DE1124869B - Klappdeckelfaltschachtel - Google Patents

Klappdeckelfaltschachtel

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Publication number
DE1124869B
DE1124869B DEB57168A DEB0057168A DE1124869B DE 1124869 B DE1124869 B DE 1124869B DE B57168 A DEB57168 A DE B57168A DE B0057168 A DEB0057168 A DE B0057168A DE 1124869 B DE1124869 B DE 1124869B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
point
box
end walls
hinged
Prior art date
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Pending
Application number
DEB57168A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank M Lefief
Thomas R Baker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baljak Corp
Original Assignee
Baljak Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baljak Corp filed Critical Baljak Corp
Priority to DEB57168A priority Critical patent/DE1124869B/de
Publication of DE1124869B publication Critical patent/DE1124869B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/26Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of opposite sides mutually interlocking to lie against other sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Klappdeckelfaltschachtel Zum Verpacken von Backwaren, beispielsweise Keksen, Berliner Pfannkuchen, Kringeln, Strauben, dienen mit angelenktem Deckel versehene Faltschachteln, deren Deckel zum Zwecke eines dichten Verschlusses mit seitlichen Klappen ausgerüstet sind.
  • Solche Schachtel wird aus einem flachen Zuschnitt aufgerichtet, und die Endwände der Schachtel werden miteinander mechanisch verriegelt, so daß keine Kleboperation notwendig ist. Die Endwandkonstruktion der Schachtel besteht dann aus den mit Verriegelungslaschen versehenen, an die Vorder- und Rückwand der Schachtel angelenkten Endwänden und einer am Boden angelenkten inneren Seitenwand, die die Verriegelungsiaschen innenseitig verkleidet.
  • Das Verschließen solcher gefüllten Schachteln auf automatischen Verschließmaschinen bereitet Schwierigkeiten, da die von der Maschine geleiteten Deckelseitenklappen sich oftmals auf die Oberkante der inneren Seitenwand aufsetzen und das Schließen des Deckels verhindern.
  • Gelegentlich treten die Deckelseitenklappen an der Innenseite der Seitenwand in den Schachtelinnenraum ein anstatt zwischen die Seitenwand und die Endwände, wodurch die Kante der Deckelseitenklappen dann in die Backwaren einsticht. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Verwendung von mit Pergament oder ähnlichen fettdichten Materialien gefütterten Zuschnitten, die sich leicht krümmen. In einem solchen Falle werden nicht nur die Backwaren beschädigt, sondern der Schachtelverschluß ist auch nicht dicht, so daß Staub seitlich am Deckel eintreten kann. Aus diesen Gründen müssen solche Schachteln während des Verpackungsvorganges herausgesucht und ausgeschieden werden.
  • Die Schachteln werden auch beschädigt, wenn die Kante der Deckelseitenklappe sich auf die nach oben erstreckende Verriegelungslasche aufsetzt oder zwischen diese und die miteinander verriegelten Endwände eintritt. Im ersten Falle biegt sich die Verriegelungslasche durch, im zweiten Falle kann die Schachtel nicht geschlossen werden, da sich eine gewöhnliche rechteckige Deckelseitenklappe letztlich am Ende des Verriegelungsschlitzes, der sich nach unten erstreckt, festsetzt, bevor der Deckel geschlossen ist.
  • Klappdeckelfaltschachteln mit zwei an der Schachtelvorder- bzw. -rückwand angelenkten Endwänden, deren eine mit einer aufrechten Lasche versehen ist, die mit einer abrechten Lasche an der anderen Endwand verhakt ist, wobei die Laschen auf der Schachtelinnenseite von einer an dem Schachtelboden angelenkten inneren Seitenwand verkleidet sind, und mit einem Deckel mit seitlich angelenkten, zwischen die Schachtelendwände einsteckbaren Seitenklappen werden gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die aufrechte Lasche sich in der Eintrittszone der Deckelseitenklappen, die sich zwischen den Endwänden befindet, über die Oberkante der Endwände erstreckt und für die Deckelseitenklappen einen Innenanschlag bildet.
