DE112022000831T5 - Druckbleistiftersatzminenbehälter - Google Patents

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DE112022000831.8T
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Manabu Yamamoto
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Pentel Co Ltd
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Abstract

Ein Druckbleistiftersatzminenbehälter enthält: einen Behälterkörper zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine, ein Abdeckelement, das in der Lage ist, eine Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers zu öffnen und zu schließen, indem es relativ zum Behälterkörper verschoben wird; und ein Verriegelungselement, das so konfiguriert ist, dass ein Zustand des Verriegelungselements zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement mit einem aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, und einem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement nicht mit dem einen aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, gewechselt wird, indem es relativ zu dem Behälterkörper und dem Abdeckelement in einer Überschneidungsrichtung bewegt wird, die eine Gleitrichtung schneidet, in der das Abdeckelement relativ zu dem Behälterkörper gleitet. Im eingerasteten Zustand wird das Abdeckelement in einem Zustand gehalten, in dem die Ersatzminenauslassöffnung geschlossen ist und das Abdeckelement relativ zum Behälterkörper nicht verschiebbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Druckbleistiftersatzminenbehälter.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise ist ein Druckbleistiftersatzminenbehälter bekannt, in dem ein Passfederverbindungsabschnitt in einem unteren Abschnitt eines Behälterkörpers als ein Drehpunkt gebildet ist, um den sich der Behälterkörper und ein Abdeckelement relativ zueinander fächerförmig drehen können, so dass das Ende einer Druckbleistiftersatzmine im geöffneten Zustand freiliegt, wobei eine Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers offen ist, aus der die Ersatzmine herausgenommen werden kann (Patentdokument 1).
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: JP2020-157539A
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Zu lösende Aufgaben
  • In dem im Patentdokument 1 offenbarten Ersatzminenbehälter werden der Behälterkörper und das Abdeckelement mit einer Hand fächerförmig relativ zueinander gedreht, so dass das Ende einer Druckbleistiftersatzmine im geöffneten Zustand freiliegt, wenn die Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers offen ist. Die Druckbleistiftersatzmine wird von Hand entnommen und ein Druckbleistift wird mit der Ersatzmine gefüllt.
  • Dann werden nach dem Befüllen des Druckbleistiftes mit der Ersatzmine der Behälterkörper und das Abdeckelement wieder fächerförmig relativ zueinander gedreht, so dass das Abdeckelement die Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers verschließt. In diesem Kontext ist entweder an dem Abdeckelement oder an dem Behälterkörper ein Vorsprung gebildet, während ein zu dem Vorsprung passender Abschnitt am jeweils anderen gebildet ist, wodurch der Zustand beibehalten wird, in dem das Abdeckelement die Ersatzminenauslassöffnung verschließt. Wenn das Abdeckelement jedoch durch Einpassen des Vorsprungs in den passenden Abschnitt mit dem Behälterkörper verriegelt ist, kann es schwierig sein sicherzustellen, dass das Abdeckelement die Ersatzminenauslassöffnung geschlossen hält.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine Aufgabe wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Druckbleistiftersatzminenbehälter zu schaffen, der die Ersatzminenauslassöffnung zuverlässig geschlossen halten kann.
  • Lösung der Aufgaben
  • Ein Druckbleistiftersatzminenbehälter gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält: einen Behälterkörper zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine, ein Abdeckelement, das in der Lage ist, eine Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers zu öffnen und zu schließen, indem es relativ zum Behälterkörper verschoben wird; und ein Verriegelungselement, das so konfiguriert ist, dass ein Zustand des Verriegelungselements zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement mit dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, und einem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement nicht mit dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, wechselt, indem es relativ zu dem Behälterkörper und dem Abdeckelement in einer Überschneidungsrichtung bewegt wird, die eine Gleitrichtung schneidet, in der das Abdeckelement relativ zu dem Behälterkörper gleitet. Im eingerasteten Zustand wird das Abdeckelement in einem Zustand, in dem die Ersatzminenauslassöffnung geschlossen ist und das Abdeckelement relativ zum Behälterkörper nicht verschiebbar ist, gehalten.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft einen Druckbleistiftersatzminenbehälter, der die Ersatzminenauslassöffnung zuverlässig geschlossen halten kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Vorderansicht des Druckbleistiftersatzminenbehälters gemäß einer Ausführungsform, wenn sich das Verriegelungselement im eingerasteten Zustand befindet.
    • 2 ist eine Vorderansicht des Druckbleistiftersatzminenbehälters gemäß einer Ausführungsform, wenn sich das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand befindet.
    • 3 ist eine Vorderansicht des Druckbleistiftersatzminenbehälters gemäß einer Ausführungsform, wenn sich das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand befindet.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Druckbleistiftersatzminenbehälters gemäß einer Ausführungsform von der Vorderseite.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Druckbleistiftersatzminenbehälters gemäß einer Ausführungsform von der Rückseite.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des in den 4 und 5 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters, wenn sich das Verriegelungselement im eingerasteten Zustand befindet.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des in den 4 und 5 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters, wenn sich das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand befindet.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des in 8 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des in den 4 und 5 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters, wenn sich das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand befindet.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht des in 10 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 7, in der mehrere Ersatzminen enthalten sind.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Ersatzminenbehälters ähnlich zu 10, in dem mehrere Ersatzminen enthalten sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genau beschrieben. Es ist jedoch beabsichtigt, dass die Abmessungen, Materialien, Formen, relativen Positionen und dergleichen von in den Ausführungsformen beschriebenen Komponenten, sofern sie nicht besonders gekennzeichnet sind, nur als erläuternd zu interpretieren sind und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen.
  • 1 bis 3 sind Vorderansichten des Druckbleistiftersatzminenbehälters gemäß einer Ausführungsform, wenn sich das Verriegelungselement im eingerasteten Zustand befindet, wenn sich das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand befindet und die Ersatzminenauslassöffnung geschlossen ist, bzw. wenn sich das Verriegelungselement im eingerasteten Zustand befindet und die Ersatzminenauslassöffnung offen ist.
  • 4 und 5 sind perspektivische Explosionsansichten des Druckbleistiftersatzminenbehälters gemäß einer Ausführungsform von der Vorderseite bzw. Rückseite. 6, 8 und 10 sind perspektivische Ansichten des in 4 und 5 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters, wenn sich das Verriegelungselement im eingerasteten Zustand befindet, wenn sich das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand befindet und die Ersatzminenauslassöffnung geschlossen ist, bzw. wenn sich das Verriegelungselement im eingerasteten Zustand befindet und die Ersatzminenauslassöffnung offen ist. 7, 9 und 11 sind Querschnittsansichten des in 6, 8 bzw. 10 gezeigten Druckbleistiftersatzminenbehälters. 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 7. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Ersatzminenbehälters ähnlich zu 10, in dem mehrere Ersatzminen enthalten sind.
  • Wie in den 1 bis 13 gezeigt, enthält ein Druckbleistiftersatzminenbehälter 1 (nachstehend auch als Ersatzminenbehälter bezeichnet) gemäß einigen Ausführungsformen einen Behälterkörper 2, ein Abdeckelement 4 und ein Verriegelungselement 5.
  • Der Behälterkörper 2 ist so konfiguriert, dass er eine Druckbleistiftersatzmine 3 enthält (siehe 3 bis 5 usw.). Der Behälterkörper 2 weist eine Ersatzminenauslassöffnung 2a, die eine Öffnung zum Einfüllen und Herausnehmen einer Ersatzmine 3 ist, und einen Bodenabschnitt 2c auf und erstreckt sich zwischen der Ersatzminenauslassöffnung 2a und dem Bodenabschnitt 2c. In den dargestellten beispielhaften Ausführungsformen erstreckt sich der Behälterkörper 2 entlang der Längsrichtung des Behälterkörpers 2 zwischen der Ersatzminenauslassöffnung 2a und dem Bodenabschnitt 2c.
  • Der Abstand von einem inneren Bodenabschnitt 2e (siehe 7 usw.) zu der Ersatzminenauslassöffnung 2a in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 kann kürzer sein als die Länge einer im Behälterkörper 2 enthaltenen Ersatzmine 3. In diesem Fall kann, da ein Teil der im Behälterkörper 2 enthaltenen Ersatzmine 3 von dem Behälterkörper 2 freiliegt, die Ersatzmine 3 leicht aus dem Behälterkörper 2 entnommen werden, wenn die Ersatzminenauslassöffnung 2a offen ist.
