DE1126143B - Verfahren zur Chlorierung von metallhaltigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Chlorierung von metallhaltigen Stoffen

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DE1126143B
DE1126143B DEC17491A DEC0017491A DE1126143B DE 1126143 B DE1126143 B DE 1126143B DE C17491 A DEC17491 A DE C17491A DE C0017491 A DEC0017491 A DE C0017491A DE 1126143 B DE1126143 B DE 1126143B
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Germany
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chlorination
flame
metal
chlorine
stream
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Application number
DEC17491A
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English (en)
Inventor
Ricardo Cortez
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PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/08Chloridising roasting

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Description

  • Verfahren zur Chlorierung von metallhaltigen Stoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Chlorierung von metallhaltigen Stoffen, insbesondere ein rasches, wirksames Verfahren zur Chlorierung feinzerteilter, metallhaltiger Stoffe, wie Erze oder daraus hergestellte Produkte, ohne Anwendung einer komplizierten und viel Platz beanspruchenden Anlage und ohne Anfall schwer abtrennbarer Reaktionsprodukte.
  • Es ist bekannt, titanhaltige Erze, wie Rutil und Ilmenit, z. B. nach verschiedenen Verfahren zu chlorieren. So wird feingemahlenes Rutil mit Kohlenstaub gemischt und unter Verwendung eines Bindemittels brikettiert und in einem Ofen einer Reduktionsröstung unterworfen. Anschließend wird trocknes Chlor bei erhöhten Temperaturen durch die reduzierte Masse geleitet, um die Metalloxydkomponenten der Masse zu chlorieren.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Titantetrachlorid od. dgl. besteht darin, daß titanhaltige Erzteilchen mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel, z. B. mit Kohlenstoff, gemischt und zu einer Schicht geformt werden. Die Chlorierung erfolgt dadurch, daß Chlorgas in aufsteigender Richtung durch diese Schicht geleitet wird. Die entstandenen Metallchloride werden in gasförmigem Zustand oberhalb der Schicht abgezogen und anschließend zwecks Abtrennung kondensiert. Dieses Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Diese Verfahren erfordern aber kostspielige und komplizierte Anlagen. So trägt z. B. die Brikettierungsstufe nicht zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens bei. Ferner erfordert die Chlorierung des brikettierten Materials im allgemeinen eine Chlormenge, die wesentlich größer als die stöchiometrische Menge ist. Dies an sich ist schon ein Nachteil angesichts der zusätzlichen Kosten.
  • Die Erfindung schaltet nun die bisher bei der Chlorierung von metallhaltigen Erzen u. dgl. auftretenden Probleme auf eine sehr wirksame und wirtschaftliche Weise aus. Sie besteht in einem Verfahren zur Chlorierung eines feinzerteilten, chlorierbaren, metallhaltigen Materials, bei dem man in eine Flamme von einer Temperatur zwischen etwa 650 und 1300° C einen Strom gasförmigen Chlors einleitet, in dem das metallhaltige Material suspendiert ist. Die Chlorierung der chlorierbaren Bestandteile des metallhaltigen Materials erfolgt in der Flamme, und der entstehende Produktstrom, der Metallchlorid in der Dampfphase enthält, wird im wesentlichen so, wie er entsteht, und ohne wesentliche Verringerung der Geschwindigkeit des Stromes abgezogen. Im wesentlichen wird der Strom der Gas-Feststoff-Suspension in die Flamme sowie der der Reaktionsprodukte aus der Flamme in einer Richtung geleitet, wobei die Flamme selbst im wesentlichen die Reaktionszone für die chlorierbaren Materialien bildet und die Flammenränder einen bestimmten Abstand von den Reaktorwänden haben.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform wird ein Strom gasförmigen, elementaren Chlors, in dem ein metallhaltiges Material, z. B. titanhaltiges Erz, sowie ein kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel, z. B. Kohlenstoff, suspendiert sind, mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit durch eine chlorierende Flamme geleitet. Die Chlorierung der chlorierbaren Bestandteile des metallhaltigen Materials erfolgt momentan und imwesentlicheninnerhalbderFlamme. Die entstandenen Reaktionsprodukte werden ohne merkliche Verringerung der Geschwindigkeit des Stromes aus der Flamme abgezogen. Bei vielen chlorierbaren metallhaltigen Erzen reicht die durch die exotherme Umsetzung entwickelte Chlorierungswärme dazu aus, die Flammentemperatur auf etwa 650 bis 1300° C zu halten.
  • Chlorierbare, metallhaltige Materialien, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignen, sind die vorstehend genannten titanhaltigen Erze, wie Rutil und Ihnenit, verhältnismäßig reines Titandioxyd, Zirkoniumerze, Zirkoniumoxyde, Eisenerze, Chromerze und vorzugsweise Titancarbid. Bei letzterem ist zur Chlorierung kein kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel notwendig. Nachstehendes Beispiel in Verbindung mit derZeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel Eine horizontal gelagerte, 0,914 m lange Quarzröhre, die an beiden Enden offen ist, einen Innendurchmesser von 50,8 mm hat und deren Wände etwa 2,5 mm dick sind, wird elektrisch von außen auf etwa 700° C erhitzt. Der Reaktor ist mit einer etwa 50,8 mm dicken Asbestplatte isoliert. In die 0,914 m lange Quarzröhre ragt an einem Ende das Endstück einer zweiten Quarzröhre, deren innerer Durchmesser etwa 7 mm beträgt.
