DE112022001277T5 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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DE112022001277T5
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DE112022001277.3T
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Kohei OTSUKA
Ryota Minowa
Hiroyuki Iwasaka
Shinichi Ogawa
Ayata HORIE
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Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein elektromagnetisches Relais schließt einen festen Kontakt, einen bewegbaren Kontakt, ein bewegbares Kontaktstück, einen bewegbaren Eisenkern, eine Antriebswelle, eine Spule und einen Stopper ein. Der bewegbare Kontakt ist dem festen Kontakt zugewandt. Das bewegbare Kontaktstück ist mit dem bewegbaren Kontakt verbunden. Der bewegbare Eisenkern ist in eine Bewegungsrichtung bewegbar, die eine Kontaktrichtung einschließt, in der sich der bewegbare Kontakt dem festen Kontakt nähert, und eine Trennrichtung, in der sich der bewegbare Kontakt vom festen Kontakt trennt. Der bewegbare Eisenkern schließt ein Wellenloch ein, das sich in die Bewegungsrichtung erstreckt. Die Antriebswelle ist mit dem bewegbaren Kontaktstück verbunden. Die Antriebswelle erstreckt sich durch das Wellenloch. Die Antriebswelle ist am bewegbaren Eisenkern fixiert. Die Spule erzeugt eine Magnetkraft, um den bewegbaren Eisenkern in die Bewegungsrichtung zu bewegen. Der Stopper ist mit der Antriebswelle verbunden. Der Stopper schränkt eine Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in Bezug zur Antriebswelle in die Bewegungsrichtung ein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elektromagnetisches Relais weist ein bewegbares Kontaktstück und einen bewegbaren Eisenkern auf, die über eine Antriebswelle miteinander verbunden sind (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Eine von einer Spule erzeugte Magnetkraft bewegt den bewegbaren Eisenkern. Die Antriebswelle und das bewegbare Kontaktstück bewegen sich zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern. Die Kontakte werden dadurch geöffnet und geschlossen.
  • ZITATLISTE
  • Patentdokument
  • [Patentdokument 1] Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2019-96474
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Technische Aufgabe
  • Beim obigen elektromagnetischen Relais ist die Antriebswelle mittels Fixiermitteln wie Schweißen, Verschrauben oder Verstemmen am bewegbaren Eisenkern fixiert. Werden die Fixiermittel aufgrund eines Faktors wie Hitze oder Stoß beschädigt, wird die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns nicht mehr auf die Antriebswelle übertragen. Daher können die Kontakte nicht geöffnet und geschlossen werden. Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einem elektromagnetischen Relais zu ermöglichen, auch in einem Zustand zu arbeiten, in dem eine Fixierung zwischen der Antriebswelle und einem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Ein elektromagnetisches Relais nach einem Aspekt dieser Erfindung schließt einen festen Kontakt, einen bewegbaren Kontakt, ein bewegbares Kontaktstück, einen bewegbaren Eisenkern, eine Antriebswelle, eine Spule und einen Stopper ein. Der bewegbare Kontakt ist dem festen Kontakt zugewandt. Das bewegbare Kontaktstück ist mit dem bewegbaren Kontakt verbunden. Der bewegbare Eisenkern ist in eine Bewegungsrichtung bewegbar, die eine Kontaktrichtung, in der sich der bewegbare Kontakt dem festen Kontakt nähert, und eine Trennrichtung einschließt, in der sich der bewegbare Kontakt vom festen Kontakt trennt. Der bewegbare Eisenkern schließt ein Wellenloch ein, das sich in die Bewegungsrichtung erstreckt. Die Antriebswelle ist mit dem bewegbaren Kontaktstück verbunden. Die Antriebswelle erstreckt sich durch das Wellenloch. Die Antriebswelle ist am bewegbaren Eisenkern fixiert. Die Spule erzeugt eine Magnetkraft, die den bewegbaren Eisenkern in die Bewegungsrichtung bewegt. Der Stopper ist mit der Antriebswelle verbunden. Der Stopper schränkt eine Bewegung des bewegbaren Eisenkerns relativ zur Antriebswelle in die Bewegungsrichtung ein.
  • Beim elektromagnetischen Relais nach diesem Aspekt schränkt der Stopper die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns relativ zur Antriebswelle in die Bewegungsrichtung ein, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist. Daher kann sich die Antriebswelle zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern bewegen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist. Folglich kann das elektromagnetische Relais auch dann betrieben werden, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • Der Stopper kann größer sein als das Wellenloch. In diesem Fall wird der Stopper im Wellenloch gehalten. Dadurch schränkt der Stopper die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in die Bewegungsrichtung in Bezug auf die Antriebswelle ein.
  • Das Wellenloch kann ein erstes Loch und ein zweites Loch einschließen. Das erste Loch kann sich in die Bewegungsrichtung erstrecken. Das zweite Loch kann sich in die Bewegungsrichtung erstrecken. Das zweite Loch kann mit dem ersten Loch kommunizieren. Das zweite Loch kann größer sein als das erste Loch. Die Antriebswelle kann sich durch das erste Loch erstrecken. Der Stopper kann im zweiten Loch angeordnet sein. Der Stopper kann größer sein als das erste Loch. In diesem Fall wird der Stopper im ersten Loch gehalten. Dadurch schränkt der Stopper die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in die Bewegungsrichtung in Bezug auf die Antriebswelle ein. Darüber hinaus kann der Anordnungsraum für den Stopper bewahrt werden, da der Stopper im zweiten Loch angeordnet ist.
  • Das elektromagnetische Relais kann zudem ein Zwischenglied einschließen. Das Zwischenglied kann separat vom Stopper bereitgestellt sein. Das Zwischenglied kann zwischen dem Stopper und dem bewegbaren Eisenkern eingelegt sein. In diesem Fall können Schäden am Stopper oder dem bewegbaren Eisenkern reduziert werden.
  • Das Zwischenglied kann aus einem anderen Werkstoff als der Stopper gefertigt sein. In diesem Fall können Schäden am Stopper oder dem bewegbaren Eisenkern beispielsweise dadurch reduziert werden, dass das Zwischenglied aus einem Werkstoff ausgeformt wird, der weicher ist als der des Stoppers und des bewegbaren Eisenkerns.