  • Das Abdeckelement 4 ist relativ zum Behälterkörper 2 verschiebbar und ist so konfiguriert, dass es die Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 öffnet und schließt, indem es relativ zum Behälterkörper 2 verschoben wird. Der Zustand, in dem die Ersatzminenauslassöffnung 2a offen ist, bedeutet, dass wenigstens ein Teil der Ersatzminenauslassöffnung 2a nicht mit dem Abdeckelement 4 bedeckt ist und die Ersatzmine 3 im Behälterkörper 2 mit den Fingern herausgenommen werden kann. Der Zustand, in dem die Ersatzminenauslassöffnung 2a geschlossen ist, bedeutet, dass die Ersatzminenauslassöffnung 2a vollständig mit dem Abdeckelement 4 bedeckt ist und die Ersatzmine 3 im Behälterkörper 2 nicht mit den Fingern herausgenommen werden kann.
  • Das Verriegelungselement 5 ist so konfiguriert, dass ein Zustand des Verriegelungselements 5 zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement 5 mit dem Behälterkörper 2 oder dem Abdeckelement 4 eingerastet, und einem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement 5 nicht mit dem Behälterkörper 2 oder dem Abdeckelement 4 eingerastet ist, gewechselt wird, indem es relativ zu dem Behälterkörper 2 und dem Abdeckelement 4 in einer Überschneidungsrichtung, die eine Gleitrichtung schneidet, in der das Abdeckelement 4 relativ zu dem Behälterkörper 2 gleitet, bewegt wird.
  • Wenn sich das Verriegelungselement 5 im eingerasteten Zustand befindet, ist die Ersatzminenauslassöffnung 2a durch das Abdeckelement 4 verschlossen, und das Abdeckelement 4 ist relativ zum Behälterkörper 2 nicht verschiebbar. Andererseits ist das Abdeckelement 4 relativ zum Behälterkörper 2 verschiebbar, wenn sich das Verriegelungselement 5 im nicht eingerasteten Zustand befindet, und die Ersatzminenauslassöffnung 2a kann durch Verschieben des Abdeckelements 4 relativ zum Behälterkörper 2 geöffnet und geschlossen werden.
  • In den dargestellten beispielhaften Ausführungsformen ist das Abdeckelement 4 relativ zum Behälterkörper 2 entlang einer zweiten Richtung verschiebbar, und das Verriegelungselement 5 ist relativ zum Behälterkörper 2 entlang einer ersten Richtung, die die zweite Richtung schneidet, beweglich (siehe 1 bis 3, 7, 9 und 11). Die erste Richtung ist die Richtung, die die Ersatzminenauslassöffnung 2a mit dem Bodenabschnitt 2c des Behälterkörpers 2 verbindet, und kann die Längsrichtung des Behälterkörpers 2 sein. Die zweite Richtung kann die Richtung senkrecht zur ersten Richtung oder die Breitenrichtung des Behälterkörpers 2 sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform enthält der Druckbleistiftersatzminenbehälter 1 das Abdeckelement 4, das in der Lage ist, die Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 zu öffnen und zu schließen, indem es relativ zum Behälterkörper 2 verschoben wird, und das Verriegelungselement 5, das in der Lage ist, mit einem aus dem Gehäusekörper 2 oder dem Abdeckelement 4 in einzurasten. Ferner ist es möglich, durch Bewegen des Verriegelungselements 5 in der Überschneidungsrichtung zwischen dem eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement 5 mit einem aus dem Behälterkörper 2 oder dem Abdeckelement 4 in eingerastet ist, und dem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement 5 nicht mit dem einem aus dem Behälterkörper 2 oder dem Abdeckelement 4 eingerastet ist, zu wechseln.
  • Somit ist es durch Einrasten des Verriegelungselements 5 mit einem aus dem Behälterkörper 2 oder dem Abdeckelement 4 möglich, den Zustand (eingerasteten Zustand) zu erreichen, in dem die Ersatzminenauslassöffnung 2a durch das Abdeckelement 4 verschlossen ist und das Abdeckelement 4 nicht verschiebbar ist, so dass die Ersatzminenauslassöffnung 2a zuverlässiger geschlossen gehalten werden kann. Ferner ist es durch Bewegen des Verriegelungselements 5 in der Überschneidungsrichtung möglich, leicht zwischen dem eingerasteten und dem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Abdeckelement 4 relativ zum Gehäusekörper 2 verschiebbar ist, zu wechseln.
  • In einigen Ausführungsformen weist das Verriegelungselement 5 einen Vorsprung 5a auf, der aus dem anderen aus dem Behälterkörper 2 und den Abdeckelement 4 (mit dem das Verriegelungselement 5 nicht eingerastet ist) in einer Richtung zu dem einen aus dem Behälterkörper 2 und dem Abdeckelement 4 (mit dem das Verriegelungselement 5 eingerastet ist) in der Überschneidungsrichtung (in den dargestellten Ausführungsformen der ersten Richtung) hervorsteht. Ferner weist entweder der Behälterkörper 2 oder das Abdeckelement 4 (mit dem das Verriegelungselement 5 eingerastet ist) eine Einrastnut 4a auf, die mit den Vorsprung 5a einrasten kann. Der eingerastete Zustand des Verriegelungselements 5 ist ein Zustand, in dem der Vorsprung 5a in die Einrastnut 4a eingerastet ist, und der nicht eingerastete Zustand des Verriegelungselements 5 ist ein Zustand, in dem der Vorsprung 5a nicht in die Einrastnut 4a eingerastet ist. Der eingerastete Zustand kann ein Zustand sein, in dem der Vorsprung 5a mit einem leichten Spalt in die Einrastnut 4a eingepasst ist.
  • In den in den 1 bis 3 und 4 bis 13 dargestellten beispielhaften Ausführungsformen weist das Verriegelungselement 5 einen Vorsprung 5a auf, der aus dem Behälterkörper 2 in Richtung des Abdeckelements 4 in der Überschneidungsrichtung (entlang der ersten Richtung) hervorsteht. Ferner weist das Abdeckelement 4 eine Einrastnut 4a auf, die in den Vorsprung 5a des Verriegelungselements 5 einrasten kann.
  • In der in den 1 bis 3 dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist das Verriegelungselement 5, das den Vorsprung 5a aufweist, von dem Behälterkörper 2 so getragen, dass es entlang einer sich in der Überschneidungsrichtung erstreckenden Nut 2b beweglich ist. Das Abdeckelement 4 weist eine Einrastnut 4a auf, die aus der Oberfläche des Abdeckelements 4 ausgespart ist und sich in der Überschneidungsrichtung erstreckt. Der Vorsprung 5a des Verriegelungselements 5 kann in die Einrastnut 4a des Abdeckelements 4 einrasten.
  • In den in den 4 bis 13 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen enthält der Behälterkörper 2 einen vorderen Wandabschnitt 2g und einen hinteren Wandabschnitt 2f, die sich zwischen dem Bodenabschnitt 2c des Behälterkörpers 2 und der Ersatzminenauslassöffnung 2a erstrecken und einander zugewandt sind, sowie ein Paar von Seitenwandabschnitten 2r und 2s, die den vorderen Wandabschnitt 2g und den hinteren Wandabschnitt 2f verbinden. Das Verriegelungselement 5 enthält einen Basisabschnitt 5b, der dem vorderen Wandabschnitt 2g des Behälterkörpers 2 zugewandt ist, und ein Paar von Seitenplattenabschnitten 5d und 5c, die dem Paar von Seitenwandabschnitten 2r bzw. 2s des Behälterkörpers 2 zugewandt sind. Der Seitenplattenabschnitt 5d des Paars von Seitenplattenabschnitten 5d und 5c des Verriegelungselements 5 enthält den Vorsprung 5a, der in einer Richtung vom Bodenabschnitt 2c des Behälterkörpers 2 in Richtung der Ersatzminenauslassöffnung 2a hervorsteht.
  • In den in den 4 bis 13 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen enthält das Abdeckelement 4 ferner einen Öffnungsabdeckabschnitt 4d, der die Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 abdecken kann, und einen hinteren Abdeckabschnitt 4e, der dem hinteren Wandabschnitt 2f des Behälterkörpers 2 zugewandt ist. Die Einrastnut 4a ist wenigstens teilweise durch eine erste Seitenfläche 4i eines hervorstehenden Abschnitts 4h gebildet, der von einer Oberfläche des hinteren Abdeckabschnitts 4e hervorsteht, die dem hinteren Wandabschnitt 2f (Behälterkörper 2) zugewandt ist. Die erste Seitenfläche 4i ist eine Oberfläche, die sich entlang der ersten Richtung erstreckt. Insbesondere ist die Einrastnut 4a wenigstens teilweise durch die erste Seitenfläche 4i und die Innenwandfläche des Seitenwandabschnitts 4j des Abdeckelements 4 gebildet.
