DE2730020A1 - Hilfswerkzeug zum oeffnen von verschluessen pharmazeutischer behaeltnisse - Google Patents

Hilfswerkzeug zum oeffnen von verschluessen pharmazeutischer behaeltnisse

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DE2730020A1
DE2730020A1 DE19772730020 DE2730020A DE2730020A1 DE 2730020 A1 DE2730020 A1 DE 2730020A1 DE 19772730020 DE19772730020 DE 19772730020 DE 2730020 A DE2730020 A DE 2730020A DE 2730020 A1 DE2730020 A1 DE 2730020A1
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Guenter Ing Grad Hostert
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Hilfswerkzeug zum öffnen von Verschlüssen pharmazeutischer
  • Behältnisse Die Erfindung betrifft ein Hilfswerkzeug zum Öffnen von Verschlüssen pharmazeutischer Behältnisse, insbesondere von Fläschchen mit Injektionsflüssigkeit oder von Behältnissen mit Infusionsflüssigkeit, die einen Verschlußteil aus elastischem Material besitzen, der von einer ihn haltenden Bördelkapsel oder dgl. umfaßt ist, wobei die Bördelkapsel vorzugsweise etwa zentral an ihrer Oberseite ein Abdeckplättchen aufweist, das nur bereichsweise über trennbare Sollbruchstellen od.dgl.mit der eigentlichen Bördelkapsel verbunden ist und ggf. gleichzeitig als Grifflasche eines in vorgesehenen Wegen abreißbaren Ganzabrißbandes dient.
  • Im Falle sogenannter Mittelabrißkapseln ist das Abdeckplättchen nur bereichsweise über trennbare Sollbruchstellen oder dgl.
  • mit der eigentlichen Bördelkapsel verbunden. Zum Öffnen derartiger Verschlüsse wird nur das Abdeckplättchen entfernt. Dies kann z.B. mit einem spitzen Gegenstand erfolgen, mit dem das Abdeckplättchen untergriffen und aufgebogen bzw. abgerissen wird. Anschließend wird der darunter befindliche Verschlußteil, der meist aus Gummi oder dgl. besteht, mit der Injektionsnadel einer Spritze oder dem Dorn eines Entnahme-/Ubertragungsgerätes durchstochen und die Flüssigkeit entnommen.
  • Weiterhin können derartige Verschlüsse im Falle sogenannter Ganzabrißkapseln so ausgeführt sein, daß das Abdeckplättchen durch Sollbruchstellen mit der eigentlichen Bördelkapsel verbunden ist, und gleichzeitig als Grifflasche eines in vorgesehene Wege aufreißbaren Ganzabrißbandes dient. Derartige Bördelkapseln können nach dem Aufbiegen des Abdeckplättchens durch Aufreißen völlig entfernt werden. Der aus Gummi oder dgl. bestehende Verschlußteil kann dann von der Flaschenmündung abgehoben werden.
  • Das Abnehmen bzw. Aufbiegen des Abdeckplättchens mit einer Schere oder einem ähnlichen spitzen Gegenstand ist jedoch in nachteiliger Weise umständlich und sogar gefährlich und häufig ist ein solcher Gegenstand auch nicht greifbar. Auch das Entfernen des Plättchens durch Untergreifen mit dem Fingernagel ist meist nicht möglich, und wenn, dann auch nur mit erheblichen Schwierigkeiten. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch das Untergreifen des Abdeckplättchens vermehrt Schmutzteilchen in den Bereich der späteren Durchstechstelle gelangen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hilfswerkzeug zum Offnen der eingangs erwähnten Verschlüsse zu schaffen, das einfach zXandhaben ist und eine sichere öffnung derartiger Verschlüsse erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Hilfswerkzeug wenigstens einen Bolzen aufweist, der mit dem Umriß seiner Querschnittfläche innerhalb der des Abdeckplättchens liegt, und das eine auf die Lage des Abdeckplättchens abgestimmte Führung für diesen Bolzen vorgesehen ist.
