DE1121682B - Schutzvorrichtung fuer elektrische Steck- oder Verzweigungsdosen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer elektrische Steck- oder Verzweigungsdosen

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DE1121682B
DE1121682B DE1958E0016196 DEE0016196A DE1121682B DE 1121682 B DE1121682 B DE 1121682B DE 1958E0016196 DE1958E0016196 DE 1958E0016196 DE E0016196 A DEE0016196 A DE E0016196A DE 1121682 B DE1121682 B DE 1121682B
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DE
Germany
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parts
plug
plane
legs
inclined plane
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Pending
Application number
DE1958E0016196
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Erik Gustaf Englund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVEN ERIK GUSTAF ENGLUND
Original Assignee
SVEN ERIK GUSTAF ENGLUND
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Filing date
Publication date
Application filed by SVEN ERIK GUSTAF ENGLUND filed Critical SVEN ERIK GUSTAF ENGLUND
Publication of DE1121682B publication Critical patent/DE1121682B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für elektrische Steck-oder Verzweigungsdosen Bei gewöhnlichen Steck- oder Verzweigungsdosen besteht die Gefahr, daß mit ihrem Aufbau nicht vertraute Personen, besonders Kinder, einen Stift oder einen anderen leitenden Körper in eine der Steckhülsen einführen und durch gleichzeitige Berührung mit einem geerdeten System, z. B. einem Heizkörper, elektrischen Strom von lebensgefährlicher Stärke erhalten können. Man hat daher zur Verhinderung einer Berührung der Hülsen von Steck- oder Verzweigungsdosen an diesen bereits verschiedene Schutzvorrichtungen vorgesehen.
  • So ist eine diesem Zweck dienende Vorrichtung bekannt, bei welcher in der Steckdose zwei mit zur Steckvorrichtung schief stehenden Flächen versehene Hebel gelagert sind und beim Einführen des Steckers die freien abgerundeten Enden der Steckerstifte nach Durchgang durch die Führungslöcher auf diese schiefen, über den Steckhülsen liegenden Flächen nach Auslösung einer Verriegelung treffen sowie beim Weiterstecken diese Flächen durch die Gleitwirkung der Steckerstifte seitlich verschieben und dadurch erst der Weg zu den Steckhülsen frei wird. Da bei dieser Vorrichtung die beweglichen Teile je einen Zapfen haben, der die ganze Vorrichtung sperren soll, wenn nur ein Stift in das Frontloch eingeführt wird, entstehen Scheer- und Bruchkräfte, wenn erst ein Stift und dann der andere eingeführt wird.
  • Bei einer anderen bekannten Schutzvorrichtung für elektrische Steck- und Verzweigungsdosen werden die Sicherungsteile nicht durch schiefe Angriffsflächen beeinflußt, sondern durch eine Verdrehung oder Seitenbewegung eines Steckers oder Stiftes gesteuert und dadurch die Kontakthülsen von sie abdeckenden Isolierstoffteilen für die Einführung der Stifte freigelegt. Diese Vorrichtung erfordert nicht nur ein besonderes Bewegungsmoment für die Drehung oder Seitenverschiebung des Steckers oder Stiftes, sondern weist auch die Anordnung der Schutzteile in zwei verschiedenen Lagern auf, so daß es nicht notwendig ist, von Anfang an beide Stifte genau gleichzeitig einzuführen, um Kontakt zu ermöglichen.
  • Ferner gehört zum Stande der Technik auch eine Steckdose, bei der ein selbsttätiger Verschluß gegen fahrlässige Einführung von Fremdkörpern in die Kontakthülsen durch unter Federwirkung stehende Scheiben erreicht ist, welche schräge, die Kontakthülsen abdeckende Auflaufflächen aufweisen, durch die sie beim Einführen eines Steckers durch die Kontaktstifte verschwenkt werden. Wenn es bei dieser Vorrichtung auch notwendig ist, zwei Stifte einzuführen, um die Sperrung aufzuheben, so ist aber doch bei ihr auch möglich, zuerst einen Stift einzustecken, der sie anfangs sperrt, und dann bei immer noch eingeführter Lage befindlichem erstem Stift einen anderen Stift in das andere Frontloch einzuschieben, der die Schutzvorrichtung öffnet und beide Stifte in die Steckhülsen eindringen läßt.