  • Der Stopper kann in einem Stück mit der Antriebswelle ausgebildet sein. In diesem Fall wird die Zahl der Arbeitsstunden für die Montage reduziert. Der Stopper kann separat von der Antriebswelle bereitgestellt sein. In diesem Fall ist es einfach, die Antriebswelle und den Stopper herzustellen.
  • Der Stopper kann mit dem bewegbaren Eisenkern in Kontakt sein. Wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist, kann der Stopper in diesem Fall die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns relativ zur Antriebswelle in die Bewegungsrichtung unverzüglich einschränken.
  • Der Stopper kann vom bewegbaren Eisenkern in der Bewegungsrichtung beabstandet angeordnet sein. Ein Abstand zwischen dem Stopper und dem bewegbaren Eisenkern in der Bewegungsrichtung kann kleiner sein als ein Bewegungsbereich des bewegbaren Eisenkerns in der Kontaktrichtung, nachdem der bewegbare Kontakt den festen Kontakt berührt. Wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist, bewegt sich der Stopper in diesem Fall zu einer Position, in der der Stopper den bewegbaren Eisenkern berührt und die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in Bezug auf die Antriebswelle in die Bewegungsrichtung an der Position einschränkt. Die Antriebswelle bewegt sich dadurch zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern. Dann kann die Antriebswelle von dem Zustand, in dem der bewegbare Kontakt mit dem festen Kontakt in Kontakt ist, in die Kontaktrichtung weiterbewegt werden. Dadurch kann die Kontaktkraft der Kontakte gewährleistet werden.
  • Der Stopper kann in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Kontaktrichtung angeordnet sein. In diesem Fall schränkt der Stopper die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in die Kontaktrichtung in Bezug auf die Antriebswelle ein. Daher kann der bewegbare Kontakt den festen Kontakt berühren, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • Der Stopper kann in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Trennrichtung angeordnet sein. In diesem Fall schränkt der Stopper die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in die Trennrichtung in Bezug auf die Antriebswelle ein. Daher kann sich der bewegbare Kontakt vom festen Kontakt trennen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • Der Stopper kann im bewegbaren Eisenkern befindlich sein. In diesem Fall schränkt der Stopper sowohl die Bewegung in die Kontaktrichtung als auch die Bewegung in die Trennrichtung des bewegbaren Eisenkerns in Bezug auf die Antriebswelle ein. Daher kann der bewegbare Kontakt den festen Kontakt berühren und sich der bewegbare Kontakt vom festen Kontakt trennen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • Der Stopper kann einen ersten Stopper und einen zweiten Stopper einschließen. Der erste Stopper kann in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Trennrichtung angeordnet sein. Der zweite Stopper kann in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Kontaktrichtung angeordnet sein. In diesem Fall schränkt der erste Stopper die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in Bezug auf die Antriebswelle in die Trennrichtung ein. Der zweite Stopper schränkt die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in die Kontaktrichtung in Bezug auf die Antriebswelle ein. Daher kann der bewegbare Kontakt den festen Kontakt berühren und sich der bewegbare Kontakt vom festen Kontakt trennen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • Der bewegbare Eisenkern kann einen Schlitz einschließen. Der Schlitz kann mit dem Wellenloch kommunizieren. Der Schlitz kann sich in die Bewegungsrichtung und in eine Seitenrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung erstrecken. In diesem Fall kann die Antriebswelle leicht durch den Schlitz am bewegbaren Eisenkern angebracht werden.
  • Der bewegbare Eisenkern kann eine Vielzahl von geteilten Körpern aufweisen, die auf einer Aufteilungsebene, die sich durch das Wellenloch erstreckt, aufgeteilt sind. In diesem Fall kann die Antriebswelle leicht durch Fixieren der Vielzahl von geteilten Körpern aneinander angebracht werden, wobei die Antriebswelle zwischen der Vielzahl von aufgeteilten Körpern eingelegt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, das elektromagnetische Relais auch dann zu betätigen, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine Ansicht im Schnitt eines elektromagnetischen Relais nach einer ersten Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine Ansicht im Schnitt des elektromagnetischen Relais nach der ersten Ausführungsform.
    • 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt des elektromagnetischen Relais nach der ersten Ausführungsform.
    • 4 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer ersten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 5 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer zweiten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 6 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer dritten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 7 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer vierten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 8 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer fünften Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 9A zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer sechsten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 9B zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung des Stoppers nach der sechsten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 10A zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer siebten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 10B zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung des Stoppers nach der siebten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform.
    • 11 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer zweiten Ausführungsform.
    • 12 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer ersten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 13 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer zweiten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 14 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer dritten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 15 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer vierten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 16 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer fünften Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 17 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer sechsten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 18A zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer siebten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 18B zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung des Stoppers nach der siebten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 19A zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer achten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 19B zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung des Stoppers nach der achten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 20 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer neunten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
    • 21 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer dritten Ausführungsform.
    • 22 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer ersten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform.
    • 23 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer zweiten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform.
    • 24 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines bewegbaren Eisenkerns nach einer dritten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform.
    • 25 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer vierten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform.
    • 26 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines bewegbaren Eisenkerns nach einer fünften Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform.
    • 27 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung eines Stoppers nach einer vierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines elektromagnetischen Relais 1 nach einem Aspekt dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht im Schnitt eines elektromagnetischen Relais 1 nach einer ersten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 1 schließt das elektromagnetische Relais 1 ein Gehäuse 2, eine Kontaktvorrichtung 3 und eine Antriebsvorrichtung 4 ein. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Isolationsmaterial wie einem Kunstharz. Das Gehäuse 2 kann jedoch aus anderen Werkstoffen wie Keramik gefertigt sein. Die Kontaktvorrichtung 3 ist im Gehäuse 2 angeordnet.
