DE112022002365T5 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE112022002365T5
DE112022002365T5 DE112022002365.1T DE112022002365T DE112022002365T5 DE 112022002365 T5 DE112022002365 T5 DE 112022002365T5 DE 112022002365 T DE112022002365 T DE 112022002365T DE 112022002365 T5 DE112022002365 T5 DE 112022002365T5
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Germany
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ejection
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holder
contact
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Pending
Application number
DE112022002365.1T
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English (en)
Inventor
Daiki Kiyohara
Tetsuhito Shige
Hiroaki IREI
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Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Koki Holdings Co Ltd
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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Abstract

Die Arbeitsfähigkeit und Langlebigkeit einer Arbeitsmaschine wird durch eine einfache Konfiguration verbessert. Die Arbeitsmaschine weist Folgendes auf: einen Auswurfbereich (7); einen Schlagbereich (30), der auf Befestigungsmittel schlägt; und ein Magazin (20), das Befestigungsmittel dem Auswurfbereich (7) zuführt. Das Magazin (20) weist Folgendes auf: ein plattenförmiges Basiselement (20a), das sich in einer Vor- und Rückwärtsrichtung (B1) erstreckt und so konfiguriert ist, dass es Befestigungsmittel so aufnimmt, dass sie in der Vor- und Rückwärtsrichtung (B1) beweglich sind; einen Zubringer (20b), der umschaltbar ist zwischen einem Kontaktzustand, bei dem ein Kontakt mit dem vom Basiselement (20a) aufgenommenen Befestigungsmittel erfolgt, und einem kontaktlosen Zustand, bei dem kein Kontakt mit dem Befestigungsmittel bei der Bewegung in der Vor- und Rückwärtsrichtung (B1) erfolgt; und einen Führungsbereich, der die Bewegung des Zubringers (20b) in der Vor- und Rückwärtsrichtung (B1) führt. Die Arbeitsmaschine beinhaltet einen Detektor (21), der die Position des Zubringers (20b) in der Vor- und Rückwärtsrichtung (B 1) erfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine wie eine Eintreibvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Beispiel für eine Arbeitsmaschine ist eine Eintreibvorrichtung mit einem Magazin bekannt, das Befestigungsmittel aufnehmen kann. Als Beispiel für eine solche Eintreibvorrichtung beschreibt Patentdokument 1 eine Eintreibvorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Magazin, das ein Befestigungsmittel enthält; einen Auswurfbereich, dem Befestigungsmittel aus dem Magazin zugeführt werden; und einen Schlagbereich, der auf das dem Auswurfbereich zugeführte Befestigungsmittel schlägt.
  • Stand der Technik
  • Patent Dokument
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift 2021-3 777
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Die im Patentdokument 1 beschriebene Eintreibvorrichtung weist Folgendes auf: Einen Hauptkörper, in dem das Magazin am Auswurfbereich befestigt ist; und einen Führungsbereich, der in dem Hauptkörper untergebracht und in einer Vor- und Rückwärtsrichtung verschiebbar ist, wobei der Führungsbereich mit einem Zubringer versehen ist, der die Befestigungsmittel in Richtung des Auswurfbereichs auf der Vorderseite vorspannt. Wenn die Befestigungsmittel dem Magazin zugeführt sind, wird der Führungsbereich in Bezug auf den Hauptkörper nach hinten gedrückt, um Befestigungsmittel zur Vorderseite (nahe dem Auswurfbereich) des Zubringers des Führungsbereichs zu laden. Wenn der Führungsbereich in diesem Zustand nach vorne gedrückt wird und auf dem Hauptkörper eingesetzt ist, werden die Befestigungsmittel durch den Zubringer nach vorne vorgespannt.
  • Das Magazin, wie oben beschrieben, hat eine komplizierte Struktur, und daher ist es notwendig, die Struktur des Magazins zu vereinfachen. Und es ist notwendig, die Erkennung einer verbleibenden Menge der in das Magazin geladenen Befestigungsmittel in der einfachen Struktur des Magazins zu kontrollieren, um die Benutzbarkeit und Langlebigkeit der Eintreibvorrichtung zu verbessern.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Arbeitsmaschine mit verbesserter Benutzbarkeit und Langlebigkeit in einer einfachen Struktur bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Die Arbeitsmaschine einer Ausführungsform weist Folgendes auf: einen Auswurfbereich; einen Schlagbereich, der auf ein dem Auswurfbereich zugeführtes Befestigungsmittel schlägt; und ein Magazin, das das Befestigungsmittel dem Auswurfbereich zuführt, wobei das Magazin Folgendes beinhaltet: ein Basiselement, das so konfiguriert ist, dass es die Befestigungsmittel so aufnimmt, dass sie in einer ersten Richtung beweglich sind; einen Zubringer, der in der ersten Richtung beweglich und zu einer Seite hin in der ersten Richtung vorgespannt ist; und einen Führungsbereich, der die Bewegung des Zubringers in der ersten Richtung führt, wobei ein Seitenende des Basiselements in der ersten Richtung am Auswurfbereich befestigt ist, während das andere Seitenende desselben in der ersten Richtung offen ist, um zu ermöglichen, dass Befestigungsmittel aufgenommen oder freigegeben werden, wobei der Zubringer zwischen einem Kontaktzustand, der einen Kontakt mit dem an dem Basiselement aufgenommenen Befestigungsmittel darstellt, und einem kontaktlosen Zustand, der einen kontaktlosen Zustand mit dem Befestigungsmittel zum Zeitpunkt der Bewegung in der ersten Richtung darstellt, umschaltbar ist, und wobei die Arbeitsmaschine einen Detektor aufweist, der die Position des Zubringers in der ersten Richtung erfasst.