DE1121704B - Zuggeregelter Elektrowickler - Google Patents

Zuggeregelter Elektrowickler

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Publication number
DE1121704B
DE1121704B DEL35735A DEL0035735A DE1121704B DE 1121704 B DE1121704 B DE 1121704B DE L35735 A DEL35735 A DE L35735A DE L0035735 A DEL0035735 A DE L0035735A DE 1121704 B DE1121704 B DE 1121704B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potentiometer
voltage
drive according
field
motor
Prior art date
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Pending
Application number
DEL35735A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Juergen Bederke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1121704B publication Critical patent/DE1121704B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

Landscapes

  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Zuggeregelter Elektrowickler Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wickelantrieb mit Regelung der Zugspannung der Bahn, wobei insbesondere dafür gesorgt werden soll, daß nach einem Bahn riß bei der Wiedereinschaltung die gleichen Spannungsverhältnisse wie vor dem Abriß vorhanden sind. Dadurch wird das erneute Anwickeln auf dem alten Wickeldurchmesser erleichtert bzw. erst möglich gemacht.
  • Bei Wickelvorrichtungen mit Leonardantrieb ist bereits bekannt, in Reihe mit dem Wickelmotor einen Zusatzgenerator zu schalten, wobei durch Feldregelung die Spannung des Zusatzgenerators verändert und damit der Strom des Wickelmotors bzw. der Zug auf den gewünschten Wert geregelt wird. Zu diesem Zweck wird ein Soll-Ist-Wertvergleich vorgenommen.
  • An Hand der Fig. 1 sollen die bei solchen Wickelvorrichtungen auftretenden Verhältnisse und der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Der Drehstrommotor D1 treibt den Leonardgenerator ml an, der seinerseits den Antriebsmotor m2 und den Wickelmotor m4 speist. Der Motor m2 treibt die Bahn B unmittelbar an. Dementsprechend ist die Geschwindigkeit der Bahn B der von dem Leonardgenerator ml gelieferten Gesamtspannung der Anordnung proportional. Der Zug der Bahn B ist von dem Strom durch den Wickelmotor m4 abhängig, der die Wickelvorrichtung W antreibt. Dieser Strom und damit der Zug wird mit Hilfe der Spannung des von dem Drehstrommotor D 2 getriebenen Zusatzgenerators m3 geregelt, indem durch Feldregelung die Spannung des Zusatzgenerators m3 verändert und damit der Strom des Wickelmotors m4 bzw. der Zug auf den gewünschten Wert geregelt wird. Zu diesem Zweck wird der Verstärker pl von der in üblicher Weise gebildeten, den Klemmen K1 und K2 zugeführten Soll- Ist-Wertdifferenz der Zugregelung gesteuert.
  • Im Feldbereich des Wickelmotors m4, d. h. in dem Bereich, in dem die Spannung bzw. die EMK des Motors m4 der Bahngeschwindigkeit proportional ist, wird mit Hilfe des an die Klemmen K3 und K4 einer konstanten Gleichspannungsquelle geschalteten Potentiometers r2, dem der Verstärker p3 nachgeschaltet ist, das Feld des Wickelmotors so beeinflußt, daß die Spannung des Zusatzgenerators Null wird. An Stelle des Potentiometers r2 und des Verstärkers p3 kann auch ein Feldsteller verwendet werden, jedoch ist die Benutzung des Verstärkers insofern vorteilhaft, als dann das Potentiometer r2 als lineares Potentiometer ausgebildet werden kann. Der Abgriff des Feldreglers r2 wird von dem Verstellmotor m5 in Abhängigkeit von der von dem Zusatzgenerator m 3 erzeugten Spannung, die über den Verstärker p2 dem Motor m 5 zugeführt wird, verstellt.
  • Die Erfindung betrifft nun einen zuggeregelten Elektrowickler mit im Anker und Feld geregeltem Gleichstrommotor und damit in Reihe geschaltetem Zusatzgenerator, der von der Soll-Ist-Differenz der Zugspannung im Feld geregelt wird, wobei die Spannung des Zusatzgenerators den Feldsteller für den Motor steuert.