  • Die Kontaktvorrichtung 3 schließt einen ersten festen Anschluss 6, einen zweiten festen Anschluss 7, ein bewegbares Kontaktstück 8, einen bewegbaren Mechanismus 9, einen ersten festen Kontakt 10, einen zweiten festen Kontakt 11, einen ersten bewegbaren Kontakt 12 und den zweiten bewegbaren Kontakt 13 ein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist eine Richtung vom ersten bewegbaren Kontakt 12 zum ersten festen Kontakt 10 als „Kontaktrichtung (Z1)“ definiert. Die Kontaktrichtung ist eine Richtung, in der sich die bewegbaren Kontakte 12 und 13 den festen Kontakten 10 und 11 nähern. Eine Richtung vom ersten festen Kontakt 10 zum ersten bewegbaren Kontakt 12 ist als „Trennrichtung (Z2)“ definiert. Die Trennrichtung ist eine Richtung, in der sich die bewegbaren Kontakte 12 und 13 von den festen Kontakten 10 und 11 trennen. Eine Bewegungsrichtung (Z1, Z2) schließt die Kontaktrichtung (Z1) und die Trennrichtung (Z2) ein.
  • Der erste feste Anschluss 6, der zweite feste Anschluss 7, das bewegbare Kontaktstück 8, der erste feste Kontakt 10, der zweite feste Kontakt 11, der erste bewegbare Kontakt 12 und der zweite bewegbare Kontakt 13 sind aus elektrisch leitenden Materialien gefertigt. Beispielsweise sind der erste feste Anschluss 6, der zweite feste Anschluss 7 und das bewegbare Kontaktstück 8 aus als Anschlussmaterialien bekannten Materialien wie Phosphorbronze, Berylliumkupfer, Messing oder zähgepoltem Kupfer gefertigt. Der erste feste Anschluss 6, der zweite feste Anschluss 7 und das bewegbare Kontaktstück 8 können jedoch aus anderen als diesen Materialien gefertigt sein. Der erste feste Kontakt 10, der zweite feste Kontakt 11, der erste bewegbare Kontakt 12 und der zweite bewegbare Kontakt 13 sind aus Metallmaterialien gefertigt, die als Kontaktmaterialien bekannt ist, wie kupferbasiertem Metall oder silberbasiertem Metall.
  • Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 sind voneinander in einer Seitenrichtung (X1, X2) beabstandet angeordnet. Die Seitenrichtung (X1, X2) ist eine Richtung, die senkrecht zur Bewegungsrichtung (Z1, Z2) angeordnet ist. Der erste feste Kontakt 10 ist mit dem ersten festen Anschluss 6 verbunden. Der zweite feste Kontakt 11 ist mit dem zweiten festen Anschluss 7 verbunden. Der erste feste Kontakt 10 und der zweite feste Kontakt 11 sind im Gehäuse 2 angeordnet.
  • Das bewegbare Kontaktstück 8, der erste bewegbare Kontakt 12 und der zweite bewegbare Kontakt 13 sind im Gehäuse 2 angeordnet. Der erste bewegbare Kontakt 12 und der zweite bewegbare Kontakt 13 sind mit dem bewegbaren Kontaktstück 8 verbunden. Der erste bewegbare Kontakt 12 ist dem ersten festen Kontakt 10 zugewandt. Der erste bewegbare Kontakt 12 ist ausgelegt, um den ersten festen Kontakt 10 zu berühren und sich von diesem zu trennen. Der zweite bewegbare Kontakt 13 ist dem zweiten festen Kontakt 11 zugewandt. Der erste bewegbare Kontakt 13 ist ausgelegt, um den zweiten festen Kontakt 11 zu berühren und sich von diesem zu trennen. Der erste bewegbare Kontakt 12 ist vom zweiten bewegbaren Kontakt 13 in der Seitenrichtung (X1, X2) beabstandet angeordnet.
  • Das bewegbare Kontaktstück 8 ist in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) bewegbar. Das heißt, dass das bewegbare Kontaktstück 8 in die Kontaktrichtung (Z 1) und die Trennrichtung (Z2) bewegbar ist. Das bewegbare Kontaktstück 8 ist zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar. Gemäß der Darstellung in 1 sind die bewegbaren Kontakte 12 und 13 von den festen Kontakten 10 und 11 getrennt angeordnet, wenn sich das bewegbare Kontaktstück 8 an der offenen Position befindet. Gemäß der Darstellung in 2 sind die bewegbaren Kontakte 12 und 13 mit den festen Kontakten 10 und 11 in Kontakt, wenn sich das bewegbare Kontaktstück 8 an der geschlossenen Position befindet.
  • Der bewegbare Mechanismus 9 trägt das bewegbare Kontaktstück 8. Der bewegbare Mechanismus 9 schließt eine Antriebswelle 15 und eine Kontaktfeder 16 ein. Die Antriebswelle 15 ist mit dem bewegbaren Kontaktstück 8 verbunden. Die Antriebswelle 15 erstreckt sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) und erstreckt sich durch das bewegbare Kontaktstück 8 in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2). Das bewegbare Kontaktstück 8 schließt ein Loch 17 ein. Das Loch 17 erstreckt sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) im bewegbaren Kontaktstück 8. Die Antriebswelle 15 erstreckt sich durch das Loch 17. Die Antriebswelle 15 ist zusammen mit dem bewegbaren Kontaktstück 8 in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) bewegbar. Darüber hinaus ist die Antriebswelle 15 in Bezug auf das bewegbare Kontaktstück 8 in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) bewegbar.
  • Ein erster Halter 18 und ein zweiter Halter 19 sind an der Antriebswelle 15 fixiert. Das bewegbare Kontaktstück 8 ist zwischen dem ersten Halter 18 und dem zweiten Halter 19 angeordnet. Der erste Halter 18 und der zweite Halter 19 sind größer als das Loch 17. Der erste Halter 18 schränkt eine Bewegung der Antriebswelle 15 in die Trennrichtung (Z2) ein. Die Kontaktfeder 16 ist zwischen dem bewegbaren Kontaktstück 8 und dem zweiten Halter 19 angeordnet. Die Kontaktfeder 16 spannt das bewegbare Kontaktstück 8 in die Kontaktrichtung (Z 1) vor.
