DE1173740B - Reibungskupplung mit in OEl laufenden Lamellen - Google Patents

Reibungskupplung mit in OEl laufenden Lamellen

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DE1173740B
DE1173740B DEM47563A DEM0047563A DE1173740B DE 1173740 B DE1173740 B DE 1173740B DE M47563 A DEM47563 A DE M47563A DE M0047563 A DEM0047563 A DE M0047563A DE 1173740 B DE1173740 B DE 1173740B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung mit in Öl laufenden Lamellen Es ist bekannt, daß büi Reibungskupplungen, insbesondere, wenn sie unter öl laufen und ihre Reibflächen nicht zwangläufig geführt sind, wie dies brei Lamellen, die auf Mitnehmerklauen aufgesteckt bzw. ir solche eingesteckt sind, der Fall ist, im ausgeschalte,un Zustand das sogenannte Leerlaufmoment auftritt, das außer von der konstruktiven Gestaltung der Kupplung noch von der Viskasität, also Betriebstemppratur *s verwendeten Schmieröls, von der Art der Zuftihrung dieses S(#hniieröls, und von der jeweiligen I abhängt, Eine der wichtigsten Ein' fli.,ßgröße,i. von der die Höhe des Leerlaufmoments bei einer Lamellenkupplung abhängt, ist die Anzahl der Reibflächen, mit der zwar das übertragbare und somit atxli das schaltbare Drahmoment, aber auch das Le--#rlaufmoment wächst. Weiterhin wird der Verschl,eiM, einer in 01 laufenden Reibungskupplung und somit ihre Lebensdauer durch Vergrößerung der ihr zugeführten Ölmenge im günstigen $inne, beeinflußt, jedoch steigt auch das Leerlaufmoment mit der Vera C Crrößerung der Schmieröhnenge. Die schädlichen, durch das Leerlaufmom#nt hervorgerufenen Erscheinungen sind Erwärmung und somit Begrenzung der möglichen Drehzahlen sowie der Anzahl der in einem Getriebe einztibauenden Kupplungseinheiten und ein Nachlaufen der durch die Kupplung abgeschalteten Maschinenelerliente. Letzteres kann zwar durch An# ordnung von Bremsrii und somit Vergröße rung der r Grenzen Reibungswiderstände innerhalb zu14ssig#>, gehalten werden, jedocherzeugen solche vergrößerte wieder zusätzlich Wärme.
  • Ein für die Beurteilung von Reibungskupplungen (Lastschaltkupplungen) wesentlicher Faktor ist die Abbauzeit des Hauptdrelimoments. Darunter wird jene Zeit verstanden, die, die unter B.etriebsbedingun# gen laufen - de Kupplung benötigt., um nach Abschalten der Anpreßkraft ihr Hauptdrehmoment bis auf das Leerlauf- oder Restdrehmoment abzubauen. Diese Zeit soll in dQn meisten AnweMdungsfällen so kurz wie möglich sein, da da dur(;h die Größe, des Na(zlilagfens der getriebenQn Teile und ein überdecken beim Einschalten der in der Getriebeeinheit befindlighen Kupplungerl verringert wird, Jede überdeckung von Kupplungsschaltungen erzeugt über die Schaltarbeit hinaus zusätzliche Wärme genauso wie auch Bremsen, die das Vberlaufen verhindern, zusätzliche Erwärmung herbeiführen.
  • Es sind eine Reihe von Reibtlächeinausführungen sowie, Reibflächenpaarungen und Formgebungen von Lamellen bekannt, die zur Aufgabe haben, das Leerlaufmoment und 0;- II--rhaltzeit zu verkleinern. So ist es bekannt, die Lamellen so auszubilden, daß sie ,als Tellerfodern wirken (Sinuslamellon, Schirmlamollen und Keillamellen), Spreizfedern zwischen Außen- oder Innenlamellen anzuordnen oder Lamellen mit ölnuten in der Reibfläche, die entweder radial oder nach Sekanten verlaufen, entweder gegen Lamellen mit den gleichen ölnuten oder gegen glatte Lamellen oder Lamellen mit Umfangsölnuten in Form von konzentrischen Kreisen oder in Form einer arQhimr,dischen Spirale wirken zu lassen.