  • Nach der Erfindung wird eine die Mängel dieser bekannten Vorrichtungen vermeidende Schutzvorrichtung für elektrische Steck- oder Verzweigungsdosen unter Verwendung von zwei zwischen der Stirnplatte und den Steckhülsen mit gemeinsamer Drehachse angeordneten und je aus zwei Schenkeln bestehenden sowie je am einen Schenkel eine schiefe Ebene genau hinter einem Steckloch der Stirnplatte aufweisenden und beim Auftreffen der eingeführten Stifte auf die schiefen Ebenen gegensinnig unter Überwindung der Rückholkraft von Federn ausschwingbaren Schwenkteilen erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Schenkel der Schwenkteile wie bei einer Schere in-oder übereinandergreifen und die Schwenkteile sowohl abhängig als auch unabhängig voneinander drehbar sind sowie jeder mit einer schiefen Ebene versehene Schenkel als Abschluß dieser Ebene auswärts gegen die Stirnplatte hin mit einer vollständig flachen, zu; Steckrichtung rechtwinklig liegenden Ebene ausgebildet ist, während die beiden anderen Schenkel der Schwenkteile je eine zur Steckrichtung rechtwinklige, flache und sich mit ihrer einen Kante an einen der beiden ersteren Schenkel anschließende sowie vorzugsweise etwas hinter dem Abschluß einwärts der schiefen Ebene zum Eingriff damit kommende Ebene aufweisen und die Rückholfedern die Schwenkteile einerseits sticht zusammenschließen und andererseits in der Ruhelage praktisch parallel zu einer gedachten, durch die beiden Stecklöcher gehenden Verbindungslinie halten.
  • Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Steck- und Verzweigungsdosenschutz sind die zur Steckrichtung senkrechten und als Abschluß der schiefen Ebenen zweier Schenkel der Stirnplatte zugekehrten flachen Ebenen und die an den beiden anderen Schenkel vorgesehenen flachen Ebenen als stabile und dauerhafte Hindernisflächen wirksam, wenn Stifte einzeln nacheinander in die Stecklöcher eingeführt werden. Ferner zwingt bei dieser Vorrichtung das die abhängig oder unabhängig voneinander drehbaren Schwenkteile mit den scherenartigen Schenkeln dicht zusammenhaltende und außerdem in der Ruhestellung in einer gewissen Lagenbeziehung zu den Steckhülsen sichernde Federsystem den einen beweglichen Teil dazu, sich abhängig von dem anderen zu bewegen, wenn nur ein Stift in ein Steckloch eingeschoben wird, so daß auch in diesem Fall eine Öffnung der Schutzvorrichtung unmöglich und hierfür stets die gleichzeitige Einführung beider Steckerstifte erforderlich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die an elektrischen Steck- und Abzweigdosen anzubringende Schutzvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. 1 a bis 4 a geben die Vorrichtung in Seitenansicht und Fig. 1 b bis 4 b in der Stirnansicht bei verschiedenen Stellungen ihrer schwenkbaren Teile wieder.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung ist in sämtlichen Figuren die Stirnplatte weggelassen, die für die Festlegung der Angriffspunkte der in die Steck- oder Verzweigungsdose eingeführten Stifte notwendig ist.