  • Eine Suspension von Titancarbid in Chlorgas, in der über 90 Gewichtsprozent der Feststoffe eine Korngröße von 0,074 mm hatten, wurde in die eine Temperatur von 700° C aufweisende Quarzröhre durch die kleinere Röhre, deren eines Ende in erstere hineinragte, eingeführt. Eine Analyse der Titancarbidfeststoffe ergab folgende Zusammensetzung, wobei die Mengen in Gewichtsprozent angegeben sind:
    Chemische Analyse Zusammensetzung
    Ti .. ... 65,3 TiC ........... 57,80
    C ...... 11,6 TiN ........... 1,86
    Fe ..... 2,10 H20 . . . . . . . . . . . 0,04
    A1 ..... 0,90 Mg O - 2 Ti 02 ... 26,70
    Mn .... 0,64 Titanoxyd (be-
    rechnet als Ti O.) 26,70
    Si ..... 0,50 A12 03' S102 .... 2,74
    Mg .... 0,43 Fe0 ........... 2,70
    Ca ..... 0,27 MnO .......... 0,83
    Nb .... 0,22 Si02 ........... 0,05
    Cr ..... 0,12 Zr02 .......... 0,20
    V ..... 0,10 V205 .......... 0,20
    Zr .... 0,11 Cr, 03 . . . . . . . . . 0,17
    H2 O ... 0,04 NS, 05 . . . . . . . . . 0,31
    Cl ..... 0,003 Spuren-
    N ..... 0,42 metalloxyde .... 2,85
    O ..... 17,24
    Die in Suspension befindlichen Carbidfeststoffe wurden in einem 14gewiehtsprozentigen überschuß über die Menge verwendet, die den stöchiometrischen Titanwert zum Chlorgehalt der Suspension darstellt.
  • Die Geschwindigkeit der in den Reaktor eingeführten Suspension betrug vor der Reaktion, aber nach Verlassen der Quarzröhre mit dem Durchmesser von 7 mm 4 mlMinute. Die Geschwindigkeit in der Flammenspitze nach der Reaktion in der Quarzröhre mit dem Durchmesser von 50,8 mm betrug 7,5 mlMinute. Nach Eintragung der Suspension entstand eine sich selbst erhaltende Flamme in dem Reaktor, so daß keine weitere Außenerwärmung der Reaktorröhre nötig war. Während eines vierstündigen Versuchs, bei dem 3500 g Carbid in einer Chlorgassuspension (das Verhältnis wurde vorstehend angegeben) in den Reaktor eingeführt und 6300 g TiC14 gewonnen wurden, betrug die Flammentemperatur etwa 700° C, und der entstandene Reaktionsproduktstrom wurde im wesentlichen so, wie er sich bildete, und ohne merkliche Verringerung der Geschwindigkeit des Stromes von der Flamme oder Reaktionszone abgezogen. Die Umwandlung in Ti C14 betrug, bezogen auf die gesamte Titanmenge, 70 0!o. Das Ti C14 wurde durch vollständige Kondensation der Reaktionsprodukte und Abtrennung des TiC14 gewonnen. Im obigem Beispiel ist die Reaktorröhre horizontal gelagert, doch werden auch sehr gute Ergebnisse erzielt, wenn die Reaktorröhre, an deren unteren Ende sich ein Auffanggefäß für die Asche befindet, in vertikaler Stellung angeordnet wird.
  • Es sind naturgemäß viele Modifikationen möglich. So ist beispielsweise die Beschickungsgeschwindigkeit in dem Beispiel 4 m je Minute; doch sind höhere Geschwindigkeiten angebracht, wenn größere Reaktoren verwendet werden. Die Geschwindigkeit sollte so hoch sein, daß in den aus der Reaktionszone austretenden, gasförmigen Reaktionsprodukten ein Minimum an mitgeführten nicht umgesetzten Feststoffen enthalten ist. Das heißt jedoch nicht, daß das Verfahren nicht der selektiven Chlorierung bestimmter, in den metallhaltigen Materialien enthaltender Metalle angepaßt werden könnte. Dadurch, daß die Temperatur so eingestellt wird, daß ein oder mehrere Metall(e) in einem metallhaltigen Material, z. B. in einem Erz, selektiv chloriert werden, werden das oder die restlichen Metalle in den ausströmenden Gasen als nicht umgesetzte Bestandteile mitgeführt. Dies ist ein sehr erwünschter Vorteil des neuen Verfahrens.
