DE1120808B - Gas-Luft-Mischer fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Gas-Luft-Mischer fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE1120808B
DE1120808B DEB53512A DEB0053512A DE1120808B DE 1120808 B DE1120808 B DE 1120808B DE B53512 A DEB53512 A DE B53512A DE B0053512 A DEB0053512 A DE B0053512A DE 1120808 B DE1120808 B DE 1120808B
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DE
Germany
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gas
chamber
valve
main
nozzle
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Pending
Application number
DEB53512A
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English (en)
Inventor
Frederick Barfod
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0202Controlling by changing the air or fuel supply for engines working with gaseous fuel, including those working with an ignition liquid
    • F02D2700/0205Controlling the air supply as well as the fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Gas-Luft-Mischer für Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen für mit gasförmigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschinen bestimmten, mit Drosselklappe oder ähnlicher Drossel, Venturi, Haupt- und Leerlauf-Gasaustritts-Öffnungen ausgestatteten Gas-Luft-Mischer. Sie geht von der Aufgabe aus, den übergang vom Leerlauf zum Normalbetrieb bzw. die für die Anpassung an den neuen Zustand erforderliche Zeitspanne günstiger zu gestalten.
  • Hierzu wird bei der Erfindung ein Gas-Luft-Mischer der soeben genannten Art verwendet, welcher in bekannter Weise eine das Gasventil steuemde Membranvorrichtung aufweist, die aus zwei miteinander gekoppelten Membranen verschiedener Flächengröße besteht.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die mit dem genannten Ventil verbundene und mit der kleineren Wirkungsfläche versehene Membran auf ihrer einen Seite dem Druck einer Kammer ausgesetzt ist, in welche das Gas nach Passieren des Ventils eintritt und von welcher aus es der Hauptdüse zuströmt, wobei der Hauptdüse sowohl eine erste Leitung nachfolgt, welche zur im Venturi vorgesehenen Haupt-Gasaustrittsöffnung führt, als auch eine zweite Leitung, welche über das Leerlaufdüsensystem zur Leerlauf-Gasaustrittsöffnung stromabwärts der Haupt-Drosselklappe führt, daß ferner die kleinere Meinbran zusammen mit der größeren Membran eine Kammer bildet, welche mit der Leerlauf-Gasaustrittsöffnung und mit der Haupt-Gasaustrittsöffnung in Verbindung steht, und daß außerdem die von der zweiten Seite der größeren Membran begrenzte Kammer einem Bezugsdruck, welcher beispielsweise der gewöhnliche Luftdruck sein kann, ausgesetzt ist.
  • Die besondere Wirkungsweise der Erfindung läßt sich am leichtesten an Hand der nachfolgend beschriebenen Zeichnungen erkennen.
  • Fig. 1 zeigt eine gesamte Brenngaszufuhranlage mit einem Gas-Luft-Mischer 16; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Mischers 16; Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung des Gas-Luft-Mischers.
  • In den Zeichnungen ist der Vorratstank mit 10 bezeichnet, ein Brennstoffverdampfer mit 12, ein Druckregler mit 14 und der Gas-Luft-Mischer mit 16. Wie am besten aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Mischer 16 mit einem Kanal 20 versehen, der eine Ventur!-düse 22 aufweist. Eine Vor-Drosselklappe 24 ist am Einlaß des Kanals 20 angeordnet. An der Auslaßseite der Venturidüse 22 ist die Haupt-Drosselklappe 26 angeordnet. Ein Flansch 28 dient zur Befestigung des Mischers an der Maschine 18 mittels geeigneter Bolzen 29.
