DE1124809B - Kinokamera mit einem vor das Bildfenster bewegbaren Abdeckelement - Google Patents

Kinokamera mit einem vor das Bildfenster bewegbaren Abdeckelement

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DE1124809B
DE1124809B DEA30213A DEA0030213A DE1124809B DE 1124809 B DE1124809 B DE 1124809B DE A30213 A DEA30213 A DE A30213A DE A0030213 A DEA0030213 A DE A0030213A DE 1124809 B DE1124809 B DE 1124809B
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DE
Germany
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gripper
cinema camera
moved
trigger
cinema
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DEA30213A
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English (en)
Inventor
Erich Filsinger
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Kinokamera mit einem vor das Bildfenster bewegbaren Abdeckelement Die Erfindung betrifft eine Kinokamera mit einem zusätzlich zur Verschlußblende vorgesehenen, vor das Bildfenster bewegbaren Abdeckelement.
  • Bei Schmalfilmprojektoren mit Vor- und Rücklauf ist es bekannt, einen Abdeckschieber vorzusehen, der bei der Bewegungsumkehr durch das Getriebe selbsttätig für kurze Zeit vor das Bildfenster gebracht wird. Weiterhin ist es bei Stillstandsprojektoren bekannt, zum Abschalten des Filmantriebs den Greifer aus der Filmbahn zu heben und ein Wärmefilter vor die Lichtquelle zu rücken. Zum Abschalten von Kinokameras wird jedoch regelmäßig das Getriebe oder ein durch eine lösbare Kupplung nachgeschalteter Getriebeteil im Bereich des Blendensektors stillgesetzt. Dadurch ergibt sich eine schlagartige Abschaltung, die einmal rein akustisch stört und zu einer Erschütterung der Kamera führt, zum anderen einen Verschleiß der auf Schlag beanspruchten Teile herbeiführt. Diese Beanspruchungen treten auch dann auf, wenn der Motor über eine Reibungskupplung an das Getriebe angeschaltet ist oder ein Fliehkraftregler mit Freilaufsperre verwendet ist.
  • Bekannt sind auch Kinokameras, bei denen zum leichteren Herausnehmen des Filmes das Triebwerk in einer solchen Stellung angehalten wird, in der der Greifer aus der Filmperforation herausgehoben und das Bildfenster für eine Belichtung durch den Umlaufverschluß freigegeben wird. Dabei wird eine Schwenkplatte so über den Auslöser gesteuert, daß sie den Bildausschnitt nur bei angeschaltetem Triebwerk freigibt. Auch hierbei wird jedoch das Triebwerk über einen Anschlag stillgesetzt, so daß die vorerwähnten Nachteile eintreten.
  • Erfindungsgemäß werden Erschütterungen und Schläge beim Abschalten weitgehend dadurch vermieden, daß der Auslöser in an sich bekannter Weise mit dem bei seiner Freigabe vor das Bildfenster bewegten Abdeckelement und weiterhin unter Weglassen einer mechanischen Blockiervorrichtung für das Kameratriebwerk mit dem Filmfortschaltorgan verbunden wird, so daß bei Freigabe des Auslösers die Filmfortschaltung unterbunden wird, das Triebwerk jedoch auslaufen kann. Durch Betätigung des Auslösers im Abschaltsinn wird der Filmfortschalter aus der Bahn des Filmes gehoben, und ein Abdeckschieber wird vor das Bildfenster gebracht, so daß das Getriebe selbst ruhig auslaufen kann. Vor allem brauchen keinerlei Teile in einem dem Blendensektor entsprechenden Bereich abgebremst zu werden. Reibungskupplungen und Freilaufelemente werden eingespart.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Auslöser oder ein zwischengeschaltetes Steuerorgan eine am Greifer anliegende Steuerfläche auf, über welche der Greifer bei einer Rückstellung des Kameraauslösers von der Filmebene wegbewegt wird. Zweckmäßigerweise ist der Greifer an einer zur Filmfortschaltrichtung parallel liegenden Achse schwenkbar und verschiebbar geführt. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Anordnung durch Verwendung eines Exzenterbetriebes zwischen der Blendenwelle und dem Greifer.
  • Wie weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, ist der Abdeckschieber unmittelbar an einem parallel zur Filmebene bewegbaren Auslöse- oder Steuerhebel angelenkt, und dieser kann einen mit einem Schalter für den Antriebsmotor zusammenwirkenden Ansatz aufweisen.