  • Das heißt, der Vorsprung 5a, der ein Teil des Seitenplattenabschnitts 5d des Verriegelungselements 5 ist, kann in die Einrastnut 4a einrasten, die durch die erste Seitenfläche 4i des hervorstehenden Abschnitts 4h des Behälterkörpers 2 und die Innenwandfläche des Seitenwandabschnitts 4j gebildet ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform weist das Verriegelungselement 5 den Vorsprung 5a auf, und der Behälterkö7rper 2 oder das Abdeckelement 4 (in den dargestellten Ausführungsformen das Abdeckelement 4) weist die Einrastnut 4a auf, die in den Vorsprung 5a des Verriegelungselements 5 einrasten kann. Somit kann durch Bewegen des Verriegelungselements 5 in der Überschneidungsrichtung der Vorsprung 5a des Verriegelungselements 5 in die Einrastnut 4a des Behälterkörpers 2 oder des Abdeckelements 4 einrasten, oder der Vorsprung 5a kann aus der Einrastnut 4a gelöst werden.
  • In den in den 4 bis 13 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen ist der Behälterkörper 2 in das Verriegelungselement 5 eingepasst, und das Abdeckelement 4 kann sich relativ zum Behälterkörper 2 und zum Verriegelungselement 5 in der Gleitrichtung entlang der zweiten Richtung bewegen.
  • Wie in den 7, 9 und 11 gezeigt, kann der Gehäusekörper 2, während er in das Verriegelungselement 5 eingepasst und integriert ist, relativ zum Verriegelungselement 5 entlang der Längsrichtung des Behälterkörpers 2 gleiten. Die Position des Verriegelungselements 5 in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 wird durch das Einrasten der in Breitenrichtung zum Verriegelungselement 5 hin hervorstehenden Vorsprünge 2t, 2u, 2v, 2w des Behälterkörpers 2 und der in Breitenrichtung zum Behälterkörper 2 hin hervorstehenden Vorsprünge 5i, 5j des Verriegelungselements 5 begrenzt.
  • Insbesondere wenn die Unterseiten (Oberflächen, die in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 näher am Bodenabschnitt 2c liegen) der Vorsprünge 2t, 2v des Behälterkörpers 2 an die Oberseiten (Oberflächen, die in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 näher an der Ersatzminenauslassöffnung 2a liegen) der Vorsprünge 5i, 5j des Verriegelungselements 5 anstoßen, ist die Position des Verriegelungselements 5 in Bezug auf den Behälterkörper 2 an der Seite, die in Längsrichtung der Ersatzminenauslassöffnung 2a am nächsten liegt, begrenzt. Ferner ist, wenn die Oberseiten (Oberflächen, die in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 näher an der Ersatzminenauslassöffnung 2a liegen) der Vorsprünge 2u, 2w des Behälterkörpers 2 an die Unterseiten (Oberflächen, die in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 näher an dem Bodenabschnitt 2c liegen) der Vorsprünge 5i, 5j des Verriegelungselements 5 anstoßen, die Position des Verriegelungselements 5 in Bezug auf den Behälterkörper 2 an der Seite, die in Längsrichtung der Bodenabschnitt 2c am nächsten liegt, begrenzt.
  • Die Vorsprünge 5i, 5j des Verriegelungselements 5 können sich in Aussparungen 2z, 2m, die in den Seitenwandabschnitten 2r bzw. 2s des Behälterkörpers 2 vorgesehen sind, bewegen. Die Aussparung 2z ist in einem Gebiet zwischen den Vorsprüngen 2t und 2u in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 vorgesehen, und die Aussparung 2m ist in einem Gebiet zwischen den Vorsprüngen 2v und 2w in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 vorgesehen.
  • Somit können sich der Behälterkörper 2 und das Verriegelungselement 5 gemeinsam bewegen, während der Behälterkörper 2 in das Verriegelungselement 5 eingepasst ist. Der Behälterkörper 2 ist durch das Einrasten des Vorsprungs 5i in die Aussparung 2z und das Einrasten des Vorsprungs 5j in die Aussparung 2m auf beiden Seiten des Behälterkörpers 2 und des Verriegelungselements 5 in das Verriegelungselement 5 integriert, obwohl er sich bewegen kann, und eine Trennung/Ablösung wird verhindert.
  • Da der Behälterkörper 2 in das Verriegelungselement 5 eingepasst ist, lässt sich das Abdeckelement 4 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform leicht relativ zum Behälterkörper 2 und zum Verriegelungselement 5 verschieben, indem es beispielsweise mit einer Hand betätigt wird.
  • Da der hintere Wandabschnitt 2f des Behälterkörpers 2 in der dargestellten Ausführungsform dem plattenartigen hinteren Abdeckabschnitt 4e des Abdeckelements 4 zugewandt ist, kann das Abdeckelement 4 ferner leichtgängig gegen den Behälterkörper 2 (und das Verriegelungselement 5) geschoben werden, indem der Behälterkörper 2 entlang dem hinteren Abdeckabschnitt 4e platziert wird.
  • Ferner weist in der dargestellten Ausführungsform der Seitenwandabschnitt 2s des Behälterkörpers 2 einen passenden Vorsprung 2h auf, der in der zweiten Richtung zum Seitenplattenabschnitt 5c des Verriegelungselements 5 hervorsteht, und der Seitenplattenabschnitt 5c des Verriegelungselements 5 weist einen passenden Vorsprung 5f auf, der in der zweiten Richtung zum Seitenwandabschnitt 2s des Behälterkörpers 2 hervorsteht. Im eingerasteten Zustand des Verriegelungselements 5 sind der passende Vorsprung 2h und der passende Vorsprung 5f miteinander verbunden. Dies erleichtert es, den eingerasteten Zustand des Verriegelungselements 5 beizubehalten, wenn der Ersatzminenbehälter 1 nicht geöffnet oder geschlossen wird (d. h. wenn keine Kraft aufgewendet wird, um das Verriegelungselement 5 oder das Abdeckelement 4 zu bewegen).
  • In einigen Ausführungsformen, beispielsweise wie in den 4 bis 13 gezeigt, enthält der Ersatzminenbehälter 1 einen Passfedervorsprung 2d, der an einem aus dem Behälterkörper 2 oder dem Abdeckelement 4 (in den in den 4 bis 13 gezeigten Beispielen dem Behälterkörper 2) angeordnet ist, und eine Passfederaussparung 4c, die am anderen aus dem Behälterkörper 2 oder dem Abdeckelement 4 (in den in den 4 bis 13 gezeigten Beispielen dem Abdeckelement 4) angeordnet ist, um mit dem Passfedervorsprung 2d einzurasten. Ferner ist das Abdeckelement 4 relativ zum Behälterkörper 2 und zum Verriegelungselement 5 beweglich, so dass es sich um den Passfedervorsprung 2d und die Passfederaussparung 4c drehen kann. In den in den 4 bis 13 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen ist die Passfederaussparung 4c ein im Abdeckelement 4 vorgesehenes Loch.
  • Da das Abdeckelement 4 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform relativ zum Behälterkörper 2 und zum Verriegelungselement 5 beweglich ist, so dass es sich um den Passfedervorsprung 2d und die Passfederaussparung 4c dreht, kann das Abdeckelement 4 leicht relativ zum Behälterkörper 2 und zum Verriegelungselement 5 verschoben werden, indem es beispielsweise mit einer Hand betätigt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist die Gleitrichtung des Abdeckelements 4 relativ zum Behälterkörper 2 die gleiche wie die Drehrichtung des Abdeckelements 4 um den Passfedervorsprung 2d und die Passfederaussparung 4c, und das Abdeckelement 4 bewegt sich auf einer bogenförmigen Spur. Diese Gleitrichtung (Drehrichtung) ist eine Richtung entlang der zweiten Richtung (entlang der Breitenrichtung des Behälterkörpers 2).