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Gebrauchstauglichkeit und Langlebigkeit der Arbeitsmaschine bei einfachem Aufbau verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Eintreibvorrichtung zeigt, die ein Beispiel für eine Arbeitsmaschine einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 3 ist eine Seitenansicht, die einen teilweisen inneren Aufbau der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die eine innere Struktur der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die das Aussehen der in 1 gezeigten Eintreibvorrichtung von hinten zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht von unten, die einen Teil des inneren Aufbaus der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur mit einem Magazin und einem Halter der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Struktur mit einem Zubringer und dem Halter der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Struktur zeigt, in der Befestigungsmittel an der in 8 gezeigten Struktur angebracht sind;
    • 10 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand einer ersten Position eines Kontaktbereichs im Zubringer der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand einer zweiten Position des in 10 dargestellten Kontaktbereichs zeigt;
    • 12 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Detektors der in 1 gezeigten Eintreibvorrichtung zeigt, (a) zeigt einen Schalter AUS-Zustand, und (b) zeigt einen Schalter EIN-Zustand;
    • 13 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Befestigungsstruktur zwischen dem Magazin und einem Vorspannbereich des Zubringers der in 1 dargestellten Eintreibvorrichtung zeigt;
    • 14 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Struktur zeigt, in der das Befestigungsmittel an der in 13 gezeigten Befestigungsstruktur angebracht ist;
    • 15 ist eine Querschnittsansicht, die eine Struktur zeigt, die durch Schneiden entlang der in 14 dargestellten Linie A-A entstanden ist, und
    • 16 ist eine schematische Ansicht, die eine Unterdrückungsstruktur zum Unterdrücken von Klappern der in 1 gezeigten Eintreibvorrichtung zeigt, (a) zeigt einen Zustand mit aufgenommenen Befestigungsmitteln, und (b) zeigt einen Zustand ohne die Befestigungsmittel.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Arbeitsmaschine der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend erläutert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird beispielhaft eine Eintreibvorrichtung 1 als ein Beispiel für die Arbeitsmaschine dargestellt und erläutert. Die in 1 bis 6 gezeigte Eintreibvorrichtung 1 eignet sich für einen Eintreibvorgang zum Einschlagen eines Befestigungsmittels 6 wie eines Nagels oder einer Heftklammer (siehe 9) in ein Werkstück wie ein Holzteil oder eine Gipsplatte.
  • Die Eintreibvorrichtung 1 beinhaltet ein Gehäuse 10 und ein Magazin 20. Das Gehäuse 10 beinhaltet ein Hauptkörpergehäuse 11, einen Griff 12, ein Motorgehäuse 13 und ein Verbindungsstück 14. Die einen Enden des Griffs 12 und des Motorgehäuses 13 in Längsrichtung sind mit dem Hauptkörpergehäuse 11 verbunden, und die anderen Enden des Griffs 12 und des Motorgehäuses 13 in Längsrichtung sind mit dem Verbindungsstück 14 verbunden. Mit anderen Worten, das Hauptkörpergehäuse 11, der Griff 12, das Motorgehäuse 13 und das Verbindungsstück 14 sind miteinander verbunden.
  • Man beachte, dass das Gehäuse 10 aus einem Kunstharz wie Nylon oder Polycarbonat hergestellt ist. Das Hauptkörpergehäuse 11 des Gehäuses 10 hat als Ganzes eine im Wesentlichen quadratische Rohrform. In diesem Fall wird die Längsrichtung des in 1 dargestellten Hauptkörpergehäuses 11 als „Auf- und Abwärtsrichtung C1“ und die Längsrichtung des Griffs 12 und des Motorgehäuses 13 als „Vor- und Rückwärtsrichtung B1“ definiert. Die Richtung, die orthogonal zur Auf- und Abwärtsrichtung C1 und zur Vor- und Rückwärtsrichtung B1 verläuft, wird in 2 als „Rechts- und Linksrichtung E1“ bezeichnet. Diese Definitionen dienen jedoch nur der Vereinfachung der Erklärung.
  • Basierend auf den Definitionen ist der Griff 12 an der Oberseite des Motorgehäuses 13 angeordnet und erstreckt sich von einer Seite (Rückseite/Rückfläche) des Hauptkörpergehäuses 11 nach hinten. Andererseits befindet sich das Motorgehäuse 13 an der Unterseite des Griffs 12 und erstreckt sich von einer Seite (Rückseite/Rückfläche) des Hauptkörpergehäuses 11 nach hinten. Das Verbindungsstück 14 verbindet ein hinteres Ende des Griffs 12 und ein hinteres Ende des Motorgehäuses 13. Mit anderen Worten, die Vor- und Rückwärtsrichtung der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Erstreckungsrichtung des Griffs 12 in der vorliegenden Erfindung.