  • Der so gebildete Innenanschlag verhindert eine Schwenkung oder Faltung der Deckelseitenklappe über den Innenanschlag hinaus in den Schachtelinnenraum und leitet die Seitenklappe zwischen die sich nach oben erstreckende Verriegelungslasche und den verbleibenden Teil der Endwände. Dies hat mehrere Vorteile. Es wird ein Reibungssitz für die Deckelseitenklappen zwischen den Endwänden geschaffen, der bestrebt ist, den Deckel geschlossen zu halten, wenn die Deckelvorderklappe nicht mehr festgeklebt ist.
  • Außerdem wird hierdurch das Verkleben der Deckelvorderklappe erleichtert, indem an der Klebstelle keine Spannungen auftreten, die von einer Neigung des Deckels, aufzuspringen, bevor der Klebstoff angezogen hat, herrühren. Letztlich erhält die Endwandkonstruktion ein besseres Aussehen, da die Endwände durch die Deckelseitenklappen nach innen gezogen werden, wodurch auch das mechanische Aufschichten von gefüllten Schachteln Ende an Ende für den Versand erleichtert wird.
  • Vorzugsweise befindet sich die aufrechte Lasche an der an der Vorderwand angelenkten Endwand.
  • Es ist weiter vorteilhaft, die Endwandoberkante im Eintrittsbereich der Deckelseitenklappe, mit Ausnahme der aufrechten Lasche, niedriger zu halten als die Höhe der Schachtelrück- oder -vorderwand.
  • Vorteilhaft ist auch die Kante der Deckelseitenklappe so ausgebildet, daß der radiale Abstand von der Deckelfaltlinie zu allen Punkten der Kante innerhalb eines ersten, sich von der Deckellaltlinie zu einem in der Mitte gelegenen Punkt erstreckenden Abschnitts kleiner ist als der Abstand zwischen der Deckelfaltlinie und dem Punkt, an welchem die Kanten der beiden eingehakten Teile der Endwände zum Eingriff kommen, wobei der in der Mitte gelegene Punkt über dem Einhakpunkt liegt.
  • Weiterhin ist der Abstand zwischen Deckelfaltlinie und den Kantenpunkten innerhalb eines zweiten, jenseits des in der Mitte befindlichen Punktes verlaufenden Abschnitts im wesentlichen größer als der Abstand zwischen der Deckelfaltlinie und dem Einhakpunkt.
  • Die gekrümmte Kante der Deckelseitenklappe ist nahe dem Mittelpunkt mit einem sich auf den Boden des sich aufwärts erstreckenden Schlitzes in der Endwand aufsetzenden Kantenteil versehen, wodurch der Schachteldeckel in einer horizontalen Lage gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Form eines Schachtelzuschnitts; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der offenen Schachtel, wobei zum Sichtbarmachen von Einzelheiten ein Teil der Vorderwand weggebrochen und eine Innenwand nach unten umgefaltet ist, und Fig. 3 ist eine Endansicht der Schachtel zur Erläuterung des Einsetzens der Deckelseitenklappen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt A weist einen Boden 11 auf, an welchem eine vordere Wand 12 und Rückwand 13 entlang einer vorderen Bodenfaltlinie 14 bzw. einer hinteren Bodenfaltlinle 15 angelenkt sind. An der Rückwand ist entlang einer Deckelfaltlinie 17 ein Deckel 16 angelenkt. An diesen Deckel sind entlang einer Vorderklappenfaltlinie 19 und entlang Seitenklappenfaltlinien 22 und 23 eine Vorderklappe 18 bzw. Seitenklappen 20 und 21 gelenkig befestigt. In ähnlicher Weise sind entlang Endwandfaltlinien 26 und 27 innere Endwände 24 und 25 an den Boden li angelenkt.
  • An den Enden der Vorderwandl2 sind entlang Faltlinien 30 und 31 vordere Endwände 28 und 29 gelenkig befestigt, während an der Rückwand 13 entlang Faltlinien 34 und 35 hintere Endwände 32 und 33 angelenkt sind.
  • Die vorderen Endwände 28 und 29 sind mit Verriegelungsschlitzen 36 und 37 versehen, welche sich von den oberen Kanten 38 und 39 aus nach unten erstrecken und nach oben verlaufende Verriegelungslaschen 40 und 41 bilden.
