DE1023487B - Differenzverstaerker in Gegentaktschaltung - Google Patents

Differenzverstaerker in Gegentaktschaltung

Info

Publication number
DE1023487B
DE1023487B DEN10090A DEN0010090A DE1023487B DE 1023487 B DE1023487 B DE 1023487B DE N10090 A DEN10090 A DE N10090A DE N0010090 A DEN0010090 A DE N0010090A DE 1023487 B DE1023487 B DE 1023487B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
voltage
differential amplifier
triodes
push
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN10090A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1023487B publication Critical patent/DE1023487B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F5/00Amplifiers with both discharge tubes and semiconductor devices as amplifying elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/26Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/28Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/36DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/42Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers
    • H03F3/44Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei verschiedenen Messungen, z. B. mittels Brückenschaltungen, bei Untersuchungen mittels Elektrokardiographen und auch bei anderen physiologischen Untersuchungen ist es oft erforderlich, kleine Spannungsunterschiede zwischen zwei Punkten zu bestimmen, die beide ein verhältnismäßig hohes veränderliches Potential gegen Erde aufweisen, das für die Messungen unwesentlich ist. Zur Verstärkung der zu messenden Differenzspannung kann man an sich bekannte Differenzverstärker verwenden. Die Erfindung bezieht sich nun auf einen speziellen Differenzverstärker in Gegentaktschaltung, bei dem in jedem Gegentaktzweig zwei Trioden gleichstrommäßig in Reihe geschaltet sind und die Eingangsdifferenzspannung den Steuergittern derjenigen Röhren zugeführt wird, deren Elektroden auf niedrigerem Potential liegen und deren Kathoden über einen gemeinsamen Widerstand mit der Speisequelle verbunden sind, während die Ausgangsspannung zwischen den Anoden derjenigen Röhren abgenommen wird, deren Elektroden auf höherem Potential liegen.
Zur Erläuterung der bei Differenzverstärkern auftretenden Verhältnisse sei vorerst eine bekannte einfache Schaltung an Hand der Fig. 1 der Zeichnung beschrieben.
An den PunktenJLund2, die über hohe Widerstände 7 und 8 mit Erde verbunden sind, sind die Spannungen wirksam, deren Unterschied gemessen werden soll. Diese Punkte sind mit den Steuergittern zweier Verstärkerröhren verbunden, die hier als Trioden 5 und 6 dargestellt sind. Die verstärkte Differenzspannung wird zwischen den Punkten 3 und 4 entnommen, die mit den Anoden der Röhren verbunden sind. Die Anoden sind über Kopplungswiderstände 9 und 10 mit der Plusklemme der Speisequelle verbunden. Die Kathoden sind miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Widerstand 11 an die Minusklemme der Speisequelle angeschlossen, die ein verhältnismäßig hohes negatives Potential gegen Erde haben kann. Es können außerdem auch nicht gemeinsame Impedanzen in die Kathodenleitungen eingeschaltet werden.
Bei den an den Eingangsklemmen 1 und 2 auftretenden Spannungen ist es wichtig, einen Unterschied zwischen den einander gleichen Komponenten mit gleicher Phase (gleichphasige Spannungen) und den im absoluten Wert gleichen Komponenten mit verschiedener Polarität (ungleichphasige Spannungen) zu machen. Der Verstärker muß derart eingerichtet sein, daß nur die ungleichphasigen Spannungen verstärkt werden und die gleichphasigen Spannungen keinen Einfluß auf die Ausgangsspannung ausüben. Dies wird bei dem dargestellten Verstärker zu einem gewissen Ausmaß dadurch erreicht, daß der gemeinsame Widerstand 11 vorgesehen ist. Werden den Steuergittern gleichphasige Spannungen zugeführt, so arbeiten die Röhren parallel, und der Widerstand 11 führt eine Gegenkopplung herbei. Bei ungleichphasigen Signalen gleichen die Stromänderungen der Röhren sich im Wider-