  • Die Eintreibvorrichtung 1 beinhaltet einen Schlagbereich 30, wie in 4 dargestellt. Der Schlagbereich 30 beinhaltet einen Kolben 31, der innerhalb des Hauptkörpergehäuses 11 angeordnet ist, und eine Treiberklinge 32, die an dem Kolben 31 befestigt ist. Die Treiberklinge 32 ist aus Metall gefertigt. Und eine Führungswelle 33 ist im Hauptkörpergehäuse 11 befestigt. Eine Mittellinie A1 ist der Mittelpunkt der Führungswelle 33. Der Kolben 31 ist an der Führungswelle 33 befestigt, und der Schlagbereich 30 ist in einer Richtung entlang der Mittellinie A1 beweglich.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Auswurfbereich 7 an dem Hauptkörpergehäuse 11 befestigt und ist außerhalb dieses Hauptkörpergehäuses 11 exponiert. Der Auswurfbereich 7 kann auch als Nasenbereich definiert werden. Der Schlagbereich 30 schlägt auf das dem Auswurfbereich 7 zugeführte Befestigungsmittel 6 auf. Wie in 4 dargestellt, beinhaltet der Auswurfbereich 7 eine Klingenführung 5 und eine Führungsplatte 38. Die Klingenführung 5 kann entweder aus Metall oder aus Kunstharz hergestellt sein. Der Auswurfbereich 7 ist mit einer Auswurfbahn 2 versehen, die durch die Klingenführung 5 gebildet wird. Bei der Auswurfbahn 2 kann es sich um eine Rille, einen Weg, ein Loch, einen Spalt oder einen Zwischenraum handeln. Die Treiberklinge 32 ist innerhalb der Auswurfbahn 2 beweglich.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Druckhebel 8 in der Nähe einer Spitze des Auswurfbereichs 7 angebracht. Der Druckhebel 8 ist in Bezug auf den Auswurfbereich 7 beweglich und arretierbar. Außerdem kann der Druckhebel 8 das Werkstück berühren oder sich von ihm lösen. Wie in 4 gezeigt, verhindert der Auswurfbereich 7, dass sich die Treiberklinge 32 in eine Richtung bewegt, die die Mittellinie A1 kreuzt, wenn sie in Kontakt mit der Treiberklinge 32 ist.
  • Ein Gewicht 34 unterdrückt den vom Gehäuse 10 aufgenommenen Rückstoß. Das Gewicht 34 besteht zum Beispiel aus Metall. Das Gewicht 34 ist an der Führungswelle 33 befestigt und ist in Richtung der Mittellinie A1 beweglich.
  • Im Inneren des Hauptkörpergehäuses 11 ist eine Metallfeder 35 angeordnet, die in Richtung der Mittellinie A1 zwischen dem Kolben 31 und dem Gewicht 34 angeordnet ist. Von der Feder 35 wird auf den Kolben 31 in Richtung der Mittellinie A1 eine Vorspannkraft in Richtung der Unterseite D1 ausgeübt, die sich in der Nähe des Auswurfbereichs 7 befindet. Von der Feder 35 wird eine Vorspannkraft in Richtung einer vom Auswurfbereich 7 entfernten Oberseite D2 auf das Gewicht 34 in Richtung der Mittellinie A1 ausgeübt. Im Inneren des Hauptkörpergehäuses 11 sind ein Gewichtspuffer 36 und ein Kolbenpuffer 37 angeordnet. Sowohl der Gewichtspuffer 36 als auch der Kolbenpuffer 37 sind aus synthetischem Gummi hergestellt.
  • Ein Batterie-Pack 19, das die Energieversorgung darstellt, ist an dem Verbindungsstück 14 anbringbar/abnehmbar angebracht. Wenn eine Motorwelle 17 durch Anlegen einer Spannung vom Batterie-Pack 19 an einen Elektromotor 16 vorwärts gedreht wird, wird eine Drehkraft der Motorwelle 17 auf ein erstes Zahnrad 42 übertragen. Die Drehkraft des ersten Zahnrads 42 wird über ein zweites Zahnrad 43 auf ein drittes Zahnrad 44 übertragen.
  • Im Inneren des Verbindungsstücks 14 ist eine Steuerung 15 angeordnet. Die Steuerung 15 ist ein Mikrocomputer mit einem Eingangsanschluss, einem Ausgangsanschluss, einem Rechenprozessor und einem Speicher. Der Griff 12 beinhaltet einen Abzug 4 und einen Abzugsschalter 41, und der Abzugsschalter 41 wird eingeschaltet, wenn eine Bedienungsperson eine Betätigungskraft auf den Abzug 4 ausübt. Wenn die Bedienungsperson die auf den Abzug 4 ausgeübte Betätigungskraft aufhebt, wird der Abzugsschalter 41 ausgeschaltet.
  • Wie in 3 dargestellt, sind ein Halter 24 und ein Magazin 20 so angeordnet, dass sie dem Griff 12 des Motorgehäuses 13 gegenüberliegen. Das Magazin 20 beinhaltet ein plattenförmiges Basiselement 20a, das eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 6 (siehe 9) aufnehmen kann, die vom Schlagbereich 30 eingeschlagen werden. Ferner beinhaltet das Magazin 20 einen Zubringer 20b, der die Vielzahl der untergebrachten Befestigungsmittel 6 einzeln der Auswurfbahn 2 zuführt. Das der Auswurfbahn 2 des Auswurfbereichs 7 durch den Zubringer 20b zugeführte Befestigungsmittel 6 wird durch den Schlagbereich 30 eingeschlagen, der sich in Richtung der in 4 gezeigten Unterseite D1 bewegt. Dann wird das Befestigungsmittel 6 aus einer Auswurföffnung 3, die ein Auslass der Auswurfbahn 2 ist, ausgestoßen und in das Werkstück getrieben. Genauer gesagt wird ein Kopf des Befestigungsmittels 6, der vom Basiselement 20a des Magazins 20 über den Zubringer 20b der Auswurfbahn 2 zugeführt wird, von der Treiberklinge 32 getroffen, die sich in Richtung der Unterseite D1 bewegt.
