DE1122638B - Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlroehre

Info

Publication number
DE1122638B
DE1122638B DEM36892A DEM0036892A DE1122638B DE 1122638 B DE1122638 B DE 1122638B DE M36892 A DEM36892 A DE M36892A DE M0036892 A DEM0036892 A DE M0036892A DE 1122638 B DE1122638 B DE 1122638B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode ray
ray tube
cathode
tube
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM36892A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Quarmby
Henry Arnold Richardson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Original Assignee
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd filed Critical Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Publication of DE1122638B publication Critical patent/DE1122638B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/66Transforming electric information into light information
    • H04N5/68Circuit details for cathode-ray display tubes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/26Circuits for controlling the intensity of the electron beam or the colour of the display

Description

INTERNAT. KL. HOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
M 36892 VIII c/21g
ANMELDETAG: 5. MÄRZ 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 25. J A N U A R 1962
Die Erfindung betrifft eine Hilfsschaltung für Kathodenstrahlröhren, die die Betriebsspannung und Steuerimpulse für die Elektroden der Kathodenstrahlröhre liefert.
Bei den Hilfsschaltungen für Kathodenstrahlröhren ist es üblich, eine Helligkeitsregelung der Röhre dadurch herzustellen, daß man eine Potentiometerkette benutzt, von der aus eine veränderbare Spannung abgegeben wird; diese wird zur Einstellung der mittleren Gitterspannung benutzt. Die erforderlichen Impulse, z. B. die Helligkeitsimpulse, werden über einen Hochspannungskondensator zugeführt.
Wenn sehr geringe Abtastgeschwindigkeiten oder der Betrieb mit einer einmaligen Ablenkbewegung notwendig sind, treten bei den üblichen Schaltanordnungen der Kathodenstrahlröhre Schwierigkeiten bei der Regelung der Röhrenhelligkeit auf. Bei kleinen Abtastgeschwindigkeiten verliert der angeschlossene Kondensator seine Ladung und kann also nicht in der gewünschten Weise arbeiten, während beim Betrieb mit einer einmaligen Ablenkung die auftretende Helligkeit so groß sein muß, daß ein Bild in der kurzen Zeit, in der sich der Strahl gerade bewegt, beobachtet werden kann. Außerdem muß man beim Einschalten einer Schaltanordnung für eine Kathodenstrahlröhre insbesondere dafür Sorge tragen, daß im Gitterkreis der Röhre infolge des Ladestroms des angeschlossenen Kondensators keine hohe Spannungen entstehen. Infolge der Entkopplungswirkung eines großen Gitterkondensators muß außerdem die Hochspannungszuleitung weniger Brummen und kleinere zufällige Abweichungen zeigen als die Vorspannung an der Kathodenstrahlröhre. Bei niedrigen Frequenzen bedeutet dies gewöhnlich, daß eine stabilierte Hochspannungsquelle verwendet werden muß.
Bei einer Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlröhre ist gemäß der Erfindung an der Kathodenstrahlröhre eine Hochspannungsquelle über zwei Widerstandsketten angeschlossen, von denen diejenige, an der das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre liegt, eine Verstärkerröhre mit einem Kathodenwiderstand enthält, während mit der anderen, mindestens drei Widerstände enthaltenden Widerstandskette die Kathode der Kathodenstrahlröhre auf der einen Seite des mittleren Widerstandes und das Steuergitter der Verstärkerröhre auf der anderen Seite des mittleren Widerstandes in Verbindung steht.
Vorzugsweise sind die Relativwerte der Widerstände in den Ketten so gewählt, daß keine Spannungsänderungen der Hochspannung zwischen der Anschluß- stelle der Kathode und des Steuergitters der Kathodenröhre erscheinen.
Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlröhre
Anmelder:
Metropolitan Vickers Electrical Company Ltd., London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. März 1957 (Nr. 7428)
Eric Quarmby und Henry Arnold Richardson,
Sale, Cheshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Punkt, an dem das Steuergitter der Verstärkerröhre angeschlossen ist, ein geeigneter Punkt der anderen Widerstandskette. Andererseits kann auch eine dritte Widerstandskette vorgesehen sein, die an die Hochspannungsquelle angelegt wird und mit der das Steuergitter der Verstärkerröhre verbunden ist.