Differenzverstärker in Gegentaktschaltung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 25. Januar 1954
Gerrit Klein, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
stand 11 gegenseitig nahezu aus, so daß die miteinander verbundenen Kathoden ihr Potential nahezu nicht ändern und die Röhren auf normale Weise verstärken.
Sind die Röhren völlig identisch, so ist der Ausgleich für gleichphasige Spannungen vollkommen, so daß, wenn auch die weiteren Stufen identisch sind und ein Aufzeichenorgan verwendet wird, das nur auf Spannungsunterschiede anspricht, tatsächlich nur Spannungsunterschiede zwischen den Eingangsklemmen aufgezeichnet werden. Wenn die Röhren nicht identisch sind, werden gleichphasige Spannungen an den Gittern im allgemeinen ungleichphasige Spannungen zwischen den Anoden veranlassen. Dies ist auch der Fall, wenn der Widerstand 11 einen sehr hohen Wert hat. Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesen Widerstand als Pentode mit einem Widerstand in der Kathodenleitung auszubilden, der außerdem in den Gitterkreis eingeschaltet ist. Dabei kann bekanntlich der Wechselstromwiderstand, der bei diesen Verstärkern wesentlich ist, sehr hoch gemacht werden. Unter Wechselstromwiderstand wird hier das Verhältnis zwischen der Spannungsänderung an der Anode der Pentode und einer Änderung des Anodenstroms verstanden.
Als Maßstab für die Güte eines Differenzverstärkers kann an erster Stelle der sogenannte Rejektionsfaktor (H) dienen. Dieser wird als das Verhältnis zwischen einer gleichphasigen Spannung am Eingang, die eine bestimmte ungleichphasige Spannung am Ausgang hervorruft, und einer ungleichphasigen Spannung am Eingang, die eine gleiche ungleichphasige Spannung am Ausgang hervorruft, definiert. Es kann abgeleitet werden, daß für einen
709 877/192
unendlich großen Wert des Wechselstromwiderstandes von 11 die Bedingung
2 μ*
H =
Δμ
(1)
gilt. Dabei bezeichnet μ den mittleren Verstärkungsfaktor der zwei Röhren und Δ μ den Unterschied zwischen den zwei Verstärkungsfaktoren.
Um einen hohen Rejektionsfaktor zu erhalten, könnten die Röhren selbstverständlich ausgewählt und in allen Stufen gleiche Röhren verwendet werden. In diesem Falle würde H unendlich groß sein. Man könnte die gegenseitigen Unterschiede bis zu einem gewissen Ausmaß ausgleichen, indem die statischen Spannungen an den Elektroden entsprechend verschieden gewählt werden. Dies ist jedoch umständlich und man muß daher stets einen Unterschied von etwa 10°/0 zwischen den verschiedenen Röhrenwerten berücksichtigen. Bei Verwendung von Trioden erhält man in diesem Falle einen Rejektionsfaktor von etwa 1600, der für die Praxis häufig so zu niedrig ist. Im allgemeinen kann bei einem maximalen Unterschied von 10°/0 zwischen den entsprechenden Röhrenwerten der minimale Rejektionsfaktor durch die Formel:
1 0,3 , O^ (2)
H.
min
SZ
ausgedrückt werden. Dabei bezeichnet S die mittlere Steilheit der Röhren, Z die Gesamtimpedanz zwischen dem gemeinsamen Punkt der Gegentaktschaltung und Erde und μ den mittleren Verstärkungsfaktor von dem Eingangsgitter zu der Ausgangsanode. Wenn hier von einem hohen Rejektionsfaktor die Rede ist, ist der Wert dieses minimalen Rejektionsfaktors gemeint.
Es kann, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen, eine Verbesserung erzielt werden, indem auf besondere Weise geschaltete Pentoden verwendet werden. Diese sind jedoch nicht verwendbar, wenn die Anforderung eines sehr geringen Rauschens vorliegt.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Differenzverstärker in Gegentaktschaltung der eingangs genannten, an sich bekannten Art zu schaffen, bei dem nur Trioden zur Verstärkung verwendet werden und bei dem dennoch ein hoher Rejektionsfaktor erhalten wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Gitter der einander entsprechenden Röhren, deren Elektroden auf höherem Potential Hegen, miteinander verbunden sind und über ein Element, an dem eine konstante Spannung auftritt, mit dem Kathodenende des gemeinsamen Widerstandes in Verbindung stehen, über den die Kathoden derjenigen Röhren, deren Steuergittern die Eingangsspannungen zugeführt werden, mit der Minusklemme der Speisequelle verbunden sind.
