DE1120428B - Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen einer Schmelze auf einer Transportflaeche, wobei die Breite der Transportflaeche groesser ist als der Durchmesser oder die Breite des die Schmelze zuleitenden Rohres - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen einer Schmelze auf einer Transportflaeche, wobei die Breite der Transportflaeche groesser ist als der Durchmesser oder die Breite des die Schmelze zuleitenden Rohres

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DE1120428B
DE1120428B DEM44612A DEM0044612A DE1120428B DE 1120428 B DE1120428 B DE 1120428B DE M44612 A DEM44612 A DE M44612A DE M0044612 A DEM0044612 A DE M0044612A DE 1120428 B DE1120428 B DE 1120428B
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DE
Germany
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melt
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transport surface
pipe
belt
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Guenter Kaiser
Herbert Kaiser
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GUENTER MASCHF
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GUENTER MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9135Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels

Description

  • Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer Schmelze auf einer Transportfläche, wobei die Breite der Transportfiäche größer ist als der Durchmesser oder die Breite des die Schmelze zuleitenden Rohres Das gleichmäßige Aufgeben von Schmelzen, besonders solcher, die nicht im Sinne Newtonscher Flüssigkeiten zu betrachten sind, wie Harze, Wachse usw., auf Transportflächen, beispielsweise zum Wärmeaustausch, bereitet oftmals groß Schwierigkeiten. Die Schmelze fließt durch eine vorwiegend zentral angeordnete Rohrleitung einer Verteilerrinne zu oder tritt über ein Überlaufwehr auf die Oberfläche eines Stahltransportbandes. In anderen Fällen läßt man die Schmelze direkt durch die Rohrleitung auf das Band fließen, worauf diese dann durch Kühlung in den festen Zustand überführt werden kann.
  • Da sich die Schmelze nur sehr träge auf der Oberfläche des Kühlbandes verteilt, ist die Schichtdicke innerhalb des Produktteppichs sehr unterschiedlich.
  • So ist sie in der Mitte meistens sehr dick und zu den Rändern hin relativ dünn. Hierdurch ist auch die Wärmeableitung aus dem Produktfilm über das Band an das Kühlmittel sehr ungleichförmig, was unter Umständen zu Verwerfungen des Bandes oder zu dessen Schieflaufen führen kann sowie auch zum unerwünschten Abheben des Produktfilmes von der Kühlfläche.
  • Besonders nachteilig ist die ungleichmäßige Schichtstärke dann, wenn man den noch plastischen Film formgebend beeinflussen will, beispielsweise durch das an sich bekannte Eindrücken von Furchen mit zwei Walzen, wovon die eine Walze mit Kreismessern die Längsfurchen und die zweite Walze mit Quermesserr die Querfurchen hervorruft. Hierbei kann der Produktfilm an den dünneren Stellen schon so weit erstarrt sein, daß die zum Einprägen der Furchen notwendige Plastizität nicht mehr vorhanden ist.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung, um die gleichmäßige Aufgabe des Schmelzstromes auf eine bewegte Transportfläche, beispielsweise ein endlos umlaufendes Stahlband, zu bewirken. Die Grundlage des Verfahrens ist, einen Materialhauptstrom gleichmäßig in mehrere Einzelströme aufzuteilen und diese dann erst auf das Stahlband zu leiten. Erfindung gemäß wird hierzu vorgeschlagen, die Schmelze zentral in eine Verteilerwanne eintreten zu lassen, an deren Boden zwei oder mehr gleichmäßig zum Bandquerschnitt angeordnete Rohrstutzen sind, durch die die Schmelze ausfließt. Diese Rohrstutzen werden durch Ventilspindeln so weit geöffnet, daß an jedem Stutzen die gewünschte Menge austritt. Hierdurch lassen sich die in der beheizten Verteilerwanne auftretenden Viskositätsänderungen durch geringe Temperaturunterschiede zu den gewünschten Ausflußmengen kompensieren.
  • Zu einer gleichmäßigen Verteilung kann man auch kommen, wenn man die Schmelze durch ein Pendel- rohr in ein allseitig geschlossenes Wannengehäuse eintreten läßt. Das durch einen Exzenter in eine pendelnde Bewegung versetzte Zulaufrohr verteilt den Materialhauptstrom gleichmäßig auf die einzelnen Austrittsstutzen am Boden der Verteilerwanne. Die Aufgabenmenge kann durch ein Regulierventil in der Hauptleitung beeinflußt werden.
  • Bei schmalen Bändern ist es auch möglich, das Pendelrohr ohne Verteilerwanne direkt über dem Band anzuordnen.