  • In einigen Ausführungsformen, beispielsweise wie in den 1 bis 13 gezeigt, enthält das eine aus dem Gehäusekörper (2) oder dem Abdeckelement (4), mit dem das Verriegelungselement (5) eingerastet ist, einen Bewegungsbeschränkungsabschnitt (4b), um die Bewegung des Verriegelungselements (5) im nicht eingerasteten Zustand von dem anderen aus dem Gehäusekörper (2) oder dem Abdeckelement (4) in Richtung des einen in der Überschneidungsrichtung (entlang der zweiten Richtung) einzuschränken.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen, die in den 1 bis 13 gezeigt sind, enthält das Abdeckelement 4 den Bewegungsbeschränkungsabschnitt 4b, und der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 4b ist so konfiguriert, dass er die Bewegung des Verriegelungselements 5 in dem nicht eingerasteten Zustand vom Behälterkörper 2 in Richtung des Abdeckelements 4 in der Überschneidungsrichtung (entlang der zweiten Richtung) einschränkt.
  • Da in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 4b vorgesehen ist, um die Bewegung des Verriegelungselements 5 im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung zu beschränken, kann das Verriegelungselement 5 im nicht eingerasteten Zustand daran gehindert werden, sich in der Überschneidungsrichtung zu bewegen. Daher ist es möglich, die Blockierung des Gleitens des Abdeckelements 4 relativ zum Behälterkörper 2 aufgrund einer unbeabsichtigten Bewegung des Verriegelungselements 5 in der Überschneidungsrichtung zu verhindern.
  • In den in den 1 bis 13 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen weist der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 4b eine sich entlang der Gleitrichtung erstreckende Anschlagfläche 41 auf, die in der Lage ist, im nicht eingerasteten Zustand an eine Spitzenendfläche 5h des Vorsprungs 5a des Verriegelungselements 5 anzustoßen.
  • In diesem Fall stößt die Spitzenendfläche 5h des Vorsprungs 5a des Verriegelungselements 5 an die Anschlagfläche 41 des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 4b an, wodurch die Bewegung des Verriegelungselements 5 im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung (entlang der zweiten Richtung) eingeschränkt wird.
  • In den in den 4 bis 13 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen enthält die Anschlagfläche 41 des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 4b eine zweite Seitenfläche 4k des hervorstehenden Abschnitts 4h des hinteren Abdeckabschnitts 4e.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann mit einer einfachen Konfiguration, bei der das Abdeckelement 4 den hervorstehenden Abschnitt 4h aufweist, zusätzlich zur Verwendung der ersten Seitenfläche 4i des hervorstehenden Abschnitts 4h zum Bilden der Einrastnut 4a die zweite Seitenfläche 4k des hervorstehenden Abschnitts 4h zum Bilden der Anschlagfläche 41 des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 4b verwendet werden.
  • In den in den 4 bis 13 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen besitzt die zweite Seitenfläche 4k eine Bogenform. Daher kann die Bewegung des Verriegelungselements 5, das sich mit dem Behälterkörper 2 um den Passfedervorsprung 2d und die Passfederaussparung 4c relativ zum Abdeckelement 4 im nicht eingerasteten Zustand dreht, in der Überschneidungsrichtung (entlang der zweiten Richtung) auf geeignete Weise eingeschränkt werden.
  • In einigen Ausführungsformen enthält, wie in 12 gezeigt, der Ersatzminenbehälter 1 beispielsweise eine Rippe 2p, die von einer Innenwandfläche 2q des Behälterkörpers 2 hervorsteht und sich entlang der ersten Richtung (der Längsrichtung des Behälterkörpers 2) erstreckt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, können mit der Rippe 2p, die aus der Innenwandfläche 2q des Behälterkörpers 2 hervorsteht und sich entlang der ersten Richtung (der Richtung, die die Ersatzminenauslassöffnung 2a und den Bodenabschnitt 2c verbindet) erstreckt, mehrere Druckbleistiftersatzminen 3 im Behälterkörper 2 in Gruppen von wenigen Ersatzminen 3 unterteilt werden, indem sie durch die Rippe 2p getrennt werden. Somit wird es, wie in 13 gezeigt, einfacher, einige wenige Ersatzminen 3 zu entnehmen, wenn die Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 offen ist.
  • Durch geeignetes Einstellen der Position der Rippe 2p (z. B. des Abstands zwischen dem Seitenwandabschnitt 2s und der Rippe 2p) kann die Anzahl der zu trennenden Ersatzminen 3 angepasst werden. Beispielsweise kann durch Einstellen des Abstands zwischen dem Seitenwandabschnitt 2s und der Rippe 2p, so dass er größer die einfache, jedoch kleiner als die doppelte Dicke der Ersatzmine ist, leicht nur eine Ersatzmine abgetrennt werden.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in den 1 bis 13 gezeigt, besteht der Druckbleistiftersatzminenbehälter 1 beispielsweise aus nur drei Teilen: einem Teil, der den Behälterkörper 2 enthält, einem Teil, der das Abdeckelement 4 enthält, und einem Teil, der das Verriegelungselement 5 enthält.
  • Da der Druckbleistiftersatzminenbehälter aus einer geringen Anzahl von Teilen besteht, ist es in diesem Fall möglich, die Ersatzminenauslassöffnung zuverlässiger geschlossen zu halten und das Verriegelungselement 5 leicht zwischen dem eingerasteten und dem nicht eingerasteten Zustand zu wechseln, ohne dass die Produktionskosten steigen.
  • Nachstehend wird der Druckbleistiftersatzminenbehälter gemäß einigen Ausführungsformen genauer beschrieben.
  • Der Druckbleistiftersatzminenbehälter gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält wenigstens einen mit einem Boden versehenen zylinderförmigen Behälterkörper zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine und ein Abdeckelement, das eine Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers verschließen kann. Ein Verriegelungsmechanismus ist in wenigstens einem aus dem Abdeckelement oder dem Gehäusekörper gebildet, der durch Betätigung in eine Position verlagert wird, in der er in eine Einrastnut (Passfederlochabschnitt) des jeweils anderen eintritt und diese berührt, um ein relatives Gleiten zwischen dem Behälterkörper und dem Abdeckelement zu verhindern und den geschlossenen Zustand des Behälterkörpers aufrechtzuerhalten. Zusätzlich ist der Ersatzminenbehälter mit einem Verriegelungsmechanismuseinrastmittel ausgestattet, durch das der Verriegelungsmechanismus in den nicht eingerasteten Zustand versetzt wird, wenn die Ersatzminenauslassöffnung offen ist und die Druckbleistiftersatzmine freiliegt.
  • Die Form des Behälterkörpers und des Abdeckelements ist vorzugsweise dünn und kastenförmig, so dass sie leicht mit den Fingern berührt werden können, um das Öffnen und Schließen des Behälters durch ihr Zusammenschieben zu erleichtern. Die Form kann jedoch zylinderförmig, elliptisch zylindrisch, kastenförmig mit dreieckigem Querschnitt, kastenförmig mit viereckigem Querschnitt oder kastenförmig mit polygonalem Querschnitt sein, soweit die Vorteile der Erfindung, wie z. B. der Komfort der Bedienung und die einfache Herstellung, nicht beeinträchtigt werden.
  • Das dem Öffnungs- und Schließvorgang zugeordnete Gleiten zwischen dem Behälterkörper und dem Abdeckelement kann eine lineare Parallelbewegung des Behälterkörpers und des Abdeckelements, eine mäanderförmige Bewegung, eine fächerförmige Schwenkbewegung mit einem Passfederverbindungsabschnitt als Drehpunkt oder eine Drehschraubenbewegung wie ein Doppelzylinder sein.
  • Im Falle eines fächerförmigen Gleitens mit einem Passfederverbindungspunkt als Drehpunkt kann der Passfederverbindungsabschnitt, der als Drehpunkt dient, um den sich der Behälterkörper und das Abdeckelement fächerförmig drehen, durch Bilden eines Vorsprungs an einem aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement und einer Aussparung oder eines Lochs an dem anderen oder durch Bilden von Löchern sowohl dem Behälterkörper als auch dem Abdeckelement und Einführen eines Durchführungselements in die Löcher realisiert sein.
  • Der Behälterkörper weist eine Ersatzminenauslassöffnung an einer Position auf, an der der Abstand zum inneren Bodenabschnitt des Behälterkörpers kürzer ist als die Gesamtlänge einer enthaltenen Druckbleistiftersatzmine, so dass das Ende der Druckbleistiftersatzmine freiliegt, wenn die Ersatzminenauslassöffnung offen ist.
  • Die Form der Öffnungskante der Ersatzminenauslassöffnung kann rechteckig, kreisförmig, elliptisch, dreieckig, viereckig oder eine andere polygonale Form sein, so dass sie sich von der äußeren Form des Behälterkörpers unterscheiden kann.