  • Seitlich an dem eigentlichen Mischer ist ein Gehäuse 30 vorgesehen, welches am Rand eingespannte erste und zweite Membranen 32 bzw. 34 enthält. Diese Membranen sind in der Mitte durch einen Abstandshalter 36 verbunden, wodurch sich die Membranen als eine Einheit bewegen können. Die Membranen 32 und 34 teilen das Innere des Gehäuses 30 in erste, 38, zweite, 40, und dritte Kammer 42 ein. Die erste Kammer 38 ist mit einer Öffnung 44 versehen, die durch eine Leitung 46 mit dem Tank 10 verbunden ist. Ein Ventil 48, welches durch die Hebel 50 und 52 mit der Membran 32 in Verbindung steht, ist so angeordnet, daß es auf der Öffnung 44 aufsitzt und den Strom des Brenngases durch die Leitung 46 in die erste Kammer 38 steuert. Eine Feder 54 ist an ihrem einen Ende mit dem mittleren Teil der Meinbran 34 und an ihrem anderen Ende mit einer eirstellbaren Schraube 56 verbunden. Die Feder 54 ist so angeordnet, daß sie das Ventil 48 in Richtung auf die geschlossene Stellung preßt, und so eingeszellt, daß sie eine vorbestimmte Kraft auf die Membranen 32 und 34 ausübt. Die Hauptdüse 58 ist ir) einer Seitenwand der Kammer 38 angeordnet und durch eine Leitung 60 mit der im Halsteil der Verturidüse 22 vorgesehenen Haupt-Gasaustrittsöffnung 62 verbunden. Ein Kanal 64 verbindet die Kammer 40 mit dem Einlaßkanal 20 stromabwärts der Drosselklappe 26. In dem Kanal 64 ist eine Regulierdüse 66 für den Leerlauf vorgesehen, welche zur Steuerung des Durchflusses mit einem einstellbaren Nadelventil 68 zusammenwirkt. Ein Kanal 70, welcher mit einer kalibrierten Düse 72 versehen ist, verbindet die Leitung 60 mit dem Kanal 64.
  • Die Kammer 42 ist durch eine Leitung 74 mit dem Einlaßkanal 20 stromaufwärts der Vor-Drossel 24 verbunden. Die Leitung 74 kann aber auch unmittelbar nach außen anstatt zum Einlaßkanal 20 führen.
  • Wenn die Maschine im Leerlauf arbeitet, so befindet sich die Drosselklappe 26 in geschlossener oder in im wesentlichen geschlossener Stellung, und es wird dann auf die Leerlaufdüse 66 ein hol;es Ansaugvakuum ausgeübt, wodurch einerseits Luft oder Gas aus der Kammer 40 abgesaugt wird und andererseits Luft über die öffnung 62, die Leitung 60 und die Düse 72 fließt. In dem gezeigten Beispiel wird die Membran 34, deren Fläche größer als die der Meinbran 32 ist, nach Abzug einer genügenden Luftmenge aus der Kammer 40 gegen die Feder 54 nach rechts bewegt, wodurch sich das Ventil 48 öffnen und Brenngas in die Kammer 38 zutreten kann. Das in der Kammer38 beflndliche Gas fließt über die Hauptdüse58 durch die Leitung 70, die Düse 72, den Kanal 64, die Düse 66 in die Leerlauf-Gasaustrittsöffnung 66 a. Der Druck in der Leitung 60 nimmt einen Wert zwischen dem Druck in der Venturldüse 22 und der Kammer 40 in Abhängigkeit von den gewählten Ab- messungen der Austrittsöffnung 62 und der Düse 72 an. Der Durchmesser der öffnung 62 ist bedeutend größer als derjenige der Düse 72, so daß der Druck auf der Abströmseite der Düse 58 eher dem in der Venturidüse herrschenden Druck als dem in der Kammer 40 herrschenden Druck gleichkommt.
  • Bei öffnung der Drossel 26 nimmt der Luftstrom durch den Einlaßkanal 20 zu und bewirkt eine Verminderung des Druckes in der Venturidüse22, welche sich über die öffnung 62, die Leitung 60 und die Düse 72 auswirkt und den in der Kammer 40 herrschenden Druck vermindert. Wenn der Druck in der Kammer 40 unter den Wert des Druckes stromabwärts der Drosselklappe 26 sinkt, wird durch die Leerlaufdüse66, die Düse 72 und die Leitung 70 Luft oder ein Brenngas-Luft-Gemisch zurückgesaugt, um sich mit dem durch die Hauptdüse 58 strömenden Brennstoff zu vermischen. Die Flächen der Meinbranen 32 und 34 sind derart gewählt, daß bei jeder Druckverminderung in der Venturidüse 22, die auf die Kammer 40 einwirkt, in der Kammer 38 eine Erhöhung des Brenngasdruckes stattfindet, die größer als die Druckminderung in der Venturidüse ist.
  • Durch die Anordnung der Hauptdüse 58 in einer solchen Art, daß sie das Gas in einen Raum zwischen der Haupt-Gasaustrittsöffnung 62 und der Düse 72 abgibt, wird das gesamte Brenngas, gleichgültig ob ts durch die Leerlaufdüse oder die öffnung 62 abgtgeben wird, durch die Hauptdüse abgemessen, ohne daß dabei die Möglichkeit besteht, daß vor dem Duichgang durch die Hauptdüse Luft in das Brenngas tingelassen wird.
