DE1123398B - Elektroleuchtende Lampe - Google Patents

Elektroleuchtende Lampe

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Publication number
DE1123398B
DE1123398B DEN19518A DEN0019518A DE1123398B DE 1123398 B DE1123398 B DE 1123398B DE N19518 A DEN19518 A DE N19518A DE N0019518 A DEN0019518 A DE N0019518A DE 1123398 B DE1123398 B DE 1123398B
Authority
DE
Germany
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layer
conductive
layers
conductive layer
lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN19518A
Other languages
English (en)
Inventor
Gesinus Diemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1123398B publication Critical patent/DE1123398B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/26Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources

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  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Elektroleuchtende Lampe Die Erfinduno, betrifft eine elektroleuchtende Lampe, die aus einem Träger und einer einzigen elektroleuchtenden Leuchtstoffschicht aufgebaut ist, die zwischen zwei leitenden Schichten eingeschlossen ist, von denen wenigstens eine für die beim Anlegen einer Spannung zwischen die beiden leitenden Schichten von der Leuchtstoff schicht ernittie rte Strahlung durchlässig ist.
  • Elektroleuchtende Lampen mit einer zwischen zwei leitenden Schichten eingeschlossenen Leuchtstoffschicht sind bekannt. So wurde z. B. eine Lampe beschrieben, welche aus einem Metallträger, einer auf diesen Träger aufgebrachten Leuchtstoffschicht aus Zinksulfid mit einem Aktivator und einer an der vom Träger abgekehrten Seite auf die Leuchtstoffschicht aufgebrachten durchsichtigen Leitungsschicht besteht, welche gewöhnlich zur Feuchtigkeitsabdichtung mit einer Glasschicht bedeckt ist. Unter leitenden Schichten werden galvanisch nach außen geführte, mit einem Anschluß versehene Elektroden verstanden. Bei dieser Lampe (-licnt der Metallträger zugleich als leitende Schicht. Durch das Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen die leiten den Schichten, insbesondere einer Wechselspannung, emittiert die Leuchtstoffschicht eine Strahlung. Die von der Leuchtstoffschicht emittierte Strahlung kann die Lampe durch die durchsichtic,e, leitende Schicht und die Glasschicht hindurch verlassen. Wenigstens eine der leitenden Schichten befindet sich beim Gebrauch der Lampe auf einer vom Erdpotential abweichenden Spannung. Bei Berührung der Lampe ist man entweder unmittelbar oder durch k-apazitiven Durchgriff einer elektrischen Spannung ausgesetzt. Außerdem wird der Metallträger bei Verwendung in einer leuchten Atmosphäre durch Korrosion angegriffen. Dies läßt sich dadurch teilweise vermeiden, daß der Metallträger mit einer Emailschicht versehen wird. Naturgemäß bleibt dann noch unverände rt ein blanker Teil für den elektrischen Anschluß erforderlich, so daß die Lampe zur Verwendung in einer feuchten Atmosphäre oder im Freien ungeeignet ist. Nach einer anderen bekannten Ausführungsform besteht die Lampe aus einem einseitig elektrisch leitend gemachten Glasträgerkörper, einer auf diese leitende Schicht aufgebrachten elektroleuchtenden Schicht und einer an der vom Träger abgekehrten Seite auf die Leuchtstoffschicht aufgebrachten zweiten leitenden Schicht, die nicht durchscheinend zu sein braucht. Beim Gebrauch dieser Lampe treten die gleichen Nachteile auf, wie bei der soeben beschriebenen Lampe. Auch hat ein Glasträger den Nachteil, daß die Lampe zerbrechlich und eine Form mit gekrümmten Oberflächen und Löchern schwerer herstellbar ist, und außerdem die Herstellung von Figuren mit scharfen Begrenzungen, wenn das Licht durch den Glasträger hindurch ausgestrahlt wird, wegen der mehrfachen Reflektionen nicht gut möglich ist. Solche Figuren mit scharfen Begrenzungen finden z. B. Anwendung in Rechen-Netzwerken in Verbinduna mit Photoleitern, bei denen eine eindeutige Zuordnuna erforderlich ist.
