DE1123105B - Verfahren zur Herstellung von starren Polyurethanschaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von starren PolyurethanschaumstoffenInfo
- Publication number
- DE1123105B DE1123105B DEU6288A DEU0006288A DE1123105B DE 1123105 B DE1123105 B DE 1123105B DE U6288 A DEU6288 A DE U6288A DE U0006288 A DEU0006288 A DE U0006288A DE 1123105 B DE1123105 B DE 1123105B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyester
- equivalent
- water
- acid
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/42—Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/67—Unsaturated compounds having active hydrogen
- C08G18/68—Unsaturated polyesters
- C08G18/683—Unsaturated polyesters containing cyclic groups
- C08G18/686—Unsaturated polyesters containing cyclic groups containing cycloaliphatic groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2110/00—Foam properties
- C08G2110/0025—Foam properties rigid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2110/00—Foam properties
- C08G2110/0041—Foam properties having specified density
- C08G2110/005—< 50kg/m3
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2110/00—Foam properties
- C08G2110/0041—Foam properties having specified density
- C08G2110/0058—≥50 and <150kg/m3
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
U6288IVd/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: |1. F E B RU AR 1962
Das übliche Verfahren für die Herstellung von steifen, harten Polyurethanschaumstoffen ist die Umsetzung
eines Diisocyanates, im allgemeinen Toluylendiisocyanat, mit einem stark verzweigten Polyesterharz
in Gegenwart einer kleinen Menge Wasser. In die aufschäumbare Masse können Katalysatoren, Emulgatoren,
Mittel gegen Entflammbarkeit und andere Zusätze eingearbeitet werden. Beim Mischen der
Bestandteile tritt unter gleichzeitiger Entwicklung von Kohlendioxyd Vernetzung des Harzes ein, und es
entsteht ein Schaumstoff. Der angewendete Polyester (Alkydharz) wird durch die üblichen Verfahren hergestellt,
d. h. durch Veresterung einer oder mehrerer zwei- oder höherbasischer Carbonsäuren mit einem
oder mehreren zwei- oder höherwertigen Alkoholen. Das molare Verhältnis des Alkohols zur Säure ist
im allgemeinen so, daß der Polyester mehr endständige Hydroxyl- als Carboxylgruppen enthält. Die auf
diese Art hergestellten Polyester haben eine sehr hohe Viskosität. Es ist schwierig, den viskosen Polyester
mit den anderen Bestandteilen des Schaumrezeptes richtig zu mischen. Dieses Vermischen
ist jedoch wesentlich für die Herstellung eines Schaumstoffes mit guter Qualität, gleichförmiger Zellstruktur
und guten Festigkeitseigenschaften. Die hohe Viskosität ist ein besonderer Nachteil, wenn
Schäummaschinen oder Spritzpistolen verwendet werden. Es ist oft notwendig, den Polyester vorzuwärmen,
um die Viskosität auf eine Konsistenz herabzusetzen, damit dieser verarbeitet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von starren Polyurethanschaumstoffen unter ausgewählter
Verwendung von Polyestern mit engem Molekulargewichtsbereich und einer Säurezahl von 0 bis 30,
die durch zweistufige Veresterung einer Dicarbonsäure mit einem mindestens drei OH-Gruppen aufweisenden
Alkohol und anschließende Veresterung des endständig COOH-Gruppen aufweisenden Zwischenproduktes
mit einem Glykol erhalten sind, bei der an sich bekannten Umsetzung von verzweigten Polyestern,
Polyisocyanaten und Wasser.
Ein Polyester mit den gewünschten Eigenschaften kann hergestellt werden, wenn die Veresterung in
zwei Stufen durchgeführt wird, um einen mehrwertigen Polyester herzustellen, der aus Molekülen mit
verhältnismäßig einheitlichem Molekulargewicht besteht, im Gegensatz zu den großen Unterschieden im
Molekulargewicht, die bei den üblichen Polyestern festgestellt wurden, wenn alle Reaktionsteilnehmer
zu Beginn der Reaktion zusammengegeben werden und die Reaktion bis zu der gewünschten Säurezahl
in einer Stufe durchgeführt wird.