  • Man beachte, dass der Druckhebelschalter 9 eingeschaltet wird, wenn die Bedienungsperson die Betätigungskraft auf den Abzug 4 ausübt, um den Abzugsschalter 41 einzuschalten, und den Druckhebel 8 gegen das Werkstück drückt. Dann legt die Steuerung 15 eine Spannung an den Elektromotor 16 an, um die Motorwelle 17 zu drehen. Die Drehkraft der Motorwelle 17 wird durch einen Drehzahlminderer 18 verstärkt und auf das erste Zahnrad 42 übertragen, um das erste Zahnrad 42, das zweite Zahnrad 43 und das dritte Zahnrad 44 zu drehen. Dann wird der Schlagbereich 30 aus einer Standby-Position angehoben, indem mindestens entweder eine Nockenrolle des ersten Zahnrads 42 oder eine Nockenrolle des zweiten Zahnrads 43 in Eingriff gebracht wird. Und das Gewicht 34 wird durch Eingriff einer Nockenrolle des dritten Zahnrads 44 abgesenkt.
  • Wenn dann sowohl die Nockenrolle des ersten Zahnrads 42 als auch die Nockenrolle des zweiten Zahnrads 43 aus dem Eingriff gelöst werden, wird der Schlagbereich 30 durch die Vorspannkraft der Feder 35 abgesenkt. Wenn die Nockenrolle des dritten Zahnrads 44 aus dem Eingriff gelöst wird, wird das Gewicht 34 durch die Vorspannkraft der Feder 35 angehoben. Die Treiberklinge 32 trifft auf ein Befestigungsmittel 6, das aus dem Basiselement 20a des Magazins 20 zugeführt wurde und die Auswurfbahn 2 erreicht hat, und das Befestigungsmittel 6 wird somit in das Werkstück getrieben.
  • Nachdem die Treiberklinge 32 auf das Befestigungsmittel 6 trifft, kollidiert der Kolben 31 mit dem Kolbenpuffer 37. Der Kolbenpuffer 37 absorbiert einen Teil der kinetischen Energie des Schlagbereichs 30. Außerdem stößt das Gewicht 34 mit dem Gewichtspuffer 36 zusammen. Der Gewichtspuffer 36 absorbiert einen Teil der kinetischen Energie des Gewichts 34. Wenn sich der Schlagbereich 30 in Richtung der Unterseite D1 bewegt und wie oben beschrieben auf das Befestigungsmittel 6 trifft, kann das Gewicht 34 den Rückstoß reduzieren, der entsteht, wenn der Schlagbereich 30 auf das Befestigungsmittel 6 trifft.
  • Die Steuerung 15 dreht den Elektromotor 16 auch dann noch, wenn die Bedienungsperson den Druckhebel 8 vom Werkstück trennt und den Abzugsschalter 41 ausschaltet, nachdem das Befestigungsmittel 6 in das Werkstück eingetrieben wurde. Dann steigt der Schlagbereich 30 aus einem unteren Totpunkt gegen die Vorspannkraft der Feder 35 an, und der Kolben 31 trennt sich vom Kolbenpuffer 37. Die Steuerung 15 stoppt den Elektromotor 16, wenn sie feststellt, dass der Schlagbereich 30 die Bereitschaftsposition erreicht hat.
  • Nachfolgend wird das Magazin 20 der Eintreibvorrichtung 1 im Detail erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet das Magazin 20 Folgendes: das Basiselement 20a, das sich in die Vor- und Rückwärtsrichtung (erste Richtung) B1 erstreckt und plattenförmig ausgebildet ist; den Zubringer 20b, der in die Vor- und Rückwärtsrichtung B1 beweglich ist und in die Vor- und Rückwärtsrichtung B1 zu einer Seite hin vorgespannt ist; und eine Schiene (Führung) 20f, die die Bewegung des Zubringers 20b in die Vor- und Rückwärtsrichtung B1 führt und in 6 gezeigt ist. Das Basiselement 20a kann das Befestigungsmittel 6 aufnehmen, und ist in der Vor- und Rückwärtsrichtung B 1 beweglich. Wie in 7 gezeigt, ist ein einseitiges Ende 20i des Basiselements 20a in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 am Auswurfbereich 7 befestigt, und das andere Ende 20j des Basiselements 20a in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 ist offen, um das Einsetzen, Aufnehmen und Abtrennen der Befestigungsmittel 6 zu ermöglichen. Der Zubringer 20b ist umschaltbar zwischen einem Kontaktzustand, der einen Kontakt mit dem mit dem Basiselement 20a aufgenommenen Befestigungsmittel 6 darstellt, und einem kontaktlosen Zustand, der einen kontaktlosen Zustand mit dem Befestigungsmittel 6 zum Zeitpunkt der Bewegung in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 herrstellt.
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Eintreibvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform einen Detektor 21, der eine Position des Zubringers 20b in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 erfasst. Wie in 6 gezeigt, ist zu beachten, dass der Zubringer 20b Folgendes beinhaltet: einen Basisbereich 20c, der sich in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 bewegt, während er von der Schiene 20f erfasst wird; und einen Kontaktbereich 20d, der am Basisbereich 20c angebracht ist. Der Detektor 21 erfasst die Position des Basisbereichs 20c. In der Eintreibvorrichtung 1 detektiert der Detektor 21, dass der Basisbereich 20c eine vorbestimmte Position des Detektors 21 erreicht.
  • In diesem Fall ist die Schiene 20f am Auswurfbereich 7 angebracht, wie in 7 gezeigt. Der Halter 24 ist am Auswurfbereich 7 angebracht, und der Detektor 21 ist in diesem Halter 24 angeordnet. Wie in 4 gezeigt, ist das Hauptkörpergehäuse 11 am Schlagbereich 30 des Auswurfbereichs 7 angebracht. Ferner beinhaltet das Magazin 20 einen Griffarm 27, der auf der anderen Seite des Halters 24 in der Vor- und Rückwärtsrichtung B 1 (also auf der vom Auswurfbereich 7 abgewandten Rückseite) angeordnet ist. Der Griffarm 27 ist am Gehäuse 10 und dem Basiselement 20a angebracht.
