DE2515623A1 - Dampferzeuger mit u-foermig gekruemmten rohren - Google Patents
Dampferzeuger mit u-foermig gekruemmten rohrenInfo
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Description
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Waagner-Bir& Aktiengesellschaft Α~1051 Wien, Margaretenstraße 70, Österreich
Dampferzeuger mit U-förmig gekrümmten Rohren
509 845/0333
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit U-förmig gekrümnten
Rohren und einer einzigen Rohrplatte, in welchem das verdampfende Medium mantelseifcig und das Heizmedium rohrseitig
geführt wird.
.Bei den bekannten derartigen Dampferzeugern wird der erzeugte
Nassdampf in speziellen G-rob- und Feinabscheideeinrichtungen
getrocknet. Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß sie nur Sattdampf bzw. getrockneten Sattdempf produzieren, wodurch
nur bescheidene thermische Wirkungsgrade erzielbar sind. Durch die Wassera/bscheideeinrichtungen werden derartige Dampferzeuger
relativ groß, sodaß durch ihren großen Rauminhalt das Containment bei nuklearen Dampferzeugern in unerwünschter Weise vergrößert
wird. Diese stehenden Dampferzeuger sind an ihrem unteren Ende
abgestützt. Der Frischdampfstutzen befindet sich jedoch am anderen
Ende des Dampferzeugers, wodurch die Frischdampfleitung die gesamte Dehnung des Dampferzeugers elastisch aufnehmen muß
und somit eine große Länge aufweist.
Ein weiterer Nachteil dieser Dampferzeuger leitet sich aus dem
Umlaufprinzip ab, wobei sich im Umlaufwasser während des Betriebes die Verunreinigungen anreichern, sodaß unerwünscht hohe Konzentrationen
erreicht werden, die schließlich Spannungsrißkorrosionen und interkristalline Korrosionen an den Verbindungsstellen der
austenitischen bzw. hochlegierten Dampferzeugerrohre mit der Rohr-
platte bewirken. Diese Korros ions er scheinungen v/erden durch die
starke Verformung der Rohre begünstigt, die durch den Einwalzvorgang in der Rohrplatte bedingt sind.
Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrplatte in der Nähe des oberen Endes
des Dampferzeugerdruckgefäßes, insbesondere zum Teil im Dampfraum
desselben, angeordnet ist und der gebogene Teil der U-Rohre im halbkugelförmigen Enda.bschluß des Dampferzeugerdruckgefäßes in
dessen Wasserraum angeordnet ist. Insbesondere ist am heißen Ende der U-Rohre eine Überhitzerzone und der Frischdampfstutzen in der
Nähe der Rohrplatte vorgesehen. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die feste Auflagerung des Dampferzeugerdruckgefäßes
in der Nähe der Rohrplatte vorgesehen. Vorzugsweise ist am kalten
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Ende der U-Rohre in der Nähe der Rohrplatte eine Vorwlirmsone
angeordnet, die insbesondere vom !Speisewasser in Richtung zur
Rohrplatte durchströmt ist. Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal
wird darin gesehen, daß die Rohrplatte zur Waagrecht en geneigt angeordnet ist.
Die Erfindung weist die nachstehenden Vorteile auf:
1. Vermeidung der Spannungsrißkorrosion im Bereich der Rohrplatte,
da diese nur mit Dampf und gegebenenfalls mit vorgwärmtem Speisewasser beaufschlagt wird.
2. Durch die Vorwärmzone wird die Temperaturdifferenz zwischen
Primär— und Sekundärseite besser ausgenützt, sodaß sich die
gesamte Heizfläche verkleinert.
3. Im Bereich der Rohrplatte ergeben sich verminderte Temperaturspannungen,
da das Speisewasser, wenn überhaupt, zuerst in einer Vorwärmzone auf nahezu Siedetemperatur gebracht wird.
und dann erst die Rohrplatte bespült.
4. Durch die überhitzung des Frischdampfes wird ein besserer thermischer Wirkungsgrad möglich, sodaß bei gleicher elektrischer
Leistung der Dampferzeuger nur eine geringere thermische Leistung aufnimmt, wodurch der Dampferzeuger und mit ihm das
gesamt Primärsystem entsprechend verkleinert v/erden kann.
5. Durch die Verwendung von U-Rohren und den Entfall von Wasserabscheidevorrichtungen
verkleinert sich die Dampferzeugerbauhöhe bei gleicher Leistung.
6. Die Primärrohrleitungen und die Frischdampfleitung münden in
der Nähe des Fixpunktes der Auflagerung des Dampferzeugers ein und müssen daher nur kleine Dehnungen aufnehmen.