Verfahren zur Herstellung von starren Polyurethanschaumstoffen
Anmelder:
United States Rubber Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 10. Juli 1958 (Nr. 747 597)
Mitchell Borr und Kenneth Erskine MacPhee,
Guelph, Ontario (Kanada), sind als Erfinder genannt worden
Bei der Herstellung der Polyester, worauf an dieser Stelle kein Schutz beansprucht wird, wird ungefähr
1 Äquivalent mehrwertiger Alkohol mit drei oder mehr Hydroxylgruppen mit ungefähr 2 Äquivalenten
einer zweibasischen Carbonsäure im wesentlichen vollständig umgesetzt, und das erhaltene Produkt aus
dieser Reaktion (Stufe A) wird dann in einer zweiten Stufe (Stufe B) mit ungefähr 2 Äquivalenten Glykol
weiter umgesetzt zu dem fertigen Polyester. Mit dem Ausdruck Äquivalent wird das Gewicht des mehrwertigen
Alkohols oder Glykols pro Hydroxylgruppe oder das Gewicht der zweibasischen Säure pro
Carboxylgruppe bezeichnet.
Die mehrwertigen Alkohole, die bei der Herstellung der Polyester verwendet sein können, sind sämtliche
Alkohole, die drei oder mehr Hydroxylgruppen pro Molekül enthalten, wie z. B. Trimethyloläthan, Trimethylolpropan,
Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit, Mannit oder Sorbit. Es kann entweder ein einziger
mehrwertiger Alkohol oder eine Kombination von zwei oder mehreren verschiedenen mehrwertigen
Alkoholen für die Polyesterherstellung verwendet sein. Für die Umsetzung mit dem mehrwertigen
Alkohol sind organische, zweibasische Säuren ganz
209 507/350
3 4
allgemein brauchbar, ζ. B. Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glykole, die in der letzten Stufe der Veresterung
Adipinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthal- verwendet sein können, sind Äthylenglykol, Propylen-
säure, Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure glykol und Polymere davon, wie Diäthylen- und
und Maleinsäure oder deren Anhydride. Sie können Dipropylenglykol, p-Dimethylolbenzol, 4,4'-Isoproeinzeln
oder in Kombination verwendet sein. 5 pyliden-bis-(^-phenoxyäthanol):
CH3
HOCH2CH2O-/ \—C—/ \—OCH2CH2OH
CH3
und Diole im allgemeinen. In manchen Fällen kann 15 die mit dem Isocyanat unter Bildung von Harnstoffes
erwünscht sein, eine Mischung von zwei oder bindungen reagieren. Jede Spur von Wasser, die im
mehreren Glykolen zu verwenden. Polyester vorhanden ist, reagiert mit Isocyanat
Auf diese Art hergestellte Polyester sind sirupartige gleichfalls unter Bildung von Harnstoffgruppen. Die
Flüssigkeiten mit verhältnismäßig niedriger Viskosität, gebildeten Urethan- und Harnstoffgruppen enthalten
die in getrennten Ansätzen oder bei kontinuierlichem 20 aktive Wasserstoffatome. Bei der angewendeten hohen
Mischen leicht vermischt werden können und die für Temperatur können sie weiter mit dem Isocyanat
die Herstellung von zähen, steifen, nicht brüchigen unter Bildung von Verzweigungen reagieren. Der
Polyurethanschaumstoffen mit Dichten bis herab zu Reaktionsgrad kann durch die Reaktionsbedingungen
0,03204 g/ccm besonders geeignet sind. kontrolliert werden, z. B. durch die Reaktionstempe-
Ein Verfahren zur Herstellung eines geschäumten 25 ratur (d. h. häufig ungefähr 120 bis 150° C) und durch
Polymerisats besteht darin, daß einfach das Poly- die Erwärmungszeit (d. h. häufig ungefähr 0,5 bis
isocyanat (1 Äquivalent) mit dem Polyester (0,2 bis 3 Stunden). Dies beeinflußt die Viskosität des Pro-
1,0 Äquivalent), Wasser (0,1 bis 1,0 Äquivalent), duktes. Die Viskosität ist aber auch abhängig von
Katalysator und einem Emulgator gemischt wird, der Menge des angewendeten Isocyanatüberschusses.
