DE1170999B - Integrator-Schaltung - Google Patents
Integrator-SchaltungInfo
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- DE1170999B DE1170999B DEC26112A DEC0026112A DE1170999B DE 1170999 B DE1170999 B DE 1170999B DE C26112 A DEC26112 A DE C26112A DE C0026112 A DEC0026112 A DE C0026112A DE 1170999 B DE1170999 B DE 1170999B
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/12—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
- H03K4/20—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a tube with negative feedback by capacitor, e.g. Miller integrator
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- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/18—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
- G06G7/184—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al-36/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 26112 VIII a /21 al
30. Januar 1962
27. Mai 1964
30. Januar 1962
27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Integrator-Schaltung mit einer Integratorröhre, zwischen deren Anode
und Steuergitter ein Kondensator angeordnet ist, und einer im wesentlichen gleichen und gleichartig geschalteten
Bezugsröhre, deren zugeordneter Kondensator eine wesentliche geringere Kapazität als der
erstgenannte besitzt.
Es ist bekannt, daß, wenn eine Spannung £ dem Eingang einer Integratorröhre während einer Zeit T
zugeführt wird, die am Ausgang auftretende Spannung während dieser Zeit von einem Anfangswert F0 auf einen Wert V1 übergeht und danach,
wenn dem Eingang keine Spannung mehr zugeführt wird, von diesem Wert V1 in der Zeit T1 allmählich
wieder auf den Grundzustand V0 zurückkehrt. Dieser
allmähliche Spannungsrücklauf wird in der Folge als »Driften« bezeichnet.
Die Zeit T1 ist dabei eine Funktion der Röhreneigenschaften
und der Zeitkonstante τ der mit der Röhre verbundenen Schaltkreise, wobei τ—RC ist
und in Sekunden angegeben wird, wenn R in Megohm und C in Mikrofarad ausgedrückt wird.
Bei bestimmten Anwendungen ist es erwünscht, dieses Driften möglichst weitgehend zu vermeiden,
um die Ausgangsspannung V1 am Ende der Periode T
so lange wie möglich zu halten. Zu diesem Zweck werden Schaltkreise mit einer relativ großen Zeitkonstante
verwendet.
Dies führt zur Verwendung von Widerständen und Kondensatoren mit großen Werten. Kondensatoren
großer Kapazität, z. B. größer als 10 μΡ, sind jedoch
relativ großvolumig und haben nichtvernachlässigbare Verluste. Werden hochohmige Widerstände in
den Gitterkreisen verwendet, so vermeidet man normalerweise wegen der Elektronen- und Ionenströme,
die in diesen Kreisen fließen können, über einen Wert von 10 Megohm hinausgehen.
Es ist daher nicht ganz einfach, in der Praxis Schaltkreise mit einer Zeitkonstante von mehr als
100 Sekunden zu verwirklichen.
Bei bestimmten Anwendungen ist es jedoch notwendig, das Driften eines Integrators über wesentlich
längere Perioden auszudehnen, die beispielsweise die Größenordnung mehrerer 1000 Sekunden
haben.
Die vorstehend genannten Schwierigkeiten ergeben sich ganz allgemein bei der Erzeugung von Sägezahnspannungen
langer Perioden.
Ziel der Erfindung ist es, zeitlineare Spannungsänderungen großer Zeitkonstante unter Vermeidung
des »Drittens« der Schaltung zu erzeugen, wobei für die Widerstände und Kondensatoren der Zeitkon-Integrator-Schaltung
Anmelder:
CSF Compagnie Generale de Te^graphie
sans FiI, Paris
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 1
Als Erfinder benannt:
Jean Claude Marchais, Paris
Jean Claude Marchais, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Januar 1961 (851 093)
stantenglieder kleinere Werte benutzt werden können als in den herkömmlichen Schaltungen.
