DE1122728B - Tonbandfuehrung in einer umlegbaren Tonband-Kassette - Google Patents

Tonbandfuehrung in einer umlegbaren Tonband-Kassette

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DE1122728B
DE1122728B DEL36813A DEL0036813A DE1122728B DE 1122728 B DE1122728 B DE 1122728B DE L36813 A DEL36813 A DE L36813A DE L0036813 A DEL0036813 A DE L0036813A DE 1122728 B DE1122728 B DE 1122728B
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DE
Germany
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tape
lever
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cassette
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DEL36813A
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English (en)
Inventor
Heinz Guenther Ballauff
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Laux Tonbildschau K G
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Laux Tonbildschau K G
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
L 36813 IX a/42 g
ANMELDETAG: 12. A U G U S T 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 25. JANUAR 1962
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Tonbandführung, welche in einer umlegbaren Tonbandkassette vorteilhaft ist, in der bekanntlich eine Tonbandlänge mit je einem jeweils ablaufenden bzw. auflaufenden Wickel und der Bandführung zwischen diesen Wickeln und der Abtaststelle raumsparend untergebracht ist, so daß die Schwierigkeit, der Zeitaufwand, der maschinelle Aufwand und der Verschleiß in Verbindung mit dem sonst erforderlichen Umspulen mit entgegengesetzter Laufrichtung und erhöhter Drehzahl vermieden sind und der Übergang von der einen zur anderen Tonbandspur ebenso einfach wie bei einer Schallplatte durch Umlegen der Kassette auch von einem technischen Laien bewerkstelligt werden kann. Auch mit den bekannten Umlegekassetten wird aber ein verhältnismäßig großer räumlicher und Herstellungsaufwand nötig, um den Einfluß des im Betrieb veränderlichen Durchmessers des ablaufenden Bandwickels auf den Bandzug im Bereich der Abtaststelle und der synchronisierenden Tonrolle selbsttätig so auszugleichen, daß ein möglichst kleiner Bandzug zuverlässig aufrechterhalten wird, der einerseits eine Schlaufenbildung im Abtastbereich verhindert, andererseits aber nur eine kleine Antriebsleistung bei geringem Bandverschleiß verlangt.
Bei laufender Maschine nimmt nämlich der Radius des Vorratswickels progressiv ab, wodurch der Umschlingungswinkel des Tonbands gegenüber den Führungsorganen und damit die Bremskraft sowie der Verschleiß und die Belastung des Antriebs in unerwünschter Weise zunehmen.
Zum selbsttätigen Ausgleich dieser funktionell bedingten Schwankung des Bandzuges in der Abtaststelle wurde u. a. vorgeschlagen, den bei einfachen Geräten vorhandenen Umlenkzapfen, welcher das Band vom Wickel in die Abtaststelle führt, durch eine Umlenkrolle zu ersetzen und die erforderliche Bandspannung durch einen besonderen Umlenkzapfen zu erzeugen, der zwischen dem Vorratswickel und der zugehörigen Umlenkrolle auf einem Federhebel sitzt, so daß er bei nachlassender Bandspannung eine größere und bei wachsender Bandspannung eine kleinere Schlinge mit kleinerem Umschlingungswinkel und entsprechend geringerer Reibung bildet. Der Nachteil dieser Anordnung besteht wie bei allen nach dem Rückkoppelungsprinzip arbeitenden Regelungen darin, daß nur eine Verminderung, aber keine Beseitigung der durch das Abwickeln bedingten Zunahme der Bandspannung möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der den zusätzlichen bremsenden Zapfen tragende Federstab aus Platzgründen ziemlich kurz und, da er ja die Biegebean-Tonbandführung in einer umlegbaren
Tonband-Kassette
Anmelder:
LAUX Tonbildschau K. G.,
Frankfurt/M., An der Hauptwache
Heinz Günther Ballauff, Bad Nauheim,
ist als Erfinder genannt worden
spruchung aus dem Bandzug unmittelbar aufzunehmen hat, ziemlich kräftig ausgeführt sein muß, so daß sich der Regelbereich für den Bandzug in bescheidenen Grenzen hält und die Bremsung bei Wickeln mit kleinem Kerndurchmesser, wie sie aus Raumgründen für Tonbandkassetten verwendet werden, durch eine zusätzliche Drehmomentbremse am Abwickeldorn der zugehörigen Maschine ergänzt werden muß, sonst könnte ja auch die elastische Bandschlinge nicht gebildet werden.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, den jeweiligen Durchmesser des ablaufenden Vorratswickels durch Fühlhebel abtasten zu lassen, welche das Bremsmoment am Abwickeldorn beeinflussen; eine aufwendige und schon aus Platzgründen für Umlegekassetten nicht geeignete Konstruktion.