daß die erhaltene Mischung in eine Hohlform oder 30 Deshalb kann durch Steuerung der Reaktionsbedin-
Preßform gegossen wird und daß man sie bis zum gungen und des angewendeten Isocyanatüberschusses
Aufschäumen stehenläßt. Im allgemeinen wird erfin- der Grad der Verzweigung und die Viskosität des
dungsgemäß vorgezogen, 0,9 bis 1,0 Gesamtäqui- Vorpolymerisates gesteuert werden. Erfindungsgemäß
valente Polyester plus Wasser pro Äquivalent Poly- werden vorzugsweise ungefähr 6 bis 10 Äquivalente
isocyanat zu verwenden. Mit dem Ausdruck Äqui- 35 Isocyanat auf 1 Äquivalent der gesamten Hydroxyl-
valent des Polyesters wird das Gewicht des Polyesters und Carboxylgruppen im Polyester angewendet. Das
pro reaktionsfähige Gruppe (d. h. Hydroxyl- und erhaltene Vorpolymerisat ist eine sirupartige Flüssig-
Carboxylgruppe) bezeichnet. Ein Äquivalentgewicht keit von leicht zu handhabender Viskosität und ist
des Polyisocyanats ist dessen Gewicht pro Isocyanat- sehr stabil, wenn es unter Ausschluß von Feuchtigkeit
gruppe, während 1 Äquivalent Wasser das Gewicht 40 gelagert wird. Da ein Überschuß an Isocyanat bei
des Wassers ist, welches mit 1 Äquivalent Isocyanat der Herstellung angewendet wurde, sind im Vorpoly-
(d. h. der Hälfte des Molekulargewichts) reagiert. merisat noch freie Isocyanatgruppen vorhanden, die
Das geschäumte Produkt läßt man bis zu einem weiter mit zusätzlichem Polyester und Wasser reagiesteifen
Zustand härten, indem man es entweder bei ren können. Ein geschäumtes Produkt wird herge-Raumtemperatur
oder bei erhöhten Temperaturen 45 stellt, indem das Vorpolymerisat (1 Äquivalent) mit
stehenläßt. Wenn gewünscht, kann der Polyester mit zusätzlichem Polyester (0,1 bis 1,0 Äquivalent), der
Wasser, Katalysator, Emulgator und/oder anderen schon mit Wasser vorgemischt wurde (0,1 bis 1,0 Äqui-Zusätzen
vorgemischt werden, bevor er mit dem valent), Katalysator, Schaumstabilisator und anderen
Diisocyanat vermischt wird. Die Dichte des Schaum- erforderlichen Zusätzen vorgemischt wird. Dann wird
stoffes wird durch das Verhältnis der Mengen an 50 die Mischung in eine Form gegossen und stehen-Wasser,
Polyester und Polyisocyanat gesteuert. Nied- gelassen, bis das Schäumen stattfindet. Erfindungsrigere
Dichten erfordern mehr Wasser und weniger gemäß wird vorgezogen, 0,9 bis 1,0 Gesamtäquivalent
Polyester für eine bestimmte Menge Polyisocyanat. Polyester plus Wasser pro Äquivalent Vorpolymerisat
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung ge- zu verwenden (1 Äquivalent des Vorpolymerisates ist
schäumter Produkte aus dem Polyester besteht in 55 das Gewicht der Vorpolymerisatmischung pro Isoder
Kombination des Polyesters mit einem Vorpoly- cyanatgruppe und ist zahlenmäßig gleich dem »Isomerisat.
Das Vorpolymerisat wird hergestellt, indem cyanatäquivalent«). Bei Raumtemperatur härtet der
der Polyester mit einem großen Überschuß Diiso- erhaltene Schaum zu einem steifen Material, oder er
cyanat bei erhöhter Temperatur umgesetzt wird. Die kann bei erhöhten Temperaturen gehärtet werden,
bei der Bildung des Vorpolymerisates auftretenden 60 Die Art des nach dem Polyestervorpolymerisatschaum-Reaktionen
sind sehr verwickelt. Die primäre Reaktion rezept verwendeten Polyesters kann die gleiche sein
ist diejenige zwischen den Hydroxylgruppen des Poly- wie diejenige des Polyesters, der bei der Herstellung
esters und dem Isocyanat zur Bildung von Urethan- des Vorpolymerisates verwendet wurde. Sie kann
gruppen. Da ein großer Überschuß von Diisocyanat auch verschieden davon sein.
vorhanden ist, werden die endständigen Hydroxyl- 65 Es kann jedes organische Polyisocyanat verwendet
gruppen des Polyesters zu endständigen Isocyanat- werden, das gewöhnlich zur Herstellung von PoIy-
gruppen umgewandelt. In dem Polyester kann eine urethanschaumstoffen angewendet wird. Zum Beispiel
kleine Anzahl von Carboxylgruppen vorhanden sein, können verwendet werden Polyalkylendiisocyanate,
wie Äthylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat und Tetramethylendiisocyanat; Propylen-1,2-diisocyanat,
Cycloalkylendiisocyanate, wie Cyclohexylen-M-diisocyanat,
ebenso wie aromatische Diisocyanate, wie m- und p-Phenylendiisocyanat, Toluylendiisocyanat,
ρ,ρ'-Diphenyldiisocyanat und 1,5-Naphthylendiisocyanat.
