          verteilung    gemäss einer bevorzugten     Ausführungsform          der    Erfindung     günstig    aus,

   wenn     die        Schmierkanäle          in        ihrer        Anzahl    der     Zahl    der Aussenlamellen     entspre-          chen    und je vor dem     Innenrand    einer der in ihren       Entkupplungsstellen        befindlichen        Aussenlamellen    aus  münden.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes        dargestellt.    Es zeigen       Fig.    1 einen     Mittel-Längsschnitt    .durch eine La  mellenkupplung in     aus:

  gekuppeltem    Zustand,     gemäss          Schnittlinie        I-I    der     Fig.    2,       Fig.    2     einen        Querschnitt    durch     dieselbe    nach der       Schnittlinie        11-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Schnitt    durch die     Lamellenpakete     nach der     Schnittlinie        III-III    der     Fig.    2,

         Fig.    4 einen     Schnitt    durch die     Lamellenpakete     nach der     Schnittlinie        IV-IV    der     Fig.    2.  



  Die     druckmittelbetätigte        Lamellenkupplung    ist       im        Innern    eines Zahnrades 1 untergebracht, das     mit          Hilfe    der Trommel 2 und des Deckels 3 über     zwei          Wälzlager    4 und 5 auf der     Antriebswelle    6     abgestützt     ist.

   Diese ist     mit    ihrem einen     Ende        mittels    des Rol  lenlagers 7 im Hauptgehäuse 8     gelagert.    Der     Kupp-          lungsinnenkörper    10 bildet ein Stück     mit    der Welle 6       und        besitzt    eine     Druckplatte    10a, auf welche     sich        die          eine        Endlamelle    des innern Paketes stützt.

   An der  verzahnten     Mitnehmerbahn    11     sind    die     entsprechend     verzahnten neun Lamellen 12 des     innern        Paketes          längsverschieblich        geführt.    Die     Lamellen    13 dies           äussern    Paketes     sind        mit    Aussenverzahnung versehen  und in der entsprechend verzahnten     Mitnehmerbahn     14 der Trommel 2     längsverschieblich    geführt.  



  Zum     Kuppeln    .des Mechanismus ist ein Ringkol  ben 15     vorgesehen,    der sich im     Ringzylinder    16 be  wegt, an seinem     in.        Fig.    1 rechten Ende am     Distanz-          ring    17     längsverschieblich        geführt    ist und     ein    Stück  mit der Druckplatte 15a bildet.

   Zur     Betätigung    des  Kolbens 15 wird mittels eines nicht     dargestellten     Steuerhahnes     Druckmittel        durch    die im     Gehäusedek-          kel    18     vorhandene    Öffnung 19     eingelassen,    das durch  das     Einsatzstück    20 und über verschiedene Kanäle  hindurch nach dem Druckraum 21 geführt wird und  hier den     notwendigen        Kupplungsdruck    auf die Kol  benfläche 22 ausübt.  



  Das     Auskuppeln    des Kolbens 15 geschieht durch  die neun     Schraubenfedern    23, die in Bohrungen 24  des     Innenkörpers    10 untergebracht sind. Dabei sorgt  eine     Spreizvorrichtung        dafür,        d'ass    die     Lamellen    des  innern und äussern Paketes sicher voneinander ge  trennt werden.

   Sie besteht aus einem System von       gabelförmig    ausgebildeten     Spreizgliedern    26, die in  Nuten 27 des     Kupplungsinnenkörpers    10     längsver-          schieblich        untergebracht        sind    und mit     ihren    Gabel  enden 26a je zwei     aufeinand'erfolgend'e    Innenlamel  len bzw.     eine    innere     Endlamelle    und die Platte 10a  bzw. 15a von der     Radial-Innenseite    her zangenartig  umgreifen.

   Der gesamte     Spreizgliederzug    ist über drei       Teilzüge        S1,    S2,     S3    gestaffelt, die sich je aus drei auf  den Umfang     gleichmässig    verteilte Gruppen     zusam-          mensetzen.    Eine     Gruppe    des     zweiten    Zuges     S2    ist in       Fig.    3, eine Gruppe des Zuges     S3    in     Fig.    4     dargestellt.     



  Mit     der        genannten        Spreizvorrichtung    ist die Vor  aussetzung dafür     geschaffen,    dass die entkuppelten       Lamellen    richtig     mit        Scharrier-    und Kühlöl bespült  werden     können.    Durch     eine    weitere     Massnahme    ist       überdies    dafür gesorgt, dass die     Schmierflüssigkeit    in  gleichmässiger Verteilung zu den.     Zwischenräumen          zwischen    je zwei     Innenlamellen    gelangt.

   Hierzu     tritt     das Schmieröl bei 28 in den das     Einsatzstück    um  gebenden Ringkanal 29 ein und     fliesst    von hier in  Richtung des     Pfeiles    30 durch eine Bohrung nach  der     am        linksseitigen    Ende     dies        Zwischenstückes    31       befindlichen    Mündung 32.  



  Hier wird die     Flüssigkeit    unter dem     Einfluss    der  Fliehkräfte     abgeschleudert    und tritt so     in    gleichmässi  ger     Verteilung    in     den    in der     Welle    6 bzw. im Körper  10 befindlichen     Zentralkanal    33 der     Verteilerbüchse     34. An dem der     Zufuhrscite    abgekehrten Ende ist       dieser    Kanal durch die     Scheibe    35 verschlossen.

