DE1124427B - Schubstangenlader, insbesondere fuer landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Schubstangenlader, insbesondere fuer landwirtschaftliches Erntegut

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DE1124427B
DE1124427B DED33230A DED0033230A DE1124427B DE 1124427 B DE1124427 B DE 1124427B DE D33230 A DED33230 A DE D33230A DE D0033230 A DED0033230 A DE D0033230A DE 1124427 B DE1124427 B DE 1124427B
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DE
Germany
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additional
push rods
push
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push bar
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DED33230A
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English (en)
Inventor
Bernhard Proebsting
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/06Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/034Raking devices

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schubstangenlader, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut Die Erfindnung bezieht sich auf Schubstangenlader, insbesondere für landwirtsohaftliches Erntegut, deren mit Mitnehmern, wie Zinken od. dgl., versehene Schubstangen in einem schräg ansteigenden Förderkanal arbeiten. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, durch einfache bauliche Mittel die Förderleistung des Laders insbesondere beim Fördern von wenig zusammenhängendem Erntegut, wie Rübenblatt, Grünfutter od. dgl., unter schonender Behandlung des Fördergutes zu erhöhen.
  • Bekannte Schubstangenlader weisen mit Zinken versehene Schubstangen auf, die einenends an angetriebenen, gegeneinander versetzten Kurbeln, anderenends an Schwingen od. dgl. hin- und hergehend geführt sind. Die im Bereich der Kurbeln an den Schubstangen angeordneten Zinken führen im Förderkanal eine mehr oder weniger kreisförmige Bewegung aus, d. h., die einzelnen Zinken wirken über einen relativ kurzen Weg auf das zu fördernde Gut ein, so daß bis zum Eingriff der Zinken einer benachbarten Schubstange wenig zusammenhängendes Erntegut, wie Rübenblatt, Grünfutter od. dgl., im Förderkanal zurückrutschen kann. Das Erntegut muß demzufolge zum Fördern über die gesamte Länge des Förderkanals relativ oft von den Zinken erfaßt werden, was zu einem unerwünschten Vermusen des Gutes führen kann. Dieses Vermusen tritt in erhöhtem Maße bei weichfaserigem und angewelktem Erntegut auf.
  • Zum Fördern von schwerem Erntegut, wie Rübenblatt, wurde schon vorgeschlagen, auf dem Boden des Förderkanals eine zusätzliche endlose Förderkette vorzusehen, die dem Zurückrutschen des Gutes entgegenwirken soll. Diese Förderkette ist jedoch aufwendig und verteuert den Lader wesentlich. Außerdem ist die Förderkette beim Fördern von zähfaserigem Erntegut, wie Gras, Klee od. dgl., nicht verwendbar, da dieses Gut insbesondere an der abgabeseitigen Umlenkung der Förderkette sich sowohl in dieser als auch in den Umlenkrollen verwickelt, was zu Betriebsstörungen führt. Die Förderkette muß daher zum Fördern dieser Güter unter relativ großem Zeitaufwand ausgebaut werden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Förderwirkung der an den Schubstangen vorgesehenen Zinken dadurch zu verbessern, daß an die Förderzinken deren Förderflächen verbreiternde Zinkenschuhe einzeln angeschlossen sind. Diese Zinkenschuhe sind nicht nachgiebig, sondern fest mit den Förderzinken verbunden.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß mit allen Förder- zinken der Schubstangen oder einzelnen davon zusätzliche, ihren Förderweg verlängemde Förderzinken nachgiebig in Verbindung stehen. Bei der Hubbewegung werden die Zusatzzinken, deren Bewegungskurve theoretisch bis unterhalb des Förderbodens verläuft, infolge ihrer nachgiebigen Anordnung auf den Förderkanalboden aufgedrückt und gleiten über eine relativ lange Strecke geradlinig über diesen hinweg.