  • Zum Trennen der Lamellen ist es auch bekannt, den Lamellen Druckflüssigkeit, z. B. 01, von innen her radial unterbrochen zuzuführen und zu diesem Zweck Einschnitte, in den Lamelknoberflächen vorzusehen, die in Richtung des Umfangs der Lamellen zur LnmellenQberfläche geneigte Flächen aufweisen. Diesen Einschnitten stehen ungeschlitzte ebene, Lamellen gegenüber, so daß zwischen zwei Lamellen ein Keilraum gebildet wird, in den das Öl eintritt, Beim Ausrücken der Kupplung soll durch die, GegeneinandQrbewr,gung benachbarter Lamellenscheiben das in dem, Koi.Iraum befindliche Öl in die Keilspitze hineingetricben und dadurch eine, Drucksteigerung des öls bewirkt werden, die das Trennen der Lamellen veranlaßt, Es ist auch eine Lamellenkupplung bekannt, bei der das SchmiormitteA durch Fliehkraft von der Drehachse aus radial nach außen zwischen die einzelnen Lamellen gefübe wird und die Innenlamellen und/ oder Außenlamellen kleine Vertiefungen, z. B, Durchbo.brungen, Schlitze, Rillen od. dgl., aufweisen. Der Zweck dieser Verti-efungen besteht darin, daß beim Zusammenpmsen der Lamellen Öl in den Vertiefungen gesammelt wird, um die Reibungswirkung beim Kupplungsvorgang nicht zu stören, und daß nach dem Auskuppeln das Öl wieder als Schmiermittel der gelösten Reibflächen zur Verfügung steht. Neben der Schmierung soll dadurch auch eine gute Kühlung der Lamellen erzielt werden. Die Kühlung kann jedoch nur mangelhaft sein, da die Temperaturspitze im Lamellenpaket bekanntlich nach beendetem Kupplungsvorgang ihr Maximum erreicht und gerade von diesem Zeitpunkt an bei der bekannten Ausführung kein Frischöl, welches diese Temperaturspitze abbauen könnte, zur Verfügung steht. Um das Verschleißverhalten der Reibflächen so günstig wie möglich zu beeinflussen, muß angestrebt werden, den Zustand der flüssigen Reibung während des Kupplungsvorgangs (Rutschen unter Anpreßkraft) möglichst lan-e aufrechtzuerhalten. Bei der bekannten Ausführung ist dies nicht der Fall, da die Frischölzuführung nach dem Schließvorgang abgeschlossen ist.
  • Außerdem sind Lamellen mit Durchbrüchen in der Reibfläche zum Zwecke der Teilung des Magnetfluss2s bekannt.
  • Alle diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil einer relativ geringen Wirksamkeit auf das Leerlaufmoment, setzen teilweise (Tellerfederwirkun-) die Lebensdauer der Lamellen herab oder sind wie dieAnordnung vonAbdrückfedern (Spreizfedern) mechanisch kompliziert und daher nicht betriebssicher bzw. setzen die ständige Zuführung von Öl unter Druck zu den Lamellen voraus.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine wesentlich stärkere Herabsetzung des Leerlaufmoments als bisher zu bewirken und gleichzeitig die Ausschaltzeit von Reibungskupplungen zu verkürzen. Sie besteht darin, daß an sich bekannte Lamellen mit Durchbrechungen in ihrer Reibfläche und Lamellen, die in an sich bekannterWeise in einer ihrer Reibflächen oder in ihren beiden Reibflächen mindestens eine, vorzugsweise mehrere ölnuten, die tadial oder zur radialen Richtun- schräg oder senkrecht verlaufen, aufweisen, abwechselnd angeordnet sind, wobei in jeder Relativstellung der benachbarten Lamellen wenigstens eine, vorzugsweise mehrere der Durchbrechungen der einen Lamelle den zwischen den ölnuten vorhandenen glatten Lamellenflächen der GegenlamelIe gegenüberstehen. Auf diese Weise wird das Leerlaufmoment gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich herabgesetzt. Während es bei letzteren zwischen 2,5 und 9 % -des schaltbaren Drehmoments liegt, beträgt es bei der erfindungsgemäßen Ausführung nur 0,6 bis 1,2 11/0 des schaltbaren Drehmoments, je nach Kupplungsgröße und Schmierungsart. Dieses überraschende Ergebnis läßt sich dadurch erklären, daß die bei zusammengepreßtem Lamellenpaket abgeschlossenen Durchbrechungen wie ölkammern wirken, in denen das Öl infolge der Fliehkraft unter Staudruck steht, der seinerseits bei ausbleibender Anpreßkraft das Lamellenpaket auseinanderdrückt. Im geschlossenen Zustand steht das Öl in den durch die glatten Lamellenflächen abgeschlossenen Durchbrechungen durch die Fliehkraft unter Druck, wobei die Druckpolster gegen die benachbarte Lamelle pressen und das Lösen der Lamellen unterstützen. Beim Lösen tritt eine Relativbewegung zwischen den benachbarten Lamellen ein, wodurch es zur Oberdeckung der bisher geschlossenen Durchbrechungen mit den ölnuten kommt und die gesamte Gleitfläche der Lamellen benetzt und damit die Reibung herabgesetzt wird. Da durch die ölnuten den Durchbrechungen der Gegenlamellen während der Relativbe-C, wegung der Lamellen dauernd Öl zufließt, werden diese ständig mit Öl gefüllt, so daß auch im zusammengepreßten Zustand des Lamellenpaketes mit Öl gefüllte Durchbrechungen vorhanden sind und sich daher der Staudruck auswirken kann. Der günstigste Fall ist der, daß im zusammengepreßten Zustand sämtliche Durchbrechungen abgedeckt sind. Dies läßt sich aber nicht für alle Relativlagen erreichen, da die ölnut bzw. ölnuten in der einen oder anderen Lage eine überdeckung mit den Durchbrechungen ergeben. Da ferner die Lamellen beim Lösen jede Relativstellung einnehmen können, müssen in jeder Relativstellung wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, abgeschlossene Durchbrechungen vorhanden sein, anderseits muß aber auch für eine überdeckung gesorgt sein, damit die Durchbrechungen mit Öl gefüllt werden, so daß mindestens eine. vorzugsweise mehrere Ölnuten vorzusehen sind.
  • Zweckmäßig sind erfindungsgemäß die Ölnuten in an sich bekannter Weise nach innen oder nach innen und außen offen. Diese Ausführung gewährleistet, daß während des Schließvorgangs auf Grund der hierbei infolge der Relativbewegung erfolgenden periodischen überdeckung von Nut und Durchbrechung, Öl in die Durchbrechungen verteilt wird. Wenn die Nuten nach innen und außen offen sind, ist auch im eingekuppeltenZustand eine dauernde Frischöldurchflutung des Lamellenpakets und damit eine laufende Kühlung gewährleistet, die vor allem bei hoher Schaltarbeit wichtig ist. Ferner wird auch während des Rutschens unter Anpreßkraft im Zuge des Kupplungsvorgangs eine ständige Benetzung der Reibflächen mit Frischöl bewirkt und dadurch der Zustand der flüssigen Reibung möglichst lange aufrechterhalten, so daß eine Verschleißminderung erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt eine Innenlamelle mit Durchbrechungen in Ansicht, A b b. 2 eine Außenlamelle mit ölnuten in Ansicht, Ab b. 3 und 4 je einen Schnitt nach der Linie III-111 in A b b. 1 bzw. IV-IV in A b b. 2; A b b. 5 und 6 zeigen die Lamellen nach A b b. 1 und 2 aufeinanderliegend in zwei extremen Relativstellungen, A b b. 7 und 8 zwei abgeänderte Ausführungsformen von Lamellen mit öfnuten und A b b. 9 schematisch ein LamelIenpaket.