Die Erfindung geht aus von einer Tonbandführung in einer umlegbaren Tonbandkassette mit mindestens einer auf einem im Andrücksinne gegen den Tonbandwickel federbelasteten Hebel gelagerten Bandführungsrolle, mindestens am ablaufenden Tonbandwickel, und mit Umlenkzapfen zwischen Tonbandwickel und Abtaststelle. Die Mängel der vorbeschriebenen Bandzugregelungen werden in einfacher Weise erfindungsgemaß durch die Anwendung einer das Tonband gegen den Umlenkzapfen drückenden Rolle vermieden, wobei diese auf einem Hebel um einen mit dem Führungsrollenhebel gemeinsamen, an der Kassette festen Bolzen schwenkbar ist, und wobei zwischen den Hebein eine federnde Wirkverbindung besteht, derart, daß sich der Führungsrollenhebel gegen den die Rolle tragenden Hebel abstützt.
109 787/198
Der für einfache flach bauende Umlegekassetten mit tellerlosen Tonbandwickeln ohnehin erforderliche Führungsrollenhebel wirkt also, abhängig vom Durchmesser des Tonbandwickels, über die Federverbindung unmittelbar auf eine Rolle, für die kaum ein Schwenkweg in der Kassette ausgespart werden muß und die auch nicht den Zug oder das Drehmoment vom ablaufenden Tonband aufzunehmen hat. Letzteres geschieht vielmehr durch den zur Bandführung ohnehin erforderlichen einfachen ortsfesten Umlenkzapfen.
Da also die federnde Wirkverbindung nicht die Führungskräfte, sondern nur die Steuerung der Bremskraft zu übertragen hat, kann diese Verbindung mit verhältnismäßig kleiner über einen großen Abtastbereich gleichmäßiger Federkonstante hergestellt werden, zweckmäßigerweise als Haarnadelfeder, die über den den beiden Hebeln gemeinsamen ortsfesten Gelenkbolzen gesteckt ist, und deren Enden sich auf den beiden Hebeln abstützen.
Die Erfindung möge an Hand der in der Figur als Ausführungsbeispiel in Draufsicht teilweise geschnitten dargestellten umlegbaren Tonbandkassette weiter erläutert werden.
Die Kassette ist aus zwei kongruenten deckeiförmigen Hälften zusammengesetzt, deren Flachseiten einen lichten Abstand gegeneinander haben, welcher die Breite des eingelegten Tonbandes 7 beiderseits um die axiale Höhe von kragenförmigen Ansätzen 10, 11 um die Lagerbohrungen 8, 9 für die Wickelkerne 12,13 übertrifft, auf denen das Tonband zu den Wikkeln 14 und 15 umgespult wird. Das Tonband ist an den Wickelkernen durch nicht dargestellte Darmkeile in Keilnuten befestigt. Die Wickelkerne sind mit axialen Paßlöchern 16,17 versehen, mit denen sie in bekannter Weise auf die Laufwerkzapfen des nicht dargestellten Tonbandgerätes aufzusetzen sind.
Die Bohrungen 8 und 9 liegen symmetrisch zur senkrechten Mittelebene 18 in einem gegenseitigen Achsabstand, der etwas größer ist als der halbe Durchmesser eines vollkommen aufgespulten Tonbandwikkels, z. B. 14, zuzüglich dem halben Durchmesser des Wickelkernes, so daß zwischen den Tonbandwickeln während des Umspulens ein gleichmäßig geringer, freier Abstand verbleibt.
In den beiden Flachseiten sind kongruente Durchbrüche 19, 20 auf der senkrechten Mittelebene 18 vorgesehen, die den Eintritt des strichpunktiert angedeuteten Tonkopfes 21 und Druckstückes 22 des Tonbandgerätes beim Aufsetzen der Kassette ermöglichen. Den öffnungen 19, 20 benachbart liegen öffnungen 23 und 24, und zwar jeweils eine in jeder Flachseite und symmetrisch zur senkrechten Mittelebene 18. Je nachdem, mit welcher Flachseite die Kassette auf dem Tonbandgerät aufliegt, durchtritt dessen strichpunktiert angedeutete Tonrolle 25 und Andruckrolle 26 eine dieser öffnungen.
