DE1123936B - Dichtungseinlage fuer Flaschenkapseln - Google Patents
Dichtungseinlage fuer FlaschenkapselnInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Es ist bekannt, Verschlußkapseln, die unter der Bezeichnung »Kronenkorke« im Gebrauch sind, Dichtungen
aus elastischem Werkstoff beizugeben, welche vor dem durch automatisch arbeitende Maschinen
vorgenommenen Verschließen der Flaschen in die Kapseln eingelegt werden, so daß diese beiden Elemente
— Verschlußkapsel und Dichtungseinlage — zusammen auf die Mündung der Flasche gepreßt
werden.
Weiterhin hat man bereits vorgesehen, an der aus Blech geformten Kapsel einen Einschnitt in Art einer
Zunge, welche einen Ansatz zum Aufreißen bildet, vorzunehmen, so, daß der Benutzer die Kapsel heben
kann, ohne dazu ein besonderes Werkzeug zu verwenden.
Verwendet man eine derartige Aufreißkapsel zusammen mit einer Dichtungseinlage, so soll möglichst
erreicht werden, daß im Augenblick des Aufreißens und des Abhebens der Kapsel die von derselben umfaßte
Dichtungseinlage nicht mitgerisen wird, sondern im Halse der Flasche verbleibt.
Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, ist es notwendig, daß die Aufreißzunge eine gewisse Größe
aufweist, d. h. etwa die halbe Bodenfläche der Kapsel einnimmt, und daß die Aufreißzunge sich nach dem
Mantel der Kapsel zu erweitert. Eine derartige Umrißform der Aufreißzunge kann jedoch beim mechanischen
Verschließen der Flaschen insofern Schwierigkeiten bereiten, als die Zunge sich aufbiegen kann,
wobei sie an die Dichtungseinlage der in dem Zuführungskanal der Verschlußmaschine nächstfolgenden
Kapsel anstößt, oder daß die Aufreißzunge nach der Innenseite der Dichtungseinlage zu eingedrückt
wird, wodurch das Abreißen der Kapsel durch den Verbraucher ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges
erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht wird.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, daß bei einer Dichtungseinlage in Napfform
für Flaschenkapseln mit über dem Kapselboden liegender Aufreißzunge die napfförmige Vertiefung
der Dichtungseinlage mit bis unter die Aufreißzunge reichenden Vorsprüngen versehen ist, die ein Eindrücken
derselben unter die Ebene des Kapselbodens verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Vorsprünge als an der oberen Innenkante der
napfförmigen Vertiefung der Dichtungseinlage radial nach innen vorstehende Warzen ausgebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform sieht man an der Dichtungseinlage einen oder mehrere Vorsprünge
vor, und zwar an der oberen ringförmigen Fläche der Dichtungseinlage, die mit der Kapsel in Berührung
Anmelder:
Le Bouchon Moderne Francais, Paris
Le Bouchon Moderne Francais, Paris
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. August (Nr. 746 071),
5. November (Nr. 751 050), 20. November (Nr. 753 713)
und 12. Dezember 1957 (Nr. 752 084)
steht, wobei dieser Vorsprung bzw. diese Vorsprünge vorzugsweise kreisförmig sind und gegenüber einer
oder mehrerer Versteifungsrippen in den außerhalb der Aufreißzunge liegenden Teil des Kapselbodens
angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Aufreißzunge leicht angehoben gehalten, wodurch sie leichter
erfaßt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besitzt die Dichtungseinlage quer durch die napfförmige Vertiefung
eine diametral angeordnete Wand geringer Dicke, die dem Eindrücken der Zunge Widerstand
leistet. Es ist wichtig, daß diese Wand nur eine geringe Dicke besitzt (einige Zehntel-Millimeter), um
nicht versteifend zu wirken und dadurch im Augenblick des Einbringens der Dichtungseinlage in den
Flaschenhals eine am ganzen Umfang der Dichtung gleichmäßige elastische Verformung zu verhindern.
Die einzelnen Abbildungen stellen als Beispiele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar.
Es zeigt
Fig. 1 einen Diametralschnitt durch die Kapsel nach der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Dichtungseinlage,
Fig. 3 Schnitte durch Dichtungseinlage und Kapsel einer Ausführungsvariante,
Fig. 4 die Draufsicht einer weiteren Variante der Dichtungseinlage,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 4.
209 509/148
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Boden der Kapsel 1 mit einer Aufreißzunge 2 versehen ist, welche
einen erheblichen Teil der Bodenfläche einnimmt. Nach dem Rande bzw. dem Mantel 3 der Kapsel zu
ist die Aufreißzunge in bekannter Weise erweitert, ohne jedoch den Rand zu durchbrechen; sie nimmt
dabei etwa ein Drittel des Kapselumfanges ein. Damit die Aufreißzunge nicht zu tief unter die Ebene des
Kapselbodens eingedrückt werden kann, versieht man Diese Wand muß von so geringer Dicke sein, daß
sie die elastische Verformung der Dichtungseinlage beim Verschließen der Flasche nicht behindert.