   Die       Verteilerbüchse    34 weist neun Nuten 36 auf, von       denen    in     Fig.    1 der     Anschaulichkeit    halber nur die       beiden        in    der Schnittebene von     Fig.    1 gelegenen ge  zeichnet sind.

   In die     zufuhrseitigen    Enden dieser Nuten  fliesst das in den     Zentralkanal    axial     eingetretene          Schmieröd:    ab und läuft nun     regelmässig        verteilt    in  den     Nuten.    weiter, um durch     das        jeweilige    radiale Ab  flussloch 37, den Ringkanal 38 sowie nacheinander  durch die radialen Bohrungen 39,

   die axialen Boh  rungen 40 und die radialen Bohrungen 41 von     innen       her zwischen zwei Innenlamellen 12 und zu der da  zwischenliegenden     Aussenlamelle    13 zu     -gelangen.     Dabei sind füreinige, je von einem Ringkanal 38 aus  gehende     Schmierölkanäle        Hilfsbohrungen    im     Kupp-          l:ungsinnenkörper    10 vorgesehen, die zur     Umgehung     des Ringzylinders 16 dienen. Diese     Hilfsbohrungen     sind in     Fig.    1 nicht eingezeichnet.  



  Da die einzelnen Lamellen im     entkuppelten    Zu  stand dank der     Spreizglieder    26 stets an die gleiche  Stelle zu liegen     kommen,    korrespondiert auch die  jeweilige     Austrittsöffnung    41 mit der ihr zugehören  den     Aussenlaanelle    13 bzw. dem entsprechenden       Irnienl:

  amellenpaar.    In dieser Weise werden .sämtliche       Lamellen        gleichmässig    mit     Schmieröl        bespült,        wenn     sie sich im     entkuppelten    Zustand befinden und sich  dabei.     unter    Umständen mit grosser Relativgeschwin  digkeit     gegeneinander    drehen. Durch die gleichmässige  Spülung der     Lamellen    wird eine eventuelle lokale  Erwärmung weitgehend vermieden und man erreicht,  dass beim     Einschaltvorgang    überall nasse Reibung  auftritt und damit der Kupplungsvorgang     sanft    ver  läuft.

   In der     Wand    des Gehäuses 2 und des Deckels  3 sind     COffnungen    43 für den Abfluss der Flüssigkeit       vorgesehen.     



  Um die     Schmieröllöcher    40     in    dem zwischen  dem     Druckzylinder    16 und den     Lamellenpaketen    lie  genden Teil des Innenkörpers unterbringen zu kön  nen, sind einzelne seiner     Mitnehmerkeile    44 verbrei  tert     und    die genannten Bohrungen 40 in das     Innere     von     solchen        verbreiterten        Keilen    45 verlegt.

   Diese  kommen durch zwei     aufeinanderfolgende        Mitnehmer-          zähne        gleicher        Umfangsteilung    wie     die    übrigen     Zähne     und durch Nichtherausarbeitung der sonst     dazwi-          schenliegenden        Zahnlücke    zustande. Diese Art der       Unterbringung    der Schmierkanäle 40 ist     platzsparend,     aber auch     zweckmässig    in     herstellungstechnischer     Hinsicht.

      Eine der neun Nuten 36 mündet in die Kanäle  46 und 47, welche den Zentralkanal 33 über einen  der Federräume 24 mit der Rückseite des     Ringzylin-          ders    16     verbinden,    wodurch dieser sich über die       Schmierölzuleitung    28 füllen und entleeren kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckmittelbetätigte Lamellenkupplung, bei der von einem zentralen Längskanal in der die Innen lamellen tragenden Kupplungshälfte aus abwechselnd radialen und axialen Bohrungen zusammengesetzte Schmierkanäle zu dem Lamellenpaket führen, da durch gekennzeichnet, dass die Schmierkanäle (37 bis 41) von als Zuteilkanäle wirkenden Längsnuten (36) des Längskanals (33) ausgehen.. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kupplung nach Patentanspruch, mit einer bei ausgerückter Kupplung die Innenlamellen in bestimm- ten gleichen Abständen voneinanderhaltenden Spreiz- vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierkanäle (37 bis 41) in ihrer Anzahl der Zahl der Aussenlamellen (13)
    entsprechen und je an einer dem Innenrand einer der in ihrer Entkupplungsstel- lung befindlichen Aussenlamellen (13) gegenüberlie genden Stelle der inneren Kupplungshälfte (10) aus münden. 2.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längs kanal (33) durch Bohrungen (46, 47) mit einer der Bohrungen (24) verbunden ist, die die Rückstell- federn (23) für den Betätigungskolben (15) der Kupp lung enthalten. 3.
    Kupplung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axial verlaufenden Schmierölbohrungen (40) in in Umfangsrichtung verbreiterten Keilzähnen (45) der die inneren Lamellen (12) tragenden Kupplungs hälfte (1U) verlaufen. 4.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder ver breiterte Keilzahn (45) aus einer ausgefüllten Zahn lücke und zwei benachbarten Keilzähnen (44) be steht.
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