Es sei auch in Betracht gezogen, daß die eine Widerstandskette über ein Potentiometer angeschlossen wird, so daß eine Steuerung der Helligkeit der Kathodenstrahlröhre zustande kommt, während dieselbe oder die andere Widerstandskette unmittelbar mit dem Ablenkkreis der Röhre verbunden wird, so daß Helligkeitssteuerimpulse entstehen.
Damit die Erfindung besser zu verstehen ist, werden die Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
Nach Fig. 1 sind zwei Widerstandsketten in der Hilfsschaltung einer Kathodenstrahlröhre 1 vorgesehen, von denen eine zwischen einem Punkt P und der negativen Klemme der Hochspannungsquelle angeschlossen ist, während die andere zwischen einem Punkt Q und derselben Hochspannungsquelle liegt. Die erste Widerstandskette enthält eine Triode Vl mit einem Anoden widerstand Rl und einem Kathodenwiderstand Rl. Eine Verbindung ist zwischen einem Punkt A an der Anode der Röhre Vl und einem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 1 vorhanden.
109 787/330
Die zweite Widerstandskette enthält drei Widerstände A3, /?4und Ä5,diein Reihe mit einem Anschlußpunkt B der Verbindungsstelle der Widerstände R3 und R4 zur Kathode der Röhre 1 und in Reihe mit einem Anschlußpunkt C der Verbindungsstelle der Widerstände R4 und R5 zum Steuergitter der Röhre Vl liegen. Der Punkt Q ist normalerweise mit der positiven Klemme der Hochspannungsquelle verbunden, die sich gewöhnlich auf Erdpotential befindet, während der Punkt P unmittelbar an eine Ablenkschaltung M der Kathodenstrahlröhre und/oder einem Potentiometer zur Steuerung der Helligkeit angeschlossen ist.
Nun wird die Wirkung einer Änderung der Spannung einer Ablenkschaltung M am Punkt P betrachtet. Der Fachmann sieht, daß der Kathoden widerstand R2 der Röhre Vl ein Maß der negativen Rückkopplung der Röhre Vl ist, so daß die Röhre Vl am Punkt A als hohe Impedanz erscheint. Wenn diese Impedanz gegenüber Ul genügend hoch ist, tritt am Punkt A ein sehr großer Anteil der Spannungsänderung des Punktes P auf und wird seinerseits zum Steuergitter der Röhre 1 geführt. Die Regelung der Helligkeit kann durch die Änderungen des Potentials am Punkt P bewirkt werden.
Die Wirkung von Änderungen der Hochspannung in den Zuleitungen, also die Änderungen der Potentiale an den Punkten P und Q, läßt sich am besten durch eine einfache mathematische Rechnung verstehen. An den Punkten P und β möge eine Spannungsänderung Δ V eintreten, dann sind
AVb = V- R4 + R5 uRl (1)
und R3 + R4 + RS + (1
AVc = V (2)
= Δ RS
V R3 + R4 + RS '
= Δ
während + I)Rl + Ra
Δ Va = Rl + (μ + 1) Rl + Ra + U)Rl
RS
R3 + R4 + RS Ra+ Rl
= Δ
(3)
ist, worin Δ Va, A Vb und Δ Vc an den Punkten A, B und C verursachte Spannungsänderungen Δ V und Ra und u der Wechselstromwiderstand und der Verstärkungsfaktor von Vl sind. Zur Erfüllung der Bedingung, daß keine Spannungsdifferenz zwischen dem Gitter und der Kathode der Röhre vorhanden sein soll, muß AVa = AVb sein. Wenn also Gleichung (1) gleich Gleichung (3) gesetzt wird, kann man zeigen, daß
R3 R4 + (1 + u) RS
Rl
Ra+ {1 + u) Rl
(4)
Bei einer praktischen Anordnung haben R4, RS, Ra und Rl ähnliche Werte, und daher sind (1 + u) RS >> R4 und (1 + u) Rl s> Ra. Hierdurch kann die Gleichung (4) vereinfacht werden zu:
R3
R5 Rl '
(5)
Kathode der Kathodenstrahlröhre beseitigt. Die Art der verwendeten Triode ist nicht wesentlich, aber sie sollte doch einen hohen Verstärkungsfaktor aufweisen, da sie den größten Teil der Impulsspannung dem Gitter der Kathodenstrahlröhre zuführt.
Man kann also erkennen, daß eine Modulation der Spannung zwischen dem Gitter und der Kathode der Kathodenstrahlröhre möglich ist, wenn eine modulierende Spannung an dem Punkt P angelegt wird, die
ίο der Hochspannung überlagert wird. Bei den meisten normalen Kippschaltungen ist es möglich, eine Kurvenform zu erhalten, bei der der Strahl während des Rücklaufs und/oder des Ruhezustands ausgetastet ist, also während der Wartezeit bei einer einmaligen Abtastung.
Außerdem treten Spannungsänderungen der Hochspannungsquelle nicht im Gitter-Kathoden-Kreis der Kathodenstrahlröhre auf; es ist also möglich, die Glättung der vom Netzgerät kommenden Hochspannung zu vereinfachen.
ao Damit steile Fronten der Gittermodulationsspannung das Gitter der Kathodenstrahlröhre erreichen, soll ein kleiner Kondensator zum Widerstand Al parallel liegen. Dieser kann aus mehreren Niederspannungseinheiten bestehen, die Widerstände überbrücken, aus denen gewöhnlich Al besteht.