  • Wit schon gesagt, nimmt bei öffnung der Drossel 26 der Luftstrom durch den Einlaßkanal 20 zu und bewirkt eine Verminderung des Druckes in der Venturidüse 22, wodurch sich auch der in der Kammer 40 herrschende Druck emiedrigt. Dieser Druckminderung steht eine Erhöhung des Gasdruckes in der Kammer 38 gegenüber, weil nämlich die Meinbran 34 eine größere Fläche besitzt als die Membran 32 und der Druck in der Kammer 42 das Membransystern nach rechts (Fig. 2) verlagert, wodurch sich das Gasventil 48 weiter öffnet.
  • Auf Grund der besonderen gegenseitigen Anordnung der Kammern, der Membranen und der Hauptdüse sowie der besonderen Auswahl der Flächen der Membranen ergibt sich bei der Erfindung die Wirkung, daß jeder Druckverringerung in der von den beiden Membranen eingeschlossenen Kammer40 eine Erhöhung des Gasdruckes in der Kammer 38 folgt, welche (Erhöhung) ein größeres Ausmaß als diese Verringerung hat. Das bedeutet einen rascheren und feiner ansprechenden übergang von einem niedrigeren auf einen höheren Belastungszustand, und eben diese Aufgabe war durch die Erfindung zu lösen.
  • Bei dem bekannten Gas-Luft-Mischer mit zwei Membranen verschiedener Flächengrößen war diese Wirkungsweise nicht vorhanden und daher die vorliegend gestellte Aufgabe nicht gelöst.
  • Das Gehäuse 30 kann auch vom Mischer getrennt angeordnet sein.
  • In der in der Fig. 3 gezeigten Ausführung ist das Einlaßventil 48' durch eine Feder 76, welche eine Stange 78 umgibt, in Richtung auf die geschlossene Stellung vorbelastet. Die Stange 78 ist an ihrem einen Ende an dem Ventil 48' befestigt und an ihrem anderen Ende mit einem Stift 80 versehen, der über eine Einwegverbindung mit dem Hebel 82 in Verbindung steht. Der Hebel 82 ist mit einem Arm 84 versehen, welcher gegen den mittleren Teil der Membran 32' anstößt. Ein becherförmiger Abstandskörper 86 ist an der Membran 32' befestigt und stößt an den mittleren Teil der Membran 34' an. Ein federbelasteter Startkolben 88 ist in der Endwand des Gehäuses 30' derart angeordnet, daß er bei der Bewegung nach innen auf die Membran 34' einwirkt und das Einlaßventil 48', welches mit der Membran 32' in Verbindung steht, öffnet.
  • Eine zur verstärkten Gasabgabe dienende Vorrichtung, die mit 90 bezeichnet ist, wird mittels einer Leitung 92 mit der Kammer 38' verbunden. Das Innere der Vorrichtung 90 ist durch eine am Rand eingespannte Membran 98 in zwei Kammern 94 und 96 unterteilt.
  • Die Kammer 94 ist durch eine Leitung 100 mit der ringförmigen Haupt-Gasaustrittsöffnung 62' verbunden. Ein an der Membran 98 befestigtes Ventil 102 steuert den Fluß des Brenngases von der Leitung 92 in die Kammer 94. Das Ventil 102 wird durch eine in der Kammer 96 angeordnete Feder 104 in Richtung auf die geöffnete Stellung gepreßt. Eine Leitung 106 verbindet die Kammer 96 mit dem Einlaßkanal 20' stromabwärts der Drosselklappe 26', wodurch ein in der Kammer 96 vorhandener Unterdruck auf die Membran 98 einwirkt, um das Ventil 102 gegen eine Feder 104 in Richtung auf die geschlossene Stellung zu pressen.
  • Im Betrieb wird beim Start der Maschine der Kolben 88 nach innen geschoben, was das Einlaßventil 48' veranlaßt, sich zu öffnen, um ein Einfließen von Brenngas in die Kammer 38' zu gestatten. Beim Loslassen des Startkolbens 88 und beim Entstehen eines Unterdruckes hinter der Drossel 26' wird durch die Verbindung der Kammer 40' mit dem Einlaßkanal über die Leitung 64' und die Düse 66' in der Kammer 40' ein Vakuum gebildet, wodurch das Einlaßventil 48' geöffnet wird und dem Brenngas ein Einströmen in die Kammer 38' und von dort über die Hauptdüse 58', die Leitung 60', die Düse 72', die Leitungen 70' in die Leerlaufdüse 66' gestattet. Gegebenenfalls kann bei geschlossener Stellung der Drosselklappe 26' eine zusätzliche öffnung 108 für den Leerlauf in unmittelbarer Nachbarschaft der Drosselklappe 26' vorgesehen werden. Wenn ein solcher Bypass 108 für den Leerlauf vorgesehen ist, wirkt er als Leerlaufluftzufluß, wenn die Drosselklappe geschlossen ist, und als Gasausfluß, wenn die Drossel genügend weit geöffnet ist.