  • Sie befinden sich demzufolge noch für eine gewisse Zeit mit dem Erntegut im Eingriff, wenn die betreffenden Förderzinken einer Schubstange bereits aus dem Erntegut herausgeschwenkt sind, ohne daß die Förderzinken einer benachbarten Schubstange bereits in das Erntegut eingegriffen haben. Auf diese Weise kann sich wenig zusammenhängendes Erntegut, wie Rübenblatt, Gras od. dgl., stets gegen Förder- oder Zusatzzinken abstützen, so daß es nicht in den Förderkanal zurückgleiten kann. Durch die mittels der Zu satzzinken erzielte kontinuierliche Förderung wird die Gefahr des Vermusens dieser Erntegüter weitgehend herabgesetzt, d. h. das Fördergut trotz der erreichten höheren Förderleistung der Schubstangen weitgehend geschont.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die nachgiebige Verbindung in der Einstechrichtung der zusätzlichen Förderzinken und entgegengesetzt dazu wirksam sein. Es ist aber auch möglich, die zusätzlichen Förderzinken an Zusatzschubstangen anzuordnen, die an die Schubstangen nachgiebig und lösbar anhängbar sind. Die Nachgiebigkeit kann dabei durch Federn erreichbar sein, die so dimensioniert sein können, daß die Zusatzzinken sich seinerseits elastisch nachgiebig auf den Förderkanalboden auflegen können, andererseits den erforderlichen Schub auf das Erntegut zu übertragen vermögen.
  • Um die zum Fördern von stark zusammenhängendem Erntegut, wie z. B. Heu od. dgl., nicht erforderlichen zusätzlichen Förderzinken schnell und mühelos entfernen zu können, sieht ein weiterer Vorschlag der Erfindung vor, daß an allen oder an einzelnen Schubstangen eine zusätzliche, mit Zinken versehene Zusatzschubstange nachgiebig und lösbar angehängt ist.
  • Oftmals genügt es, nur einzelnen Schubstangen eine zusätzliche, mit Zinken versehene Zusatzschubstange nachgiebig anzuhängen. In diesem Falle brauchen zum Entfernen der zusätzlichen Förderzinken lediglich die Verbindungen der Zusatzschubstangen mit den Schubstangen gelöst zu werden, was sich relativ schnell durchführen läßt.
  • Was die Anhängung der Zusatzschubstangen an die Schubstangen anbetrifft, so schlägt die Erfindung vor, daß die Zusatzschubstangen am abgabeseitigen Ende des Laders an einem quer zur Förderrichtung angeordneten horizontalen Schwenkzapfen, am aufnahmeseitigen Ende dagegen mittels teleskopartig gestalteter Streben od. dgl. an die Schubstangen angehängt sind. Zweckmäßigerweise ist hierbei in die teleskopartige Aufhängung der Zusatzschubstangen je eine die Zusatzförderzinken in Richtung auf den Boden des Förderkanals drückende Druckfeder eingebaut. Die Zusatzschubstangen können aber auch am aufnahmeseitigen Ende des Laders mittels Ketten, Seile oder anderer flexibler Glieder an die Schubstangen angehängt werden.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor. daß die zusätzlichen Förderzinken an den Zusatzschubstangen starr befestigt sind. Diese Ausführung eignet sich besonders für Schubstangen, die am abgabeseitigen Ende des Laders mit Klappzinken versehen sind. In diesem Falle können die Zusatzschubstangen relativ kurz gehalten werden. Weisen dagegen die Schubstangen starre Zinken auf, so ist es zweckmäßig, daß die im Bereich des abgabeseitigen Endes des Schubstangenladers vorgesehenen zusätzlichen Förderzinken in der Förderrichtung umklappbar angeordnet, die übrigen zusätzlichen Förderzinken dagegen mit der Zusatzschubstange starr verbunden sind.
  • Um ein gutes Erfassen des Erntegutes durch die Zusatzzinken zu ermöglichen, können diese als Doppel- oder Gabelzinken ausgebildet sein.