Hierzu gehören auch aliphatisch-aromatische Diisocyanate, wie p,p'-Diphenylmethandiisocyanat
und Phenyläthandiisocyanat:
C.HS
OCN-CH-CH2-NCoI
Triisocyanate sind auch brauchbar, z. B. solche, die Isocyanatgruppen an einem dreiwertigen Kohlenwasserstoffrest
haben, ganz gleich, ob ein aliphatischen aromatischer oder aliphatisch-aromatischer
Rest vorliegt, wie in Butan-1,2,2-triisocyanat, Benzol-1,3,5-triisocyanat,
Diphenyl-2,4,4'-triisocyanat, Diphenyl-4,6,4'-triisocyanat, Toluol-2,4,6-triisocyanat,
Äthylbenzol-2,4,6-triisocyanat und Triphenylmethan-4,4',4"-triisocyanat. Polyisocyanate aus den entsprechenden
substituierten Kohlenwasserstoffresten, wie Monochlorbenzol-2,4,6-triisocyanat, können ebenfalls
verwendet werden. Ebenso können die Polyisocyanate, die durch Umsetzung von Toluylendiisocyanaten
mit Trimethylolpropan oder ähnlichen Triolen erhalten werden, verwendet werden. Das
»Polymethylenpolyphenylisocyanat« der folgenden Formel kann ebenfalls verwendet werden:
NCO
CH2
NCO
CH2-
NCO Herstellung des als Ausgangsstoff dienenden Polyesters B
Zweistufenpolyester aus Trimethyloläthan, Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid und Äthylenglykol
Eine Mischung aus Trimethyloläthan (420 g, 3,5 Mol), Adipinsäure (1023 g, 7,0 Mol) und Phthalsäureanhydrid
(518 g, 3,5 Mol) wird auf 190 bis 200°C, wie bei »A« beschrieben, erwärmt. Wenn eine
ίο Säurezahl von 298 erreicht ist, wird Äthylenglykol
(717 g, 11,55MoI) hinzugegeben und die Reaktion
bei 190 bis 200° C fortgesetzt, bis eine Säurezahl unter 20 erhalten wird. Unter verringertem Druck
wird das überschüssige Glykol entfernt, und das Produkt wird auf Raumtemperatur abgekühlt. Der
erhaltene Polyester hat eine Gardner-Viskosität bei Raumtemperatur von ungefähr Z 6, eine Säurezahl
von 13,5 und eine Hydroxylzahl von 236.
ao Herstellung des als Ausgangsstoff dienenden Polyesters C
Zweistufenpolyester aus Trimethyloläthan, Adipinsäure und Diäthylenglykol
Eine Mischung aus Trimethyloläthan (360 g, 3,0 Mol) und Adipinsäure (1315 g, 9,0 Mol) wird wie
bei »A« auf 190 bis 2000C erwärmt. Wenn eine Säurezahl von 334 erreicht ist, wird Diäthylenglykol
(1003 g, 9,45 Mol) hinzugegeben und die Reaktion bei 190 bis 200° C fortgeführt, bis eine Säurezahl
von unter 5 erreicht ist. Das überschüssige Glykol wird durch verringerten Druck entfernt, und das
Reaktionsprodukt wird auf Raumtemperatur abgekühlt. Der erhaltene Polyester hat eine Gardner-Viskosität
bei Raumtemperatur von Zl, eine Säurezahl von 3,2 und eine Hydroxylzahl von 232.