  • Wie in 5 gezeigt, ist auf einer Rückseite des Griffarms 27 eine Öffnung 27a ausgebildet, in der das Basiselement 20a angeordnet ist, und die Befestigungsmittel 6 werden durch diese Öffnung 27a geladen. Mit anderen Worten, die Eintreibvorrichtung 1 ist eine Eintreibvorrichtung 1 des Typs mit Hinterladung, bei der die Befestigungsmittel 6 von der Rückseite der Eintreibvorrichtung 1 geladen werden.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, kann durch die Betätigung der Bedienungsperson der Kontaktbereich 20d des Zubringers 20b, der das Befestigungsmittel 6 in Richtung des Auswurfbereichs 7 einschließlich der Führungsplatte 38 schiebt, zwischen einer ersten Position 22, die dem Kontaktzustand entspricht, und einer zweiten Position 23, die dem in 11 gezeigten kontaktlosen Zustand entspricht, bewegt werden.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, schwenkt der Kontaktbereich 20d um eine Schwenkachse 20g, die sich in der Auf- und Abwärtsrichtung (zweite Richtung) C1 erstreckt und die Vor- und Rückwärtsrichtung B1 kreuzt, um sich zwischen der ersten Position 22 und der zweiten Position 23 zu bewegen. Genauer gesagt ist der Kontaktbereich 20d mit einem hinteren Endbereich 20e gekoppelt und wird vom Basisbereich 20c getragen, um um die Schwenkachse 20g zu schwenken. Wie in 10 und 11 gezeigt, sind solche Strukturen des Kontaktbereichs 20d, des hinteren Endbereichs 20e und des Basisbereichs 20c als Zubringer 20b auf beiden Seiten des plattenförmigen Basiselements 20a in der rechten und linken Richtung E1 angeordnet. Mit anderen Worten, in der Struktur des Zubringers 20b sind die hinteren Endbereiche 20e auf den beiden Seiten des Basiselements 20a angeordnet, und bilden eine auf dem Kopf stehende V-Form, die offen ist. Und wenn die hinteren Endbereiche 20e auf beiden Seiten des Basiselements 20a nach innen gequetscht (gedrückt) werden, schwenken die Kontaktbereiche 20d auf beiden Seiten um die Schwenkachse 20g. Auf diese Weise schwenken die Kontaktbereiche 20d, die sich auf beiden Seiten befinden und mit dem Basiselement 20a in Kontakt sind, nach außen, wie in 11 gezeigt, und trennen sich vom Basiselement 20a. Mit anderen Worten, der Zubringer 20b ist umschaltbar zwischen dem Kontaktzustand, der einen Kontakt mit den Befestigungsmitteln 6 darstellt, die vom Basiselement 20a aufgenommen sind, und dem kontaktlosen Zustand, der den kontaktlosen Zustand mit den Befestigungsmitteln 6 zum Zeitpunkt der Bewegung in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 darstellt.
  • Wenn die Befestigungsmittel 6 in die Eintreibvorrichtung 1 geladen werden, so werden die Befestigungsmittel 6 durch die Öffnung 27a des in 5 dargestellten Griffarms 27 in das Basiselement 20a geladen. Wenn die Bedienungsperson nach dem Beladen die hinteren Endbereiche 20e auf beiden Seiten nach innen drückt, werden die Kontaktbereiche 20d auf beiden Seiten geöffnet, um einen Spalt zwischen den Kontaktbereichen 20d und dem Basiselement 20a zu bilden. In diesem Zustand werden die Befestigungsmittel 6 durch den Spalt zwischen den Kontaktbereichen 20d und dem Basiselement 20a geführt, und die Befestigungsmittel 6 werden auf der Vorderseite des Kontaktbereichs 20d angeordnet, wie in 10 gezeigt. Wenn dann der Druck nach innen auf den hinteren Endbereich 20e aufgehoben wird, werden die Kontaktbereiche 20d in Kontakt mit dem Basiselement 20a gebracht und können mit dem Befestigungsmittel 6 in Kontakt gebracht werden.
  • Als nächstes wird der in 12 dargestellte Detektor 21 erläutert. Die Eintreibvorrichtung 1 beinhaltet den Detektor 21, der die Position des Zubringers 20b erfasst, der sich in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 bewegt. Der Detektor 21 ist elektrisch mit dem Batterie-Pack 19 verbunden und ist ein Schalter zum Umschalten, ob der Elektromotor 16 aktiviert werden soll.
  • Der Detektor 21 weist Folgendes auf: einen Hebel 21c, der schwenken und mit einem Drückbereich 20h in Kontakt kommen kann, der Teil des in 11 gezeigten Zubringers 20b ist; und einen Detektorhauptkörper 21a, der schaltet, ob der Elektromotor 16 aktiviert werden soll, wenn er durch das Schwenken des Hebels 21c gedrückt wird. Der Detektorhauptkörper 21a beinhaltet einen Vorsprung 21b, der durch den Hebel 21c gedrückt wird. Mit anderen Worten, im Zubringer 20b, der sich bei jedem Eintreiben eines Befestigungsmittels 6 nach vorne bewegt, wird der Vorsprung 21b erst dann vom Hebel 21c gedrückt, wenn der Drückbereich 20h den Hebel 21c drückt, der Detektorhauptkörper (Schalter) 21a z.B. ausgeschaltet ist und der Elektromotor 16 sich in einem aktivierbaren Zustand befindet (aktiviert werden kann). Mit anderen Worten: Das noch nicht eingetriebene Befestigungsmittel 6 verbleibt auf dem Basiselement 20a, und der Eintreibvorgang kann durchgeführt werden.