  • Eine solche Anordnung ist dem Prinzip nach bekannt. Weiter ist auch bekannt, bei großen Durchmesserverhältnissen zwischen leerer Wickelrolle und voller Wickelrolle zwei getrennte Regelbereiche vorzusehen, wobei in einem Bereich, dem »Feldbereich«, wie bei der vorbeschriebenen Anordnung, die Ankerspannung des Wickelmotors m4 der Geschwindigkeit der Bahn B proportional ist. In dem anderen Bereich wird die Spannung des Wickelmotors m4 durch die Spannung des Zusatzgenerators m3 verändert, so daß die Spannung des Wickelmotors nicht mehr proportional zur Bahngeschwindigkeit ist, sondern sich mit dem Wickeldurchmesser verändert, obgleich die vom Leonardgenerator gelieferte Spannung der Bahngeschwindigkeit proportional ist. Dieser Bereich wird nachfolgend »Ankerbereich« genannt.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht nun darin, mit dem Feldsteller r2 ein weiteres Potentiometer r 1 mechanisch zu kuppeln, das in Reihe mit einem Widerstand parallel zur Leonardspannung geschaltet und nur im Ankerbereich wirksam wird. Sowohl das Potentiometer r2 als auch das Potentiometer rl erhalten auf dem Teil ihres Drehwinkels, der nicht zu ihrem Stellbereich gehört, eine konstante Gleitbahn, die in dem Ausführungsbeispiel bei dem Potentiometer rl mit tl, bei dem Potentiometer r2 mit t2 bezeichnet ist. Solange die Abgriffe der Potentiometer auf diesen Gleitbahnen schleifen, ändert sich der Widerstand nicht. Er ist also vom Drehwinkel unabhängig. Im Feldbereich wird der Verstärker p2 unmittelbar von der Spannung des Zusatzgenerators m3 gesteuert, da der Abgriff des Potentiometers rl im konstanten Teil tl steht. Der Übergang vom Feldbereich zum Ankerbereich geschieht dadurch, daß der Abgriff des Feldstellers r2 in den unteren konstanten Teil t2 einläuft, während der Abgriff des Potentiometers rl den konstanten Teil tl verläßt. Der Verstärker p2 wird jetzt von der Differenz aus der Spannung des Zusatzgenerators m 3 und der am Potentiometer rl abgegriffenen Spannung gesteuert. Der dem Verstärker p2 nachgeschaltete Verstellmotor mS verstellt das Potentiometer rl so, daß der abgegriffene Teil der Gesamtspannung gleich dem Anteil der Spannung des Zusatzgenerators m3 wird.
  • Dadurch wird am Potentiometer rl die jeweilige Spannung des Zusatzgenerators m 3 »gespeichert«.
  • (Sie ist an der mechanischen Stellung des Potentiometerabgriffs erkenntlich.) Im Normalbetrieb wird die Soll-Ist-Wertdifferenz der Zugregelung über den Verstärker pl der Feldwicklung des Zusatzgenerators m 3 zugeführt. Wesentlich ist nun für den Erfindungsgedanken die Tatsache, daß bei Bahnrissen der Schalter sl, vorteilhaft selbsttätig, umgelegt wird, so daß der Zusatzgenerator m3 nunmehr auf den Anteil der Gesamtspannung geregelt wird, den er vor dem Abriß hatte und der mittels des Potentiometers rl gespeichert wurde. Gleichzeitig wird verhindert, daß der Feldsteller r2 nach dem Abriß weiter verstellt wird.
  • Die Anordnung läuft also nach einem Bahn riß bei der Wiedereinschaltung unter den gleichen Spannungsverhältnissen weiter wie vor dem Abriß, wobei z. B. bei Abwickelvorrichtungen wegen des fehlenden Zuges die Drehzahl des Wickelmotors m4 etwas höher liegen wird als vorher. Dadurch wird das erneute Anwickeln auf dem alten Wickeldurchmesser erleichtert bzw. erst möglich gemacht. Nach dem erneuten Anwickeln wird der Schalter sl ebenfalls vorteilhaft selbsttätig in die alte Stellung zurückgelegt.
  • Der Bahnriß kann durch eine Fotozelle erfaßt werden, die dann das Umschaltkommando für den Schalter sl gibt. Beim erneuten Anwickeln kann das Rückschaltkommando für den Schalter sl wieder mittels der Fotozelle oder auch in Abhängigkeit vom Strom des Wickelmotors m4 gegeben werden, der in diesem Fall ansteigt.
  • Wenn man den Istwert für den Soll-Ist-Vergleich der Zugregelung aus dem Ankerstrom des Wickelmotors m4 ableitet, muß der Sollwert erhöht werden, sobald der Motor im Ankerbereich arbeitet. Dies geht aus folgender Überlegung hervor: Der mechanischen Leistung F v entspricht die elektrische Leistung U J. Hierin ist P die Zugkraft, v die Bahngeschwindigkeit, U die an den Klemmen des Wickelmotors m4 liegende Spannung und J der durch diesen Motor fließende Strom. Unter Vernachlässigung des Wirkungsgrades ergibt sich, sofern, wie eingangs erwähnt, v proportional U ist, auch eine Proportionalität zwischen P und J. Dies trifft nur für den Feldbereich zu.
  • Im Ankerbereich, also in dem Bereich, in dem die von dem Zusatzgenerator m3 gelieferte Spannung mit der Spannung am Motor m4 zusammen wirkt, gilt dagegen: Hierzu ist U m 3 die Spannung des Zusatzgenerators m3, Uml die Spannung des Leonardgenerators ml.