(In dieser Formel ist η im Durchschnitt 1 bis 3.) Herstellung des als Ausgangsstoff dienenden PoIy-Es
kann entweder ein einzelnes Polyisocyanat oder esters D
eine Kombination von zwei oder mehreren verschie- 40 7 ■. , , . τ · *u 1 1 aj··
, „ . . . J^j Zweistufenpolyester aus Trimethylolpropan, Adipin-
denen Polyisocyanaten verwendet werden. r J .. , ·· J r r r
Säure unG
Herstellung des als Ausgangsstoff dienenden Polyesters A
Zweistufenpolyester, hergestellt aus Trimethyloläthan, Adipinsäure und Äthylenglykol
Eine Mischung aus 432 g (3,6 Mol) Trimethyloläthan und 1578 g (10,8 Mol) Adipinsäure wird in
einer 3-1-Flasche mit Rührer, Gaseinlaßrohr, einer kurzen Kolonne und Thermometer erhitzt. Die
Temperatur wird nach und nach auf 19O0C gebracht und auf 190 bis 2000C gehalten, bis eine Säurezahl
von 330 bis 334 erreicht ist (theoretisch 334). Durch die Reaktionsmischung wird ein langsamer Stickstoffstrom
hindurchgeperlt, um die Entfernung des Veresterungswassers zu erleichtern. Dann wird Äthylenglykol
(737 g, 10,8 Mol plus 10°/0 Überschuß) hinzugefügt. Die Mischung wird auf 1900C erwärmt und
auf 190 bis 2000C gehalten, bis eine Säurezahl von
ungefähr 3 bis 4 erhalten ist. Dann wird mit einer Wasserstrahlpumpe Vakuum angelegt und das überschüssige
Glykol durch Erhitzen auf 190 bis 200° C unter reduziertem Druck in 1V2 Stunden abdestilliert.
Das Produkt ist eine sirupartige Flüssigkeit mit einer Gardner-Viskosität bei Raumtemperatur von Z 2
bis Z 3, einer Säurezahl von 1,5 bis 1,7 und einer Hydroxylzahl von 234 bis 244.
Eine Mischung aus Trimethylolpropan (483 g, 3,6MoI) und Adipinsäure (1578 g, 10,8 Mol) wird
auf 190 bis 2000C in der bei »A« beschriebenen Art
erwärmt. Wenn eine Säurezahl von 326 erreicht ist, wird Äthylenglykol (337 g, 11,88MoI) hinzugegeben
und die Reaktion fortgesetzt, bis eine Säurezahl von unter 3,5 erhalten ist. Das überschüssige Glykol wird
unter verringertem Druck entfernt und das Reaktionsprodukt auf Raumtemperatur abgekühlt. Der erhaltene
Polyester hat eine Gardner-Viskosität bei Raumtemperatur von Z 2, eine Säurezahl von 1,4 und
eine Hydroxylzahl von 238.
Herstellung des Vorpolymerisates I
1253 g Toluylendiisocyanat (14,4 Äquivalente; [aus annähernd 65% 2,4-Toluylendiisocyanat und 35°/o
2,6-Toluylendiisocyanat]) wurden zu 419 g Polyester A
(1,8 Äquivalente) in einem Dreihalskolben mit Rührer und Thermometer unter Stickstoff hinzugegeben. Man
ließ die Mischung exotherm unter Rühren 1 Stunde reagieren. Dann wurde ein Heizmantel unter das
Reaktionsgefäß gebracht und die Temperatur langsam innerhalb einer Stunde auf 140° C erhöht und
1V2 Stunden bei 14O0C gehalten. Das Reaktionsprodukt ist eine hellgelbe Flüssigkeit mit verhältnismäßig
niedriger Viskosität (Gardner Z 4 bei Raum-
temperatur), die leicht mit einem Polyester vermischt werden kann. Das Isocyanatäquivalent des Reaktionsproduktes ist 157. Das Isocyanatäquivalent ist ein
Maß für die vorhandenen freien Isocyanatgruppen und kann gemessen werden durch die Anzahl der
Gramm des Materials, welches mit 1 Grammol eines sekundären Amines reagiert. Das Verfahren für die
Bestimmung des Isocyanatäquivalentes besteht darin, daß 2-N-Di-n-butylamin in redestilliertem Toluol zu
Das Wasser, das Diäthylcyclohexylamin, das Silikonöl und das Tri-ß-chloräthylphosphat werden mit dem
Polyester vorgemischt. Das Vorpolymerisat wird hinzugegeben und die Mischung sehr stark 15 Sekunden
gerührt. Sie wird dann in eine Form gegossen und steigengelassen. Die maximale Höhe wird in 1 bis
IV4 Minuten erreicht. Das Aushärten wird durch
ungefähr 24stündiges Stehenlassen bei Raumtemperatur erreicht. Das Produkt hat eine ausgezeichnete
einer Probe des in Dioxan (welches über Natrium io Porenstruktur, eine Dichte von 0,03204, eine Druckunter
Rückfluß destilliert wurde) gelösten Vorpoly- festigkeit bei 10% Durchbiegung von 0,98 kg/cm2
merisates hinzugegeben wird, daß dann die Mischung und war nicht brennbar.