  • Andererseits, wenn der Drückbereich 20h des Zubringers 20b den Hebel 21c drückt, wie in 12(b) gezeigt, wird der Vorsprung 21b durch den Hebel 21c gedrückt, der Detektorhauptkörper (Schalter) 21a wird z.B. eingeschaltet, und der Elektromotor 16 befindet sich in einem Inaktivierungszustand (darf nicht aktiviert werden). Wenn, nachdem alle geladenen Befestigungsmittel 6 eingetrieben wurden, in der Eintreibvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform kein Befestigungsmittel 6 mehr vorhanden ist (die Anzahl der Befestigungsmittel 6 ist Null), wird der Vorsprung 21b durch den Hebel 21c gedrückt, der Detektorhauptkörper (Schalter) 21a wird z. B. auf EIN geschaltet, und der Elektromotor 16 befindet sich im Inaktivierungszustand (darf nicht aktiviert werden). In diesem Zustand ist es der Eintreibvorrichtung 1 nicht gestattet, den Eintreibvorgang durchzuführen. Auf diese Weise wird ein Leerschlagen in der Eintreibvorrichtung 1 verhindert.
  • In der Eintreibvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ist der Detektorhauptkörper (Schalter) 21a vorzugsweise dazu vorgesehen, den Zubringer 20b zu detektieren, wenn die Anzahl der im Basiselement 20a geladenen Befestigungsmittel 6 Null ist. Dazu ist es notwendig, eine leichte Bewegung des Zubringers 20b zu erfassen, wobei die leichte Bewegung einem Befestigungsmittel 6 entspricht, und es ist notwendig, die Genauigkeit der Erfassung der Position des Zubringers 20b durch den Detektor 21 zu erhöhen.
  • Dementsprechend ist der Detektor 21 so konfiguriert, dass der Drückbereich 20h des Zubringers 20b nicht direkt auf den Vorsprung 21b des Detektorhauptkörpers 21a drückt, sondern der Drückbereich 20h des Zubringers 20b den Hebel 21c drückt, um zu bewirken, dass die Schwenkung des gedrückten Hebels 21c auf den Vorsprung 21b des Detektorhauptkörpers 21a drückt. Auf diese Weise kann der Vorsprung 21b sogar durch ein geringeres Ausmaß des Drückens auf den Hebel 21c durch den Drückbereich 20h als das Ausmaß bei direktem Drücken auf den Vorsprung 21b durch den Drückbereich 20h des Zubringers 20b gedrückt werden, und daher kann die Genauigkeit der Erfassung der Position des Zubringers 20b verbessert werden.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, ist die Eintreibvorrichtung 1 mit einem elastischen Körper (Haltervorspannteil) 25 versehen, der den Halter 24 zur Vorderseite (einer Seite) des Auswurfbereichs 7 in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 vorspannt. Ferner ist die Eintreibvorrichtung 1 mit einer Spiralfeder (Vorspannbereich des Zubringers) 26 versehen, die den Zubringer 20b zur Vorderseite (einer Seite) des Auswurfbereichs 7 in der Vor- und Rückwärtsrichtung B1 vorspannt. Es ist zu beachten, dass die Eintreibvorrichtung 1 mit einem Gummi-O-Ring als elastischer Körper 25 versehen ist, der den Halter-Vorspannbereich darstellt. Der elastische Körper 25 befindet sich zwischen dem Griffarm 27 und dem Halter 24.
  • Ein Ende der Spiralfeder 26 ist mit dem Auswurfbereich 7 verbunden, während das andere Ende derselben mit dem Zubringer 20b verbunden ist. Die Spiralfeder 26 ist der elastische Körper, der eine Vorspannkraft erzeugt, um den Zubringer 20b und den Auswurfbereich 7 nahe zueinander zu bringen.
  • Mit anderen Worten, in der Eintreibvorrichtung 1 wird der am Detektor 21 befestigte Halter 24 durch den elastischen Körper (den Gummi-O-Ring) 25, der sich zwischen dem Griffarm 27 und dem Halter 24 befindet, in eine Richtung von der Rückseite (auf der Seite des Griffarms 27) zur Vorderseite (auf der Seite des Auswurfbereichs 7) hin vorgespannt. Der Zubringer 20b wird durch die Spiralfeder 26 auf der Seite des Auswurfbereichs 7 des Halters 24 so vorgespannt, dass er sich dem Auswurfbereich 7 nähert, wenn er sich rückwärts vom Auswurfbereich 7 trennt. Mit anderen Worten, die Vorspannkraft wird auf den Halter 24 und den Zubringer 20b ausgeübt, um nahe am Auswurfbereich 7 zu sein.
  • Wie in 15 gezeigt, ist ein oberer Bereich der Befestigungsmittel 6 zwischen einem oberen Ende des Basiselements 20a des Magazins 20 und der Schiene 20f angeordnet, und die Spiralfeder 26 ist so angeordnet, dass sie sich oberhalb des oberen Bereichs des von der Schiene 20f geführten Basisbereichs 20c befindet. Daher ist der Detektor 21 so angeordnet, dass er sich oberhalb der Schiene 20f befindet.
  • Um die Position des Zubringers 20b in der Eintreibvorrichtung 1 genau zu erfassen, ist es vorteilhaft, den am Detektor 21 befestigten Halter 24, das mit dem Zubringer 20b versehene Basiselement 20a und andere Teile genau zu positionieren. Mit anderen Worten, es ist notwendig, ein Klappern bei der Befestigung des Halters 24 und des Basiselements 20a so weit wie möglich zu unterdrücken.