Dieses Ziel wird bei der Integrator-Schaltung der obengenannten Art dadurch erreicht, daß die Ausgangsspannungen
der beiden Röhren einem Gleichstrom-Differenzverstärker zugeführt werden, dessen
Ausgangsspannung über einen an sich bekannten Impedanzwandler auf die Steuergitter der beiden
Röhren rückgekoppelt wird, und daß die zu integrierende Spannung dem Steuergitter der Integratorröhre
zugeschaltet wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer Integratorschaltung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist das ins einzelne gehende Schaltbild der Integratorschaltung gemäß der Erfindung;
F i g. 3 und 4 zeigen die mit den erfindungsgemäßen Schaltungen erzielten Spannungsverläufe.
In der Zeichnung sind für die verschiedenen Ausführungsformen entsprechende Teile mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
In F i g. 1 ist eine Miller-Integratorröhre 1 dargestellt, deren Steuergitter eine impulsförmige Steuerspannung
E gemäß F i g. 3 und 4 zugeführt wird. Zwischen Anode und Steuergitter der Röhre 1 liegt
in üblicher Weise ein Kondensator C1.
Eine der Röhre 1 ähnliche und als Bezugsröhre betriebene Röhre 2 ist in gleicher Weise wie die
Röhre 1 geschaltet mit der Ausnahme, daß der zwi-
409 597/351
sehen Anode und Steuergitter liegende Kondensator C2 eine viel kleinere Kapazität als C1 hat; d. h. also
C1 > C2.
Die Änodenspannungen F bzw. V der Röhren 1 und 2 werden einem Gleichstrom-Differenzverstärker
3 zugeführt, der diese Spannungen vergleicht und eine Ausgangsspannung abgibt, die sich in Abhängigkeit
von der Differenz V'—V der dem Eingang zugeführten beiden Spannungen mit der Zeit
Der Differenzverstärker 3 wird durch eine Duotriode gebildet. Es versteht sich, daß ebenso auch
zwei getrennte Röhren gleicher Art hierzu verwendet werden können.
Der Impedanzwandler 4 besteht aus einer als Kathodenverstärker geschalteten Triode.
Eine Spannungsquelle E1 liefert eine positive
300 Vl d d
pgq 1 p
Spannung von 300 Volt zu den Anoden der RÖh-
g p ren 1, 2 und 4 und eine positive Spannung von
ändert, und zwar derart, daß die Ausgangsspannung io 450 Volt zu den Anoden der Röhre 3, während die
des Verstärkers 3 zunimmt, wenn die Anodenspan- Spannungsquelle £., eine in bezug auf Masse neganung
der Röhre 1 abnimmt und umgekehrt. i S "d Rükli d Khd
Eine Impedanzwandlerstufe 4, wie z. B. ein Kathodenverstärker, setzt die seinem Eingang zügeführte
Ausgangsspannung des Verstärkers 3 in eine phasengleiche Spannung U um, die an den Klemmen
des Widerstandes/? auftritt. Der funktioneile Zusammenhang
zwischen U und V'—V läßt sich dann wie folgt darstellen:
_4_^ — χ.
At
At
— y)
tive Spannung zu "den Rückleitungen der Kathoden der Röhren 3 und 4 liefert. Die Kathoden der Röhren
1 und 2 liegen an Masse.
Die Röhre 1 ist die Integratorröhre, deren Driften beseitigt werden soll, während die Röhre 2 die
Bezugsröhre darstellt, deren Anodenspannung mit der der Röhre 1 verglichen wird.
Die Röhre 2 ist vorzugsweise in gleicher Weise wie die Integratorröhre 1 geschaltet, jedoch ist der
Kondensator C2 viel kleiner als der Kondensator C1.
Bei einer praktisch ausgeführten Schaltung hat der Kondensator C1 einen Wert von 10 Mikrofarad und
worin K eine Konstante ist. Die Steuergitter der der Kondensator C2 einen Wert von 0,1 Mikrofarad.