  • Die Erfindung bezweckt, den erwähnten Nachteilen durch eine besondere Bauart zu begegnen. Die elektroleuchtende Lampe nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Träger aus allseitig von Email umgebenem Metall besteht und die Lampe eine dritte leitende Schicht und wenigstens eine weitere lolierschicht besitzt derart, daß sich zwischen der dritten leitenden Schicht und einer der anderen leitenden Schichten eine Isolierschicht befindet und wenigstens die auf der vom Träger abgekehrten Seite der elektroleuchtenden Leuchtstoffschicht befindlichen Schichten für die beim Anlegen einer Spannung zwischen die beiden leitenden Schichten von der Leuchtstoffschicht emittierte Strahlung durchlässig sind. Diese Bauart bietet den Vorteil, daß die beiden am meisten auswärts liegenden leitenden Schichten miteinander verbunden werden können und sich somit beim Gebrauch der Lampe auf gleichem Potential befinden. Dies bedeutet eine gute Sicherung bei etwaiger Berührung, insbesondere wenn die Schichten Erdpotential aufweisen und sich keine spannungführende Schicht an der Außenseite der Lampe befindet. Dazu ist vorzugsweise die dritte leitende Schicht der Lampe mit derjenigen leitenden Schicht elektrisch verbunden, die sich auf der von der dritten leitenden Schicht abgekehrten Seite der elektroleuchtenden Schicht befindet. Da der Träger aus allseitig von Email umgebenem Metall besteht, korrodiert er nicht. Die Emailschicht kann sehr dünn sein, da die dritte leitende Schicht einen kapazitiven Durchgriff verhütet.
  • Vorzugsweise werden das Metall und das Email mit nahezu gleichen Ausdehnungskoeffizienten gewählt. Als Leuchtstoffe eignen sich zur Anwendung bei einer Lampe nach der Erfindung sämtliche elektroleuchtenden Leuchtstoffe, insbesondere aktiviertes Zinksulfid. Die leitenden Schichten sind z. B. aufgedampfte Metallschichten, die aus Aluminium, suspendierten oder gespritzten Schichten aus Silberpulver oder Gold bestehen, welches so dünn sein kann, daß es durchsichtig ist. Vorzugsweise kommen für durchscheinende leitende Schichten aktiviertes Zinnoxyd oder Titanoxyd in Frage. Auch die leitenden Schichten, die nicht durchscheinend zu sein brauchen, können naturgemäß aus Zinnoxyd bestehen, denn dieser Stoff bietet den Vorteil, daß er chemisch beständig ist und sich in einfacher Weise tind billig aufbringen läßt. Die Isolierschicht besteht, je nachdem sie durchscheinend oder nicht durchscheinend sein soll, z. B. aus durchsichtigem GlasemaiI bzw. aus einem pig- mentierten Glasemail oder einer pigmentierten organischen Isolierschicht. Das Pigment besteht z. B. aus Titanoxydpulver oder Bariumtitanatpulver.
  • Die Funktionen verschiedener aneinander angrenzender Schichten können in nur einer Schicht kombiniert werden. So kann die Emailschicht des Trägers als Isolierschicht dienen. Die dritte leitende Schicht kann dann unmittelbar auf den allseitig von Email umgebenen Metallträger aufgebracht sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der in den Fig. 1, 2 und 3 schematische Schnitte durch elektroleuchtende Lampen dargestellt sind, wobei die Stärke der Schichten zueinander nicht maßgerecht wiedergegeben ist.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Schnittes durch eine elektroleuchtende Lampe nach der Erfindung. Der Träger 11 ist hier aus einem Chromeisenkern 12 aufgebaut, der allseitig von Glasemail 13 umgeben ist. Auf dem Träger befindet sich die aus Zinnoxyd bestehende leitende Schicht 14. Die darauffolgenden Schichten sind die aus Glasemail mit Titanoxydpigment bestehende Isolierschicht 15, die aus Zinnoxyd bestehende leitende Schicht 16, die aus aktiviertem Zinksulfid bestehende elektroleuchtende Leuchtstoffschicht 17 und die aus Zinnoxyd bestehende durchsichtige leitende Schicht 18. Auf der Schicht 18 befindet sich zum Schutz des Ganzen eine durchsichtige Emailschicht 19. Die leitende Schicht 14 ist mit der Anschlußklemme 20, die leitende Schicht 16 mit der Anschlußklemme 21 und die durchsichtige leitende Schicht 18 mit der Anschlußklemme 22 verbunden. Beim Gebrauch erhalten die Anschlußklemmen 20 und 22 Erdpotential, während die Anschlußklemme 21 an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen wird. Gegebenenfalls können die leitenden Schichten 14 und 18 in der Lampe selbst elektrisch verbunden sein, wie durch die gestrichelte Linie 23 angegeben ist. Folglich braucht dann nur eine der Anschlußklemmen 20 oder 22 Erdpotential zu erhalten.