  • Das Abdeckelement besitzt einen hinteren Abdeckabschnitt (verschiebbaren Rückseitenplattenabschnitt) mit einer ebenen Innenfläche zwischen den Gleitflächen, auf denen der Behälterkörper und der Öffnungsabdeckabschnitt (Abdeckabschnitt), der die Ersatzminenauslassöffnung abdeckt, relativ zueinander gleiten.
  • Die Oberfläche des Behälterkörpers, die dem hinteren Abdeckabschnitt des Abdeckelements zugewandt ist, ist ebenfalls als verschiebbarer hinterer Wandabschnitt (hinterer ebener Abschnitt) gebildet. Sie ist mit einer ebenen Oberfläche geformt, aber solange der Behälterkörper und das Abdeckelement relativ zueinander gleiten können, kann sie wellige oder gitterartige Unregelmäßigkeiten aufweisen, indem ein Spalt zwischen dem Behälterkörper und dem Abdeckelement gebildet wird, oder der Behälterkörper und das Abdeckelement können in einer Aussparung-Vorsprung-Beziehung sein, wobei ihre Formen einer geraden Linie oder einer fächerförmigen Drehbahn folgen. Glatte Oberflächen sind jedoch für die Herstellung und das Antreiben vorteilhafter.
  • Ein Vorsprung kann an einem aus dem Abdeckelement oder dem Behälterkörper gebildet sein, und ein passender Abschnitt für den Vorsprung kann auf dem anderen gebildet sein, um einen Mechanismus zu bilden, der die Ersatzminenauslassöffnung durch das Abdeckelement geschlossen hält. Es ist auch möglich, die Betätigungsposition des Abdeckelements beizubehalten, indem der Reibungswiderstand der gegenüberliegenden Gleitflächen eingestellt wird, ohne dass eine Vorsprung-Aussparung-Passung verwendet wird.
  • Alternativ kann eine Komponente wie z. B. ein elastisches Element, ein Kolben oder ein Dämpfer zwischen dem Abdeckelement und dem Behälterkörper verwendet werden, um die Relativbewegung zu steuern.
  • Ein Verriegelungselement kann am Behälterkörper so vorgesehen sein, dass es entlang des Behälterkörpers verschiebbar ist, und durch Einführen oder Entfernen eines Teils des Verriegelungselements in eine oder aus einer Einrastnut (Passfederlochabschnitt) des Abdeckelements kann sich die Gesamtgröße des Druckbleistiftersatzminenbehälters zwischen dem verriegelten und dem entriegelten Zustand ändern, so dass der verriegelte und/oder entriegelte Zustand leicht visuell überprüft werden kann.
  • Es ist auch möglich, einen Hinweis auf den verriegelten Zustand zu geben, beispielsweise indem ein Teil des Behälterkörpers freigelegt wird, wenn das Verriegelungselement relativ zum Behälterkörper verschoben wird. Die Angabe kann aus Buchstaben oder einem Logo bestehen, oder die Druckbleistiftersatzmine kann durch Ausschneiden eines Teils der freiliegenden Oberfläche oder durch Anbringen eines Fensterlochs usw. freigelegt werden, und es ist nicht eingeschränkt, solange der veränderte Zustand erkennbar ist. Der Inhalt der Angabe kann direkt auf dem Teil als unebene Oberfläche angebracht sein, oder die Oberflächenrauigkeit des Angabeabschnitts kann verändert werden, oder farbige Buchstaben oder Logos können durch Übertragung oder Aufmalen angezeigt werden, usw., je nach Bedarf.
  • In dem Druckbleistiftersatzminenbehälter gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mit dem Verriegelungsmechanismuseinrastmittel, wenn die Ersatzminenauslassöffnung offen ist und die Druckbleistiftersatzmine freiliegt, ein versehentlicher Verriegelungsvorgang verhindert werden (das Antreiben des Verriegelungselements im entriegelten Zustand kann unterbunden werden).
  • Darüber hinaus wird durch Unterbinden des Antriebs des Verriegelungselements im entriegelten Zustand verhindert, dass das Verriegelungselement den Vorgang zum Schließen des Abdeckelements und des Behälterkörpers (in einem Zustand, in dem die Druckbleistiftersatzmine nicht freiliegt) beeinträchtigt, wodurch Schäden durch unnötiges Zusammenstoßen der Elemente vermieden werden.
  • Die Verriegelungsmechanismuseinrastmittel können ein beliebiger Mechanismus sein, der ein versehentliches Verriegeln verhindern (d. h. das Antreiben des Verriegelungselements im entriegelten Zustand unterbinden) kann. Beispielsweise kann das Abdeckelement mit einem Bewegungsbeschränkungsabschnitt (Verriegelungsverhinderungswand) versehen sein, so dass das Verriegelungselement den Bewegungsbeschränkungsabschnitt (die Verriegelungsverhinderungswand) berührt und nicht als der Verriegelungsmechanismus angetrieben wird, oder die Kraft der relativen Gleitbewegung zwischen dem Abdeckelement und dem Behälterkörper kann zum Drehen eines Zahnstangenantriebs oder eines Schneckenantriebs verwendet werden, oder es kann ein Verbindungsmechanismus verwendet werden, um das Verriegelungselement im entriegelten Zustand zu halten, wie die Beine eines Klapptischs.
  • Damit der Bildungsbereich des Bewegungsbeschränkungsabschnitts (der Verriegelungsverhinderungswand) den gesamten Bereich des Verriegelungsmechanismus überspannt, kann in Bezug auf eines aus dem Abdeckelement oder dem Gehäusekörper, in dem das Verriegelungselement angeordnet ist, der Bewegungsbereich des anderen eingeschränkt werden. Beide können beispielsweise Sperren aufweisen, die die maximale Öffnung des Abdeckelements oder des Behälterkörpers begrenzen.
  • Die Materialien, aus denen der Behälterkörper, das Abdeckelement und das Verriegelungselement bestehen, können Acrylnitril-Styrol-Copolymer-Harz (AS-Harz), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer-Harz (ABS-Harz), Polycarbonat-Harz (PC-Harz), Polystyrol-Harz (PS-Harz), Polyoxymethylen-(Polyacetal)-Harz (POM-Harz), Polybutylenterephthalat-Harz (PBT-Harz), Polypropylen-Harz (PP-Harz), Polyethylenterephthalat-Harz (PET-Harz) oder verschiedene andere synthetische Harze sein.
  • Falls der Behälterkörper, das Abdeckelement und das Verriegelungselement aus dem gleichen Material hergestellt sind, kann die hohe Affinität zwischen den Materialien zu einem schlechten Gleiten aufgrund von Beißen führen, so dass es vorzuziehen ist, unterschiedliche Materialien zu verwenden oder ein Gleitmittel wie z. B. Silikonöl oder Fett zwischen ihnen aufzubringen. Darüber hinaus ist es vorziehen, dass der Behälterkörper aus einem hochtransparenten Harz wie z. B. Acrylnitril-Styrol-Copolymer-Harz (AS-Harz) hergestellt ist, damit die im Behälterkörper enthaltenen Druckbleistiftersatzminen sichtbar sind.
  • Außerdem kann der Behälterkörper abhängig von der Anwendung transparent, durchscheinend oder farbig sein. Zusätzlich kann Metall verwendet werden, um ein Gefühl von Luxus zu erzeugen, und die Materialien sind nicht eingeschränkt. Die Außenfläche kann glänzend oder körnig sein oder durch einen Aufdruck dekoriert sein.
  • Der Druckbleistiftersatzminenbehälter gemäß der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform wird beschrieben. 1 bis 3 zeigen nur die Funktionsweise des Druckbleistiftersatzminenbehälters 1, und die zum Gleiten notwendigen Mechanismen und die Verriegelungsstruktur sind weggelassen.
  • Im Folgenden ist die Seite der Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 als die Aufwärtsrichtung, die Seite des Bodenabschnitts als die Abwärtsrichtung, die Seite der Vorderseite als die Vorwärtsrichtung, die Seite der Rückseite als die Rückwärtsrichtung und die Seite der Seitenfläche als die horizontale Richtung bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt der Druckbleistiftersatzminenbehälter 1 einen kastenförmigen, mit einem Boden versehenen zylinderförmigen Behälterkörper 2 zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine, ein kastenförmiges Abdeckelement 4, das in der Lage ist, eine Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 zu verschließen, und ein T-förmiges Verriegelungselement 5 zum Betätigen der Verriegelung.