  • Dementsprechend weist die Eintreibvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform eine Klapperunterdrückungsstruktur auf, wie sie in 16 dargestellt ist. Insbesondere sind die Klingenführung 5 und die Führungsplatte 38 durch einen Bolzen aneinander befestigt. Außerdem sind die Führungsplatte 38 und das Magazin 20 durch Schweißen aneinander befestigt. Außerdem sind das Magazin 20 und der Griffarm 27 durch einen Bolzen miteinander verbunden. Auf diese Weise werden die Führungsplatte 38, die Klingenführung 5, das Magazin 20 und der Griffarm 27 zu einem U-förmigen, einheitlichen Bauteil vereinigt.
  • Da der gummielastische Körper (O-Ring) 25 zwischen dem Halter 24 und dem Griffarm 27 angeordnet ist, werden die Klingenführung 5 und der Halter 24 einschließlich des Detektors 21 durch die Vorspannkraft P1 des elastischen Körpers 25 nach vorne (zur Seite des Auswurfbereichs 7) in Richtung der Führungsplatte 38 vorgespannt.
  • Andererseits ist die Spiralfeder 26 so angeordnet, dass sie eine Brücke zwischen dem Basisbereich 20c des Zubringers 20b und der Klingenführung 5 bildet, und der Basisbereich 20c des Zubringers 20b, der Kontaktbereich 20d des Zubringers 20b und die Treiberklinge 32 werden durch die Vorspannkraft P2 dieser Spiralfeder 26 nach vorne (zur Seite des Auswurfbereichs 7) zur Führungsplatte 38 hin vorgespannt. Mit anderen Worten: Da die Komponenten auf der Seite des Detektors 21 und die Komponenten auf der Seite des Zubringers 20b jeweils nach vorne zur Führungsplatte 38 hin vorgespannt sind, kann das Klappern in Richtung B 1 (vorne und hinten) unterdrückt werden. Auf diese Weise können die Position des Zubringers 20b genau erfasst und die verbleibende Menge des Befestigungsmittels 6 genau ermittelt werden. 16(a) zeigt einen Zustand, in dem noch Befestigungsmittel 6 übrig sind und in dem Befestigungsmittel 6, der Basisbereich 20c des Zubringers 20b, der Kontaktbereich 20d des Zubringers 20b und die Treiberklinge 32 durch die Vorspannkraft P2 dieser Spiralfeder 26 in Richtung der Führungsplatte 38 vorgespannt sind. 16(b) zeigt einen Zustand, in dem die Anzahl der Befestigungsmittel 6 gleich Null ist und in dem der Detektor 21 erkennt, dass der Zubringer 20b die Position des Hebels 21c des Detektors 21 erreicht, wenn der Drückbereich 20h des Basisbereichs 20c den Hebel 21c des Detektors 21 drückt. Mit anderen Worten, der Detektor erkennt, dass die Restmenge der Befestigungsmittels 6 Null ist.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Konfiguration kann in der Eintreibvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform die Konfiguration des Magazins 20 einfacher gestaltet werden, und die verbleibende Menge der im Magazin 20 geladenen Befestigungsmittel 6 kann genau erfasst werden, und daher kann die Funktionsfähigkeit der Eintreibvorrichtung 1 verbessert werden. Weiterhin können das Leerschlagen der Eintreibvorrichtung 1 verhindert und somit die Standzeit der Eintreibvorrichtung 1 verbessert werden.
  • Der Detektor 21 detektiert nicht den Kontaktbereich 20d, der schwenken kann, sondern den Basisbereich 20c des Zubringers 20b, der nicht schwenkt, und somit kann die Detektionsgenauigkeit verbessert werden.
  • In der Eintreibvorrichtung 1 ist auch die Anordnungsposition des Detektors 21 abgeändert. Selbst wenn beispielsweise versucht wird, den Detektor 21 im Basiselement 20a des Magazins 20 anzuordnen, hat das Basiselement 20a keinen Platz für die Anbringung des Detektors 21, da die Befestigungsmittel 6 im Basiselement 20a geladen sind. Alternativ, wenn versucht wird, den Detektor 21 niedriger als das Befestigungsmittel 6 anzuordnen, ist es schwierig, die Verdrahtungen des Detektors 21 vorzunehmen, und daher wird der Detektor 21 vorzugsweise höher als das Befestigungsmittel 6 angeordnet. Da jedoch der bewegliche Zubringer 20b oberhalb des Befestigungsmittels 6 an der Schiene 20f befestigt ist, kann der Detektor 21 auch nicht an der Schiene 20f befestigt werden.