  • Konstanter Bandzug läßt sich auch in diesem Bereich erzielen, wenn der Strom J durch den Wickelmotor m4 um den gleichen Faktor erhöht wird. Hierfür gilt folgende Beziehung: Als mathematische Näherung kann diese Beziehung ersetzt werden durch Das Verhältnis Um3 entspricht dem Abgriff am Llml Potentiometer rl. Dementsprechend läßt sich unter Beibehaltung des Soll-Ist-Vergleichs ein konstanter Bandzug dadurch erreichen, daß mit der Verstellung des Potentiometers rl ein weiteres Potentiometer r3 verstellt wird. Die von diesem abgegriffene Spannung wird dem Soll-Ist-Wertkreis der Stromregelung zugeführt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, die eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1 veranschaulicht, wobei das Potentiometer rl der Fig. 2 dem Potentiometer rl der Fig. 1 entspricht und der angedeutete bzw. nicht dargestellte Teil der Schaltung nach Fig. 1 ungeändert bleibt, kann dies z. B. in der Weise erfolgen, daß das mit dem Potentiometer rl gekuppelte Potentiometer r3 an eine vorzugsweise konstante Gleichspannung (K5, K6) gelegt wird und die von ihm abgegriffene Spannung einem weiteren Potentiometer r4 zugeführt wird, das mit dem Zug-Soll-Wertgeberpotentiometer r5, das ebenfalls an einer vorzugsweise konstanten Gleichspannung (K7, K8) liegt, elektrisch in Reihe geschaltet und mechanisch gekuppelt ist, also gemeinsam mit diesem verstellt wird. Bei einem galvanischen Soll-Ist-Wertvergleich -im Gegensatz zum Vergleich über getrennte Wicklungen bei magnetischen Verstärkern, der hier auch durchgeführt werden könnte - wird der dem Strom durch den Wickelmotor proportionale Istwert (K9, K10) mit dem Sollwert in Reihe geschaltet und dann den Klemmen K1, K2 (Fig. 1) zugeführt.
  • Statt der beschriebenen Leonardschaltung kann auch eine Zu- und Gegenschaltung oder eine andere Spannungsregelschaltung Anwendung finden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zuggeregelter Elektrowickler mit im Anker und Feld geregeltem Gleichstrommotor und damit in Reihe geschaltetem Zusatzgenerator, der von der Soll-Ist-Differenz der Zugspannung im Feld geregelt wird, wobei die Spannung des Zusatzgenerators den Feldsteller für den Motor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Feldsteller (r2) ein weiteres Potentiometer (rl) mechanisch gekuppelt ist, das in Reihe mit einem Widerstand parallel zur Leonardspannung geschaltet und nur im Ankerbereich wirksam ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldstellerpotentiometer (r2) und das Ankerbereichpotentiometer (r 1) auf dem Teil ihres Drehwinkels, der nicht zu ihrem Stellbereich gehört, eine Gleitbahn aufweisen (tl bzw. t2).
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis (Klemmen K1, K2), über den die Soll-Ist-Wertdifferenz der Zugregelung der Feldwicklung des Zusatzgenerators (m3) zugeführt wird, ein Umschalter (sl) gelegt ist, der bei Bahnrissen, vorteilhaft selbsttätig, so umgelegt wird, daß der Zusatzgenerator (m3) auf den Anteil der Gesamtspannung geregelt wird, den er bei dem Abriß hatte und der mittels des Potentiometers (rl) gespeichert worden ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fotozelle, die bei einem Bahnriß das Umschaltkommando für den Schalter (sl) gibt.
  5. 5. Antrieb nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Fotozelle auch das Rückschaltkommando für den Schalter (sl) gibt.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit vom Strom des Wickelmotors (m 4) wirkende Vorrichtung vorgesehen ist, die das Rückschaltkommando gibt.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 1 bei Ableitung des Istwertes für den Soll-Ist-Vergleich der Zugregelung aus dem Ankerstrom des Wickelmotors, gekennzeichnet durch Maßnahmen zur Erhöhung des Sollwertes. sobald der Motor im Ankerbereich arbeitet.
  8. 8. Antrieb nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem parallel zur Leonardspannung liegenden Potentiometer (r 1) ein an einer vorzugsweise konstanten Gleichspannung liegendes Potentiometer (r3) gekuppelt ist, daß die von ihm abgegriffene Spannung an ein weiteres Potentiometer (r4) gelegt ist, das mit dem Zug-Soll-Wertgeberpotentiometer (r5), das ebenfalls an einer vorzugsweise konstanten Gleichspannung liegt, elektrisch in Reihe geschaltet und mechanisch gekuppelt ist, und daß die von diesem Potentiometer (r5) abgegriffene Spannung mit einer vom Istwert abgeleiteten Spannung in Reihe geschaltet ist.
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