  • Mit diesem Hilfswerkzeug kann das Abdeckplättchen einfach, schnell und zuverlässig entfernt werden, wobei durch Eindrücken des Bolzens das Abdeckplättchen nach unten zum Flascheninnern hin gegenüber der es umgebenden Bördelkapsel verschoben wird, so daß es an seinen Sollbruchstellen oder dgl.von der Mittelabrißkapsel abreißt und anschließend herausfällt, bzw. im Falle der Ganzabrißkapsel die Sollbruchstellen abreißen und das Abdeckplättchen sich anschließend zugriffgerecht an dem Abreißband hängend leicht hochwölbt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, daß das Hilfswerkzeug einen Handgriff besitzt; der an einer Stirnseite wenigstens eine, der Außenkontur eines eingangs erwähnten Verschlusses entsprechende Höhlung aufweist, an deren Grund insbesondere zentral der Bolzen etwa axial vorsteht, und daß die Länge des Bolzens kleiner als die Tiefe der Höhlung ist. Ein solches Hilfswerkzeug ermöglicht eine einfache Handhabung.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt, Fig. 1 eine Stirnansicht eines Hilfswerkzeuges mit drei verschiedenen Offner-Höhlungen, Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Hilfswerkzeug in Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich einer Höhlung mit Bolzen, Fig. 4 ein Fläschchen mit geöffnetem Bördelverschluß und abgesetztem Hilfswerkzeug, Fig. 5 eine Stirnansicht eines geschlossenen Bördelkapsel-Mittelabrißverschlusses, Fig. 5a eine Stirnansicht eines geschlossenen Bördelkapsel-Ganzabrißverschlusses, Fig. 6 einen Bördelkapsel-Mittelabrißverschluß mit abgerissenem Abdeckplättchen, Fig. 6a einen Bördelkapsel-Ganzabrißverschluß mit von den Sollbruchstellen abgerissenem und hochgebogenem Abdeckplättchen Fig. 7 einen Bördelkapsel-Mittelabrißverschluß mit entferntem Abdeckplättchen und Fig. 7a einen Bördelkapsel-Ganzabrißverschluß mit entferntem Ganzabrißband.
  • Ein in Fig. 1 und 2 gezeigtes Hilfswerkzeug 1, im weiteren Verlauf der Beschreibung auch kurz öffner 1" genannt, weist im Ausführungsbeispiel drei Höhlungen 2, 2a, 2b auf, deren lichte Durchmesser auf die Außenkonturen verschiedener Flaschenverschlüsse 3 abgestimmt sind. Die Höhlungen 2, 2a, 2b dienen als Führungen für einen jeweils zentral angeordneten, axial vom Höhlungsboden 5 vorstehenden Bolzen 4, 4a, 4b. Die Länge 1 des Bolzens z.B. 4 ist dabei kleiner als die Tiefe t der Höhlung 2 (vergleiche Fig. 3). Dadurch ist gewährleistet, daß der Bolzen 4 in der richtigen, durch die Höhlung 2 dann bereits geführten Lage an dem insbesondere in den Figuren 5, Sa und 6, 6a erkennbaren Abdeckplättchen 6 einer Bördelkapsel ansetzt.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform eines Öffners 1 für drei verschiedene in der Praxis bevorzugt vorkommende Flaschenverschlüsse ist wegen der universelleren Verwendungsmöglichkeit besonders vorteilhaft. Dieser öffner 1 weist in erster Linie zur besseren Handhabung einen etwa kgelstumpfförmigen Handgriff 8 auf, wobei die drei Höhlungen 2, 2a, 2b an der größeren Stirnseite 9 vorgesehen sind. Die andere, im Durchmesser kleinere Stirnseite 10 ist hier beispielsweise mit einer Lochung 11 für ein Schreibgerät 12 oder dgl. versehen. Das Hilfswerkzeug 1 kann somit auch als dekorativer Halter für ein Schreibgerät 12 dienen.
