DE1122082B - Zwangdurchlaufdampferzeuger - Google Patents

Zwangdurchlaufdampferzeuger

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DE1122082B
DE1122082B DEV13544A DEV0013544A DE1122082B DE 1122082 B DE1122082 B DE 1122082B DE V13544 A DEV13544 A DE V13544A DE V0013544 A DEV0013544 A DE V0013544A DE 1122082 B DE1122082 B DE 1122082B
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DE
Germany
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steam generator
pipes
steam
superheater
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DEV13544A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Engler
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Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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Publication date
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/32Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core
    • G21C1/322Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core wherein the heat exchanger is disposed above the core
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1823Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines for gas-cooled nuclear reactors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D5/00Arrangements of reactor and engine in which reactor-produced heat is converted into mechanical energy
    • G21D5/04Reactor and engine not structurally combined
    • G21D5/08Reactor and engine not structurally combined with engine working medium heated in a heat exchanger by the reactor coolant
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Description

  • Zwangdurchlaufdampferzeuger Die Erfindung betrifft einen Zwangdurchlaufdampferzeuger, welcher mit radioaktivem Gas eines Hochtemperaturreaktors beheizt ist.
  • Bisher sind zwei verschiedene Zwangdurchlaufkesselsysteme mit konventionellen Feuerungen bekannt: Das eine System (Benson) erreicht eine stabile Strömungsverteilung durch Einschaltung einer Vielzahl von Mischsammlern im Verdampfungsteil. Zwischen diesen einzelnen Mischstellen wird nur eine geringe Enthalpieerhöhung des verdampfenden Wassers vorgenommen, so daß die Enthalpie in parallelen Rohren nicht wesentlich voneinander abweichen kann.
  • Dieses genannte Prinzip erfordert in der Verdampferheizfläche viele Mischstellen, aus Sammlern, Verteilern und Nippelschweißungen bestehend, welche Konstruktion und Bau erheblich verteuern. Andererseits wird die Rohrführung nicht nur durch die Notwendigkeit behindert, Sammler und Verteiler unterzubringen, sondern der Druckabfall zwischen zwei Mischstellen ist auch so gering, daß der Strömung entgegen aufsteigende Dampfblasen die Stabilität der Wasser-Dampf-Verteilung in den parallelen Rohren ernsthaft gefährden. Bei den bisher bekannten Systemen müssen daher beheizte Rohre mit steigender Strömung verlegt werden. Dies bedingt oft Fallrohre mit baulichem Mehraufwand.
  • Der Vorteil dieses Systems liegt aber darin, daß sich der Sattdampfpunkt im Kessel bei Laständerungen verschieben kann, so daß man bei verschiedener, wenn auch konstanter Last des Kessels und bei beliebigem Druck eine konstante Heißdampftemperatur ohne Einspritzregelung fahren kann, weil sich die wirksame überhitzerheizfläche durch das Wandern des Sattdampfpunktes ändert.
  • Das zweite bekannte Zwangdurchlaufsystenm (Sulzer) ermöglicht eine freie Rohrführung im Verdampferteil auch mit beheizten, das Wasser-Dampf-Gemisch abwärts führenden Rohren, wobei jedoch der Sattdampfpunkt festgehalten wird. Ein solcher Dampferzeuger verzichtet auf die Vorteile des gleitenden Sattdampfpunktes und damit auf die Möglichkeit, die Heißdampftemperatur nur mit der Heizleistung zu regeln. Bei diesem Dampferzeuger mit festem Sattdampfpunkt und Abschlämmflasche wird die stabile Strömungsverteilung in parallelen Rohren des Verdampferteils nicht durch eine Vielzahl von Zwischensammlern, sondern durch Drosselung der einzelnen Rohre erreicht.
  • Da aber der Sattdampfpunkt aller parallelen Rohre in der Abschlämmflasche festliegen muß und eine Vorherbestimmung der Wärmeaufnahme einzelner Rohre erfahrungsgemäß nicht mit genügender Genauigkeit möglich ist, müssen diese Drosselstellen nachstellbar sein, so daß bei dieser Bauart in jedem Rohr ein Ventil angeordnet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit radioaktivem Gas aus einem Hochtemperaturreaktor beheizten Zwangdurchlaufkessel zu schaffen, der keinen Mischsammler und keine Nippelschweißungen im Gasraum besitzt, aber doch ein Wandern des Sattdampfpunktes zuläßt. Bei außerhalb des Gasraumes liegenden Sammlern ergibt sich eine Vielzahl von Ein- und Austritten und somit Durchdringungen des Gasbehälters, die eine Gefährdung der Dichtigkeit des Behälters bilden. Es ist also anzustreben, mit möglichst wenig Sammlern und Mischstellen im Dampferzeuger auszukommen.