  • Abgesehen von dem vorerwähnten Vorteil, daß Erschütterungen vermieden werden, zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allem dadurch aus, daß sie besonders einfach aufgebaut ist und lediglich aus wenigen Einzelteilen besteht. Auch die Herstellungsgenauigkeit braucht nicht sehr groß zu sein. Es kommt lediglich darauf an, daß der Abdeckschieber und der Greifer möglichst gleichzeitig betätigt werden und daß der Steuerkontakt früher geschlossen bzw. später geöffnet wird. Die Größe der zeitlichen Verzögerung hat dagegen nur geringe Bedeutung.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, ein die einzelnen Schaltbewegungen ausführendes Steuerorgan mit dem Auslöser über eine Federwechselschnappverbindung zu kuppeln. Insbesondere kann eine das Steuerorgan in beiden Endstellungen haltende Rastvorrichtung vorgesehen werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Geschwindigkeit, mit der der Auslöser von Hand betätigt wird, keinen Einfluß auf die Schaltvorgänge an sich hat.
  • In der Zeichnung, die zwei verschiedene Ausführungen des Erfindungsgegenstandes wiedergibt, zeigt Fig. I eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kinokamera und Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform des Auslösemechanismus.
  • In einem Gehäuse 1 einer Kinokamera sitzt ein Elektromotor 2, der über eine Zahnradstufe 3 unmittelbar eine Blendenwelle 4 antreibt, auf welcher ein an sich bekannter Bremsfiiehkraftregler 5 mit Fliehgewichten 6 und einer Bremse 7 angeordnet sind. Mit 8 ist das in der Kameravorderwand 9 sitzende Objektiv bezeichnet, in dessen Strahlengang eine auf der Welle 4 sitzende Blendensektorscheibe 10 bewegbar ist, so daß in jeder Stellung des Filmes 11 je ein Bildausschnitt 12 belichtet wird.
  • Senkrecht zur Blendenwelle 4 ist über Lagerböcke 13 eine Achse 14 drehbar und verschiebbar geführt. Sie trägt fest verbunden einen Greifer 15, der im wesentlichen aus einem ebenen Stanzteil mit einem Fenster 16, zwei rechtwinklig aus seiner Hauptebene abstehende Ohren 17 für die Befestigung an der Achse 14 und wenigstens einem ebenfalls aus der Greiferebene abgebogenen Greiferzahn 18 besteht. Der Greiferzahn 18 ist in bekannter Weise entgegen seiner Arbeitsbewegungsrichtung angeschrägt. Er wird durch eine Feder 19, die zwischen einem Lappen 20 des Schiebers 15 und einem gehäusefesten Stift 21 angreift, in einer Randperforation des Filmes 11 gehalten. Grundsätzlich kann auch die Achse 14 fest angeordnet sein und den Greifer 15 verschiebbar und drehbar führen.
  • In dem Fenster 16 sitzt eine fest mit der Welle 4 verbundene Exzenterscheibe 22, die den Schieber 15 bei einer Drehung der Welle auf und ab bewegt. Durch Zusammenwirken zwischen der Feder 19 und der Schrägfläche des Zahnes 18 führt der Schieber außer einer hin- und hergehenden Verschiebebewegung parallel zur Achse 14 auch eine Schwenkbewegung um diese gleiche Achse aus, d. h. bei der Aufwärtsbewegung gleitet die Schrägfläche aus der jeweiligen Durchbrechung des Filmes und schwenkt den Schieber 15 zurück, der dann durch die Feder 19 in die nächste Durchbrechung eingeschwenkt wird.
  • Ein Auslösehebel23 ist bei 24 im Gehäuse schwenkbar gelagert und steuert über einen Ansatz 25 auch eine Kontaktfeder 26 eines Kontaktpaares 27 für die Steuerung des Motors 2. Außerdem weist der Auslösehebel 23 eine nach oben ragende Leiste 28 auf, die mittels eines geneigt verlaufenden Steuerlappens 29 entgegen der Wirkung der Feder 19 am Schieber 15 angreift: Überdies ist am Auslösehebel23 bei 30 ein Abdeckschieber 31 angelenkt, der mittels eines Schlitzes 32 an einem gehäusefesten Stift 33 geführt ist.
  • Bei einer Bewegung des Auslösehebels 23 nach oben werden somit möglichst gleichzeitig der Zahn 18 des Greifers 15 aus der Filmbahn gehoben und der Abdeckschieber 31 vor den Bildausschnitt 12 gebracht, so daß bei Weiterlauf des Getriebes und selbst des Greifers der Film nicht mehr weiter gefördert und auch dann nicht mehr belichtet wird, wenn nach dem Auslauf des gesamten Getriebes die Blendensektorscheibe 10 mit ihrem Hellsektor vor den Bildausschnitt 16 zu liegen kommt. Das Kontaktpaar 27 kann gleichzeitig geöffnet werden. Besser ist es jedoch, dieses Kontaktpaar beim Abschalten später zu öffnen und beim Einschalten früher zu schließen, so daß das Getriebe schon seine Nenngeschwindigkeit erreicht hat, wenn der Greifer 15 freigegeben und der Film belichtet werden.