  • In verschlossenem Zustand ist das Abdeckplättchen 6 einer Bördelkapsel 7 mit dieser über zwei oder mehrere Sollbruchstellen 13 verbunden (Fig. 5, 5a) und überdeckt einen darunter befindlichen elastischen Verschlußteil 14. Beim Ansetzen des öffners 1 am Flaschenverschluß 3 wird dieser außen von der Höhlungsseitenwandung umfaßt, so daß der Bolzen 4 zentriert auf dem Abdeckplättchen 6 zu liegen kommt. Durch kurzen und kräftigen Druck auf den öffner 1 in Richtung des Pfeils Pf 1 (Fig. 4) wird das Abdeckplättchen 6 gegen den elastisch nachgebenden Verschlußteil 14 gedrückt und reißt durch die Verschiebung relativ zu der umgebenden Bördelkapsel an den Sollbruchstellen 13 ab. Im Falle der Mittelabrißkapsel wird so durch die bestimmungsgemäße Anwendung des öffners 1 eine Berührung und ggf. zusätzliche Verschmutzung der unter dem Abdeckplättchen 6 liegenden Durchstechzone 16 vermieden.
  • Durch die besondere Maß- und Formgebung des Bolzens 4, der vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist und insbesondere auch im Durchmesser etwa halb so groß ist wie das Abdeckplättchen 6, biegt sich beim Öffnen die äußere Randzone des Abdeckplättchens 6 etwas hoch (Fig. 4, 6 und 6a), so daß im Falle der Mittelabrißkapsel das abgetrennte Plättchen von selbst herunterfällt oder leicht entfernt werden kann. Eine Berührung des öffners 1 oder dessen Bolzens 4 mit der Durchstechzone 16 am elastischen Verschlußteil 14 wird dabei in vorteilhafter Weise vermieden. Im Falle der Ganzabrißkapsel erleichtert die nach oben gerichtete Verformung des Abdeckplättchens 6 das Anfassen zum Zwecke des völligen Abreißens.
  • Der gegenüber dem Durchmesser des Abdeckplättchens geringere Durchmesser des Bolzens 4 hat auch den Vorteil, daß im Bereich der Sollbruchstellen 13 kein Abscheren wie bei etwa gleich großen Durchmesserverhältnissen, sondern ein Abreißen erfolgt, so daß eine besondere Kantenausbildung (scharfkantig, hart) des Bolzenrandes'dadurch nicht notwendig ist. Sogar ein am Ende abgerundeter Bolzen könnte somit bei dem erfindungsgemäßen Hilfswerkzeug 1 verwendet werden.
  • Ein besonderer Vorzug der Wirkungsweise des Bolzens 4 ist auch darin zu sehen, daß an der Bördelkapsel 7 verbleibende Reste der Sollbruchstellen 13 zum Verschlußteil 14 hin ausgerichtet werden.
  • Dadurch ist vermieden, daß beim vor dem Durchstechen üblichen Abwischen der freigewordenen Durchstechstelle 16 zum Desinfizieren evtl. Flusen an den Resten der Sollbruchstellen hängenbleiben können. Beim herkömmlichen Aufbiegen und Abreißen des Abdeckplättchens wird dies häufig beobachtet. Auch ist bei zufälliger Berührung eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen, was besonders für die Ganzabrißkapsel wichtig ist.
  • Fig. 7 zeigt einen geöffneten Bördelkapsel-Mittelabrißverschluß 7 mit entferntem Abdeckplättchen 6 und die freigelegte Durchstechzone 16. Fig. 7a zeigt dagegen einen Bördelkapsel-Ganzabrißverschluß 7 mit entfernter Abreißlasche 18, von der das Abdeckplättchen 6 die Grifflasche bildet (Fig. 6a).
  • Zur erleichterten Handhabung können den einzelnen verschiedenen Höhlungen 2, 2a, 2b zugeordnete Markierungen 17 in Form von Vorsprüngen 17a oder Vertiefungen 17b, vorzugsweise an der Außenseite des Hilfswerkzeuges 1 beitragen.