  • Das Verriegelungselement 5 ist entlang einer Nut 2b des Behälterkörpers 2 nach oben und nach unten verschiebbar. Der Behälterkörper 2 ist in horizontaler Richtung relativ zum Abdeckelement 4 verschiebbar, und die Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers 2 wird durch Verschieben freigelegt.
  • 1 zeigt den Zustand, in dem der Vorsprung 5a des Verriegelungselements 5 in die Einrastnut (den Passfederlochabschnitt) 4a des Abdeckelements 4 eingepasst ist (eingerasteter Zustand) und der Behälterkörper 2 mit dem Vorsprung 5a des Verriegelungselements 5 eingerastet ist, so dass es unmöglich ist, in horizontaler Richtung relativ zum Abdeckelement 4 zu gleiten (verriegelter Zustand).
  • Wie in 2 gezeigt, wird durch Verschieben des Verriegelungselements 5 nach unten entlang der Nut 2b des Behälterkörpers 2 und Herausziehen des Vorsprungs 5a des Verriegelungselements 5 aus der Einrastnut (dem Passfederlochabschnitt) 4a des Abdeckelements 4 der verriegelte Zustand gelöst (nicht eingerastete Zustand), der Behälterkörper 2 und das Abdeckelement 4 werden in horizontaler Richtung relativ zueinander verschiebbar, die Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 ist offen, und die Druckbleistiftersatzmine 3 ist freigelegt, so dass die Ersatzmine 3 herausgenommen werden kann (siehe 3). Da zu diesem Zeitpunkt der Bewegungsbeschränkungsabschnitt (die Verriegelungsverhinderungswand) 4b des Abdeckelements 4 oberhalb des Vorsprungs 5a des Verriegelungselements 5 positioniert ist, wird das Verriegelungselement 5 daran gehindert, sich nach oben zu bewegen, und kann sich nicht bewegen, wodurch ein versehentlicher Verriegelungsvorgang verhindert wird (der entriegelte Zustand beibehalten wird).
  • Der Druckbleistiftersatzminenbehälter gemäß der in den 4 bis 11 gezeigten Ausführungsform wird beschrieben. Im Folgenden ist die Seite der Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 als die Aufwärtsrichtung, die Seite des Bodenabschnitts 2c als die Abwärtsrichtung, die Seite der Vorderseite als die Vorwärtsrichtung und die Seite der Rückseite als die Rückwärtsrichtung bezeichnet.
  • Wie in 4, die eine perspektivische Explosionsansicht des Beispiels ist, und 5, die eine perspektivischen Explosionsansicht von der Rückseite von 4 ist, gezeigt ist, besitzt der Druckbleistiftersatzminenbehälter 1 einen dünnen kastenförmigen, mit einem Boden versehenen zylinderförmigen Behälterkörper 2 zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine, ein dünnes kastenförmiges Abdeckelement 4 und ein Verriegelungselement 5 zur Betätigung der Verriegelung.
  • In einem Bodenabschnitt des Druckbleistiftersatzminenbehälters 1 sind ein Passfedervorsprung 2d des Behälterkörpers 2 und eine Passfederaussparung (Passfederverbindungsloch) 4c des Abdeckelements 4 gebildet, und der Passfedervorsprung 2d ist in die Passfederaussparung (Passfederverbindungsloch) 4c eingeführt und eingepasst, um einen Passfederverbindungsabschnitt zu bilden, um den der Behälterkörper 2 und das Abdeckelement 4 fächerförmig relativ zueinander drehbar sind.
  • Das Verriegelungselement 5 weist einen flachen, plattenförmigen Basisabschnitt 5b, Seitenplattenabschnitte (Seitenwandabschnitte) 5c und 5d und einen Bodenwandabschnitt 5e auf. Die Seitenplattenabschnitte (Seitenwandabschnitte) 5c und 5d auf beiden Seiten decken den Behälterkörper 2 ab und passen in den Behälterkörper 2, so dass das Verriegelungselement 5 relativ zum Behälterkörper 2 nach oben und unten verschiebbar ist.
  • Der Bodenabschnitt 2c des Behälterkörpers 2 weist eine Nut 2x entlang der Breitenrichtung des Behälterkörpers 2 auf. Dadurch kann sich der Behälterkörper 2 beim Einführen des Passfedervorsprungs 2d des Behälterkörpers 2 in die Passfederaussparung 4c des Abdeckelements 4 biegen, wodurch eine Beschädigung des Behälterkörpers 2 verhindert wird.
  • Der Passfedervorsprung 2d des Behälterkörpers 2 enthält einen schräg geschnittenen Abschnitt 2dd, in dem sich die Dicke des Passfedervorsprungs 2d in eine konische Form ändert. Ferner weist das Abdeckelement 4 eine Nut 4m auf, die von der Innenfläche des Abdeckelements 4 um die Passfederaussparung 4c herum ausgespart ist. So kann der Passfedervorsprung 2d des Behälterkörpers 2 problemlos in die Passfederaussparung 4c des Abdeckelements 4 eingeführt werden.
  • Der Behälterkörper 2 weist eine rechteckige Ersatzminenauslassöffnung 2a an einer Position auf, an der der Abstand zum inneren Bodenabschnitt 2e des Behälterkörpers 2 kürzer ist als die Gesamtlänge einer enthaltenen Druckbleistiftersatzmine 3, so dass das Ende der Druckbleistiftersatzmine 3 im offenen Zustand freiliegt.
  • Die Länge des freiliegenden Endes der Druckbleistiftersatzmine 3 kann durch Anpassen des Abstands zwischen dem inneren Bodenabschnitt 2e des Behälterkörpers 2 und der Ersatzminenauslassöffnung 2a angepasst werden, die Länge des freiliegenden Endes der Druckbleistiftersatzmine 3, die erforderlich ist, um die erforderliche Anzahl von Minen mit den Fingerspitzen visuell aufzunehmen, ist jedoch vorzugsweise 1,8 mm oder mehr und 12 mm oder weniger.
  • Durch Bilden der Ersatzminenauslassöffnung 2a und des inneren Bodenabschnitts 2e in der gleichen Form und ihr Anordnen parallel zueinander können die Längen der freiliegenden Enden der Druckbleistiftersatzminen 3 im Behälterkörper 2 aufeinander abgestimmt werden. Der innere Bodenabschnitt 2e kann jedoch schräg und nicht parallel zur Ersatzminenauslassöffnung 2a gebildet sein, so dass nur eine oder einige wenige Druckbleistiftersatzminen 3 leicht entnommen werden können.
  • Falls eine große Anzahl (20 oder mehr) von Druckbleistiftersatzminen 3 in dem Behälterkörper 2 enthalten ist, können sich durch Bilden einer Rippe mehrere von ihnen in unterschiedlichen Bereichen des Behälters befinden, und eine spezifische kleine Anzahl (1 bis 5) von Druckbleistiftersatzminen 3 kann freigelegt werden.
  • Das Abdeckelement 4 weist einen Öffnungsabdeckabschnitt (Abdeckabschnitt) 4d auf, der die Ersatzminenauslassöffnung 2a abdeckt, und eine Passfederaussparung (ein Passfederverbindungsloch) 4c, die als Passfederverbindungsabschnitt im Zusammenwirken mit dem Behälterkörper 2 dient, und die Innenfläche zwischen ihnen ist ein ebener hinterer Abdeckabschnitt (verschiebbarer Rückseitenplattenabschnitt) 4e, der einem hinteren Wandabschnitt (hinterer ebener Abschnitt) 2f des Behälterkörpers 2 zugewandt ist.
  • 6 und 7 zeigen den Zustand, in dem die Relativbewegung zwischen dem Behälterkörper 2 und dem Abdeckelement 4 gesperrt ist.
  • Das Verriegelungselement 5 ist so platziert, dass es einen vorderen Wandabschnitt (vorderen Abschnitt) 2g gegenüber dem hinteren Wandabschnitt (hinteren ebenen Abschnitt) 2f des Behälterkörpers 2 abdeckt, und durch Verschieben relativ zum Abdeckelement 4 können der verriegelte Zustand und der entriegelte Zustand, die nachstehend beschrieben werden, gewechselt werden.
  • Wenn der Vorsprung 5a des Verriegelungselements 5 in die Einrastnut (den Passfederlochabschnitt) 4a des Abdeckelements 4 eingeführt wird, indem das Verriegelungselement 5 relativ zum Abdeckelement 4 verschoben wird (eingerasteter Zustand), können sich der Behälterkörper 2 und das Abdeckelement 4 nicht relativ zueinander bewegen. Zu diesem Zeitpunkt kann der verriegelte Zustand aufrechterhalten werden, indem der am Behälterkörper 2 gebildete passende Vorsprung 2h mit dem am Verriegelungselement 5 gebildeten passenden Vorsprung 5f verbunden wird.