  • Die Antriebsvorrichtung 4 schließt eine Spule 21, eine Rolle 22, einen bewegbaren Eisenkern 23, einen festen Eisenkern 24, ein Joch 25 und eine Rückholfeder 26 ein. Die Antriebsvorrichtung 4 bewegt das bewegbare Kontaktstück 8 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position über den bewegbaren Mechanismus 9 durch eine elektromagnetische Kraft. Die Spule 21 ist um die Rolle 22 gewunden. Der bewegbare Eisenkern 23 und der feste Eisenkern 24 sind in der Rolle 22 angeordnet. Die Spule 21 erzeugt eine Magnetkraft, die den bewegbaren Eisenkern 23 in die Bewegungsrichtung bewegt.
  • Der bewegbare Eisenkern 23 ist mit der Antriebswelle 15 verbunden. Der bewegbare Eisenkern 23 ist in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) bewegbar. Der feste Eisenkern 24 ist angeordnet, um dem bewegbaren Eisenkern 23 zugewandt zu sein. Die Rückholfeder 26 spannt den bewegbaren Eisenkern 23 in die Trennrichtung (Z2) vor.
  • Der bewegbare Eisenkern 23 schließt ein Wellenloch 27 ein, das sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) erstreckt. Das Wellenloch 27 durchdringt den bewegbaren Eisenkern 23 in der Bewegungsrichtung (Z1, Z2). Die Antriebswelle 15 erstreckt sich durch das Wellenloch 27. Die Antriebswelle 15 ist am bewegbaren Eisenkern 23 fixiert. Die Antriebswelle 15 ist beispielsweise durch Schweißen am bewegbaren Eisenkern 23 fixiert. Jedoch kann die Antriebswelle 15 durch andere Fixiermittel wie Schrauben oder Verstemmen am bewegbaren Eisenkern 23 fixiert sein.
  • Ein Stopper 28 ist mit der Antriebswelle 15 verbunden. Der Stopper 28 ist mit einem Ende der Antriebswelle 15 verbunden. Der Stopper 28 ist in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern 23 in der Trennrichtung (Z2) angeordnet. Der Stopper 28 springt aus der Antriebswelle 15 in einer radialen Richtung der Antriebswelle 15 hervor. Der Stopper 28 ist in einem Stück mit der Antriebswelle 15 ausgebildet. Der Stopper 28 ist mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in Kontakt. Eine äußere Form des Stoppers 28 ist größer als ein Innendurchmesser des Wellenlochs 27. Der Stopper 28 schränkt die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Trennrichtung (Z2) in Bezug auf die Antriebswelle 15 ein.
  • Beim elektromagnetischen Relais 1 zieht die vom von der Spule 21 erzeugten Magnetfeld generierte Magnetkraft den bewegbaren Eisenkern 23 hinführend zum festen Eisenkern 24 an, wenn die Spule 21 mit Strom versorgt ist. Dadurch bewegen sich der bewegbare Eisenkern 23 und die Antriebswelle 15 in die Kontaktrichtung (Z1) gegen die Vorspannkraft der Rückholfeder 26. Folglich bewegt sich das bewegbare Kontaktstück 8 in die Kontaktrichtung (Z 1) und gemäß der Darstellung in 3 berührt der erste bewegbare Kontakt 12 den ersten festen Kontakt 10 und der zweite bewegbare Kontakt 13 berührt den zweiten festen Kontakt 11. Wenn sich danach der bewegbare Eisenkern 23 weiter in die Kontaktrichtung (Z1) bewegt, bewegt sich die Antriebswelle 15 in die Kontaktrichtung (Z1) in Bezug auf das bewegbare Kontaktstück 8 gemäß der Darstellung in 2. Dadurch wird eine hohe Kontaktkraft zwischen den bewegbaren Kontakten 12 und 13 und den festen Kontakten 10 und 11 gewährleistet, indem die Kontaktfeder 16 zusammengedrückt wird.
  • Wenn die Spule 21 nicht mit Strom versorgt wird, bewegen sich der bewegbare Eisenkern 23 und die Antriebswelle 15 durch die Vorspannkraft der Rückholfeder 26 in die Trennrichtung (Z2). Folglich bewegt sich das bewegbare Kontaktstück 8 zur in 1 dargestellten offenen Position, und die bewegbaren Kontakte 12 und 13 trennen sich von den festen Kontakten 10 und 11.
  • Beim elektromagnetischen Relais 1 nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform schränkt der Stopper 28 die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Trennrichtung (Z2) in Bezug auf die Antriebswelle 15 ein, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Daher kann sich die Antriebswelle 15 zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in die Trennrichtung (Z2) bewegen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Folglich können sich die bewegbaren Kontakte 12 und 13 beim elektromagnetischen Relais 1 von den festen Kontakten 10 und 11 auch dann trennen, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Form des Stoppers 28 nicht auf die obige Beschreibung beschränkt ist und geändert werden kann. Beispielsweise zeigt 4 ein Diagramm mit der Darstellung eines Stoppers 28 nach einer ersten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 4 kann der Stopper 28 eine Form aufweisen, bei der sich eine äußere Form des Stoppers 28 hinführend zur Kontaktrichtung (Z1) erhöht.
  • 5 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer zweiten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 5 kann das Wellenloch 27 ein erstes Loch 31 und ein zweites Loch 32 einschließen. Das erste Loch 31 kann sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) erstrecken. Das zweite Loch 32 kann in der Trennrichtung (Z2) in Bezug auf das erste Loch 31 befindlich sein. Das zweite Loch 32 kann sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) erstrecken und mit dem ersten Loch 31 kommunizieren. Ein Innendurchmesser des zweiten Lochs 32 kann größer sein als ein Innendurchmesser des ersten Lochs 31. Die Antriebswelle 15 kann sich durch das erste Loch 31 erstrecken. Eine äußere Form des Stoppers 28 kann größer sein als der Innendurchmesser des ersten Lochs 31, kann jedoch kleiner sein als der Innendurchmesser des zweiten Lochs 32. Der Stopper 28 kann im zweiten Loch 32 angeordnet sein.
  • 6 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer dritten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 6 kann sich der Innendurchmesser des zweiten Lochs 32 hinführend zur Trennrichtung (Z2) erweitern. Der Stopper 28 kann eine Form entlang einer inneren Oberfläche des zweiten Lochs 32 aufweisen. Das heißt, dass sich die äußere Form des Stoppers 28 hinführend zur Trennrichtung (Z2) erweitern kann.