Wenn man die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 betrachtet, bemerkt man, daß der von der Kathode dei Kathodenstrahlröhre kommende Strom aus zwei Gründen gegengekoppelt ist, nämlich einmal infolge des aus R4 und RS gebildeten Kathodenreihenwiderstandes, und zum anderen infolge der Spannung, die von dem Kathodenstrom an RS erzeugt, dann verstärkt, umgekehrt und dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird. Infolgedessen wird an der positiven Seite von Rl eine beträchtliche größere Spannung benötigt, um das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre einwandfrei zu steuern.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann man die Schaltung nach Fig. 1 so abändern, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Abänderung ist insbesondere von Vorteil bei Kathodenstrahlröhren, durch die ein starker Kathodenstrom hindurchgeht. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die aus A3, R4 und jR5 gebildete Widerstandskette durch zwei getrennte Widerstandsketten ersetzt, die einzeln an der Hochspannungsquelle angeschlossen sind. Die eine Widerstandskette ist aus Widerständen R6 und Rl gebildet; an der Verbindungsstelle dieser beiden Widerstände ist am Punkt B die Kathode angeschlossen. Die andere Widerstandskette wird aus Widerständen R 8 und R9 gebildet; das Steuergitter der Röhre Vl führt zum Punkt C an der Verbindungsstelle dieser beiden Widerstände. Die Bedingung, die bei der Beseitigung von Spannungsschwankungen zwischen der Kathode und dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre zu erfüllen ist, ist bei dieser abgeänderten Ausführungsform der der zuvor beschriebenen Anordnung ähnlich.
Die Rechnung ergibt bei Fig. 2:
Falls die Gleichung (5) befriedigt wird, wird die Spannungsänderung zwischen dem Gitter und der R6 Rl
Rl + -~ R9
worin
(I + u) Rl + Ra ' CR8 + R9)
J^- \*lv l
(i?6 + Rl) '
also das Verhältnis der Ströme in den beiden Ketten ist. Da ja Ra, Rl, R9 und Rl praktisch in der Schaltung
ungefähr dieselbe Größe haben und K etwa 1 ist, kann die Gleichung (6) in die vereinfachte Form gebracht werden:
R6 Rl
R9
K Rl
(7)
Eine Siliziumdiode oder ein ähnlicher Gleichrichter soll verhindern, daß das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre gegenüber der Kathode unter Umständen positiv wird.
In Fig. 2 ist ein Potentiometer R zu sehen, das zwischen der Erde und einem Punkt auf positiven Potential angeschlossen ist. Der Punkt P steht mit der Anzapfung des Potentiometers R in Verbindung; bei einer Ortsänderung dieser Anzapfung entstehen entsprechende Spannungsdifferenzen zwischen der Kathode und dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre; auf diese Weise wird die Helligkeit gesteuert. Natürlich kann auch der Punkt P in Fig. 1 mit einem ähnlichen Potentiometer verbunden werden.
Die Schaltung M kann eine beliebige normale Kippschaltung sein, die unmittelbar an den Punkt P angeschlossen wird, so daß Helligkeitsimpulse entstehen; z. B. kann eine »Miller«-Schaltung oder eine »bootstrap«-Schaltung verwendet werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kathodenstrahlröhre (1) eine Hochspannungsquelle (— VE, Q) über zwei Widerstandsketten angeschlossen ist, von denen diejenige, an der das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre liegt, eine Verstärkerröhre (Kl) mit einem Kathodenwiderstand (R2) enthält, während mit der anderen, mindestens drei Widerstände (R3 bis R5) enthaltenden Widerstandskette die Kathode der Kathodenstrahlröhre (1) auf der einen Seite des mittleren Widerstandes (R4) und das Steuergitter der Verstärkerröhre (Kl) auf der anderen Seite des mittleren Widerstandes (R4) in Verbindung steht(Fig. 1).
2. Schaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der zweiten, mindestens drei Widerstände enthaltenden Widerstandskette zwei parallel geschaltete Widerstandspaare (R6, Rl und RS, R9) vorgesehen sind und daß die Kathode der Kathodenstrahlröhre zwischen den Widerständen (R6 und Rl) des einen Paares und das Steuergitter der Verstärkerröhre (Kl) zwischen den Widerständen (R8 und R9) des anderen Paares angeschlossen ist (Fig. 2).
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Steuerung der Helligkeit dienendes Potentiometer und/oder eine Ablenkschaltung (M) in Reihe mit derjenigen Widerstandskette geschaltet ist, an der das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre liegt, so daß das Potential zwischen dem Steuergitter und der Kathode der Kathodenstrahlröhre veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 787/330 1.62
DEM36892A 1957-03-06 1958-03-05 Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlroehre Pending DE1122638B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7428/57A GB849925A (en) 1957-03-06 1957-03-06 Improvements relating to cathode ray tube supply circuits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1122638B true DE1122638B (de) 1962-01-25