7. Durch die kompakte Bauart, die kurzen Rohrleitungen und den besseren Wirkungsgrad des Dampferzeugers verkleinert sich das
Wasser/iampfvolumen sowohl im Primär- als auch im Sekundärsystem,
sodaß das Volumen des Containments um etwa &fo verkleinert
v/erden kann.
8. Durch die Schrägstellung des Dampferzeugers wird eine Verbesserung
des Umlaufes erreicht ohne daß umllauffördernde Einrichtungen notwendig sind, wodurch der Wärmeübergang in der
Verdampferζone intensiviert wird.
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9. Durch die Anwendung des Gleichstromprinsips in der Vorwärmzone
ergeben sich regeltechnische und auch, thermohydraulisohe
Vorteile.
Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 beispielsweise und 'schematise!! dargestellt.
Pig.1 zeigt die Gegenüberstellung einer herkömmlichen und einer
erfindungsgemäßen Bauart.
Fig.2 zeigt einen Dampferzeuger im Schnitt.
Fig.3 zeigt einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-B in Fig.2.
Fig.4 zeigt einen Dampferzeuger mit geneigter Rohrplatte.
Auf der rechten Seite'der Fig.1 ist die Anordnung eines herkömmlichen
Umlaufdampferezugers in einem Containment dargestellt. Das
Reaktordruckgefäß 1 ist über die Primärleitungen 2a mit dem Dampferzeuger 3a verbunden. Der erzeugte Dampf wird über die Frisch—
dampfleitung 4a einer Sammelleitung zugeführt. Auffallend ist bei dieser Konstruktion, daß der Dampferzeuger ein großes Volumen
sowie eine lange Frischdampfleitung aufweist.
Die linke Hälfte der Figur zeigt die wesentliche raumsparendere Anordnung des erfindungsgemäßen Dampferzeugers. Da die Rohrplatte
oben liegt, kann aus Stabilitätsgründen der Dampferzeuger hängend vorgesehen v/erden. Die Primärleitungen 2b und die Frischdampfleitung
4b münden in den oberen Teil des Dampferzeugers 3b, wo' auch die Auflagerung stattfindet, sodaß die Leitungen kurz und
nahezu frei von Dehnungen gehalten werden können. Aus dem oberen Teil der Zeichnung ist die Verkleinerung des Containments 5
durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Dampferzeugers ersichtlich.
Fig.2 zeigt einen Dampferzeuger mit waagrechter, oben liegender
Rohrplatte. Das Primärmedium tritt durch den Eintrittsstutzen 6 und die Rohrplatte 7 in das U-rohrförmige Heizrohrflächenbündel 8
ein und strömt durch die gemeinsame Rohrplatte über den Austrittsstutzen 9 ab. Zur Trennung der beiden Sammelräume, die an die
Eintrittsstutzen 6 und an die Austrittsstutzen 9 anschließen, ist eine Trennwand 25 vorgesehen, die in Richtung des geringeren
Druckes eine Krümmung aufweist.
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Das Speisewasser wird über zwei getrennt regelbare Sneisewasserotutzen
10 und 11 jeweils einer eigenen Vorwärmzone 12
und 13 zugeführt, wobei nur die Vorwlirinzone 13 teilweise von der
Rohrplatte 7 begrenzt wird. Der Durchfluß durch die Vorwllrmzone 1
wird so geregelt, daß auch bei Laständerungen die Speisew?;3sertemperatur
im Bereich der Rohrplatte konstant bleibt. Beide Wasserströme treten durch fensterartige Öffnungen 14 in segmentförmige
unberohrte Pallkanlile 15 (Pig· 3) ein, durch die sie den unteren
Teil Vei-dampfungszone 16 im Wasserraum 24 zugeführt v/erden. Das
verdampfte Medium wird schließlich in der tberhitzuiigszone 17,
die sich am heißen Ende des Heizflächenbündels 8 im Dampfraum des Dampferzeugers 3 befindet, zugeführt und verläßt den Dampferzeuger
durch den Frischdampfstutzen 18.
In Pig.3 ist ein Schnitt durch den Dampferzeuger 3 gemäß der
Schnittlinie A-B in Pig.2 dargestellt. Seitlich von dem Heizflächenbündel
8 innerhalb des Druckgefäßes des Dampferzeugers 3
sind die segmentförmigen Fallkanäle 15 vorgesehen.