Im allgemeinen genügt es, in jeder Gegentaktstufe zwei gleichstrommäßig in Reihe geschaltete Trioden zu verwenden, die eine sogenannte Kaskode bilden, d. h. die Kaskadenschaltung einer Triode in Kathodenbasisschaltung und einer Triode in Gitterbasisschaltung. Diese Schaltung verhält sich bekanntlich wie ein Pentodenverstärker, ohne daß das sogenannte Verteilungsrauschen eintritt. Im Gegensatz zu den bekannten, nicht ohne weiteres als Differenzverstärker geeigneten Kaskoden werden nun die Gitter der Röhren mit dem höheren Potential auf konstanter Spannung gehalten.
Das erwähnte Element ist vorzugsweise eine Gasentladungsröhre, z. B. eine Glimmentladungsröhre (Neonröhre), deren Stabilisationseigenschaften an sich bekannt sind. Die nicht mit dem gemeinsamen Kathodenwiderstand verbundene Elektrode der Glimmentladungsröhre ist über einen hohen Widerstand mit einem Punkt positiven Potentials verbunden. Dieser Speisewiderstand führt nur den Entladungsstrom der Glimmentladungsröhre, der sehr gering sein kann, so daß der Widerstand einen hohen Wert z. B. von 1 MOhm haben kann. Dies ist von Bedeutung, da dieser Widerstand den Rejektionsfaktor mitbestimmt. Ist der erwähnte Wert nicht hinreichend hoch, so kann der Widerstand durch eine Schaltung mit gesteuerten Röhren ersetzt werden, wodurch die Spannungsänderung am negativen Ende nahezu keine Stromänderung herbeiführt.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 2 und 3 der Zeichnung näher erläutert, die Ausführungsbeispiele darstellen.
Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß jede der Trioden durch die Reihenschaltung zweier Trioden 5, 12 bzw. 6, 13 ersetzt ist. Jede Reihenschaltung bildet eine Kaskode, bei der die Eingangsspannungen den Gittern der Trioden 5 und 6 zugeführt werden und erfindungsgemäß die miteinander verbundenen Gitter der Trioden 12 und 13 eine konstante Spannung gegenüber den miteinander verbundenen Kathoden der Trioden 5 und 6 haben. Diese konstante Spannung ergibt sich dadurch, daß die Gitter der Trioden
12 und 13 über eine Neon-Glimmentladungsröhre 14 mit den erwähnten Kathoden verbunden sind. Diese Glimmentladungsröhre wird über den Widerstand 15 gespeist. Dieser Widerstand kann einen sehr hohen Wert aufweisen, da er nur von dem Entladungsstrom der Glimmentladungsröhre durchflossen wird, der etwa 0,03 mA betragen kann.
Die Röhrenpaare 5, 12 und 6, 13 sind einzeln dargestellt; sie sind jedoch vorzugsweise zu einer einzigen Doppeltriode vereint. Es ist auch möglich, die Röhren 12,
13 bzw. 5, 6 zu Doppeltrioden zu vereinen.
Es kann abgeleitet werden, daß bei einem unendlich hohen Wert für die Impedanz zwischen den Kathoden der Röhren 5 und 6 und Erde der Rejektionsfaktor für die Schaltung nach Fig. 2 durch
TT
μι
Δμ2
gegeben ist.
Für normale Werte der Impedanz gilt wieder die Formel (2). Die Größe ,M10 ist nun jedoch bedeutend größer als bei Verwendung einer einzigen Röhre. Dabei bezeichnen μχ und μ2 die mittleren Verstärkungsfaktoren der Röhren 5 und 6 bzw. 12 und 13 und Δμ1 und Δμ2 die gegenseitigen Unterschiede der Verstärkungsfaktoren dieser Röhrenpaare.
Aus dieser Formel folgt, daß eine große Verbesserung gegenüber der Schaltung mit Einzeltrioden erhalten wird. Wenn angenommen wird, daß die zulässigen Abweichungen von den Verstärkungsfaktoren 10 % in derselben Richtung sind, was den ungünstigsten Fall darstellt, so ergibt sich für die Schaltung nach Fig. 2 ein Rejektionsfaktor H, der x/2 μ2 mal größer ist als bei der Schaltung nach Fig. 1. Es ist also vorteilhaft, für die Trioden, deren Elektroden das höchste Potential haben, einen hohen Verstärkungsfaktor von z. B. 60 anzuwenden.