  • Zum Abstützen der zusätzlichen Schubstangen beim Förderhub auf dem Boden des Förderkanals können die zusätzlichen Schubstangen am aufnahmeseitigen Ende des Schubstangenladers und einer Rollen- oder Gleitführung versehen sein. Zur Abstützung kann aber auch ein aus abriebfestem Kunststoff gefertigter Schleifzinken dienen, der etwas länger gehalten ist als die anderen Zusatzzinken.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Schubstangenlader im Längsschnitt, dessen Schubstangen mit den erfindungsgemäßen, anhängbaren Zusatzschubstangen versehen sind, wobei der Übersichtlichkeit halber nur eine Zusatzschubstange ganz und eine weitere mit strichpunktierten Linien teilweise angedeutet ist, und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Der Rahmen 1 des Laders stützt sich auf zwei Laufräder 2 und ist mittels einer Deichsel 3 an einen nicht dargestellten Schlepper anhängbar. Der Lader weist eine angetriebene Aufnahmevorrichtung 4 auf, die das Erntegut einem schräg nach oben ansteigenden muldenförmigen Förderkanal 5 zuführt, in dem es von drei mit Zinken 6 versehenen Schubstangen 7 erfaßt und nach oben geschoben wird. Die Zinken 6 sind hierbei unter einem spitzen Winkel mit ihren Spitzen schräg nach außen gespreizt an den Schubstangen angeordnet, so daß sie über eine relativ große Breite des Förderkanals 5 wirken. Am aufnahmeseitigen Ende des Laders lagern die drei Schubstangen 7 an angetriebenen, um 1800 gegeneinander versetzten Kurbeln8 und 9 und am abgabeseitigen Ende an Schwingen 10 und 11.
  • Um insbesondere beim Fördern von blattreichem, weichfaserigem oder angewelktem, d. h. von nur wenig zusammenhängendem Erntegut die Förderleistung des Laders zu erhöhen, sind unter den drei Schubstangen 7, und zwar zwischen ihren schräg nach außen verlaufenden Zinken, mit Doppelzinken 12, 13 versehene Zusatzschubstangen 14 lösbar angehängt.
  • Zur Anhängung weisen die Zusatzschubstangen 14 im Bereich des abgabeseitigen Endes des Laders Anhängearm 15 auf, die beispielsweise mittels Steckbolzen 16 mit den Schubstangen 7 gelenkig verbindbar sind. Am aufnahmeseitigen Ende des Laders sind die Zusatzschubstangen 14 dagegen mittels federnd nachgiebiger teleskopartiger Zwischenglieder an die Schubstangen 7 anhängbar. Als federnde Zwischenglieder dienen, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, mit den Schubstangen 7 beispielsweise mittels Steckbolzen 17 verbindbare Zylinderl8, in denen an den Zusatzschub stangen 14 angelenkte Kolben 19 unter derWirkung von Druckfedern 20 teleskopartig ausziehbar geführt sind. Die Hubbewegungen der Kolben 19 in den Zylindern 18 sind durch Stifte 21 begrenzt, die in Langlöchern 22 der Zylinderwand geführt sind.
  • Die Doppelzinken 12, 13 sind am unteren Ende starr, am oberen Ende dagegen in Förderrichtung schwenkbar mit den Zusatzschubstangen 14 verbunden. Die gelenkig mit den Zusatzschubstangen 14 verbundenen oberen Doppelzinken 12, 13 stützen sich beim Förderhub gegen an den Zusatzschubstangen 14 vorgesehene Anschläge 24 ab und verhindern beim Rückwärtshub durch Umklappen ein Nachziehen des Fördergutes entgegen der Förderrichtung.
  • Die Wirkungsweise der Zusatzstangen ist folgendermaßen: Beim Fördern von wenig zusammenhängendem Erntegut, wie Rübenblatt, Grünfutter od. dgl., werden die Zusatzschubstangen 12 bis 14 mittels der Steckbolzen 16 und 17 an die Schubstangen 7 angelenkt.
  • Sie verhindern hierbei, daß dieses Erntegut in gewissen Stellungen der Schubstangen 7 zueinander im Förderkanal 5 zurückrutschen kann. Diese Stellungen der Schubstangen 7 zueinander sind insbesondere dann gegeben, wenn alle drei Schubstangen in einer gemeinsamen annähernd parallel zum Boden des Förderkanals verlaufenden Ebene liegen, d. h. wenn die Zinken 6 der einen Schubstange 7 bereits aus dem zu fördernden Gut herausgeschwenkt, die Zinken 6 der anderen versetzten Schubstange 7 jedoch noch nicht in das Gut eingetaucht sind. In diesen Stellungen der Schubstangen 7 zueinander wirken die Zusatzschubstangenl4, die beim Förderhub die an ihnen angeordneten Doppelzinken 12, 13 mittels der Druckfedern 20 elastisch auf den Boden des Förderkanals 5 drücken. Die Doppelzinken 12, 13 gleiten hierbei auf einem relativ großen Weg über den Förderkanalboden geradlinig hinweg, so daß sie noch für eine gewisse Zeit mit dem zu fördernden Gut im Eingriff sind, wenn die annähernd kreisbogenförmige Bewegungen ausführenden Zinken 6 der Schubstangen 7 aus diesem bereits herausgeschwenkt sind. Auf diese Weise kann sich wenig zusammenhängendes Gut im Förderkanal 5 stets gegen Zinken 6 der Schubstangen 7 oder gegen Doppelzinken 12, 13 der Zusatzschubstangen 14 abstützen, so daß ein Zurückrutschen des Gutes im Förderkanal 5 verhindert wird. Zur Vermeidung des unmittelbaren Kratzens der Doppelzinken 12, 13 beim Förderhub auf dem Boden des Förderkanals 5 ist im Bereich des aufnahmeseitigen Endes des Laders je eine Laufrolle 23 an den Zusatzschubstangen 14 angeordnet, die etwas tiefer als die Doppelzinken 12, 13 liegen.