  • 7 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer vierten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform. Der bewegbare Eisenkern 23 berührt das Joch 25, wenn sich das bewegbare Kontaktstück 8 an der offenen Position befindet. Das Joch 25 kann gemäß der Darstellung in 7 eine Ausnehmung 33 einschließen. Wenn sich das bewegbare Kontaktstück 8 an der offenen Position befindet, kann der Stopper 28 in der Ausnehmung 33 befindlich sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass der bewegbare Eisenkern 23 das Gehäuse anstatt des Jochs 25 berühren kann, wenn sich das bewegbare Kontaktstück 8 an der offenen Position befindet. In diesem Fall kann die Ausnehmung 33 im Gehäuse bereitgestellt sein.
  • 8 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer fünften Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 8 kann das elektromagnetische Relais 1 zudem ein Zwischenglied 34 einschließen. Das Zwischenglied 34 kann separat vom Stopper 28 bereitgestellt sein und kann zwischen dem Stopper 28 und dem bewegbaren Eisenkern 23 eingelegt sein. Das Zwischenglied 34 kann aus einem anderen Werkstoff als der Stopper 28 gefertigt sein. Beispielsweise kann der Stopper aus Metall gefertigt sein und das Zwischenglied 34 kann aus Kunstharz gefertigt sein. Alternativ kann der Stopper aus Metall gefertigt sein und das Zwischenglied 34 kann aus einem weicheren Metall als der Stopper gefertigt sein.
  • 9A und 9B zeigen Diagramme mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer sechsten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform. 9B zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie AA aus 9A. Der Stopper 28 kann gemäß der Darstellung in 9A separat von der Antriebswelle 15 bereitgestellt sein. Die Antriebswelle 15 kann eine Rille 35 einschließen. Der Stopper 28 kann an der Antriebswelle 15 durch Eingriff in die Rille 35 angebracht sein. Gemäß der Darstellung in 9B kann der Stopper 28 ein Loch 36 und einen Schlitz 37, der mit dem Loch 36 kommuniziert, einschließen. Der Schlitz 37 kann sich in die Seitenrichtung (X1, X2) erstrecken. Der Stopper 28 kann an der Antriebswelle 15 in der Seitenrichtung (X1, X2) durch den Schlitz 37 angebracht sein.
  • 10Aund 10B zeigen Diagramme mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer siebten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform. 10B zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie BB aus 10A. Gemäß den Darstellungen in 10A und 10B kann die Antriebswelle 15 ein Loch 38 einschließen, das sich in die Seitenrichtung (X1, X2) erstreckt. Der Stopper 28 kann in das Loch 38 eingefügt sein.
  • Im Folgenden wird ein elektromagnetisches Relais 1 nach einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 11 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung des Stoppers 28 des elektromagnetischen Relais 1 nach der zweiten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 11 ist der Stopper 28 beim elektromagnetischen Relais 1 nach der zweiten Ausführungsform in der Kontaktrichtung (Z1) in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern 23 angeordnet. Andere Auslegungen des elektromagnetischen Relais 1 nach der zweiten Ausführungsform gleichen denen des elektromagnetischen Relais 1 nach der ersten Ausführungsform.
  • Beim elektromagnetischen Relais 1 nach der zweiten Ausführungsform schränkt der Stopper 28 die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Kontaktrichtung (Z1) in Bezug auf die Antriebswelle 15 ein, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Daher kann sich die Antriebswelle 15 zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in die Kontaktrichtung (Z1) bewegen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Folglich können die bewegbaren Kontakte 12 und 13 beim elektromagnetischen Relais 1 die festen Kontakte 10 und 11 auch dann berühren, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Form des Stoppers 28 nicht auf die obige Beschreibung beschränkt ist und geändert werden kann. Beispielsweise zeigt 12 ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer ersten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 12 kann der Stopper 28 eine Form aufweisen, bei der sich die äußere Form des Stoppers 28 hinführend zur Trennrichtung (Z2) erhöht.
  • 13 zeigt den Stopper 28 nach einer zweiten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 13 kann die Antriebswelle 15 eine erste Welle 41 und eine zweite Welle 42 einschließen. Ein Außendurchmesser der ersten Welle 41 kann größer sein als ein Außendurchmesser der zweiten Welle 42. Die zweite Welle 42 kann im Wellenloch 27 angeordnet sein. Der Außendurchmesser der ersten Welle 41 kann größer sein als der Innendurchmesser des Wellenlochs 27. Der Stopper 28 kann eine Stufe zwischen der ersten Welle 41 und der zweiten Welle 42 sein.
  • 14 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer dritten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 14 kann das Wellenloch 27 ein erstes Loch 43 und ein zweites Loch 44 einschließen. Das erste Loch 43 kann sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) erstrecken. Das zweite Loch 44 kann in der Kontaktrichtung (Z1) in Bezug auf das erste Loch 43 angeordnet sein. Das zweite Loch 44 kann sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) erstrecken und mit dem ersten Loch 43 kommunizieren. Ein Innendurchmesser des zweiten Lochs 44 kann größer sein als ein Innendurchmesser des ersten Lochs 43. Die Antriebswelle 15 kann sich durch das erste Loch 43 erstrecken. Die äußere Form des Stoppers 28 kann größer sein als der Innendurchmesser des ersten Lochs 43, kann jedoch kleiner sein als der Innendurchmesser des zweiten Lochs 44. Der Stopper 28 kann im zweiten Loch 44 angeordnet sein.
  • 15 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer vierten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 15 kann sich der Innendurchmesser des zweiten Lochs 44 hinführend zur Kontaktrichtung (Z1) erweitern. Der Stopper 28 kann eine Form entlang einer inneren Oberfläche des zweiten Lochs 44 aufweisen. Das heißt, dass sich die äußere Form des Stoppers 28 hinführend zur Kontaktrichtung (Z1) erweitern kann.
  • 16 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer fünften Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. Wenn sich das bewegbare Kontaktstück 8 an der geschlossenen Position befindet, berührt der bewegbare Eisenkern 23 den festen Eisenkern 24. Gemäß der Darstellung in 16 kann der feste Eisenkern 24 eine Ausnehmung 45 einschließen. Wenn sich das bewegbare Kontaktstück 8 an der geschlossenen Position befindet, kann der Stopper 28 in der Ausnehmung 45 befindlich sein.