Die Anforderung, daß die Gesamtimpedanz zwischen den Kathoden und Erde hoch sein soll, kann dadurch erfüllt werden, daß in die Kathodenleitung eine Schaltung eingefügt wird, die eine Regelwirkung in dem Sinne hat, daß der Strom konstant gehalten wird; Fig. 3 stellt ein Beispiel dieser Ausführungsform dar. Diese Schaltung besteht aus den in Reihe geschalteten Trioden 16 und 17, deren Steuergitter an Punkte eines Spannungsteilers 18, 19, 20 angeschlossen sind, der teilweise durch Spannungsstabilisatoren, z. B. Glimmentladungsröhren, gebildet sein
kann. Der Widerstand 11 kann hier kleiner sein als bei den Schaltungen nach den Fig. 1 und 2. Der Potentialunterschied zwischen den gemeinsamen Kathoden und dem Minuspol der Speisequelle ist bei der Schaltung nach Fig. 3 bedeutend geringer als bei der nach Fig. 2 bei 5 gleichen Wechselstromwiderständen. Die Schaltung nach Fig. 3 unterscheidet sich im übrigen nicht von der nach Fig. 2.
Auch für den Widerstand 15 kann eine Schaltung mit gesteuerten Röhren verwendet werden, die derart eingerichtet ist, daß eine Änderung der Spannung an den Gittern der Röhren 12 und 13 nahezu keine Änderung des Stroms durch den Widerstand 15 herbeiführt. Die Anforderung für die den Widerstand 15 ersetzende Regelschaltung ist jedoch weniger hoch als für den Widerstand 11, da die Stromstärke bedeutend geringer ist. Die geschilderten Verstärker nach der Erfindung eignen sich besonders für Gleichspannungsverstärkung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Differenzverstärker in Gegentaktschaltung, bei dem in jedem Gegentaktzweig zwei Trioden gleichstrommäßig in Reihe geschaltet sind und die Eingangsdifferenzspannung den Steuergittern der j enigen Röhren zugeführt wird, deren Elektroden auf niedrigerem Potential liegen und deren Kathoden über einen gemeinsamen Widerstand mit der Speisequelle verbunden sind, während die Ausgangsspannung zwischen den Anoden derjenigen Röhren abgenommen wird, deren Elektroden auf höherem Potential liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter der einander entsprechenden Röhren (12, 13) mit höherem Elektrodenpotential miteinander und über ein Element (14), an dem eine konstante Spannung auftritt, mit dem gemeinsamen Widerstand (11) in Verbindung stehen, über den die Kathoden derjenigen Röhren (5, 6), deren Steuergittern die Eingangsspannung zugeführt wird, mit der Speisequelle verbunden sind (Fig. 2).
2. Differenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine konstante Spannung aufweisende Element (14) eine Glimmentladungsröhre ist.
3. Differenzverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Kathodenwiderstand wenigstens zum Teil aus der Reihenschaltung zweier Trioden (16, 17) besteht, deren Steuergitter am Punkt eines Spannungsteilers zwischen den Polen der Speisequelle angeschlossen sind (Fig. 3).
4. Differenzverstärker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmentladungsröhre an Stelle eines hochohmigen Widerstandes (15) über eine Schaltung mit gesteuerten Röhren gespeist wird, die derart eingerichtet ist, daß die Stromstärke in der Glimmentladungsröhre nahezu konstant gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 853 297;
USA.-Patentschriften Nr. 2 424 893, 2 428 295;
„Archiv für Technisches Messen", Z 634-9 (Sept. 1952) ; „Frequenz", 1952, H. 10, S. 305 bis 312;
„Electronic Engineering", 1949, Okt.-H., S. 355 bis 359.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 70J877/1S2 1.58
DEN10090A 1953-08-24 1955-01-20 Differenzverstaerker in Gegentaktschaltung Pending DE1023487B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL761298X 1953-08-24
NL329089X 1954-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1023487B true DE1023487B (de) 1958-01-30