  • Dementsprechend ist in der Eintreibvorrichtung 1 der Detektor 21 am Halter 24 oberhalb der Befestigungsmittel 6 befestigt. Ferner ist der Halter 24 an der Klingenführung 5 befestigt, wobei er durch den elastischen Körper 25 an der Klingenführung 5 vorgespannt ist, und die Schiene 20f ist ebenfalls an der Klingenführung 5 befestigt. Genauer gesagt, da der Detektor 21 der Eintreibvorrichtung 1 an dem an der Klingenführung 5 befestigten Halter 24 angebracht ist, der mit der Schiene 20f verbunden ist, kann die Anzahl der im Magazin 20 angeordneten Elemente so klein wie möglich gehalten werden, um eine einfachere Konfiguration des Magazins 20 zu erreichen, und außerdem kann die Genauigkeit der Erfassung der Position des Zubringers 20b weiter verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Zum Beispiel wurden die oben beschriebenen Ausführungsformen im Falle des Gummi-O-Rings, der als Vorspannbereich des Halters verwendet wird, und der Spiralfeder, die als Vorspannbereich des Zubringers verwendet wird, erläutert. Es können jedoch auch andere elastische Elemente als Halterungsvorspannung und Vorspannbereich des Zubringers verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Treibervorrichtung (Arbeitsmaschine)
    2
    Auswurfbahn
    3
    Auswurföffnung
    4
    Abzug
    5
    Klingenführung
    6
    Befestigungsmittel
    7
    Auswurfbereich
    8
    Druckhebel
    9
    Druckhebelschalter
    10
    Gehäuse
    11
    Hauptkörpergehäuse
    12
    Griff
    13
    Motorgehäuse
    14
    Verbindungsstück
    15
    Steuerung
    16
    Elektromotor
    17
    Motorwelle
    18
    Drehzahlminderer
    19
    Batterie-Pack
    20
    Magazin
    20a
    Basiselement
    20b
    Zubringer
    20c
    Basisbereich
    20d
    Kontaktbereich
    20e
    hinterer Endbereich
    20f
    Schiene (Führungsbereich)
    20g
    Schwenkachse
    20h
    Drückbereich
    20i, 20j
    Endbereich
    21
    Detektor
    21a
    Detektorhauptkörper
    21b
    Vorsprung
    21c
    Hebel
    22
    erste Position
    23
    zweite Position
    24
    Halter
    25
    elastischer Körper (Vorspannbereich des Halters)
    26
    Spiralfeder (Vorspannbereich des Zubringers)
    27
    Griffarm (Arm)
    27a
    Öffnung
    30
    Schlagbereich
    31
    Kolben
    32
    Treiberklinge
    33
    Führungswelle
    34
    Gewicht
    35
    Feder
    36
    Gewichtspuffer
    37
    Kolbenpuffer
    38
    Führungsplatte
    41
    Abzugsschalter
    42
    erstes Zahnrad
    43
    zweites Zahnrad
    44
    drittes Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 20213777 [0003]

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine, die Folgendes aufweist: einen Auswurfbereich; einen Schlagbereich, der ein dem Auswurfbereich zugeführtes Befestigungsmittel schlägt; und ein Magazin, das Befestigungsmittel dem Auswurfbereich zuführt, wobei das Magazin Folgendes aufweist: ein Basiselement, das so konfiguriert ist, dass es Befestigungsmittel so aufnimmt, dass sie in eine erste Richtung beweglich sind; einen Zubringer, der in der ersten Richtung beweglich ist und in der ersten Richtung zu einer Seite hin vorgespannt ist; und einen Führungsbereich, der die Bewegung des Zubringers in der ersten Richtung führt, wobei ein seitliches Ende des Basiselements in der ersten Richtung am Auswurfbereich befestigt ist, während das andere seitliche Ende desselben in der ersten Richtung offen ist, damit das Befestigungsmittel aufgenommen oder freigegeben werden kann, der Zubringer zwischen einem Kontaktzustand, bei dem eine Kontakt mit den am Basiselement aufgenommenen Befestigungsmitteln erfolgt, und einem kontaktlosen Zustand, bei dem ein kontaktloser Zustand mit den Befestigungsmitteln zum Zeitpunkt der Bewegung in der ersten Richtung vorliegt, umschaltbar ist, und wobei die Arbeitsmaschine einen Detektor enthält, der die Position des Zubringers in der ersten Richtung erfasst.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei der Zubringer Folgendes aufweist: einen Basisbereich, der sich in der ersten Richtung bewegt, während er vom Führungsbereich erfasst wird; und einen Kontaktbereich, der an dem Basisbereich angebracht ist, um durch die Betätigung einer Bedienungsperson zwischen einer ersten Position, die dem Kontaktzustand entspricht, und einer zweiten Position, die dem kontaktlosen Zustand entspricht, bewegt zu werden, wobei der Detektor eine Position des Basisbereichs erfasst.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, wobei sich der Kontaktbereich beim Schwenken um eine Schwenkachse, die sich in einer die erste Richtung kreuzenden zweiten Richtung erstreckt, zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Führungsbereich am Auswurfbereich befestigt ist, ein Halter am Auswurfbereich befestigt ist, und der Detektor am Halter angeordnet ist.
  5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, die ferner Folgendes aufweist: einen Halter-Vorspannbereich, der den Halter zu einer Seite des Auswurfbereichs in der ersten Richtung vorspannt; und einen Vorspannbereich des Zubringers, der den Zubringer in Richtung der Seite des Auswurfbereichs in der ersten Richtung vorspannt.
  6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, die ferner Folgendes aufweist: ein Hauptkörpergehäuse, das am Auswurfbereich und dem Gehäuse des Schlagbereichs angebracht ist, wobei das Magazin einen Arm aufweist, der auf der gegenüberliegenden Seite des Halters in der ersten Richtung angeordnet und an dem Hauptkörpergehäuse und dem Basiselement befestigt ist, und der Halter-Vorspannbereich ein elastischer Körper ist, der zwischen dem Arm und dem Halter angeordnet ist.
  7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein Ende des Vorspannbereichs des Zubringers am Auswurfbereich befestigt ist, während das andere Ende des Vorspannbereichs des Zubringers an dem Zubringer befestigt ist, und der Vorspannbereich des Zubringers ein elastischer Körper ist, der eine Vorspannkraft erzeugt, um den Zubringer und den Auswurfbereich in die Nähe zueinander zu bringen.
  8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Detektor Folgendes aufweist: einen Hebel, der schwenken und mit einem Teil des Zubringers in Berührung kommen kann; und einen Detektorhauptkörper mit einem Vorsprung, der schaltet, ob ein Elektromotor zur Betätigung des Schlagbereichs aktiviert wird, wenn er durch das Schwenken des Hebels gedrückt wird.
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