  • 17 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer sechsten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 17 kann das elektromagnetische Relais 1 zudem ein Zwischenglied 46 einschließen. Das Zwischenglied 46 kann separat vom Stopper 28 bereitgestellt sein und kann zwischen dem Stopper 28 und dem bewegbaren Eisenkern 23 eingelegt sein. Das Zwischenglied 46 kann aus einem anderen Werkstoff als der Stopper 28 gefertigt sein. Beispielsweise kann der Stopper aus Metall gefertigt sein und das Zwischenglied 46 kann aus Kunstharz gefertigt sein. Alternativ kann der Stopper aus Metall gefertigt sein und das Zwischenglied 46 kann aus einem weicheren Metall als der Stopper gefertigt sein.
  • 18A und 18B zeigen Diagramme mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer siebten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. 18B zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie CC aus 18A. Der Stopper 28 kann gemäß der Darstellung in 18A separat von der Antriebswelle 15 bereitgestellt sein. Die Antriebswelle 15 kann eine Rille 47 einschließen. Der Stopper 28 kann an der Antriebswelle 15 durch Eingriff in die Rille 47 angebracht sein. Gemäß der Darstellung in 18B kann der Stopper 28 ein Loch 48 und einen Schlitz 49, der mit dem Loch 48 kommuniziert, einschließen. Der Schlitz 49 kann sich in die Seitenrichtung (X1, X2) erstrecken. Der Stopper 28 kann an der Antriebswelle 15 in der Seitenrichtung (X1, X2) durch den Schlitz 49 angebracht sein.
  • 19A und 19B zeigen Diagramme mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer achten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. 19B zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie DD aus 19A. Gemäß den Darstellungen in 19A und 19B kann die Antriebswelle 15 ein Loch 50 einschließen, das sich in die Seitenrichtung (X1, X2) erstreckt. Der Stopper 28 kann in das Loch 50 eingefügt sein.
  • 20 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des Stoppers 28 nach einer neunten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 20 kann der Stopper 28 getrennt vom bewegbaren Eisenkern 23 in der Kontaktrichtung (Z1) angeordnet sein. 20 zeigt die Positionen der Antriebswelle 15 und des bewegbaren Eisenkerns 23, wenn die bewegbaren Kontakte 12 und 13 die festen Kontakte 10 und 11 berühren. Gemäß der Darstellung in 20 kann ein Abstand D1 zwischen dem Stopper 28 und dem bewegbaren Eisenkern 23 in der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) kleiner sein als ein Bewegungsbereich D2 des bewegbaren Eisenkerns 23 in der Kontaktrichtung (Z1), nachdem die bewegbaren Kontakte 12 und 13 die festen Kontakte 10 und 11 berühren. Der Bewegungsbereich D2 des bewegbaren Eisenkerns 23 ist ein Abstand zwischen dem bewegbaren Eisenkern 23 und dem festen Eisenkern 24 in der Bewegungsrichtung (Z1, Z2).
  • In diesem Fall schränkt der Stopper 28 die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Kontaktrichtung (Z1) auch dann ein, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Daher bewegt sich die Antriebswelle 15 zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in die Kontaktrichtung (Z1). Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Antriebswelle 15 in die Kontaktrichtung (Z1) um einen Abstand (D2-D1), der dem Unterschied zwischen dem Abstand D1 zwischen dem Stopper 28 und dem bewegbaren Eisenkern 23 und dem Bewegungsbereich D2 des bewegbaren Eisenkerns 23 entspricht. Dadurch kann eine Kontaktkraft zwischen den bewegbaren Kontakten 12 und 13 und den festen Kontakten 10 und 11 durch Zusammendrücken der Kontaktfeder 26 erzielt werden.
  • Im Folgenden wird ein elektromagnetisches Relais 1 nach einer dritten Ausführungsform beschrieben. 21 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung der Antriebswelle 15 und des bewegbaren Eisenkerns 23 des elektromagnetischen Relais 1 nach der dritten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 21 schließt das elektromagnetische Relais 1 nach der dritten Ausführungsform einen ersten Stopper 28A und einen zweiten Stopper 28B ein. Der erste Stopper 28A ist wie der Stopper 28 nach der ersten Ausführungsform in der Trennrichtung (Z2) in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern 23 angeordnet. Der zweite Stopper 28B ist wie der Stopper 28 nach der zweiten Ausführungsform in der Kontaktrichtung (Z1) in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern 23 angeordnet. Andere Auslegungen des elektromagnetischen Relais 1 nach der dritten Ausführungsform gleichen denen des elektromagnetischen Relais 1 nach der ersten Ausführungsform.
  • Beim elektromagnetischen Relais 1 nach der dritten Ausführungsform schränkt der erste Stopper 28A die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Trennrichtung (Z2) in Bezug auf die Antriebswelle 15 ein, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Daher kann sich die Antriebswelle 15 zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in die Trennrichtung (Z2) bewegen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Wenn darüber hinaus die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist, schränkt der zweite Stopper 28B die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Kontaktrichtung (Z1) in Bezug auf die Antriebswelle 15 ein. Daher kann sich die Antriebswelle 15 zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in die Kontaktrichtung (Z1) bewegen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Folglich können die bewegbaren Kontakte 12 und 13 und die festen Kontakte 10 und 11 beim elektromagnetischen Relais 1 auch dann geöffnet und geschlossen werden, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Stopper 28A und 28B nicht auf die oben beschriebenen Formen beschränkt sind und geändert werden können. Beispielsweise zeigt 22 ein Diagramm mit der Darstellung der Stopper 28A und 28B nach einer ersten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform. Der erste Stopper 28A kann gemäß der Darstellung in 22 separat von der Antriebswelle 15 bereitgestellt sein, und der zweite Stopper 28B kann mit der Antriebswelle 15 integriert sein. Alternativ kann der erste Stopper 28A mit der Antriebswelle 15 integriert sein, und der zweite Stopper 28B kann separat von der Antriebswelle 15 bereitgestellt sein. 23 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung der Stopper 28A und 28B nach einer zweiten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 23 können sowohl der erste Stopper 28A als auch der zweite Stopper 28B separat von der Antriebswelle 15 bereitgestellt sein.