Family

ID=31980706

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN9370A Expired DE971705C (de) 1953-08-24 1954-08-22 Differenzverstaerker mit zwei in Gegentakt geschalteten Pentoden
DEN9369A Expired DE964331C (de) 1953-08-24 1954-08-22 Gleichstromverstaerkerschaltung
DEN10090A Pending DE1023487B (de) 1953-08-24 1955-01-20 Differenzverstaerker in Gegentaktschaltung

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN9370A Expired DE971705C (de) 1953-08-24 1954-08-22 Differenzverstaerker mit zwei in Gegentakt geschalteten Pentoden
DEN9369A Expired DE964331C (de) 1953-08-24 1954-08-22 Gleichstromverstaerkerschaltung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2780682A (de)
BE (2) BE531370A (de)
CH (2) CH331260A (de)
DE (3) DE971705C (de)
FR (3) FR1106637A (de)
GB (3) GB761298A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2946016A (en) * 1954-10-26 1960-07-19 Lab For Electronics Inc All-pass network amplifier
GB839975A (en) * 1955-07-28 1960-06-29 Telephone Mfg Co Ltd Improvements in and relating to signal switched telecommunication circuits
US3085209A (en) * 1956-04-05 1963-04-09 Carlson Arthur William Wide-band differential amplification
US3111643A (en) * 1956-05-21 1963-11-19 Gilfillan Bros Inc Air traffic schedule monitoring method and system
DE1168974B (de) * 1956-07-03 1964-04-30 Telefunken Patent Transistorstufe in Emitterschaltung mit Mass-nahmen zur Kompensation des Einflusses von Betriebsspannungs- und Temperaturaenderungen
US2909622A (en) * 1956-08-20 1959-10-20 Cons Electrodynamics Corp Direct current differential amplifying system
US2933693A (en) * 1957-05-03 1960-04-19 Lyle R Battersby Sensitivity control circuit
US2896031A (en) * 1957-10-15 1959-07-21 Epsco Inc Differential amplifier
US3125755A (en) * 1957-12-09 1964-03-17 Local
US3042876A (en) * 1958-01-30 1962-07-03 Statham Instrument Inc Differential transistorized amplifier
US3046487A (en) * 1958-03-21 1962-07-24 Texas Instruments Inc Differential transistor amplifier
US3024361A (en) * 1958-04-18 1962-03-06 Philips Corp Tuning and overload indicator circuit
US2941155A (en) * 1958-06-02 1960-06-14 Epsco Inc Differential amplifier
DE1120584B (de) * 1958-06-14 1961-12-28 Siemens Ag Anordnung zum Erzeugen von ueber lange Zeitraeume hochstabilen Steuerstroemen fuer Hallmesssonden
US3168709A (en) * 1960-12-14 1965-02-02 Honeywell Inc Stabilized transistor difference amplifier
NL122956C (de) * 1961-04-28
US3275944A (en) * 1963-11-26 1966-09-27 Bendix Corp High voltage d.c. coupled differential amplifier including series energized transistors
US3482177A (en) * 1966-10-03 1969-12-02 Gen Electric Transistor differential operational amplifier
US3541465A (en) * 1966-12-28 1970-11-17 Hitachi Ltd Transistor differential amplifier circuit
US3568081A (en) * 1968-09-09 1971-03-02 Honeywell Inc Differential amplifier with predetermined deadband
US3725807A (en) * 1970-08-31 1973-04-03 Westinghouse Electric Corp Direct current amplifier