In Pig.4 ist ein Dampferzeuger mit schräggestellter Rohrplatte
dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist nur eine Vorwärmzone vorgesehen, die im Gegenstrom geschaltet ist und sich in der Fähe
des kalten Endes des Heizflächenbündels 8 befindet. Die Rohrplatte 7 wird hier zur Gänze mit Dampf beaufschlagt, wodurch eine gleichmäßige
Aufheizung stattfindet. Die Rohrplatte 7 begrenzt somit den Dampfraum 23 des Dampferzeugers. Durch die schräge Anordnung
ergibt sich in der Verdampfungszone (Wasserraum 24 des Dampferzeugers)
durch das Konzentrieren der aufsteigenden Dampfblasen
am Mantel des Dampferzeugerdruckgefäßes 19 ein reger Umlauf, wodurch
der Wärmeübergang verbessert und die Dajnpfabscheidung erleichtert
wird. Im untersten Teil des Wasserraumes 24 ist ein Abschlämmstutzen 20 vorgesehen. In der Nähe des oberen Endes des
Dampferzeugerdruckgefäßes ist die Aufhängung des Dampferzeugers als PestpunkVaargesteilt. In der Nähe des unteren Endes des
Dampferzeugerdruckgefäßes befindet sich das bewegliche Widerlager 22, das die Wärmedehnung des Dampferzeugers aufnimmt.
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Die bessere Wirksamkeit des Flüssigkeitsumlaufes wird wie folgt erklärt.
Die Dampfblasen steigen vertikal nach oben, sammeln sich an der zylindrischen, schrägen, oberen Wandung des Dampferzeugers
und wandern längs dieser entsprechend der Schräge der Wandung nach aufwärts, wobei sie sich mit den weiter oben
aufsteigenden Dampfblasen vereinigen und somit konzentrieren. Diese Dampfblasenströmung bewirkt ein Mitreißen des Wassers,
sodaß sich längs der schrägen, oberen Wandung des Dampferzeugers eine Aufwärtsströmung entwickelt, die durch eine Abwärtsströmung
des kochenden V/assers längs der unteren, schrägen Wandung des zylindirschen Dampferzeugers ausgeglichen wird.
Diese natürliche Strömung ist sehr stark und durch die Schräglage des Dampferzeugers in bestimmte Bahnen gelenkt, die sich
nicht, wie beim vertikal angeordneten Dampferzeuger, wo jede einzelne Dampfblase aufwärts strömt, gegenseitig störenj wodurch
eine Verbesserung des Wärmeüberganges gegeben ist, die eine weitere Verkleinerung des Dampferzeugervolumens bei
gleicher Dampferzeugung ermöglicht.
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Claims (8)
1./Dampferzeuger mit U-förmig gekrümmten Rohren und einer emsigen
Rohrplatte, in welchem das verdampfende Medium mantelseitig . und das Heizmedium rohrseitig geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrplatte (7) in der Nähe des oberen Endes des Dampferzeugerdruckgefäßes (19), insbesondere zum Teil im
Dampfraum (23) desselben, angeordnet ist und der gebogene Teil
der U-Rohre (8) im halbkugelförmigen Endabschluß des Dampferzeugerdruckgefäßes
(19)? in dessen Wasserraum (24) angeordnet ist.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am heißen Ende der U-Rohre (8) eine Überhitzerzone (17) angeordnet ist und der Frischdampfstutzen (18) in der Nähe der Rohrplatte
(7) vorgesehen ist (Pig.2,4).
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
feste Auflagerung (21) des Dampferzeugerdruckgefäßes (19) in der Nähe der Rohrplatte (7) vorgesehen ist (Pig.4).
4» Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
kalten Ende der U-Rohre (8) in der Nähe der Rohrplatte (7) eine Vorwärmzone (13) angeordnet ist.
5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil der Heizflöche des Vorwärmers (13) im Gleichbzw. Gleich/Kreuzstrom geschaltet ist und vom Speisewasser in
Richtung zur Rohrplatte (7) durchströmt ist (Pig.2).
6. Dampferzeuger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei getrennte Speisewassereinlässe (10,11) vorgesehen sind, die mit zwei getrennten Vorwärmzonen (12,13) verbunden sind, wobei
nur eine Vorwärmzone (13) wenigstens teilweise von der Rohrplatte
(7) begrenzt ist und der Speisewasserstrom in dieser
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Vorvv'ärmzone (13) auf konstante Speisewassertemperatur am Austritt
aus dieser Vorwärmzone bei wechselnder Dampferzeugerleistung geregelt wird, sodaß die thermische Beanspruchung
.der Rohrplatte (7) gering gehalten wird (Pig.2).
.der Rohrplatte (7) gering gehalten wird (Pig.2).
7. Dampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte Wasser durch segrnentförmige unberührte Fallkanäle (15)
in den unteren Bereich der Verdampfungszone des Wasserraumes (24) geleitet wird (Fig.2 und 3).
8. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrplatte (7) zur Waagrechten geneigt angeordnet ist (Pig.4).
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