  • Es können verschiedene Arten der Einführung der Reaktionsteilnehmer in den Reaktor angewendet werden. Eine besonders wirksame Methode besteht darin, chlorierbare, metallhaltige Einzelteilchen in einen Chlorstrom einzuführen und die entstandene Gas-Feststoff-Suspension in die Reaktionszone einzuleiten.
  • Ein anderes Verfahren zum Mischen der Reaktionsteilnehmer besteht darin, getrennte Gas- bzw. Feststoffströme in oder etwas oberhalb der Reaktionszone einzubringen.
  • Die Vorerhitzung der zuvor gemischten Reaktionsteilnehmer, gegebenenfalls sogar bis zur einsetzenden Reaktion, kommt ebenfalls in Betracht. Werden getrennte Ströme in die Reaktionszone eingeleitet, so können diese alle getrennt vorerhitzt werden.
  • Die Reaktionsteilnehmer werden zweckmäßig in stöchiometrischen oder größeren oder kleineren Mengen verwendet. Werden z. B., bezogen auf den Titanwert, stöchiometrische Mengen von Titancarbid und Chlor verwendet, so werden in der Reaktionszone Temperaturen um etwa 1000° C erzeugt. In diesem Falle muß ein äußerst hitzebeständiger Reaktor verwendet werden. Da die Umsetzung auf Grund der Eigenwärme erfolgt, ist damit ein sehr wirksames Verfahren zur Chlorierung metallhaltiger Materialien geschaffen.
  • Wenn in dem vorangehenden Beispiel die Verwendung von Titancarbidmaterial mit einer Korngröße von 0,074 mm oder weniger zugegeben ist; so können selbstverständlich auch größere Einzelteilchen, d. h. solche, die eine Größe von 250 w oder noch mehr haben, eingesetzt werden. Andererseits eignen sich auch Einzelteilchen, deren durchschnittliche Teilchengröße 5 g, oder weniger beträgt. Im allgemeinen erweisen sich jedoch solche feinzerteilten, metallhaltigen Materialien als zweckmäßig, deren durchschnittliche Teilchengröße zwischen 20 und 120 R, liegt. Werden eine Chlor-Feststoff-Suspension, die ein metallhaltiges Material, z. B. Rutil, enthält, und ein in fester Form vorliegendes, kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel, z. B. Kohlenstoff, wie vorstehend beschrieben, umgesetzt, so ist es zweckmäßig, zumindest eine stöchiometrische Kohlenstoffmenge, bezogen auf die c02 Menge, die sich theoretisch bilden kann, wenn z. B. eine bestimmte Menge TiOz in dem Reaktionsteilnehmer vorhanden ist, zu verwenden. Um eine ausreichende Kohlenstoffmenge sicherzustellen, berechnet man vorzugsweise das Kohlenoxyd vorwiegend als C O und nicht als CO" Ein geeignetes Rutilerz-Kohlenstoff-Gemisch besteht also zu 80 Gewichtsprozent aus Erz und zu 20 Gewichtsprozent aus Kohlenstoff.
  • Die Teilchengröße des kohlenstoffhaltigen Reduktions-Feststoffes entspricht im allgemeinen möglichst genau der des metallhaltigen Materials; es sind aber auch etwas größere Einzelteilchengrößen geeignet.
  • Die chlorierten Reaktionsprodukte der Erfindung können vielseitig verwendet werden. So können sie zunächst in reine Metalle überführt oder aber zu ihren entsprechenden Oxyden oxydiert werden usw. Ein Beispiel ist die Umwandlung von Ti C14 in Ti 02, das ein sehr wertvolles Pigment darstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Chlorierung von Metalloxyden und Carbiden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom gasförmigen Chlors, der das zu chlorierende Material in feinverteiltem Zustand suspendiert enthält, in eine auf 650 bis 1300° C erhitzte Reaktionszone eingeleitet wird, in der sich die Reaktionsteilnehmer unter Bildung einer Flamme umsetzen, und daß die Reaktionsprodukte ohne erhebliche Verringerung der Geschwindigkeit des Stromes aus der Flamme abgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Chlors im wesentlichen gleichgehalten und die Temperatur so eingestellt wird, daß die durch die exotherme Chlorierung entwickelte Wärme zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur der Flamme ausreicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließrichtung des Chlorstroms und der Reaktionsprodukte in einer Richtung gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls zur Reduktion des zu chlorierenden Materials erforderliche kohlenstoffhaltige Substanzen dem Chlorstrom ebenfalls in feinverteiltem Zustand zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial der Chlorierung Titancarbid verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1869 830, 2 315123; deutsche Patentanmeldung F 5331 VI /40a (bekanntgemacht am 21. 4. 1955).
DEC17491A 1957-11-15 1958-09-13 Verfahren zur Chlorierung von metallhaltigen Stoffen Pending DE1126143B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1869830A (en) * 1931-09-02 1932-08-02 George Fiske Hammond Apparatus for the treatment of ore
US2315123A (en) * 1937-09-01 1943-03-30 Lohse Julius Metallurgical apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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