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424893A (en) * 1944-04-24 1947-07-29 Emi Ltd Amplifier circuits
US2428295A (en) * 1940-09-07 1947-09-30 Emi Ltd Thermionic valve amplifier circuit arrangement
DE853297C (de) * 1951-05-03 1952-10-23 Fritz Schwarzer Kaskadenverstaerker in Gleichstromkopplung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2329073A (en) * 1943-01-01 1943-09-07 Rca Corp Thermionic tube circuit
US2624778A (en) * 1945-10-25 1953-01-06 Gilbert J Perlow Electronic fluxmeter and alternating current amplifier
FR963498A (de) * 1947-05-23 1950-07-11
US2594530A (en) * 1948-10-02 1952-04-29 Bell Telephone Labor Inc Amplifying system
US2592193A (en) * 1949-03-03 1952-04-08 Us Sec War Means for reducing amplitude distortion in cathode-follower amplifiers
US2631198A (en) * 1950-03-11 1953-03-10 Cons Electric Company Direct current amplifier
DE848207C (de) * 1951-02-03 1952-09-01 Fritz Schwarzer Gegentaktumkehrschaltung fuer Verstaerker

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428295A (en) * 1940-09-07 1947-09-30 Emi Ltd Thermionic valve amplifier circuit arrangement
US2424893A (en) * 1944-04-24 1947-07-29 Emi Ltd Amplifier circuits
DE853297C (de) * 1951-05-03 1952-10-23 Fritz Schwarzer Kaskadenverstaerker in Gleichstromkopplung

Also Published As

Publication number Publication date
US2780682A (en) 1957-02-05
BE531370A (de) 1957-11-22
DE971705C (de) 1959-03-19
FR1118236A (fr) 1956-06-01
CH331260A (de) 1958-07-15
BE535111A (de) 1958-12-05
GB761298A (en) 1956-11-14
GB771083A (en) 1957-03-27
CH329089A (de) 1958-04-15
GB767997A (en) 1957-02-13
DE964331C (de) 1957-05-23
FR1112775A (fr) 1956-03-19
FR1106637A (fr) 1955-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1023487B (de) Differenzverstaerker in Gegentaktschaltung
DE2213484C3 (de) Hochfrequenter Breitbandverstärker
DE3432510C2 (de)
DE1236013B (de) Differentialverstaerker mit Feldeffekttransistoren
DE2506318A1 (de) Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung
EP0007074A1 (de) Verstärkeranordnung mit Störsignalunterdrückung
DE1113008B (de) Gegengekoppelter Gleichspannungsverstaerker mit Driftkompensation
DE2232544A1 (de) Schaltungsanordnung zur bestimmung der gesamtdurchflussmenge
DE685045C (de) Einrichtung zum Ableiten von elektrischen Spannungen in stoerungsempfindlichen Anordnungen, insbesondere am biologischen Objekt
EP0676099B1 (de) Schaltungsanordnung für einen integrierten ausgangsverstärker
DE1200881C2 (de) Regelbarer gleichstromgekoppelter Verstaerker
DE888263C (de) Elektrische Steuerschaltung
DE976062C (de) Gleichstromstabilisierter Transistor-Kaskadenverstaerker
AT241168B (de) Schaltungsanordnung für Parallel-Serienverstärker
DE1141340B (de) Verstaerkerschaltung mit Transistoren
DEN0009370MA (de)
DE1029879B (de) Eingangsstufe eines Gleichspannungs-verstaerkers
DE873413C (de) Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines aus einer Gleichstromquelle mit veraenderlicher Spannung gespeisten elektrischen Geraetes
DE730675C (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung einer Roehre mit Steuergitter und einem oder mehreren Hilfsgittern
DE1069688B (de) Verstärkeranordnung für Gleich- und Wechselspannungen mit Triftkompensation
DE1937714C3 (de) Schaltungsanordnung zum Stabilisieren von Gleichspannung
DE492761C (de) Verzerrungsfreier Widerstandsverstaerker mit Rueckkopplung
DE742032C (de) Schaltanordnung zur Regelung des Verstaerkungsgrades
DE1487472C3 (de) Differenzverstärker
DE722603C (de) Regelbarer Gleichstromverstaerker