Family

ID=9832930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM36892A Pending DE1122638B (de) 1957-03-06 1958-03-05 Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlroehre

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2928984A (de)
DE (1) DE1122638B (de)
GB (1) GB849925A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4894725A (en) * 1988-03-15 1990-01-16 Rca Licensing Corporation Biasing clamp for a CRT

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL35720C (de) * 1932-05-27
US2470048A (en) * 1946-05-31 1949-05-10 Bendix Aviat Corp Television receiver
US2537807A (en) * 1946-12-11 1951-01-09 John Logie Baird Ltd Thermionic amplifier
NL183119B (nl) * 1952-11-26 Norda Inc Werkwijze voor de bereiding van vrijstromende deeltjesvormige, aromastoffen houdende mengsels.
US2879472A (en) * 1957-10-11 1959-03-24 Edgar C Worden Dynamic resistance recorder
US2979471A (en) * 1958-12-12 1961-04-11 Okonite Co Shaped articles of vinyl chloride resin and ethyl cellulose

Also Published As

Publication number Publication date
US2928984A (en) 1960-03-15
GB849925A (en) 1960-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731383A1 (de) Bistabiles element, und mit einem derartigen bistabilen element versehener schaltkreis
DE1023487B (de) Differenzverstaerker in Gegentaktschaltung
DE1029874B (de) Bistabile Schaltung mit in der Aufeinanderfolge ihrer Zonen verschiedener Stoerstellendichte zueinander komplementaerer Flaechentransistoren
DE1299729B (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen des Verstaerkungsgrades einer Verstaerkeranordnung mit einem Differentialverstaerker
DE863076C (de) Entzerrungsverstaerkerschaltung zur Verwendung in einem Fernsehsystem
DE1804366A1 (de) Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion
DE1122638B (de) Schaltung zur Speisung einer Kathodenstrahlroehre
DE1165079B (de) Transistormultivibrator
DE1135038B (de) Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren
DE2232544A1 (de) Schaltungsanordnung zur bestimmung der gesamtdurchflussmenge
DE1909032A1 (de) Analog-Digitalwandler
DE888263C (de) Elektrische Steuerschaltung
DE2142891C3 (de) Schaltungsanordnung mit Zerhacker zur Überbrückung eines Potentialunterschiedes
DE1463821C (de) Stromwendeschaltung
DE2146119A1 (de) Stromerzeugungsschaltung
DE1000619B (de) Bistabile Triggerschaltung
DE1259934B (de) Fernsehempfaenger-Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Regelung von Kontrast und Grundhelligkeit
DE1191897B (de) Spannungsregler mit einer Vorrichtung veraenderlicher Impedanz
DE1463124A1 (de) Elektrische Schaltung
DE1157267B (de) Schaltungsanordnung fuer elektronische Verstaerker mit regelbarer Verstaerkung
DE1119407B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine proportionale Wechselspannung
DE1287193B (de) Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Gleichspannung oder eines Gleichstromes
DE1516269B2 (de) Elektronischer Schalter für einen Einstrahl-Elektronenstrahloszillographen
DE1095882B (de) Elektrische Schaltanordnung, welche nur dann eine bestimmte Ausgangsspannung liefert, wenn die Hoehe einer zugefuehrten Steuerspannung in einem festgelegten Bereich liegt
DE1170999B (de) Integrator-Schaltung