  • Die in Fig. 1 a und 1 b in der Ruhelage dargestellte Vorrichtungweistzwei umeinengemeinsamen Zapfen 6 drehbare Schwenkteile 1 und 2 aus Isolierstoff auf, die je aus zwei vom Zapfen 6 radial gegensinnig ausgehenden Schenkeln bestehen und in der Art einer Schere ineinandergreifen und deren Drehzapfen 6 in der Mitte der Verbindungslinie der beiden Stecklöcher 5 der nicht wiedergegebenen Stirnplatte liegt. Auf je einem ihrer beiden Schenkel tragen die zwei Schwenkteile 1 und 2 genau hinter den Stecklöchern 5 der Stirnplatte eine schiefe Ebene und sind als Abschluß dieser Ebene auswärts gegen die Stirnplatte hin mit einer vollständig flachen, rechtwinklig zur Steckrichtung liegenden Ebene ausgebildet, während die zwei anderen Schenkel je eine zur Steckrichtung rechtwinklige, flache Ebene darstellen, die sich mit ihrer einen Kante an den einen bzw. den anderen der beiden ersteren Schenkel anschließt und damit etwas hinter dem Abschluß zum dichten Eingriff, vorzugsweise durch Eintreten in eine dafür am Schenkel mit der schiefen Ebene vorgesehene Kerbe, kommt. Durch zwei Federn 3 und 4 werden die Schenkel der beiden Schwenkteile 1 und 2 in der Ruhelage fest und sicher zusammengehalten, so daß sie die zwei Steckhülsen 5 vollständig und zuverlässig gegen Berührung abdecken und daher auch ein durch eines der Löcher der Stirnplatte eingeführter biegsamer Draht nicht Spannung erhalten kann. Bei der in Fig. 2 a und 2 b veranschaulichten Lage der Teile der nach Fig. 1 a und 1 b ausgebildeten Vorrichtung ist angenommen, daß ein steifer Stift, z. B. ein Bananenstecker, durch das linke Loch der Stirnplatte eingeführt ist, wo er die schiefe Ebene des linken Schenkels des Schwenkteiles 1 trifft und diesen
    im Uhrzeigersinn aufwärts schiebt, so daß der Stift
    unter die untere, zu der Steckrichtung parallele
    Fläche gelangt. Die Feder 3 gestattet dem Schwenk-
    teil l die Ausführung dieser Bewegung zu machen,
    während die Feder 4 den Schwenkteil 2 zwingt, immer
    noch dicht am Schwenkteil 1 zu liegen. Der Stift wird
    von dem linken, flachen Schenkel des Schwenkteiles 2
    gestoppt. Durch die Verdrehung ist die schiefe Ebene
    des rechten Schenkels des Schwenkteils 2 aus der
    Lage hinter dem rechten Loch der Stirnplatte ver-
    schoben worden, und genau hinter diesem Loch be-
    findet sich jetzt eine vollständig flache Ebene, der
    obere Teil des rechten Schenkels des Schwenkteiles 2.
    Wenn in dieser Lage der Vorrichtung ein Stift auch
    in das rechte Loch der Frontplatte eingeführt wird,
    stößt er auf diese flache, bremsende Ebene. Beide Steckhülsen sind also immer noch völlig unzugänglich.
  • Bei der in Fig. 3 a und 3 b wiedergegebenen Lage der Teile der Vorrichtung nach Fig. 1 a und 1 b ist vorausgesetzt, daß ein Bananenstecker nicht wie bei Fig. 2 a und 2 b in das linke, sondern in das rechte Loch der Stirnplatte eingeführt ist, was eine Verdrehung der Vorrichtung entgegengesetzt dem statt im Uhrzeigersinn, im übrigen aber die Einführung lediglich eines Stiftes ausschließende Wirkungsweise der Vorrichtung wie bei der in Fig. 2 a und 2 b dargestellten Verschwenkung zur Folge hat.
  • Nur wenn zwei steife Stifte gleichzeitig durch die Löcher der Stirnplatte eingeführt werden, öffnet sich die nach Fig. 1 a und 1 b ausgebildete Vorrichtung, wie aus Fig. 4 a und 4 b ersichtlich ist, bei der angenommen ist, daß ein normaler Stecker durch die Stirnplatte eingeschoben worden ist. Beide Stifte haben dann gleichzeitig je ihre zugehörige schiefe Ebene auf dem linken Schenkel des Schwenkteiles 1 bzw. auf dem rechten Schenkel des Schwenkteiles 2 getroffen, und diese zwei Schenkel werden dann gleichzeitig aufwärts in der einen bzw. der anderen Drehrichtung geschoben, und infolge der scherenartigen Anordnung bewegt sich der linke Schenkel des Schwenkteiles 2 ebenso wie der rechte Schenkel des Schwenkteiles 1 nach unten. Die Steckhülsen werden bloßgelegt, und die Stifte des Steckers dringen in sie ein und erhalten Spannung. Wenn der Stecker heraus-
    gezogen wird, gehen die Schwenkteile 1 und 2 auf
    Grund der Federspannungen 3, 4 sofort in die Ruhe-
    lage nach Fig. 1 a und 1 b über.