  • Die hinteren Endwände weisen sich nach oben erstreckende Verriegelungsschlitze 42 und 43 auf, die nach unten verlaufende Verriegelungslasohen 44 und 45 bilden.
  • Die oberen Enden der vorderen Endwände sind bei 38' und 39' ausgeschnitten, so daß die Oberkanten bezüglich der Oberkante 46 der Vorderwand aus einem später noch erläuterten Grund tiefer liegen. In gleicher Weise liegen die Oberkanten 47 und 48 der hinteren Endwände 32 und 33 bezüglich der Deckelfaltlinie 17 tiefer.
  • Die Außenkanten der Deckelseitenklappen 20 und 21 folgen im allgemeinen einem ausgebogenen Umriß und haben erste Kantenabschnitte 49 und 50, die sich von dem Ende der Deckelfaltlinie 17 zu in der Mitte gelegenen Punkten 51 und 52 erstrecken, und zweite Kantenabschnitte 53 und 54, die sich von den in der Mitte gelegenen Punkten 51 und 52 zu den Enden der Vorderklappenfaltlinie 19 erstrecken. Die Radien r innerhalb des ersten Abschnitts sind kleiner und die Radien innerhalb des zweiten Abschnitts sind größer als der Abstand des entsprechenden in der Mitte ge legenen Punktes 51 oder 52 vom Ende der Deckelfaltlinie 17. Im Anschluß an die in der Mitte gelegenen Punkte 51 und 52 können gerade Teile55 und 56 vorgesehen sein. Der Abstand d der geraden Teile 55 und 56 von der Seitenklappenfaltlinie 22 bzw. 23 ist etwa gleich der Tiefe D der Verriegelungsschlitze 36, 37, gemessen von der Oberkante38 bzw. 39. Über die Tiefe D hinaus können die Schlitze 36 und 37, wie bei 57,58 gezeigt, leicht abgewinkelt sein.
  • Das Aufrichten und der Zusammenbau der Schachtel gehen in üblicher Weise vor sich. Die inneren Endwände 24 und 25 werden gegenüber dem Boden 11 aufgerichtet, und dann-werden die Vorderwand 12 und die Hinterwand 13 aufgerichtet, wobei während der letztgenannten Operation die vorderen und die hinteren Endwände28, 32 und 29, 33 miteinander verriegelt werden, indem die Verriegelungskanten 36, 42 und 37, 43 in Eingriff gebracht werden.
  • Die Fig. 2 zeigt die Schachtel im aufgerichteten Zustand, mit Ausnahme der Lage der inneren Seitenwand 25, welche nach unten umgefaltet ist, damit die Art und Weise der Verriegelung der Endwände 32 und 40 deutlich zu sehen ist.
  • Man sieht, daß die vorstehenden Oberkanten 38 und 39 der Verriegelungsiaschen 40 und 41 einen Anschlag bilden, der das Einsetzen der Deckelseitenklappen 20 und 21 an der Innenseite der Verriegelungslaschen verhindert.
  • Die Fig. 3 zeigt in fortschreitender Weise die Lagen der Deckelseitenklappe 21 während des Verschließens der Schachtel. Die Deckelseitenklappe 21 wird zwischen der Verriegelungslasche 41 und der hinteren Endwand 33 eingesetzt. Der ausgebogene Umriß der Kante der Deckelseitenklappe hat in bezug auf das Ende des Schlitzes 37 genügend Spiel, d. h., die untere Kante der Deckelseitenklappe erstreckt sich nicht tiefer als die Tiefe D des Schlitzes 37. Wenn sich der Deckel seiner geschlossenen Stellung nähert, ziehen die Deckelseitenklappen die Endwände der Schachtel nach innen und wirken so der Neigung der Endwände, sich nach außen durchzubiegen, entgegen. Darüber hinaus gelangen die Deckelseitenklappen während des Schließens mit immer größer werdendem Reibungswiderstand zwischen die Endwände, wobei dieser Widerstand groß genug wird, um ein Aufspringen des Schachteldeckels zu verhindern. Im geschlossenen Zustand setzt sich der flache Teil 56 am Boden des Schlitzes 37 auf, wodurch die Stapelfestigkeit der geschlossenen Schachtel vergrößert wird.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Vorderklappe in die Schachtel eingesteckt, aber es ist offensichtlich, daß sie auch an der Außenseite der Vorderwand anliegen und an diese festgeklebt sein kann.