Wie Fig. 6 zeigt, ist außerdem in der Mitte der Oberkante der Wand eine Aussparung 36 zur Aufnahme
des kleinen Angußzapfens 37 vorgesehen, der auf diese Weise nicht zu stören vermag.
Die Dichtungseinlage kann außerdem auch hier an der Randleiste der napfförmigen Vertiefung eine Ring-
erfindungsgemäß die Dichtungseinlage 4, welche vor io wulst 38 haben.
dem Verschließen der Flasche in die Kapsel eingesetzt Es ist zweckmäßig, diese Wand seitlich in einem
gewissen Abstand von der napfförmigen Vertiefung (etwa 1 oder 2 mm) enden zu lassen, um die Nachgiebigkeit
der Dichtungseinlage nicht zu beeinträchtigen.
wird und eine von einem Rand 6 umgebene napfförmige Vertiefung 5 aufweist, an der Randleiste 7 der
Vertiefung 5 mit Warzen 8, welche auch die ganze Höhe der Vertiefung einnehmen können und nach
innen zu hervorstehen. Diese Warzen dienen als Anschlag und verhindern das Eindrücken der Aufreißzunge.
Es ist ferner vorteilhaft, die Kapsel mit Rippen 9 zu versehen, die der Versteifung dienen und außerdem
das Anheben der Zunge beim Verschließvorgang verhindern sollen. Wenn die Kapseln lose in den Aufgabetrichter
der Haschenverschließmaschine geschüttet werden und in den Zuführungskanal gelangen, halten
diese Rippen 9 jeweils die vorhergehende Kapsel von der Dichtungseinlage in der nächstfolgenden Kapsel
entfernt.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 ist die Oberseite der Dichtungseinlage mit kreisförmigen Vorsprüngen
11 versehen, welche die Aufreißzunge 12 etwas über den Kapselboden hinausheben.
Bei der hier dargestellten bevorzugtenAusführungsform hat der einzige Vorsprung die Form eines Ringwulstes
mit halbkreisförmigem Querschnitt, den man beim Einformen der Dichtung am Rande der napfförmigen
Vertiefung 13 oder doch unmittelbar daneben erhält, und zwar gegenüber einer Sicke 14, die
in die Kapsel eingepreßt ist, so daß der Ringwulst in diese Sicke hineinpaßt, sobald die Kapsel auf die
Flaschenmündung aufgebracht ist. Die Aufreißzunge liegt nur mit ihrer Wurzel an dem Ringwulst 11 an.
Sie wird dadurch beim Verschließen der Flasche leicht angehoben und auch in dieser Lage gehalten, so daß
sie bequemer erfaßt werden kann.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungs-Variante für die Dichtungseinlage 31 dargestellt. Bis
zu ihrem Boden 32 reichend, verläuft quer durch die napfförmige Vertiefung eine diametrale Wand 33. Sie
erstreckt sich über die ganze Höhe der Vertiefung und schließt mit ihrer Oberkante vorzugsweise mit
der Ebene der Oberfläche 34 des Randbundes 35 ab.
Claims (5)
1. Dichtungseinlage in Napfform für Flaschenkapseln mit über dem Kapselboden Hegender
Aufreißzunge, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Vertiefung der Dichtungseinlage mit
bis unter die Aufreißzunge reichenden Vorsprüngen versehen ist, die ein Eindrücken derselben
unter die Ebene des Kapselbodens verhindern.
2. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als an der
oberen Innenkante der napfförmigen Vertiefung (5) radial nach innen vorstehende Warzen (8) ausgebildet
sind.
3. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der der Kapsel zugewandten
Oberseite mit einem oder mehreren, vorzugsweise kreisförmigen Wülsten (11,38) versehen
ist, die gegenüber einer bzw. mehreren Versteifungsrippen (14) in dem außerhalb der Aufreißzunge
liegenden Teil des Kapselbodens angeordnet sind.
4. Dichtungseinlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen einzigen Ringwulst (11) von
halbkreisförmigem Querschnitt, der dem Rand der napfförmigen Vertiefung folgt.
5. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der napfförmigen Vertiefung
(32) diametral eine Wand (33) geringer Dicke vorgesehen ist, die sich über die ganze
Höhe der Vertiefung erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1057 724,
931;
USA.-Patentschrift Nr. 1170 152.
USA.-Patentschrift Nr. 1170 152.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 509/148 2.62
Applications Claiming Priority (2)
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FR767452 | 1958-06-07 |
Publications (1)
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GB (2) | GB842220A (de) |
NL (2) | NL266365A (de) |
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DE102021125562A1 (de) | 2021-10-01 | 2023-04-06 | B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft | Fluidbehälter mit Verschlusskappe |
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Also Published As
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OA00315A (fr) | 1966-05-15 |
GB842220A (en) | 1960-07-20 |
BE570480A (de) | 1958-09-15 |
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