  • Wenn der Luftstrom durch den Einlaßkanal 20' an der Venturidüse 22 einen stärkeren Druckabfall als hinter der Drosselklappe erzeugt, so wird der Brenngasauslaß vom Leerlaufsystem zum Hauptabgabesystem, das aus der Hauptdüse 58', der Leitung 60' und der öffnung 62' besteht, übertragen. Zur Einstellung des Querschnittes der Hauptdüse 58 kann ein Nadelventil 110 vorgesehen werden, um den Vergaser auf eine bestimmte Maschine und/oder ein bestimmtes Brenngas einzustellen.
  • Während eines Betriebes mit teilweiser Drosselung ist das hinter der Drosselklappe 26' im Einlaßkanal 20 vorhandene Vakuum genügend groß, um das Ventil 102 in geschlossener Stellung zu halten. Wenn sich das Ansaugvakuum in der Kammer 96 unter einen vorbestimmten Wert verringert, preßt die Feder 104 das Ventil 102 in Richtung auf die geöffnete Stellung und gestattet die Abgabe einer zusätzlichen Brenngasmenge durch die Öffnung 62' über die Leitung 1.00.
  • Die bei der Erfindung nutzbar gemachte Differentialwirkung unterschiedlich großer Steuermembranen stellt an sich auf dem Gebiet der Kraftstoff-Luft-Zumessung bei Brennkraftmaschinen nichts prinzipiell Neues dar, und es ist auch die bloße Verwendung dieses Prinzips bei Gas-Luft-Mischern von Brennkraftmaschinen vorliegend nicht als Gegenstand der fertigen Erfindung anzusehen. Eine entscheidende Rolle im Rahmen der Erfindung spielt die besondere Anordnung der Hauptdüse 58 in bezug auf das Meinbran- und Kammersystem, wie dies im nachfolgenden Patentanspruch zum Ausdruck kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für mit gasförmigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschinen bestimmter, mit Drossel (Drosselklappe), Venturi sowie Haupt- und Leerlauf-Gasaustrittsöffnung ausgestatteter Gas-Luft-Mischer, welcher eine das Gasventil steuernde Membranvorrichtung aufweist, die aus zwei miteinander gekoppelten Membranen verschiedener Flächengröße besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem genannten Ventil (48) verbundene und mit der kleineren Wirkungsfläche versehene Membran (32) auf ihrer einen Seite dem Druck einer Kammer (38) ausgesetzt ist, in welche das Gas nach Passieren des Ventils (48) eintritt und von welcher aus es der Hauptdüse (58) zuströmt, wobei der Hauptdüse sowohl eine erste Leitung (60) nachfolgt, welche zur im Venturi (22) vorgesehenen Haupt-Gasaustrittsöffnung (62) führt, als auch eine zweite Leitung (70, 64), welche Über das Leerlaufdüsensystem (72, 66) zur Leerlauf-Gasaustrittsöffnung (66a) stromabwärts der Hauptdrossel (Drosselklappe 26) führt, daß ferner die kleinere Membran zusammen mit der größeren Membran (34) eine Kammer (40) bildet, welche mit der Leerlauf-Gasaustrittsöffnung und mit der Haupt-Gasaustrittsöffnung (62) in Verbindung steht, und daß außerdem die von der zweiten Seite der größeren Membran (34) begrenzte Kammer (42) einem Bezugsdruck (Atmosphärendruck) ausgesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 624; USA.-Patentschriften Nr. 2 277 930, 2 346 762.
DEB53512A 1958-06-09 1959-06-06 Gas-Luft-Mischer fuer Verbrennungskraftmaschinen Pending DE1120808B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753446A (en) * 1968-06-14 1973-08-21 Turner Brunot W Fluid pressure regulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653624C (de) * 1935-10-04 1937-11-29 I G Farbenindustrie Akt Ges Leerlaufvorrichtung fuer mit Gasen betriebene Brennkraftmaschinen
US2277930A (en) * 1942-03-31 Carburetor
US2346762A (en) * 1941-08-25 1944-04-18 Sam P Jones Gas carbureting apparatus

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