Neben der jeweiligen Auflauf- bzw. Ablaufseite der Tonbandwickel 14 bzw. 15 ist je eine über das Betätigungsende 44 einer Haarnadelfeder 43 und einen Führungshebel 31 bzw. 32 am Tonbandwickel anhegende und den äußeren Wickelrand mit einem Flansch umfassende Bandführungsrolle 29 bzw. 30 angeordnet. Der Führungsrollenhebel 32 bzw. 31 sitzt auf dem gleichen ortsfesten Gelenkbolzen 34 bzw. 33, wie ein Bremsrollenhebel 46, der jeweils durch das andere Betätigungsende 45 der gleichen Haarnadelfeder 43 mit der an seinem freien Ende gelagerten Bremsrolle 41 auf den Umschlingungsbereich des Tonbands 7 am Umlenkzapfen 35 gedrückt ist. Durch entsprechende Wahl des Drahtquerschnitts, des Materials und vor allem der Anzahl der Wendel ist die Federcharakteristik der Haarnadelfeder 43 so eingestellt, daß ihre bremsende Anstellkraft auf Führungsrolle und Bremsrolle vom Beginn des Ablaufes (linke Hälfte der Fig.) bis zum Ende des Ablaufs (rechte Hälfte der Fig.) etwa in der gleichen Weise abnimmt, wie der Reibungsanteil am jeweils ablaufseitigen Umlenkzapfen
35 dabei durch Vergrößerung des Umschlingungswinkels des Tonbandes 7 wächst.
Im Bereich der Öffnungen 19, 20, 23, 24 in den Flachseiten des Kassettengehäuses für den Durchtritt des Tonkopfes 21 der Tonrolle 25 und der Andruckteile 22, 25 wird das Tonband 7 durch mehrere Führungsbuchsen 35 α geführt, durch die hindurch die beiden Flachseiten der Kassette mittels Schraubbolzen
36 gegeneinander verspannt sind. Die Axialführung ao des Bandes erfolgt durch Bunde 37 an den Führungsbuchsen 35a bzw. Umlenkzapfen 35. Um bei abgenommener Kassette ein Abgleiten des Tonbandes von den Führungsbuchsen und Umlenkzapfen zu verhindern, sind Stege 38 vorgesehen, die gegen die Bunde
as 37 anliegen und in einfacher Weise je zur Hälfte aus den Flachseiten 3 und 4 der Kassettenteile herausgeformt sind. Sämtliche Führungsbuchsen und Stege liegen wiederum symmetrisch zur senkrechten Mittelebene 18. Die Bremsrollen 41 verhindern in Verbindung mit diesen Führungsmitteln eine Lockerung und Schleifenbildung der zwischen ihnen eingeschlossenen Tonbandlänge im Bereich der Durchschnittsbohrungen 19, 20 für den Tonkopf bei etwaigen Erschütterungen der Kassette vor dem Aufsetzen auf das Bandgerät. Eine Schleifenbildung in den Bohrungen 19, 20 würde nämlich das selbsttätige Einführen des Bandes in den Tonkopf beim Aufsetzen der Kassette auf die Wickeldorne des Tonbandgeräts erschweren und die Gefahr einer Beschädigung des Bandes beim ungeschickten Aufsetzen der Kassette ergeben.
Die paßgenaue Verbindung der Kassette über ihre Wickelkerne mit den Dornen des Tonbandgeräts kann durch Führungslöcher 47 erleichtert werden, die mit entsprechenden Paßstiften an der Aufsatzfläche des zugehörigen Tonbandgeräts zusammenarbeiten, um den Tonrollenantrieb gegen unvorhersehbare Zusatzbelastungen durch Verklemmen der bei Kunststoffpreßteilen weit zu tolerierenden Lagerung der Wickelkerne im Kassettengehäuse zu schützen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Tonbandführung in einer umlegbaren Tonbandkassette mit mindestens einer auf einem im Andrucksinne gegen den Tonbandwickel federbelasteten Hebel gelagerten Bandführungsrolle, mindestens am ablaufenden Tonbandwickel, und mit Umlenkzapfen zwischen Tonbandwickel und Abtaststelle, gekennzeichnet durch die Anwendung einer das Tonband (7) gegen den Umlenkzapfen (35) drückenden Rolle (41), wobei diese auf einem Hebel (46) um einen mit dem Führungsrollenhebel (32 bzw. 31) gemeinsamen kassettenfesten Bolzen (34 bzw. 33) schwenkbar ist und wobei zwischen den Hebeln eine federnde Wirkverbindung (43) besteht, derart, daß sich der Füh-
rungsroHenhebel (32 bzw. 31) gegen den Hebel (46) abstützt.
2. Tonbandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Wirkverbindung eine Haarnadelfeder (43) ist, die auf dem gemeinsamen Bolzen (34 bzw. 33) sitzt und deren Betätigungsenden (44 bzw. 45) sich gegen den Führungshebel (32 bzw. 31) bzw. den die Rolle (41) tragenden Hebel (46) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 084 935; französische Patentschriften Nr. 811547,1094401.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL36813A 1960-08-12 1960-08-12 Tonbandfuehrung in einer umlegbaren Tonband-Kassette Pending DE1122728B (de)

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