Röhren 1 und 2 werden durch die Spannung U ge- 35 Dem Steuergitter der Röhre 1 werden Spannunsteuert.
gen E zugeführt, und die Gittervorspannung der
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung Röhren 1 und 2 wird vom Verbindungspunkt des
arbeitet wie folgt: Widerstandes R1 mit der Kathode der Röhre 4 ab-
Im Anfangszustand t0 sind die Röhren 1 und 2 im geleitet. Es ist leicht zu ersehen, daß bei Abnahme
Gleichgewicht, und die Anodenspannungen V und V 30 der Anodenspannung der Röhre 1 infolge der Zuder
Röhren haben gemäß F i g. 3 einen gemeinsamen führung einer positiven Spannung E zum Steuer-Wert
F0, der durch den Wert einer Vorspannung U0 gitter dieser Röhre die Ausgangsspannung des
an den Klemmen des Widerstandes R gegeben sei. Differenzverstärkers 3, die von dessen linker (in der
Wird während einer Zeit T eine Gleichspannung E Zeichnung) Anode abgenommen wird, zunimmt, und
dem Steuergitter der Integratorröhre 1 zugeführt, so 35 infolgedessen eine positive Spannungszunahme an
geht die Anodenspannung dieser Röhre von dem den Klemmen des Widerstandes R1 erfolgt. Die dem
Anfangswert V0 auf einen neuen Wert V1 über, der Steuergitter der Integratorröhre zugeführten Spansich
am Ende der Periode T einstellt. Wird die nungen sind daher Änderungen unterworfen, die die
Steuerspannung E dann vom Steuergitter der Inte- Anodenspannung der Röhre nach Schluß der Zufühgratorröhre
abgeschaltet, so würde die Röhre wieder 40 rung des Signals E aufrechterhalten, so daß das
in ihren Anfangszustand, d. h. den Gleichgewichts- Driften im wesentlichen gegen Null geht,
zustand zurückkehren, falls die Spannung U unver- Die Maßnahme der Beseitigung des Driftens hat
ändert geblieben wäre. zahlreiche Vorteile. Unter anderem wird hierdurch
Infolge der Wirkung des Differenzverstärkers 3 die Verwendung von Schaltkreisen mit relativ kleihat
sich jedoch die Spannung U während der Zeit T 45 nen Zeitkonstanten für Generatoren zur Erzeugung
geändert und ist von einem Ausgangswert U0 auf von Sägezahnspannungen langer Periode ermögeinen
neuen Wert CZ1 übergegangen. Bei einer ge- licht. Diese Möglichkeit ergibt sich daraus, daß die
nauen Einstellung der Schaltung ist Sinn und Am- Schaltung ohne Driften mit sehr geringen Eingangsplitude
dieser Änderung so, daß die Anodenspan- spannungen E arbeiten kann, die in der Größenordnung
V1 genau der Gitterspannung CZ1 gemäß der 50 nung von Bruchteilen von 1 Volt liegen, während die
Röhrenkennlinie für den verwendeten Arbeitswider- gebräuchlichen Schaltungen, bei denen das Driften
stand entspricht. Die Anodenspannung V der
Bezugsröhre 2 ändert sich im gleichen Sinne wie V,
folgt aber den Änderungen von U wegen des geringeren Wertes von C2 schneller als die Anodenspan- 55
nung F. Die Differenz V'—V und damit die Änderung von U mit der Zeit bleibt also relativ gering;
ihr Wert wird durch die Größe der Steuerspannung E
bestimmt. gpg
Bezugsröhre 2 ändert sich im gleichen Sinne wie V,
folgt aber den Änderungen von U wegen des geringeren Wertes von C2 schneller als die Anodenspan- 55
nung F. Die Differenz V'—V und damit die Änderung von U mit der Zeit bleibt also relativ gering;
ihr Wert wird durch die Größe der Steuerspannung E
bestimmt. gpg
Nach Abschaltung des Eingangssignals E nehmen 60 von einigen Stunden zu erzielen, wobei der Eingang
beide Röhren wieder die gleiche Anodenspannung der Röhre eine Rechteckspannung von sehr geringem
Wert, z. B. 0,1 Volt, zugeführt wurde. Unter diesen Bedingungen ändert sich die Anodenspannung der
Röhre 1 linear um 200 Volt, wobei sie innerhalb der angegebenen Periode von 50 auf 250 Volt übergeht.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Änderungen der Anodenspannung V der Integratorröhre und der
Vorspannung U als Funktion verschiedener Span-
gebräuchlichen Schaltungen,
nicht im wesentlichen gegen Null geht, im allgemeinen Eingangsspannungen in der Größenordnung von 10 bis 30 Volt erfordern.