  • 8 und 9 zeigen den Zustand, in dem der Behälterkörper 2 und das Abdeckelement 4 entriegelt sind.
  • Durch Verschieben des Verriegelungselements 5 nach unten relativ zum Behälterkörper 2 und Herausziehen des Vorsprungs 5a des Verriegelungselements 5 aus der Einrastnut (dem Passfederlochabschnitt) 4a des Abdeckelements 4 können sich der Behälterkörper 2 und das Abdeckelement 4 relativ zueinander bewegen (entriegelter Zustand). Durch Bewegen des Verriegelungselements 5, das so platziert ist, dass es den vorderen Wandabschnitt (vorderen Abschnitt) 2g gegenüber dem hinteren Wandabschnitt (hinteren ebenen Abschnitt) 2f des Behälterkörpers 2 abdeckt, nach unten relativ zum Behälterkörper 2 wird die Gesamtlänge des Druckbleistiftersatzminenbehälters 1 länger, so dass der entriegelte Zustand visuell überprüft werden kann. Im entriegelten Zustand kann der entriegelte Zustand beibehalten werden, indem der am Behälterkörper 2 gebildete passende Vorsprung 2h mit dem am Verriegelungselement 5 gebildeten passenden Vorsprung 5f verbunden wird.
  • Wenn das Verriegelungselement 5 relativ zum Behälterkörper 2 nach unten geschoben wird, um den entriegelten Zustand zu erreichen, wird der obere Abschnitt des vorderen Wandabschnitts (vorderen Abschnitts) 2g des Behälterkörpers 2 freigelegt, und mit einem Angabeabschnitt 2i, der auf dem freigelegten vorderen Wandabschnitt (vorderen Abschnitt) 2g gebildet ist, um den entriegelten Zustand anzugeben, wird gezeigt, dass sich das Verriegelungselement 5 im entriegelten Zustand befindet.
  • Im verriegelten Zustand steht eine Minenvorsprungsverhinderungswand 5g nach oben aus der Ersatzminenauslassöffnung 2a hervor. Wenn das Verriegelungselement 5 relativ zum Behälterkörper 2 nach unten geschoben wird, um die Verriegelung zu lösen und den entriegelten Zustand zu erreichen, bewegt sich die am Verriegelungselement 5 gebildete Minenvorsprungsverhinderungswand 5g ebenfalls nach unten zu im Wesentlichen derselben Position oder tiefer als ein oberer Abschnitt 2j des Behälterkörpers 2.
  • Ferner dient im verriegelten Zustand die Minenvorsprungsverhinderungswand 5g, die von der Ersatzminenauslassöffnung 2a nach oben hervorsteht, als Verschluss, um zu verhindern, dass Fremdkörper durch das Loch in der Seite des Druckbleistiftersatzminenbehälters 1 eindringen, während im entriegelten Zustand, wenn die Druckbleistiftersatzmine 3 durch direktes Aufnehmen der Ersatzmine 3 mit den Fingern aus der Ersatzminenauslassöffnung 2a im offenen Zustand herausgenommen wird, die Minenvorsprungsverhinderungswand 5g nicht verhindert, dass die Ersatzmine 3 herausgenommen wird. Die Minenvorsprungsverhinderungswand 5g kann an dem Behälterkörper 2 gebildet sein.
  • 10 und 11 zeigen einen Zustand, in dem die Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 offen ist.
  • Durch fächerförmiges Drehen des Behälterkörpers 2 und des Abdeckelements 4 relativ zueinander wird die Ersatzminenauslassöffnung 2a des Behälterkörpers 2 geöffnet, und die Druckbleistiftersatzmine 3 wird freigelegt, so dass die Ersatzmine 3 entnommen werden kann. Da zu diesem Zeitpunkt der Bewegungsbeschränkungsabschnitt (Verriegelungsverhinderungswand) 4b des Abdeckelements 4 oberhalb des Verriegelungselements 5 positioniert ist, wird das Verriegelungselement 5 daran gehindert, sich nach oben zu bewegen, wodurch der entriegelte Zustand beibehalten und eine versehentliche Verriegelungsbetätigung des Verriegelungselements 5 verhindert wird.
  • Der Bewegungsbeschränkungsabschnitt (die Verriegelungsverhinderungswand) 4b ist so weit gebildet, dass er die Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements 5 während des Öffnungsvorgangs des Behälterkörpers 2 einschränkt.
  • Wenn der Behälterkörper 2 und das Abdeckelement 4 fächerförmig relativ zueinander gedreht werden, kommen eine Öffnungsbegrenzungswand 2k des Behälterkörpers 2 und eine Öffnungsbegrenzungsrippe 4f des Abdeckelements 4 miteinander in Kontakt, so dass der Bewegungsbereich des Vorsprungs 5a des Verriegelungselements 5, das sich mit dem Behälterkörper 2 bewegt, innerhalb des Bildungsbereichs des Bewegungsbegrenzungsabschnitts (der Verriegelungsverhinderungswand) 4b, der oberhalb des Vorsprungs 5a platziert ist, begrenzt werden kann. Dadurch wird verhindert, dass sich das Verriegelungselement 5 nach oben bewegt, und ein versehentlicher Verriegelungsvorgang wird zuverlässiger verhindert (der entriegelte Zustand wird beibehalten). Wie in 5 gezeigt, kann die Öffnungsbegrenzungswand 2k durch die Innenfläche einer Aussparung 2o, die von der Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 2f ausgespart ist, gebildet sein.
  • Nach dem Befüllen des Druckbleistiftes mit der Ersatzmine 3 kann durch fächerförmiges Drehen des Behälterkörpers 2 und des Abdeckelements 4 relativ zueinander, um die Ersatzminenauslassöffnung 2a zu schließen, und durch Aufwärtsschieben des Verriegelungselements 5 gegen den Behälterkörper 2 der verriegelte Zustand, in dem die Ersatzminenauslassöffnung 2a geschlossen gehalten wird, erreicht werden. Zu diesem Zeitpunkt kehrt, wenn das Verriegelungselement 5 nach oben gegen den Behälterkörper 2 geschoben wird, die Gesamtlänge des Druckbleistiftersatzminenbehälters 1 in seine ursprüngliche Position zurück, so dass der verriegelte Zustand leicht visuell überprüft werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der vordere Wandabschnitt 2g des Gehäusekörpers 2 einen abgestuften Abschnitt 21 aufweisen, der eine Oberfläche aufweist, die von der Oberfläche des vorderen Wandabschnitts 2g in einem Endabschnitt näher an der Ersatzminenauslassöffnung 2a ausgespart ist. In diesem Fall kann der freie Raum zwischen dem Öffnungsabdeckabschnitt 4d und dem Behälterkörper 2 leicht beibehalten werden, selbst wenn sich die Breite des Öffnungsabdeckabschnitts 4d des Abdeckelements 4 aufgrund der Verformung nach dem Gießen verringert. Daher ist es leichter, das Abdeckelement 4 leichter relativ zum Behälterkörper 2 problemlos zu verschieben.
  • Wie in 5 gezeigt, kann der hintere Wandabschnitt 2f des Behälterkörpers 2 eine Aussparung 2n, die von der Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 2f ausgespart ist, aufweisen. Die Aussparung 2n kann sich über die Hälfte oder mehr der Länge des Behälterkörpers 2 in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 erstrecken.
  • Wenn das Abdeckelement 4 wiederholt gegen den Behälterkörper 2 geschoben wird, kann es zu Abrieb an der Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 2f des Behälterkörpers 2 und der Innenfläche des hinteren Abdeckabschnitts 4e des Abdeckelements 4 kommen. Im Hinblick darauf kann durch Bereitstellen der Aussparung 2n die Kontaktfläche zwischen dem hinteren Wandabschnitt 2f und dem hinteren Abdeckabschnitt 4e reduziert werden, so dass das Auftreten von Abrieb reduziert werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Behälterkörper 2 einen konkaven Abschnitt 2y aufweisen, der vom vorderen Wandabschnitt 2g oder vom hinteren Wandabschnitt 2f ausgespart ist. Der konkave Abschnitt 2y kann sich in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 an einer anderen Position befinden als der Abschnitt, der eine Ersatzmine 3 enthält. In dem in 2 gezeigten Beispiel befindet sich der konkave Abschnitt 2y in Längsrichtung des Behälterkörpers 2 an einer Position näher am Bodenabschnitt 2c als am inneren Bodenabschnitt 2e (siehe 7). Durch Bereitstellen des konkaven Abschnitts 2y kann beim Gießen des Behälterkörpers 2 die Dicke des Materials, wie z. B. des Harzes, gleichmäßiger gemacht werden, wodurch Einfallstellen leichter vermieden werden können.