V2 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen wird
50,0 g Polyester B,
31,8 g Toluylendiisocyanat,
1,0 g Wasser,
31,8 g Toluylendiisocyanat,
1,0 g Wasser,
1,0 ecm N-Äthylmorpholin,
0,4 g nichtionisches Netzmittel
0,4 g nichtionisches Netzmittel
und der Überschuß von Di-n-butylamin mit Salzsäure zurücktitriert wird.
Beispiel 1
Schäumrezept:
45,7 g Polyester A,
65,0 g Vorpolymerisat I,
2,0 g Wasser,
Schäumrezept:
45,7 g Polyester A,
65,0 g Vorpolymerisat I,
2,0 g Wasser,
1,0 ecm N-Äthylmorpholin,
0,3 ecm Polydimethylsiloxanöl (Molekulargewicht 200, Viskosität 50 cSt.)
(Kondensationsao produkt von Rizinusöl mit Äthylenoxyd).
Das Wasser, N-Äthylmorpholin und das Netzmittel werden zu dem Polyester hinzugegeben und gut eingemischt.
Das Toluylendiisocyanat (65:35-Mischung der 2,4/2,6-Isomeren) wird dann hinzugegeben, die
Mischung wird ungefähr 30 Sekunden sehr stark gerührt und in eine geschmierte Form gegossen. Der
Schaumstoff erreichte sein volles Volumen in ungefähr P/2 Minuten. Nach ungefähr 5 Minuten war er zu
einem nichtklebrigen Zustand gehärtet. Um vollständige Härtung durchzuführen, wurde der Schaumstoff
ungefähr 2 Stunden in einen Ofen von 9O0C gebracht. Der Schaumstoff hatte eine ausgezeichnete
Porenstruktur, eine Dichte von 0,05126 und eine
Das Silikonöl ist ein üblicher »Schaumstabilisator« und steuert die Größe und Gleichmäßigkeit der
Poren. Die angegebenen Mengen Wasser, N-Äthylmorpholin und Silikonflüssigkeit werden mit 45,7 g
Polyester gut vorgemischt. Ein Mischen mit einer 30 mäßigen Geschwindigkeit in ungefähr 2 Minuten ist
günstig. Die erforderliche Menge des Vorpolymerisates wird dann hinzugegeben und die Mischung mit
hoher Geschwindigkeit 15 bis 20 Sekunden gerührt. Danach läßt man sie stehen, damit sie an Ort und 35 Druckfestigkeit bei 10% Durchbiegung von 4,41 kg/cm2.
Stelle steigt, oder gießt sie in eine Form und läßt sie dort schäumen. Das Aufschäumen war in 2 bis
2Va Minuten beendet. Nach ungefähr einer halben
Stunde ist der Schaumstoff steif genug, um ihn aus der Form entfernen zu können. Aushärten wird bei Lagerung 40
des Schaumstoffes bei Raumtemperatur in 24 Stunden erreicht. Der Schaumstoff hat eine ausgezeichnete
Porenstruktur, in der Hauptsache offene Zellen, eine Dichte von 0,04806 und eine Druckfestigkeit bei 10%
Durchbiegung von 2,03 kg/cm2. Nach 7 Wochen 45 Altern in einem Ofen bei 700C mit einer relativen
50,0 g Polyester C,
48,0 g »Polymethylenpolyphenylisocyanat« laut der
oben angegebenen Formel, 1,0 g Wasser,
1,8 ecm Ν,Ν-Diäthylcyclohexylamin, 0,5 g nichtionisches Netzmittel (Kondensationsprodukt
von Rizinusöl mit Äthylenoxyd).
Feuchtigkeit von 100% hat der Schaumstoff noch bis 100% seiner anfänglichen Druckfestigkeit.
59,9 g Polyester A,
65,0 g Vorpolymerisat I,
1,5 g Wasser,
1,5 g Wasser,
1,0 ecm N-Äthylmorpholin,
0,3 ecm Silikonöl (Polydimethylsiloxan).
0,3 ecm Silikonöl (Polydimethylsiloxan).