  • Zum Fördern von stark zusammenhängendem Erntegut, wie Heu od. dgl., sind die Zusatzschubstangen 14 nicht erforderlich. Sie können zum Fördem dieses Erntegutes mit wenigen mühelosen Handgriffen durch Lösen der Steckbolzen 16 und 17 von den Schubstangen 7 abgenommen werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schubstangenlader, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut, dadurch gekennzeichnet, daß mit allen Förderzinken (6) der Schubstangen (7) oder einzelnen davon zusätzliche, ihren Förderweg verlängernde Förderzinken (12, 13) nachgiebig in Verbindung stehen.
  2. 2. Schubstangenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung in der Einstechrichtung der zusätzlichen Förderzinken (12, 13) wirksam ist.
  3. 3. Schubstangenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Förderzinken (12, 13) an Zusatzschubstangen (14) angeordnet sind, die an die Schubstangen (7) nachgiebig und lösbar angehängt sind.
  4. 4. Schubstangenlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an allen oder an einzelnen Schubstangen (7) eine zusätzliche, mit Zinken (12, 13) versehene Zusatzschubstange (14) nachgiebig angehängt ist.
  5. 5. Schubstangenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschubstangen (14) am abgabeseitigen Ende des Laders an einem quer zur Förderrichtung angeordneten horizontalen Schwenkzapfen (16), am aufnahmeseitigen Ende dagegen mittels teleskop artig gestalteter Streben (18, 19) an die Schubstangen (7) angehängt sind.
  6. 6. Schubstangenlader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die teleskopartigen Streben (18 bis 22) der Zusatzschubstangen (14) Je eine die Zusatzförderzinken (12, 13) in Richtung auf den Boden des Förderkanals drückende Druckfeder (20) eingebaut ist.
  7. 7. Schubstangenlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschubstangen (14) am aufnahmeseitigen Ende des Laders mittels Ketten, Seile oder anderer flexibler Glieder an die Schubstangen (7) angehängt sind.
  8. 8. Schubstangenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Förderzinken (12, 13) an den Zusatzschubstangen (14) starr befestigt sind.
  9. 9. Schubstangenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des abgabeseitigen Endes des Schubstangenladers vorgesehenen zusätzlichen Förderzinken in der Förderrichtung umklappbar angeordnet, die übrigen zusätzlichen Förderzinken dagegen mit der Zusatzschubstange starr verbunden sind.
  10. 10. Schubstangenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Förderzinken als Doppel- oder Gabelzinken (12, 13) ausgebildet sind.
  11. 11. Schubstangenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schubstangen (14) am aufnahmeseitigen Ende des Schubstangenladers eine Rollen-oder Gleitführung (23) haben, mittels deren sie sich auf den Boden des Förderkanals (5) abstützen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Patent Nr. 1068 501.
DED33230A 1960-04-30 1960-04-30 Schubstangenlader, insbesondere fuer landwirtschaftliches Erntegut Pending DE1124427B (de)

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DE (1) DE1124427B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4243346A (en) * 1978-03-22 1981-01-06 Johann Wolf Gesellschaft M.B.H. Kg Unloader for taking feed from a horizontal silo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4243346A (en) * 1978-03-22 1981-01-06 Johann Wolf Gesellschaft M.B.H. Kg Unloader for taking feed from a horizontal silo

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