  • Die Verteilerwanne mit ihren Rohrstutzen wird vorzugsweise so hoch über der Bandoberfläche aufgestellt, daß der aus einem jeden Rohrstutzen austretende Flüssigkeitsstrom noch genügend Gelegenheit hat, sich zu ordnen und zu einem Strahl auszubilden, bevor er auf das Band auftrifft. Bei einem Kunstharz wurde die Verteilerwanne beispielsweise in 600 mm Höhe über dem Band angeordnet, wodurch die austretenden Harzströme an ihrem Umfange schon einer Vorkühlung unterworfen werden konnten. Die auf das Stahlband auftreffenden Einzelströme fließen dann zu einer gleichmäßig dicken Schicht zusammen, die an den Bandkanten durch einen entgegengeleiteten Luftstrom gestaut wird. Bei Schmelzen mit geringerer Temperatur ist es selbstverständlich möglich, durch aufvulkanisierte oder aufgeschraubte Stauleisten aus Gummi, Neoprene usw. ein Fließen über die Bandkanten hinaus zu vermeiden, sofern natürlich diese Stoffe gegen das Schmelzgut resistent sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen dieser Vorrichtung veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch die Kühlbandanlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verteilerwanne mit Spindelstutzen; Fig. II zeigt die Draufsicht auf den Längsschnitt nach Fig. I im Verlauf der Schnittlinie I-I; Fig. III zeigt den Längsschnitt durch die Kühlbandanlage mit einer Verteilerrinne mit Pendelrohr; Fig. IV zeigt den Querschnitt von Fig. III.
  • Im einzelnen bedeutet das Bezugszeichen 1 das endlos umlaufende Transportband aus Stahl, welches über die Bandrollen 2 umgeleitet wird und unter welchem sich die Kühlzonen 3 befinden. Nach Fig. 1 läuft die Schmelze von Vorratsbehälter 4 durch eine Rohrleitung über das Regulier- und Absperrventil 5 der beheizten Verteilerwanne 6 zu. Am Boden dieser Wanne befinden sich zwei oder mehrere Rohrstutzen 7 (in der Zeichnung als Beispiel vier Rohrstutzen), die von oben her durch den Ventilkegel 8 mittels der Spindel 9 verschlossen bzw. geöffnet werden können.
  • Hierdurch läßt sich der zulaufende Produktstrom in mehrere gleichmäßige Einzelströme aufteilen, die sich nach Austreten aus den Rohrstutzen 7 während des Herunterfließens ordnen und auf die Oberfläche des Stahlbandes 1 gelangen. Die freie Fallhöhe, d. h. der Abstand zwischen dem Stutzenaustritt 7 und der Bandoberfläche kann beliebig unter Anpassung an die Produktart eingestellt werden. Es besteht ferner noch die Möglichkeit, durch das Verteilergitter 10 gleichmäßig ein Kühlgas, beispielsweise atmosphärischer Luft, auf die fallenden, flüssigen Produktstrahlen zur Vorkühlung zu leiten.
  • Die Anzahl der erforderlichen Rohrstutzen richtet sich nach der Breite der mit Produkt zu beaufschlagenden Fläche sowie nach der Zähigkeit des Gutes nach Auftreffen auf der Bandoberfläche. Es besteht auch die Möglichkeit, die Rohrstutzen in zwei Reihen versetzt hintereinander anzuordnen.
  • Nach Fig. IV fließt die Schmelze vom Sammelbehälter kommend, in ihrer Menge dosiert, mittels eines entsprechenden Regulierschiebers der Rohrleitung 11 zu, die in das geschlossene Gehäuse 12 der Verteilerwanne einmündet. Am Ende des Rohres 11 befindet sich ein Gelenkstück 13, welches beispielsweise durch gewelltes Stahlrohr gebildet sein kann und die Verbindung zu dem Rohrstutzen 4 darstellt.
  • Dieser Rohrstutzen 14 wird durch eine geeignete Mechanik, beispielsweise den Exzenter 15, mit Schubstange 16 in eine hin- und herpendelnde Bewegung gemäß Pfeilzeichen versetzt. Dadurch wird die beheizte Verteilerwanne 17 gleichmäßig auf ihrer ganzen Länge mit der Schmelze beschickt, so daß sich in dieser ein Flüssigkeitsspiegel von bestimmter Höhe einstellen kann. Am Boden der Verteilerwanne befinden sich wieder zwei oder mehrere Rohrstutzen 7, durch die dann die Schmelzströme 21 abfließen, um auf der Bandoberfläche wieder einen gleichmäßig dicken Film 18 zu bilden.
  • Durch die bei den Längskanten des Bandes angeordneten Druckluftdüsen 19 wird gegen den sich ausbreitenden Film ein Luftstau gedrückt, der das Herüberfließen des Masseteppichs über die Bandkanten verhindert. Auch hier kann die freie Fallhöhe wieder durch die Höhenverstellung der Verteilerwanne mittels der Spindelverstelleinrichtung 20 variiert werden.
  • PATENTANS PR0CHE: 1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer Schmelze auf einer Transportfläche, wobei die Breite der Transportfläche größer ist als der Durchmesser oder die Breite des die Schmelze zuleitenden Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Vorratsbehälter (4) eine Verteilerwanne (6 bzw. 17) anschließt, an deren Boden sich zwei oder mehrere Ausgangs öffnungen (7) befinden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (7) im Boden der Verteilerwanne (6) eine Spindel (9) mit Ventilkegel (8) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der völlig geschlossenen Verteilerwanne (17) ein Pendelrohr (14) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verteilerwannen (6 bzw. 17) eine Verstellvorrichtung (20) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Stahlband (1) Druckgasdüsen (19) angeordnet sind.
DEM44612A 1960-03-10 1960-03-10 Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen einer Schmelze auf einer Transportflaeche, wobei die Breite der Transportflaeche groesser ist als der Durchmesser oder die Breite des die Schmelze zuleitenden Rohres Pending DE1120428B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519201A1 (fr) * 1981-12-28 1983-07-01 Labinal Procede de traitement de surfaces d'organes de liaison electrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2519201A1 (fr) * 1981-12-28 1983-07-01 Labinal Procede de traitement de surfaces d'organes de liaison electrique

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