    Die Größe der schiefen Ebenen muß zweCnä@ig
    so gewählt werden, daß bei Einführung einesiftes
    in eines der Löcher der Stirnplatte die entsprechende
    schiefe Ebene durch die verhältnismäßig ]seine Dreh-
    bewegung aus der Lage genau hinter dem anderen
    Loch der Stirnplatte verschwindet. Auch ist es vor-
    teilhaft, die Löcher der Stirnplatte kleiner als in ge-
    wöhnlichen Steckdosen auszuführen, was aber prak-
    tisch keine Nachteile mit sich bringt. Ferner erhält
    zweckmäßig die an dem einen der beiden Schenkel
    eines jeden Schwenkteils sich an eine schiefe Ebene
    anschließende, zur Steckrichtung senkrechte flache
    Ebene eine solche Ausdehnung, daß sie beim Ein-
    führen eines Stiftes nicht nur über die abgerundete
    Stiftspitze, sondern auch ein wenig über den geraden
    Stiftteil reicht, so daß nach dem Verdrehen eine feste Lage der Vorrichtung entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzvorrichtung für elektrische Steck- oder Verzweigungsdosen mit zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbaren, zwischen der Stirnplatte und den Steckhülsen angeordneten Teilen aus hartem Isolierstoff, die je aus zwei Schenkeln bestehen, von denen einer bei jedem Schwenkteil eine schiefe Ebene genau hinter einem Steckloch der Stirnplatte aufweist und die beide beim Auftreffen der in die Stecklöcher einzuführenden Stifte auf die schiefen Ebenen gegensinnig unter Überwindung der Gegenkraft von Rückholfedern ausgeschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Schwenkteile (1, 2) wie bei einer Schere in- oder übereinandergreifen und die Schwenkteile (1, 2) sowohl abhängig als auch unabhängig voneinander drehbar sind sowie jeder mit einer schiefen Ebene versehene Schenkel als Abschluß dieser Ebene auswärts gegen die Stirnplatte hin mit einer vollständig flachen Ebene ausgebildet ist, die rechtwinklig zu der Steckrichtung liegt, während die beiden anderen Schenkel der Schwenkteile (1, 2) je eine zur Steckrichtung rechtwinklige flache Ebene, die sich mit ihrer einen Kante an einen der beiden ersteren Schenkel anschließt und vorzugsweise etwas hinter dem Abschluß einwärts der schiefen Ebene zum Eingriff damit kommt, aufweisen und die Rückholfedern (3, 4) die Schwenkteile (1, 2) einerseits dicht zusammenschließen und andererseits in der Ruhelage praktisch parallel zu einer gedachten, durch die beiden Stecklöcher gehenden Verbindungslinie halten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung E 3727 VIII d / 21 c (bekanntgemacht am 19. 6. 1952); schweizerische Patentschriften Nr. 144 688, 276529.
DE1958E0016196 1957-08-01 1958-07-26 Schutzvorrichtung fuer elektrische Steck- oder Verzweigungsdosen Pending DE1121682B (de)

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SE713157 1957-08-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1258057A1 (de) * 2000-02-24 2002-11-20 Chang Woo Lee Konzentrischer stecker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH144688A (de) * 1930-04-02 1931-01-15 Henny Dr Schneider Steckdose mit Einrichtung zum Verhindern des Berührens der Steckhülsen oder der unrechtmässigen Benützung derselben.
CH276529A (de) * 1949-10-13 1951-07-15 Ruettimann Ernst Mehrpolige elektrische Steckdose mit Berührungsschutz.

Patent Citations (2)

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EP1258057A4 (de) * 2000-02-24 2003-12-03 Chang Woo Lee Konzentrischer stecker

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