DE1122738B - Linsenfassung - Google Patents

Linsenfassung

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DE1122738B
DE1122738B DEH37348A DEH0037348A DE1122738B DE 1122738 B DE1122738 B DE 1122738B DE H37348 A DEH37348 A DE H37348A DE H0037348 A DEH0037348 A DE H0037348A DE 1122738 B DE1122738 B DE 1122738B
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DE
Germany
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lenses
lens
lens mount
mount according
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Pending
Application number
DEH37348A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss Sports Optics GmbH
Original Assignee
M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG filed Critical M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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Publication of DE1122738B publication Critical patent/DE1122738B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/026Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs

Description

  • Linsenfassung Die Erfindung betrifft eine Linsenfassung. Die bekannten Fassungen bestehen aus Drehteilen, in die Linsen gelegt werden, und es sind besondere Mittel vorgesehen, um die Linsen an der richtigen Stelle in der Fassung zu lagern. Die Herstellung derartiger Fassungsteile sowie die Montage der Linsensysteme in solchen Fassungen erfordert einen großen Arbeitsaufwand, so daß das Fassen der Linsen etwa genauso teuer wird wie die Herstellung der Linsen selbst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassung anzugeben, deren Teile einerseits leichter herstellbar sind als bei den bekannten Fassungen und die darüber hinaus eine wesentlich einfachere Montage der Linsen als bisher gewährleistet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sie aus zwei im montierten Zustand eine geschlossene Einheit bildenden Teilen besteht, deren Schnittflächen parallel zur optischen Achse verlaufen, daß in den Teilen senkrecht zur optischen Achse liegende Nuten für die Aufnahme der Linsen vorgesehen sind, daß für jede Linse in jeder Nut einer der beiden Teile wenigstens eine Linsenauflage aus elastischem Material vorhanden ist und daß die Teile von einer sie zusammenhaltenden Hülse umgeben sind.
  • Es ist zwar bekannt, Linsen mittels elastischer Auflagen zu haltern, wobei sich die optischen Elemente selbst zentrieren, und es ist weiterhin in der Technik allgemein bekannt, Hüllen aus zwei Teilen zusammenzusetzen, die dann zu einer geschlossenen Einheit zusammengefügt werden.
  • Demgegenüber werden jedoch mit den Maßnahmen im Sinne der erfindungsgemäßen Linsenfassung folgende Wirkungen erzielt: 1. Die Fassung ist, bildlich gesprochen, in axialer Richtung aufgeschnitten, so daß zwei zusammenfügbare Hälften entstehen.
  • 2. In jedem Teil sind Ausnehmungen vorgesehen, in die die Linsen gesteckt werden.
  • 3. In den Ausnehmungen sind elastische Linsenauflagen vorgesehen, welche beim Zusammen- pressen der Teile auf die Linsen in radialer Richtung einen Druck ausüben. Hierdurch werden die Linsen einerseits selbst zentriert und andererseits unverrückbar in ihrer Stellung gehalten.
  • 4. über die genannten Fassungsteile wird eine Hülse geschoben, um die zusammengepreßten Fassungsteile in diesem Zustand zusammenzuhalten und damit ein Verrutschen der Linsen in der Fassung auszuschließen. Somit wird durch die Zusammenfassung der verschiedenen Maßnahmen, die im einzelnen weitgehend an sich bekannt sind, eine besonders vorteilhafte Wirkung erzielt.
  • Die erfindungsgemäße Linsenfassung braucht nicht mehr gedreht zu werden, sie kann z. B. gegossen oder gespritzt werden. Außerdem können die Linsen zur Montage zunächst in einen der Teile gesteckt werden, und man stülpt anschließend den anderen Teil darüber. Man kann auch Linsenauflagen mit einer solchen Elastizität verwenden, daß sie sich mit einem Wulst um den Rand der Linse herumlegen und die Linsen unverrückbar festhalten, wenn man beide Fassungsteile fest zusammendrückt.
  • Damit sich die Einzelteile nicht in axialer Richtung gegeneinander verschieben, sind sie zweckmäßig durch eine Nut-Feder-Verbindung gegeneinander gesichert.