Das Schäumen wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt. Der Schaumstoff hat eine ausgezeichnete
Porenstruktur, eine Dichte von 0,07689 und eine Druckfestigkeit bei 10 % Durchbiegung von 4,06 kg/cm2.
Beispiel 3
34,5 g Polyester A,
65,0 g Vorpolymerisat I,
34,5 g Polyester A,
65,0 g Vorpolymerisat I,
2,5 g Wasser,
0,75 g N^-Diäthylcyclohexylamin,
0,3 ecm Silikonöl (Polydimethylsiloxan), 8,0 ecm Tri-ß-chloräthylphosphat.
Der Polyester wird mit den angegebenen Mengen von Wasser, Ν,Ν-Diäthylcyclohexylamin und Netzmittel
gut gemischt. Dann wird das Polyisocyanat hinzugegeben und die Mischung ungefähr 20 Sekunden
sehr stark gerührt. Nach dem Ausgießen in die Form steigt der Schaum ungefähr 3 Minuten. Die Härtung
wird durchgeführt, indem der Schaumstoff 2 Stunden in einen Ofen von 100° C gebracht wird. Das Produkt
hat eine feine gleichmäßige Porenstruktur, eine Dichte von 0,07689 und eine Druckfestigkeit bei 10%
Durchbiegung von 4,41 kg/cm2.
50,0 g Polyester D,
49,6 g »Polymethylenpolyphenylisocyanat« wie im
Beispiel 5,
1,0 g Wasser,
1,0 g Wasser,
1,8 ecm Ν,Ν-Diäthylcyclohexylamin, 0,5 g nichtionisches Netzmittel (Kondensationsprodukt
von Rizinusöl mit Äthylenoxyd).
Der Polyester wird mit den angegebenen Mengen Wasser, Ν,Ν-Diäthylcyclohexylamin und dem Netz-
mittel gut gemischt. Das Polyisocyanat wird hinzugegeben und die Mischung sehr stark ungefähr
Sekunden gerührt. Nach dem Ausgießen in die Form steigt der Schaum ungefähr 2 Minuten. Die
Härtung wird durchgeführt, indem der Schaumstoff I1I2 Stunden in einen Ofen von 1000C gebracht wird.
Das Produkt hat eine feine gleichmäßige Porenstruktur, eine Dichte von 0,08330 und eine Druckfestigkeit
bei lO°/o Durchbiegung von 5,46 kg/cm2.
10
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von starren Polyurethanschaumstoffen auf Grundlage der Umsetzung
von verzweigten Polyestern mit niedriger Viskosität aus Dicarbonsäuren und mehrwertigen
Alkoholen mit Polyisocyanaten und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyester Polykondensationsprodukte
von engem Molekulargewichtsbereich und einer Säurezahl von 0 bis ao 30 verwendet werden, die durch zweistufige Veresterung
einer Dicarbonsäure mit einem wenigstens dreiwertigen Alkohol zu einem Polyester mit endständigen
Carboxylgruppen und anschließende
Veresterung mit einem Glykol erhalten worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polykondensationsprodukte mit einer
Säurezahl von 0,5 bis 3 verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polykondensationsprodukt verwendet
wird, das durch Veresterung des Reaktionsproduktes aus 2 Äquivalenten Dicarbonsäuren
und 1 Äquivalent eines wenigstens dreiwertigen Alkohols mit 2,0 bis 2,4 Äquivalenten eines
Glykols hergestellt worden ist.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorpolymerisat
aus 1 Äquivalent des Polykondensationsproduktes und 6 bis 10 Äquivalenten des Diisocyanats unter
Zusatz von weiteren 0,1 bis 1,0 Äquivalent des Polykondensationsproduktes durch 0,1 bis 1,0
Äquivalent Wasser verschäumt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 929 507;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 787;
»Modem Plastics«, Mai 1958, S. 146.
Deutsche Patentschrift Nr. 929 507;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 787;
»Modem Plastics«, Mai 1958, S. 146.