  • Nach der Erfindung wird deshalb ein Zwangdurchlaufdampferzeuger vorgeschlagen, bei dem der Sattdampfpunkt in bekannter Weise bei wechselnder Last wandert, die Stabilität der Strömung in an sich bekannter Weise durch unveränderliche Drosseln bewirkt wird, wobei die erste Mischstelle, an der die Arbeitsmitteltemperaturen verschiedener paralleler Rohrstränge ausgeglichen werden, in einem Bereich liegt, in dem das Arbeitsmittel bereits überhitzt ist. Die Erfindung unterscheidet sich also von den bisher bekannten Zwangdurchlaufkesselsystemen dadurch, daß keine Mischstellen, Sammler oder sonstigen Verteiler im Verdampfungsteil oder zwischen Verdampfer und überhitzer vorhanden sind, sondern die erste Mischung erst im überhitzer erfolgt. Vor dieser Mischstelle könnten die einzelnen parallelen Rohre bei ungleichmäßiger Beheizung unterschiedliche Temperaturen annehmen. Um mit Sicherheit eine unzulässige Erwärmung der Rohrwand zu vermeiden, wird der Vorüberhitzer gemäß der Erfindung in einem Bereich entsprechend niedriger Heiztemperatur angeordnet.
  • Eine etwas ungleichmäßige, aber stabile Strömungsverteilung in den parallelen Rohren des Verdampferteils ist dann nicht sonderlich gefährlich, sondern wird nur bewirken, daß der Sattdampfpunkt nicht bei allen Rohren auf gleicher Höhe liegt. Es ist deshalb nicht nötig, die einzelnen parallel geschalteten Rohre beim Anfahren des Kessels genau gegeneinander zu vertrimmen. Es brauchen daher keine nachstellbare Drosseln wie in anderen Kesselbauarten verwendet zu werden, sondern es können feste Drosseln, wie Blenden oder feste Drosselstrecken, Verwendung finden.
  • Der vorgeschlagene Zwangdurchlaufdampferzeuger besitzt die Vorteile der bekannten Bauarten mit konventioneller Feuerung, ohne ihre Nachteile zu übernehmen. Der Sattdampfpunkt wandert bei veränderlicher Last, wodurch der Kessel eine konstante überhitzungstemperatur, unabhängig von der Last oder vom Druck, erhält; dabei ist eine freie Rohrführung im Verdampferteil auch mit abwärts führenden Dampf-Wasserrohren möglich, weil die Stabilität der Strömung durch Drosselung erreicht wird, wobei aber aufwendige verstellbare Drosselorgane nicht nötig sind. Die Konstruktion vermeidet weiterhin eine Vielzahl von Zwischensammlern und Fallrohren im Verdampferteil, wodurch Baukosten eingespart werden.
  • In der Zeichnung stellt 1 den Dampferzeuger gemäß der Erfindung dar. Er wird von Heizgasen durchströmt, die sich im Reaktor 2 erwärmt haben und im geschlossenen Kreislauf geführt werden.
  • Das abgekühlte Gas 3 verläßt bei 4 den Dampferzeuger und wird durch das Gebläse 5 dem Reaktor 2 erneut zugeführt. Der Zwangdurchlaufdampferzeuger besteht im ersten Teil aus dem Vorwärmer 6, dem Verdampfer 7 und dem Vorüberhitzer B. Der Vorüberhitzer liegt im Gebiet einer Gastemperatur, in der eine überhitzung des Rohrmaterials sicher vermieden wird. In dem daran angeschlossenen Mischsammler 9, der außerhalb des radioaktiv verseuchten Raumes liegt, werden die Dampfströme der einzelnen Rohrstränge gemischt und eventuelle Temperaturunterschiede ausgeglichen. Der Dampf durchströmt im zweiten Teil des Kessels den Nachüberhitzer 10, der durch Gas höchster Temperatur beheizt wird, wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit radioaktivem Gas eines Hochtemperaturreaktors beheizter Zwangdurchlaufdampferzeuger, dessen Heizflächen aus mehreren arbeitsmittelseitig parallel geschalteten Rohren bestehen, mit bei wechselnder Last im übergangsteil wanderndem Sattdampfpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilität der Arbeitsmittelströmung in an sich bekannter Weise durch während der Dampferzeugung nicht verstellbare Drosseln bewirkt wird, die erste Mischstelle (9), an der die Arbeitsmitteltemperaturen der verschiedenen parallel geschalteten Rohre ausgeglichen werden, arbeitsmittelseitig hinter dem Vorüberhitzer liegt und der Vorüberhitzer in an sich bekannter Weise im Strömungssinn des Heizgases hinter der Verdampferheizfläche angeordnet ist.
  2. 2. Zwangdurchlaufdampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselung in an sich bekannter Weise in einer Drosselstrecke in einem Gebiet erfolgt, in welchem noch keine Verdampfung stattfindet, und daß die Drosselstrecke aus Rohren geringeren Durchmessers als das übrige System besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 631, 856152, 767 278, 766 269, 736 611, 736 602, 675 761, 654 640; deutsche Auslegeschrift D 11743 I a / 13 d (bekanntgemacht am 17. 11. 1955); USA.-Patentschrift Nr. 2 170 345; M ü n z i n ge r, Friedrich, »Atomkraft«, Berlin 1955.
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