  • 24 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des bewegbaren Eisenkerns 23 nach einer dritten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform. 24 zeigt einen Querschnitt des bewegbaren Eisenkerns 23, betrachtet aus der Bewegungsrichtung (Z1, Z2). Gemäß der Darstellung in 24 kann der bewegbare Eisenkern 23 einen Schlitz 51 einschließen, der mit dem Wellenloch 27 kommuniziert. Der Schlitz 51 kann sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) und die Seitenrichtung (X1, X2) erstrecken. Der Schlitz 51 kann sich durch den bewegbaren Eisenkern 23 in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) erstrecken. In diesem Fall kann die Antriebswelle 15 durch den Schlitz 51 am bewegbaren Eisenkern 23 angebracht sein. Daher kann die Antriebswelle 15 leicht am bewegbaren Eisenkern 23 angebracht werden, auch wenn sowohl der erste Stopper 28A als auch der zweite Stopper 28B gemäß der Darstellung in 21 in einem Stück mit der Antriebswelle 15 ausgebildet sind.
  • 25 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung der Stopper 28A und 28B nach einer vierten Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform. Wenn der bewegbare Eisenkern 23 den Schlitz 51 gemäß der obigen Beschreibung einschließt, kann das elektromagnetische Relais 1 eine Führung 52 gemäß der Darstellung in 25 einschließen. Die Führung 52 kann sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) erstrecken. Der bewegbare Eisenkern 23 kann in der Führung 52 angeordnet sein. Der Führung 52 kann die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) führen.
  • 26 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung des bewegbaren Eisenkerns 23 nach einer fünften Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform. 26 zeigt einen Querschnitt des bewegbaren Eisenkerns 23, betrachtet aus der Bewegungsrichtung (Z1, Z2). Gemäß der Darstellung in 26 kann der bewegbare Eisenkern 23 eine Vielzahl von geteilten Körpern 23A und 23B einschließen, die jeweils entlang einer Aufteilungsebene 53, die sich durch das Wellenloch 27 erstreckt, aufgeteilt sind. Die Teilungsebene 53 kann sich durch eine Mitte des bewegbaren Eisenkerns 23 erstrecken. Die Teilungsebene 53 kann sich in die Bewegungsrichtung (Z1, Z2) und die Seitenrichtung (X1, X2) erstrecken. Der bewegbare Eisenkern 23 kann einen ersten geteilten Körper 23A und einen zweiten geteilten Körper 23B einschließen. In diesem Fall kann die Antriebswelle 15 am bewegbaren Eisenkern 23 angebracht werden, indem die Antriebswelle 15 zwischen dem ersten geteilten Körper 23A und dem zweiten geteilten Körper 23B eingelegt wird und der erste geteilte Körper 23A und der zweite geteilte Körper 23B aneinander fixiert werden. Daher kann die Antriebswelle 15 leicht am bewegbaren Eisenkern 23 angebracht werden, auch wenn sowohl der erste Stopper 28A als auch der zweite Stopper 28B gemäß der Darstellung in 21 in einem Stück mit der Antriebswelle 15 ausgebildet sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Zahl der geteilten Körper nicht auf zwei beschränkt ist und mehr als zwei betragen kann.
  • Die Form des ersten Stoppers 28A ist nicht auf die obige Beschreibung beschränkt und kann geändert werden. Beispielsweise kann der erste Stopper 28A die Formen der ersten bis siebten Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform aufweisen. Der zweite Stopper 28B kann die Formen der ersten bis neunten Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform aufweisen.
  • Im Folgenden wird ein elektromagnetisches Relais 1 nach einer vierten Ausführungsform beschrieben. 27 zeigt eine Ansicht im Schnitt mit der Darstellung des Stoppers 28 des elektromagnetischen Relais 1 nach der vierten Ausführungsform. Gemäß der Darstellung in 27 ist der Stopper 28 beim elektromagnetischen Relais 1 nach der dritten Ausführungsform im bewegbaren Eisenkern 23 angeordnet. Der bewegbare Eisenkern 23 schließt eine Vielzahl von geteilten Körpern 23A und 23B ein, die wie bei der fünften Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform jeweils entlang einer Aufteilungsebene, die sich durch das Wellenloch 27 erstreckt, aufgeteilt sind.
  • Insbesondere schließt der bewegbare Eisenkern 23 einen ersten geteilten Körper 23A und einen zweiten geteilten Körper 23B ein. Der erste geteilte Körper 23A schließt eine erste Ausnehmung 54A im Wellenloch 27 ein. Der zweite geteilte Körper 23B schließt eine zweite Ausnehmung 54B im Wellenloch 27 ein. Der Stopper 28 ist in der ersten Ausnehmung 54A und der zweiten Ausnehmung 54B angeordnet. Die Antriebswelle 15 ist am bewegbaren Eisenkern 23 angebracht, indem die Antriebswelle 15 zwischen dem ersten geteilten Körper 23A und dem zweiten geteilten Körper 23B eingelegt ist und der erste geteilte Körper 23A und der zweite geteilte Körper 23B aneinander fixiert sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Zahl der geteilten Körper nicht auf zwei beschränkt ist und mehr als zwei betragen kann. Andere Auslegungen des elektromagnetischen Relais 1 nach der vierten Ausführungsform gleichen denen des elektromagnetischen Relais 1 nach der ersten Ausführungsform.
  • Beim elektromagnetischen Relais 1 nach der vierten Ausführungsform schränkt der Stopper 28 die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Trennrichtung (Z2) in Bezug auf die Antriebswelle 15 ein, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Daher kann sich die Antriebswelle 15 zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in die Trennrichtung (Z2) bewegen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Wenn darüber hinaus die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist, schränkt der Stopper 28 die Bewegung des bewegbaren Eisenkerns 23 in die Kontaktrichtung (Z1) in Bezug auf die Antriebswelle 15 ein. Daher kann sich die Antriebswelle 15 zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 23 in die Kontaktrichtung (Z 1) bewegen, auch wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist. Folglich können die bewegbaren Kontakte 12 und 13 und die festen Kontakte 10 und 11 beim elektromagnetischen Relais 1 auch dann geöffnet und geschlossen werden, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle 15 und dem bewegbaren Eisenkern 23 beschädigt ist.