  • In den Schachtelzuschnitt A ist in gestrichelten Linien ein Fenster W eingezeichnet. Dieses durch ein Stück eines transparenten Bogenmaterials verschlossene Fenster wird gewöhnlich bei Schachteln vorgesehen, die für die Verpackung von Backwaren, wie Schrauben, bestimmt sind. Dieses Fenster ist jedoch in Fig. 2 nicht gezeigt.
  • Die Schachtel gestattet ein erfolgreiches Verschließen derselben durch automatische Verschließmaschinen, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß entweder die Schachtelenden oder der Inhalt beschädigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klappdeckelfaltschachtel mit zwei an der Schachtelvorder- bzw. -rückwand angelenkten Endwänden, deren eine mit einer aufrechten Lasche versehen ist, die mit einer abrechten Lasche an der anderen Endwand verhakt ist, wobei die Laschen auf der Schachtelinnenseite von einer an den Schachtelboden angelenkten inneren Seitenwand verkleidet sind, und mit einem Deckel mit seitlich angelenkten, zwischen die Schachtelendwände einsteckbaren Seitenklappen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechte Lasche (40, 41) sich in der Eintrittszone der Deckelseitenklappen (20, 21), die sich zwischen den Endwänden (28, 32 bzw. 29, 33) befindet, über die Oberkante (38', 47 bzw. 39', 48) der Endwände (28, 32 bzw. 29, 33) erstreckt und für die Deckelseitenklappen (20, 21) einen Innenanschlag (40, 41; Fig. 2) bildet.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechte Lasche (40, 41) an der an der Vorderwand (12) angelenkten Endwand (28,29) ausgebildet ist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Endwandoberkante (38', 39'; Fig. 2) im Eintritts- bereich, mit Ausnahme der aufrechten Lasche (40, 41), geringer als die Höhe der Schachtelrück- (13) oder -vorderwand (12) ist.
  4. 4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Deckelseitenklappen (20, 21) so geformt sind, daß der radiale Abstand (r; Fig. 1) von der Deckelfaltlinle (17) zu allen Punkten der Kante innerhalb eines ersten, sich von der Deckelfaltlinie zu einem in der Mitte gelegenen Punkt (51, 52) erstreckenden Abschnitt (49, 50) kleiner ist als der Abstand zwischen der Deckelfaltlinie und dem Punkt (nahe 58; Fig. 3), an welchem die Kanten (36, 42 bzw. 37, 43) der beiden eingehakten Teile (40, 44 bzw. 41, 45) der Endwände (28, 32 bzw. 29, 33) zum Eingriff kommen, wobei der in der Mitte gelegene Punkt (51, 52) über dem Einhakpunkt (s. Fig. 3) liegt.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (R) zwischen der Deckelfaltlinie (15) und einem Kantenpunkt innerhalb eines zweiten, jenseits des in der Mitte befindlichen Punktes (51, 52) verlaufenden Abschnitts im wesentlichen größer ist als der Abstand zwischen der Deckelfaltlinie und dem Einhakpunkt (nahe 58; Fig. 3).
  6. 6. Faltschachtel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Kante der Deckelseitenklappe (20, 21) nahe dem Mittelpunkt (51, 52) mit einem sich auf den Boden des sich aufwärts erstreckenden Schlitzes (36, 37) aufsetzenden Kantenteil (55, 56) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277740B (de) * 1964-05-26 1968-09-12 Kliklok Corp Endwandverriegelung einer Faltschachtel
DE1281342B (de) * 1965-10-02 1968-10-24 Rhein Main Wellpappe G M B H & Schachtel-Eckenverbindung

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DE1277740B (de) * 1964-05-26 1968-09-12 Kliklok Corp Endwandverriegelung einer Faltschachtel
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