  • Nach A b b. 1 weist eine Innenlamelle 1 einer Reibungskupplung in ihrer Reibfläche zwölf Durchbrechungen in Form von Langlöchern 2 auf. Die in A b b. 2 dargestellte zugehörige Außenlamelle 3 ist mit nach Sekanten verlaufenden ölnuten versehen. A b b. 5 und 6 zeigen die Lamellen 1 und 3 in Extremstellungen ihrer relativen Lage, und zwar findet nach Ab b. 5 keine überdeckung der ölnuten 4 und der Durchbrechungen 2 statt, wogegen A b b. 6 die maximale überdeckung von acht Durchbrechungen durch die ölnuten zeigt oder mit anderen Worten, nach A b b. 5 stehen sämtliche Durchbrechungen 2 den glatten Flächen der Lamelle 3 gegenüber und sind daher gänzlich abgeschlossen, wogegen nach Ab b. 6 vier Durchbrechungen abgeschlossen sind. Es wird daher die angeführte Wirkung bei jeder Relativstellung der Lamellen 1 und 3 auftreten.
  • Gemäß Ab b. 7 weist die Lamelle 5 sechs radiale Ölnuten 6 auf, wogegen die Lamelle 7, welche in A b b. 8 dargestellt ist, mit je zwei radialen Ölnuten 8 auf beiden Reibflächen versehen ist. Im Zusammenwirken mit einer Innenlamelle nach der Ab b. 1 ergeben sich bei der Lamelle nach Ab b. 7 mindestens sechs abgeschlossene Durchbrechungen und bei jener nach A b b. 8 mindestens zehn abgeschlossene Durchbrechungen, die das Lösen der Lamelle begünstigen, wobei die überdeckung nach A b b. 7 gleichzeitig bei sechs und nach Ab b. 8 gleichzeitig bei zwei Durchbrechungen im Zuge der Relativbewegung stattfindet, um die flüssige Reibung und das Auffüllen der Durchbrechungen mit öl zu erreichen. Es kann auch durch die Anordnung nur einer ölnut schon eine bessere Wirkung als bei den bekannten Lamellen mit Durchbrechungen und glatten Gegenlamellen erreicht werden, da durch diese Ölnut die Auffüllung der Durchbrechungen mit öl stattfindet.
  • A b b. 9 zeigt schematisch die wechselweise Anordnung der Lamellen 1 und 3 nach den A b b. 1 und 2 im Lainellenpaket.
  • Die Durchbrechungen und die ölnuten können beliebige Formen aufweisen, so können die Ölnuten gekrümmt verlaufen und auch nur an einer Seite des Lamellenumfangs ausmünden, also die Reibfläche nicht ganz durchlaufen. Zweckmäßig ist die symmetrische Anordnung sowohl der Durchbrechungen als auch der Nuten. Selbstverständlich können die Nuten auch an den Innenlamellen und dieDurchbrechungen an den Außenlamellen vorgesehen werden. Die Erfindung ist auf Reibungskupplungen aller Art, insbesondere auch auf elektromagnetisch betätigte Reibungskupplungen anwendbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reibungskupplung mit in öl laufenden Lamellen, d a du rc h g ekennze i chn e t, daß an sich bekannte Lamellen (1) mit Durchbrechungen (2) in ihrer Reibfläche und Lamellen (3), die in an sich bekannter Weise in einer ihrer Reibflächen oder in ihren beiden Reibflächen mindestens eine, vorzugsweise mehrere, ölnuten (4, 6, 8), die radial oder zur radialen Richtung schräg oder senkrecht verlaufen, aufweisen, abwechselnd angeordnet sind, wobei in jeder Relativstellung der benachbarten Lamellen (1; 3, 5, 7) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere der Durchbrechungen der einen Lamelle den zwischen den ölnuten (4, 6, 8) vorhandenen glatten Lamellenflächen der Gegenlamelle gegenüberstehen.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölnuten in an sich bekannter Weise nach innen oder nach innen und außen offen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 746 133; österreichische Patentschrift Nr. 171346; britische Patentschriften Nr. 191820, 319 852; USA.-Patentschriften Nr. 2 079 724, 2 419 253.
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