nicht im wesentlichen gegen Null geht, im allgemeinen Eingangsspannungen in der Größenordnung von 10 bis 30 Volt erfordern.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaltung, in der A2=A3 = IO Megohm und C1 = 10 Mikrofarad ist, ergibt
sich daher eine Zeitkonstante für die Röhre von 100 Sekunden. Es war möglich, an der Anode der
Röhre 1 eine Sägezahnspannung mit einer Periode
i i
an, so daß U sich nicht weiter ändert und somit ein
Gleichgewichtszustand eintritt.
Gleichgewichtszustand eintritt.
F i g. 2 zeigt ein genaueres Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung.
Wie in F i g. 1 ist die Integratorröhre mit 1 bezeichnet, die Bezugsröhre mit 2, der Differenzverstärker
mit 3 und der Impedanzwandler mit 4.
nungen£, die dem Steuergitter der Integratorröhre
in einem erfindungsgemäßen Schaltkreis zugeführt werden. F i g. 4 zeigt im einzelnen einen symmetrischen
Sägezahnverlauf, der mit Hilfe einer mäanderförmigen Steuerspannung mit positiven und negativen
Bereichen erzielt wurde.
Claims (3)
1. Integrator-Schaltung mit einer Integratorröhre, zwischen deren Anode und Steuergitter
ein Kondensator angeordnet ist, und einer im wesentlichen gleichen und gleichartig geschalteten
Bezugsröhre, deren zugeordneter Kondensator eine wesentlich geringere Kapazität als der erstgenannte
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen (V, V) der
beiden Röhren (1, 2) einem Gleichstrom-Differenzverstärker (3) zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung
über einen an sich bekannten Impedanzwandler (4) auf die Steuergitter der beiden Röhren (1, 2) rückgekoppelt wird, und
daß die zu integrierende Spannung (E) dem Steuergitter der Integratorröhre (1) zugeschaltet
wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzwandler (4) aus
einer Kathodenfolgerschaltung besteht, an welche das zur Differenz (V—V) der beiden Röhren-Ausgangsspannungen
proportionale Differenzsignal angelegt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu integrierende Spannung
(E) zur Erzeugung eines symmetrischen Sägezahn-Spannungsverlaufs eine Mäanderform
mit positiven und negativen Bereichen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/351 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR851093A FR1288085A (fr) | 1961-01-30 | 1961-01-30 | Dispositif annulant la dérive dans les montages intégrateurs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170999B true DE1170999B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=8747703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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DE (1) | DE1170999B (de) |
FR (1) | FR1288085A (de) |
GB (1) | GB927591A (de) |
NL (1) | NL274134A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3304512A (en) * | 1963-10-29 | 1967-02-14 | Robert W Mcmillan | Feedback system for high speed magnetic deflection |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB642471A (en) * | 1947-08-06 | 1950-09-06 | Frederick Roger Milsom | Improvements in or relating to electric integrating circuits |
US2727682A (en) * | 1949-11-30 | 1955-12-20 | Sun Oil Co | Analog computer or analyzer |
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0
- NL NL274134D patent/NL274134A/xx unknown
-
1961
- 1961-01-30 FR FR851093A patent/FR1288085A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-01-16 US US166653A patent/US3174109A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-01-26 GB GB3090/62A patent/GB927591A/en not_active Expired
- 1962-01-30 DE DEC26112A patent/DE1170999B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1288085A (fr) | 1962-03-24 |
US3174109A (en) | 1965-03-16 |
NL274134A (de) | |
GB927591A (en) | 1963-05-29 |
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