  • Die Teile einschließlich der Linsenauflagen können vorteilhafterweise aus einem gegossenen Kunststoffstück, insbesondere einem Polyamid, bestehen.
  • Die Linsenauflagen zentrieren gleichzeitig die Linsen in der Fassung, weil sie, wie an sich bekannt, auf die Linsen unter verschiedenen Richtungen einen gleichmäßigen radialen Druck ausüben. Die Gleichmäßigkeit des Druckes ist dadurch gewahrt, daß die einzelnen Teile gegossen oder gespritzt werden können und es deshalb lediglich darauf ankommt, die Form genau genug auszubilden. Dies ist aber ohne weiteres möglich.
  • Vor dem Einfügen der beiden mit Linsen gefüllten Fassungsteile in die Hülse werden die Linsen in den beiden Fassungsteilen im allgemeinen durch Aufstoßen oder dadurch, daß die optische Achse vertikal gerichtet wird, zum Anliegen an die ihre geometrische Lage bestimmenden Anschläge gebracht. Weiterhin ist eine Festlegung der Linsen durch Einkitten erreichbar.
  • Die Genauigkeit, die mit der erfindungsgemäßen Fassung erzielbar ist, reicht für viele Anwendungszwecke aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Objektiv mit der erfindungsgemäßen Fassung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. 1, Fig. 4 ein Teilstück der Linsenfassung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2. Die Linsenfassung besteht aus zwei Kunststoffteilen 1 und 2, in denen Nuten 4 für die Aufnahme der Linsen 3 vorgesehen sind. Nachdem die Linsen 3 in die Nuten 4 eines Teiles eingelegt sind, werden die Teile 1 und 2 aufeinandergelegt. Sie stoßen hierbei mit ihren Kanten 5 zusammen. In den Nuten 4 sind für jede Linse vier Linsenauflagen vorgesehen; die Auflagen 7 werden beim Zusammendrücken der Teile 1 und 2 gegen die Ränder der Linsen gepreßt. Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, drückt sich hierbei ein Teil der Auflage 7 mit einem Wulst 8 um die Linse 3 herum, so daß die Linsen ihre Lage unverrückbar beibehalten. Damit die Linsen 3 in axialer Richtung ihre richtige Lage einnehmen, werden bei der Montage die Teile 1 und 2 locker zusammengelegt, derart, daß die Linsen noch eine Bewegungsfreiheit in axialer Richtung haben. Man hält jetzt die Teile 1 und 2 derart senkrecht, daß das mit A bezeichnete Ende nach unten kommt. Hierbei legen sich die Linsen auf Grund ihrer Schwerkraft an die Kanten 9 der Nuten 4 an. Anschließend erst drückt man die Teile 1 und 2 fest zusammen, so daß die Linsen 3 in ihrer eingenommenen Lage bleiben. Die Teile 1 und 2 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch eine Nut-Feder-Verbindung 10, 11 gegen axiale Verschiebung gesichert. über die Teile 1 und 2 ist eine Metallhülse 12 geschoben, damit die Teile 1 und 2 fest zusammengepreßt bleiben.
  • Beim Zusammenpressen der Teile 1 und 2 zentrieren sich die Linsen selbst, da auf sie von vier Richtungen aus, nämlich durch die Auflagen 7, ein radialer Druck ausgeübt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Linsenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei im montierten Zustand eine geschlossene Einheit bildenden Teilen besteht, deren Schnittflächen parallel zur optischen Achse verlaufen, daß in den Teilen senkrecht zur optischen Achse liegende Nuten für die Aufnahme der Linsen vorgesehen sind, daß für jede Linse in jeder Nut einer der beiden Teile wenigstens eine Linsenauflage aus elastischem Material vorhanden ist und daß die Teile von einer sie zusammenhaltenden Hülse umgeben sind.
  2. 2. Linsenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch eine Nut-Feder-Verbindung gegen axiale Verschiebung gegeneinander gesichert sind. 3. Linsenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile einschließlich der Auflageleisten für die Linsen aus einem gegossenen Kunststoffstück bestehen. 4. Linsenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus einem Polyan-üd oder einem Kunststoff mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 466; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 75 1; britische Patentschriften Nr. 598 572, 259 691; USA.-Patentschriften Nr. 1048 983, 2 465 083; österreichische Patentschrift Nr. 47 506; schweizerische Patentschrift Nr. 250 917.
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