  • Nach Fig. 2 ist ein Steuerorgan 34 vorgesehen, das sich vom Auslösehebe123 nach Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß die Taste 35 für die Handbetätigung fehlt. Das als Hebel ausgebildete Steuerorgan 34 wird über eine Kugelrasteinrichtung 36 in seinen beiden Endstellungen gehalten. Ein gesonderter Auslösehebel37 ist kamerafest schwenkbar gelagert und steht mit dem Hebel 34 über eine Zugfeder 39 in Verbindung. Die Zugfeder 39 ist mit einem verhältnismäßig großen Hebelarm bei 40 am Ende des Hebels 37 und mit einem recht kleinen Hebelarm bei 41 am Hebel 34 befestigt, so daß sich bei verhältnismäßig kleinen Wegen der Taste 35a recht große Winkeländerungen der Feder 39 relativ zum Hebel 34 ergeben. Auch das Kontaktpaar 27 wird durch den Hebel 34 gesteuert.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher der Auslöser in der einen oder anderen Richtung von Hand betätigt wird; hat bei der letztgenannten Ausführung keinen Einfluß auf die Schaltfolge, die erst nahe der äußersten Schaltstellung des Auslösehebels 37 in Gang gesetzt wird. Vor allem ist sichergestellt, däß sich ein solcher Abschaltvorgang niemals über mehrere Bildausschnitte hinweg erstrecken kann, so daß im ungünstigsten Fall höchstens das erste und gegebenenfalls das letzte Bild einer Szene fehlbelichtet werden. Da es sich jedoch niemals um Überbelichtungen, sondern lediglich um Unterbelichtungen handelt, werden derartige gering belichteten Bilder beim Szenenübergang recht angenehm empfunden, weil nicht an Stelle des einen Bildes schlagartig ein anderes erscheint, sondern durch ein oder zwei unterbelichtete Bildausschnitte das Wiedergabefeld geringfügig abgedunkelt und dann wieder erhellt wird. Damit wird selbsttätig eine Wirkung erzielt, die sonst willkürlich durch Schließen und Wiederöffnen der Blende beim Szenenübergang herbeigeführt werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kinokamera mit einem zusätzlich zur Verschlußblende vorgesehenen, vor das Bildfenster bewegbaren Abdeckelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (37, 23) in an sich bekannter Weise mit dem bei seiner Freigabe vor das Bildfenster bewegten Abdeckelement (31) und weiterhin unter Weglassen einer mechanischen Blockiervorrichtung für das Kameratriebwerk mit dem Filmfortschaltorgan (15) verbunden ist, so daß bei Freigabe des Auslösers die Filmfortschaltung unterbunden wird, das Triebwerk jedoch auslaufen kann.
  2. 2. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (23) oder ein zwischengeschaltetes Steuerorgan (34) eine am Greifer (15) anliegende Steuerfläche (29) aufweist, über welche der Greifer bei einer Rückstellung des Kameraauslösers von der Filmebene wegbewegt wird.
  3. 3. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (15) an einer zur Filmfortschaltrichtung parallelen Achse (14) schwenkbar und verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Kinokamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Exzentertrieb (22) zwischen der Blendenwelle (4) und dem Greifer (15).
  5. 5. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschieber (31) unmittelbar an einem parallel zur Filmebene bewegbaren Auslöse- oder Steuerhebel (23, 34) angelenkt ist.
  6. 6. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- oder Auslösehebel (23, 34) einen mit einem Schalter (27) für den Antriebsmotor (2) zusammenwirkenden Ansatz (25) aufweist.
  7. 7. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 6; dadurch gekennzeichnet, daß ein die einzelnen Schaltbewegungen ausführendes Steuerorgan (34) mit dem Auslöser (37) über eine Federschnappverbindung (39) gekuppelt ist. B. Kinokamera nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine das Steuerorgan in beiden Endstellungen haltende Rastvorrichtung (36). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1711165; deutsche Patentschrift Nr. 478 008.
DEA30213A 1958-09-03 1958-09-03 Kinokamera mit einem vor das Bildfenster bewegbaren Abdeckelement Pending DE1124809B (de)

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DEA30213A DE1124809B (de) 1958-09-03 1958-09-03 Kinokamera mit einem vor das Bildfenster bewegbaren Abdeckelement
CH7769259A CH370961A (de) 1958-09-03 1959-09-02 Kinokamera mit einem vor dem Bildausschnitt bewegbaren Abdeckschieber

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273986B (de) * 1966-07-20 1968-07-25 Braun Camera Werk Filmkamera
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DE1711165U (de) * 1954-10-02 1955-11-17 Steatit Magnesia Ag Filmkamera mit einem axial verschiebbaren ausloeseknopf.

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CH370961A (de) 1963-07-31

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