  • Die Form des Stoppers 28 des elektromagnetischen Relais 1 nach der vierten Ausführungsform ist nicht auf die obige Beschreibung beschränkt und kann geändert werden. Der Stopper 28 kann dieselbe Form wie bei einer der Ausführungsvarianten der oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform aufweisen.
  • Obgleich oben eine Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben wurde, ist diese Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und möglich sind verschiedene Ausführungsvarianten, ohne vom Erfindungskonzept abzuweichen.
  • Die Strukturen der Kontaktvorrichtung 3 und der Antriebsvorrichtung 4 sind nicht auf die der obigen Ausführungsform beschränkt und können geändert werden. Die Anzahl der festen Kontakte und der bewegbaren Kontakte ist beispielsweise nicht auf zwei beschränkt, sondern kann mehr als zwei betragen. Die festen Kontakte 10 und 11 können mit den festen Anschlüssen 6 und 7 integriert sein. Die bewegbaren Kontakte 12 und 13 können mit dem bewegbaren Kontaktstück 8 integriert sein. In der obigen Ausführungsform berühren die bewegbaren Kontakte 12 und 13 die festen Kontakte 10 und 11, indem die Antriebswelle 15 aus der Antriebsvorrichtung 4 gefahren wird. Jedoch können die bewegbaren Kontakte 12 und 13 die festen Kontakte 10 und 11 berühren, indem die Antriebswelle 15 in die Antriebsvorrichtung 4 eingefahren wird. Die Seitenrichtung kann eine Richtung sein, die senkrecht zur Bewegungsrichtung (Z1, Z2) angeordnet ist, und kann sich von der Seitenrichtung (X1, X2) der obigen Ausführungsform unterscheiden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNG
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, das elektromagnetische Relais auch dann zu betätigen, wenn die Fixierung zwischen der Antriebswelle und dem bewegbaren Eisenkern beschädigt ist.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
  • 10: erster fester Kontakt, 12: erster bewegbarer Kontakt, 8: bewegbares Kontaktstück, 15: Antriebswelle, 21: Spule, 23: bewegbarer Eisenkern, 23A: erster geteilter Körper, 23B: zweiter geteilter Körper, 27: Wellenloch, 28: Stopper, 28A: erster Stopper, 28B: zweiter Stopper, 31: erstes Loch, 32: zweites Loch, 34: Zwischenglied, 43: erstes Loch, 44: zweites Loch, 46: Zwischenglied, 51: Schlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201996474 [0003]

Claims (15)

  1. Elektromagnetisches Relais, umfassend: einen festen Kontakt; einen bewegbaren Kontakt, der dem festen Kontakt zugewandt ist; ein bewegbares Kontaktstück, das mit dem bewegbaren Kontakt verbunden ist; einen bewegbaren Eisenkern, der in eine Bewegungsrichtung bewegbar ist, die eine Kontaktrichtung einschließt, in der sich der bewegbare Kontakt dem festen Kontakt nähert, und eine Trennrichtung, in der sich der bewegbare Kontakt vom festen Kontakt trennt, wobei der bewegbare Eisenkern ein Wellenloch einschließt, das sich in die Bewegungsrichtung erstreckt; eine Antriebswelle, die mit dem bewegbaren Kontaktstück verbunden ist, wobei sich die Antriebswelle durch das Wellenloch erstreckt, wobei die Antriebswelle am bewegbaren Eisenkern fixiert ist; eine Spule, die eine Magnetkraft erzeugt, um den bewegbaren Eisenkern in die Bewegungsrichtung zu bewegen, und einen Stopper, der mit der Antriebswelle verbunden ist, um eine Bewegung des bewegbaren Eisenkerns in die Bewegungsrichtung in Bezug auf die Antriebswelle einzuschränken.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der Stopper größer ist als das Wellenloch.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das Wellenloch Folgendes einschließt: ein erstes Loch, das sich in die Bewegungsrichtung erstreckt, und ein zweites Loch, das sich in die Bewegungsrichtung erstreckt, mit dem ersten Loch kommuniziert und größer ist als das erste Loch, wobei sich die Antriebswelle durch das erste Loch erstreckt, wobei der Stopper im zweiten Loch angeordnet ist und der Stopper größer ist als das erste Loch.
  4. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zudem umfassend: ein Zwischenglied, das separat vom Stopper ist, wobei das Zwischenglied zwischen dem Stopper und dem bewegbaren Eisenkern eingelegt ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, wobei das Zwischenglied aus einem anderen Material als der Stopper gefertigt ist.
  6. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Stopper in einem Stück mit der Antriebswelle ausgebildet ist.
  7. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Stopper separat von der Antriebswelle bereitgestellt ist.
  8. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Stopper mit dem bewegbaren Eisenkern in Kontakt ist.
  9. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Stopper vom bewegbaren Eisenkern in der Bewegungsrichtung beabstandet befindlich ist und ein Abstand zwischen dem Stopper und dem bewegbaren Eisenkern in der Bewegungsrichtung kleiner ist als ein Bewegungsbereich des bewegbaren Eisenkerns in der Kontaktrichtung, nachdem der bewegbare Kontakt den festen Kontakt berührt.
  10. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stopper in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Kontaktrichtung angeordnet ist.
  11. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stopper in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Trennrichtung angeordnet ist.
  12. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stopper im bewegbaren Eisenkern befindlich ist.
  13. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stopper Folgendes einschließt: einen ersten Stopper, der in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Trennrichtung befindlich ist, und einen zweiten Stopper, der in Bezug auf den bewegbaren Eisenkern in der Kontaktrichtung befindlich ist.
  14. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der bewegbare Eisenkern einen Schlitz einschließt, der mit dem Wellenloch kommuniziert und sich in die Bewegungsrichtung und eine Seitenrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung erstreckt.
  15. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der bewegbare Eisenkern eine Vielzahl von geteilten Körpern aufweist, die auf einer Aufteilungsebene, die sich durch das Wellenloch erstreckt, aufgeteilt sind.
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