  • Ais Werkstoff kommt in erster Linie Plastikmaterial oder Kunststoff, z.B. Plyvinylchlorid oder Polypropylen, in Frage. Jedoch kann die Hilfsvorrichtung 1 auch aus insbesondere durchsichtigem Material bestehen, so daß ggf. die Markierungen wegen der direkten Sichtbarkeit der verschiedenen Höhlungen entfallen könnten.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Hilfswerkzeug zum Öffnen von Verschlüssen pharmazeutischer Behältnisse, insbesondere von Fläschchen mit Injektionsflüssigkeit oder von Behältnissen mit Infusionsflüssigkeit, die einen Verschlußteil aus elastischem Material besitzen, der von einer ihn haltenden Bördelkapsel oder dgl. umfaßt ist, wobei die Bördelkapsel vorzugsweise etwa zentral an ihrer Oberseite ein Abdeckplättchen aufweist, das nur bereichsweise über trennbare Sollbruchstellen oder dgl. mit der eigentlichen Bördelkapsel verbunden ist und ggf. gleichzeitig als Grifflasche eines in vorgesehenen Wegen abreißbaren Ganzabrißbandes dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Hilfswerkzeug (1) wenigstens einen Bolzen (4,4a,4b) aufweist, der mit dem Umriß seiner Querschnittfläche innerhalb der des Abdeckplättchens (6) liegt und daß eine auf die Lage des Abdeckplättchens (6) abgestimmte Führung für diesen Bolzen (4, 4a, 4b) vorgesehen ist.
  2. 2. Hilfswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Handgriff (8) besitzt, der an einer Stirnseite wenigstens eine, der Außenkontur eines Flaschenverschlusses (3) entsprechende Höhlung (2, 2a, 2b) aufweist, an deren Grund insbescndere zentral der Bolzen (4, 4a, 4b) etwa axial vorsteht, und daß die Länge (1) des Bolzens (4, 4a, 4b) kleiner als die Tiefe (t) der Höhlung (2, 2a, 2b) ist.
  3. 3. Hilfswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4, 4a, 4b) vorzugsweise einen runden Querschnitt hat und vorzugsweise im Durchmesser etwa halb so groß ist wie das Abdeckplättchen (6).
  4. 4. Hilfswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es drei in den Abmessungen verschiedene Höhlungen (2, 2a, 2b) mit darin angeordneten Bolzen (4, 4a, 4b), besitzt.
  5. 5. Hilfswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) griffgerecht, z.B. kegelstumpfförmig, ausgebildet ist und an seiner einen Stirnseite (9) wenigstens eine, vorzugsweise drei Höhlungen (2, 2a, 2b) mit Bolzen (4, 4a, 4b) besitzt.
  6. 6. Hilfswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hilfswerkzeug (1) mit mehreren Höhlungen (2, 2a, 2b) diesen jeweils unterschiedliche Markierungen, vorzugsweise in Form von ertastbaren Erhöhungen (17a) oder Vertiefungen (17b) insbesondere an der Außenseite des Hilfswerkzeuges zugeordnet sind.
  7. 7. Hilfswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) an der der Stirnseite (9) mit den Höhlungen (2, 2a, 2b) abgewandten Seite (10) wenigstens eine Aufnahmelochung (11) oder Halterung für einen als Werbeträger verwendbaren Artikel, insbesondere für ein Schreibgerät (12) oder dgl., besitzt.
  8. 8. Hilfswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es vorzugsweise aus Plastikmaterial, Kunststoff oder dgl., wie beispielsweise Polyvinylchlorid, Polypropylen ggf. in durchsichtiger Ausführung, besteht.
DE19772730020 1977-07-02 1977-07-02 Hilfswerkzeug zum oeffnen von verschluessen pharmazeutischer behaeltnisse Withdrawn DE2730020A1 (de)

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BR7802863A BR7802863A (pt) 1977-07-02 1978-05-08 Dispositivo auxiliar para abrir selos de frascos farmaceuticos
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CN103552964A (zh) * 2013-11-12 2014-02-05 南京工业职业技术学院 一种试剂瓶开口机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103552964A (zh) * 2013-11-12 2014-02-05 南京工业职业技术学院 一种试剂瓶开口机
CN103552964B (zh) * 2013-11-12 2016-02-17 南京工业职业技术学院 一种试剂瓶开口机

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BR7802863A (pt) 1979-04-17

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