  • Fig. 2 ist ebenfalls eine schematische Darstellung eines Schnittes durch eine elektroleuchtende Lampe nach der Erfindung. Der Träger31 besteht hier aus einem Chromeisenkern 32, der allseitig von Glasernail 33 umgeben ist. Auf dem Träger befinden sich nacheinander die aus Glasemail mit Bariumtitanatpigment bestehende Isolierschicht 35, die aus Zinnoxyd bestehende leitende Schicht 36, die aus aktiviertem Zinksulfid bestehende elektroleuchtende Schicht 37 und die aus Zinnoxyd bestehende durchsichtige leitende Schicht 38. Auf der Schicht 38 befindet sich zum Schutz eine durchsichtige Emailschicht39. Auf der anderen Seite des Trägers 31 befindet sich die aus Zinnoxyd bestehende leitende Schicht34, welche mit der Anschlußklemme 40 verbunden ist. Die leitende Schicht 36 ist mit der Anschlußklemme 41 und die durchsichtige leitende Schicht 38 mit der Anschlußklemme 42 verbunden. Beim Gebrauch werden die Anschlußklemmen 40 und 42 auf Erdpotential gebracht, während die Anschlußklemme 41 an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen wird.
  • In der schematischen Darstellung eines Schnittes durch die elektroleuchtende Lampe nach Fig. 3 besteht der Träger51 aus einem Nickel-Eisen-Kern52, der allseitig von Glasemail 53 umgeben ist. Auf dem Träger befinden sich nacheinander die aus Titanoxyd bestehende leitende Schicht 54, die aus aktiviertem Zinksulfid bestehende elektroleuchtende Schicht57, die aus Zinnoxyd bestehende durchsichtige leitende Schicht 56, die aus Glasemail bestehende durchsichtige Isolierschicht 55 und die aus Zinnoxyd bestehende durchsichtige leitende Schicht58. Die leitende Schicht 54 ist mit der Anschlußklemme 60, die durchsichtige leitende Schicht 56 mit der Anschlußklemme 61 und die durchsichtige leitende Schicht 58 mit der Anschlußklemme 62 verbunden. Beim Gebrauch erhalten die Anschlußklemmen 60 und 62 Erdpotential, während die Anschlußklemme 61 eine Wechselspannungsquelle angeschlossen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektroleuchtende Lampe, welche aus einem Träger und einer einzigen elektroleuchtenden Leuchtstoffschicht aufgebaut ist, die zwischen zwei leitenden Schichten eingeschlossen ist, von denen wenigstens eine für die beim Anlegen einer Spannung zwischen die beiden leitenden Schichten von der Leuchtstoffschicht emittierte Strahlung durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11, 31, 51) aus allseitig von Email (13, 33, 53) umgebenem Metall (12, 32, 52) besteht und die Lampe eine dritte leitende Schicht (14, 34, 58) und wenigstens eine weitere Isolierschicht (15, 35, 55) besitzt derart, daß sich zwischen der dritten leitenden Schicht und einer der anderen leitenden Schichten eine Isolierschicht befindet und wenigstens die auf der vom Träger abgekehrten Seite der Leuchtstoffschicht befindlichen Schichten für die beim Anlegen einer Spannung zwischen die beiden leitenden Schichten von der Leuchtstoffschicht emittierte Strahlung durchlässig sind.
  2. 2. Elektroleuchtende Lampe nach Anspruch--1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte leitende Schicht (14) mit derjenigen leitenden Schicht (18) elektrisch verbunden ist, die sich auf der von der dritten leitenden Schicht abgekehrten Seite der elektroleuchtenden Schicht befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 522 427; USA.-Patentschrift Nr. 2 730 644.
DEN19518A 1960-02-04 1961-01-31 Elektroleuchtende Lampe Pending DE1123398B (de)

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NL1123398X 1960-02-04

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DE1123398B true DE1123398B (de) 1962-02-08

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ID=19869694

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182348B (de) * 1962-04-17 1964-11-26 Patra Patent Treuhand Verfahren zur Verbesserung der Lichtausbeute bei elektrolumineszenten Lampen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE522427A (de) *
US2730644A (en) * 1951-04-10 1956-01-10 Hyman A Michlin Electroluminescent light means

Patent Citations (2)

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