O 209 507/350 1.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US747597A US3018256A (en) | 1958-07-10 | 1958-07-10 | Production of rigid foamed polyesterurethane plastics |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1123105B true DE1123105B (de) | 1962-02-01 |
Family
ID=25005792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU6288A Pending DE1123105B (de) | 1958-07-10 | 1959-06-18 | Verfahren zur Herstellung von starren Polyurethanschaumstoffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3018256A (de) |
BE (1) | BE580515A (de) |
DE (1) | DE1123105B (de) |
FR (1) | FR1229276A (de) |
GB (1) | GB858994A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1453794A (en) * | 1974-01-11 | 1976-10-27 | Interox Chemicals Ltd | Polyurethane foams |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929507C (de) * | 1951-07-26 | 1955-06-27 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
DE1022787B (de) * | 1953-05-29 | 1958-01-16 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2019510A (en) * | 1929-02-11 | 1935-11-05 | Du Pont | Modified polyhydric alcohol-polybasic acid resins and compositions containing them |
US2499365A (en) * | 1947-03-07 | 1950-03-07 | Petrolite Corp | Chemical manufacture |
US2621166A (en) * | 1949-02-23 | 1952-12-09 | Bayer Ag | Synthetic polymers |
GB764091A (en) * | 1953-03-26 | 1956-12-19 | Bayer Ag | Porous materials of low density produced from diisocyanates and polyesters |
US2779689A (en) * | 1955-07-19 | 1957-01-29 | Pittsburgh Plate Glass Co | Forming foamed polyurethane resins |
US2863855A (en) * | 1955-07-25 | 1958-12-09 | Hudson Foam Plastics Corp | Method of making polyester composition |
-
0
- BE BE580515D patent/BE580515A/xx unknown
- FR FR1229276D patent/FR1229276A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-07-10 US US747597A patent/US3018256A/en not_active Expired - Lifetime
-
1959
- 1959-05-22 GB GB17451/59A patent/GB858994A/en not_active Expired
- 1959-06-18 DE DEU6288A patent/DE1123105B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929507C (de) * | 1951-07-26 | 1955-06-27 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
DE1022787B (de) * | 1953-05-29 | 1958-01-16 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE580515A (de) | |
GB858994A (en) | 1961-01-18 |
US3018256A (en) | 1962-01-23 |
FR1229276A (de) | 1960-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0062835B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von geschlossenzelligen Polyurethan-Formteilen mit einer verdichteten Randzone | |
EP0051744B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kälteflexiblen, gegebenenfalls zellhaltigen Polyurethanelastomeren | |
EP0006150A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lichtbeständigen Polyurethan-Integralschaumstoffen | |
DE2316454A1 (de) | Polyurethan-polyharnstoff-elastomere | |
EP0705871A1 (de) | Verwendung von Polyolderivaten als innere Trennmittel bei der Herstellung von Polyurethan-Formteilen | |
DE1222248B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE1719275C3 (de) | Verfahren zur Herstellung steifer Polyurethanschaumstoffe hoher Dichte | |
DE2621582C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flammfesten, keinen Rauch entwickelnden Polyurethanschaumstoffen | |
WO1979000154A1 (en) | Process for catalytic hardening of polyurethanic moulding masses | |
DE69010982T2 (de) | Polyurethan-Weichschaumstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung. | |
EP0368031B1 (de) | Reaktivsysteme und ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen | |
EP0009111A1 (de) | Transparente, elastische Polyurethan-Harnstoff-Elastomere, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Schuhsohlen | |
DE10259184B3 (de) | Stabile Polyoldispersionen und daraus hergestellte Polyurethanformkörper und ihre Verwendung | |
DE961573C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus hydroxylgruppen- haltigen linearen oder verzweigten Polyaethern oder Polythioaethern und Polyisocyanaten | |
EP0017060B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren | |
EP2247637A1 (de) | Thermoplastisches polyurethan mit verminderter belagsbildung | |
EP0044969A1 (de) | Thermoplastische verarbeitbare Polyurethan-Elastomere mit verbesserter Abriebbeständigkeit und ein Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1123105B (de) | Verfahren zur Herstellung von starren Polyurethanschaumstoffen | |
DE2743126A1 (de) | Polyurethanschaeume | |
DE19731680A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Prepolymeren mit endständigen Isocyanatgruppen | |
EP0446468A1 (de) | Gemische aus Urethangruppen enthaltenden Prepolymeren und Diisocyanatotoluolen sowie ihre Verwendung | |
DE1163015B (de) | Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls verschaeumten, Kunststoffen aus Polyisocyanaten und Polyestern | |
DE1253457B (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisierten, noch vernetzbaren Polyurethanen | |
DE3882927T2 (de) | Verwendung von Antimonverbindungen zur Verringerung der Katalysatordesaktivierung in schaumformenden Zusammensetzungen, die aromatische Polyesterpolyolen enthalten. | |
DE2713776C2 (de) |