  • Wie in 5 gezeigt, kann der Basisabschnitt 5b des Verriegelungselements 5 einen abgestuften Abschnitt 5k mit einer Oberfläche, die von der Innenfläche des Basisabschnitts 5b ausgespart ist, aufweisen. Durch Bereitstellen des abgestuften Abschnitts 5k ist die Dicke des Basisabschnitts 5b des Verriegelungselements 5 reduziert, wodurch es leichter ist, die Dicke des Behälterkörpers 2 zu vergrößern. Dadurch kann die Querschnittsfläche des Behälterabschnitts des Behälterkörpers 2 für Ersatzminen 3 vergrößert werden, und die Ersatzminen 3 können leicht in den Behälterkörper 2 eingeführt werden. Dadurch ist es möglich, das Auftreten von Defekten beim Einführen der Ersatzminen 3 in den Behälterkörper 2 während der Produktion des Ersatzminenbehälters 1 zu verhindern.
  • Die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen Inhalte sind beispielsweise wie folgt zu verstehen.
  • Ein Druckbleistiftersatzminenbehälter (1) gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält: einen Behälterkörper (2) zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine (3); ein Abdeckelement (4), das in der Lage ist, eine Ersatzminenauslassöffnung (2a) des Behälterkörpers zu öffnen und zu schließen, indem es relativ zum Behälterkörper verschoben wird; und ein Verriegelungselement (5), das so konfiguriert ist, dass ein Zustand des Verriegelungselements zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement mit dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, und einem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement nicht mit dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, gewechselt wird, indem es relativ zu dem Behälterkörper und dem Abdeckelement in einer Überschneidungsrichtung bewegt wird, die eine Gleitrichtung schneidet, in der das Abdeckelement relativ zu dem Behälterkörper gleitet. Im eingerasteten Zustand wird das Abdeckelement in einem Zustand gehalten, in dem die Ersatzminenauslassöffnung geschlossen ist und das Abdeckelement relativ zum Behälterkörper nicht verschiebbar ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (1) enthält der Druckbleistiftersatzminenbehälter 1 das Abdeckelement, das in der Lage ist, die Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers zu öffnen und zu schließen, indem es relativ zum Behälterkörper verschoben wird, und das Verriegelungselement, das in der Lage ist, mit einem aus dem Gehäusekörper oder dem Abdeckelement in einzurasten. Ferner ist es möglich, durch Bewegen des Verriegelungselements in der Überschneidungsrichtung zwischen dem eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement mit dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement in eingerastet ist, und dem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement nicht mit dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, zu wechseln.
  • Somit ist es durch Einrasten des Verriegelungselements mit einem aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement möglich, den Zustand (eingerasteten Zustand) zu erreichen, in dem die Ersatzminenauslassöffnung durch das Abdeckelement verschlossen ist und das Abdeckelement nicht verschiebbar ist, so dass die Ersatzminenauslassöffnung zuverlässiger geschlossen gehalten werden kann. Ferner ist es durch Bewegen des Verriegelungselements 5 in der Überschneidungsrichtung möglich, leicht zwischen dem eingerasteten und dem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Abdeckelement relativ zum Gehäusekörper verschiebbar ist, zu wechseln.
  • (2) In einigen Ausführungsformen enthält in der vorstehenden Konfiguration (1) das eine aus dem Gehäusekörper oder dem Abdeckelement einen Bewegungsbeschränkungsabschnitt (4b) zum Einschränken der Bewegung des Verriegelungselements im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (2) kann, da der Bewegungsbeschränkungsabschnitt vorgesehen ist, um die Bewegung des Verriegelungselements im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung zu beschränken, das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand daran gehindert werden, sich in der Überschneidungsrichtung zu bewegen. Daher ist es möglich, die Blockierung des Gleitens des Abdeckelements relativ zum Behälterkörper aufgrund einer unbeabsichtigten Bewegung des Verriegelungselements in der Überschneidungsrichtung zu verhindern.
  • (3) In einigen Ausführungsformen weist in der vorstehenden Konfiguration (1) oder (2) das Verriegelungselement einen Vorsprung (5a) auf, der in einer Richtung von dem anderen aus dem Gehäusekörper oder dem Abdeckelement zu dem einen in der Überschneidungsrichtung hervorsteht. Das eine aus dem Gehäusekörper oder dem Abdeckelement weist eine Einrastnut (4a) auf, in die der Vorsprung einrasten kann. Der eingerastete Zustand ist ein Zustand, in dem der Vorsprung in die Einrastnut einrastet, und der nicht eingerastete Zustand ist ein Zustand, in dem der Vorsprung nicht in die Eingriffsrille einrastet. Der eingerastete Zustand kann ein Zustand sein, in dem der Vorsprung mit einem leichten Spalt in die Einrastnut eingepasst ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (3) weist das Verriegelungselement den Vorsprung auf, und der Behälterkörper oder das Abdeckelement weist die Einrastnut auf, die in der Lage ist, in den Vorsprung des Verriegelungselements einzurasten. Somit kann durch Bewegen des Verriegelungselements in der Überschneidungsrichtung der Vorsprung des Verriegelungselements in die Einrastnut des Behälterkörpers oder des Abdeckelements einrasten, oder der Vorsprung kann aus der Einrastnut gelöst werden. Infolgedessen ist es, wie im vorstehenden (1) beschrieben, möglich, die Ersatzminenauslassöffnung zuverlässiger geschlossen zu halten und das Verriegelungselement leicht zwischen dem eingerasteten und dem nicht eingerasteten Zustand zu wechseln.
  • (4) In einigen Ausführungsformen enthält in der vorstehenden Konfiguration (3) das eine aus dem Gehäusekörper oder dem Abdeckelement einen Bewegungsbeschränkungsabschnitt (4b) zum Einschränken der Bewegung des Verriegelungselements im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung. Der Bewegungsbeschränkungsabschnitte enthält eine Anschlagfläche (41), die sich entlang der Verschieberichtung erstreckt und in der Lage ist, im eingerasteten Zustand an eine Spitzenendfläche (5h) des Vorsprungs anzustoßen.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (4) weist der Bewegungsbeschränkungsabschnitt eine Fläche (Anschlagfläche) auf, die sich entlang der Verschieberichtung des Abdeckelements relativ zum Behälterkörper erstreckt, und die Spitzenendfläche des Vorsprungs des Verriegelungselements kann an die Anschlagfläche anstoßen. Daher verhindert die Anschlagfläche, die an die Spitzenendfläche anstößt, dass sich das Verriegelungselement im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung bewegt, und die Anschlagfläche führt das Abdeckelement so, dass es sich relativ zum Behälterkörper in der Verschieberichtung bewegt.
  • (5) In einigen Ausführungsformen weist in der vorstehenden Konfiguration (3) oder (4) das Abdeckelement die Einrastnut auf, die in der Lage ist, in den Vorsprung des Verriegelungselements einzurasten. Der Behälterkörper enthält: einen vorderen Wandabschnitt (2g) und einen hinteren Wandabschnitt (2f), die sich zwischen einem Bodenabschnitt (2c) des Behälterkörpers und der Ersatzminenauslassöffnung erstrecken und einander gegenüberliegen; und ein Paar von Seitenwandabschnitten (2r, 2s), die den vorderen Wandabschnitt und den hinteren Wandabschnitt verbinden. Das Verriegelungselement enthält: einen Basisabschnitt (5b), der dem vorderen Wandabschnitt des Behälterkörpers zugewandt ist; und ein Paar von Seitenplattenabschnitten (5c, 5d), die jeweils dem Paar von Seitenwandabschnitten des Behälterkörpers zugewandt sind. Einer (5d) der aus dem Paar von Seitenplattenabschnitten enthält den Vorsprung, der von dem Basisabschnitt in einer Richtung von dem Bodenabschnitt zur Ersatzminenauslassöffnung hin hervorsteht.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (5) kann bei einer einfachen Konfiguration, bei der der Vorsprung, der aus dem Basisabschnitt hervorsteht, auf dem Seitenplattenabschnitt des Verriegelungselements gebildet ist, das einem aus dem Paar von Seitenwandabschnitte des Behälterkörpers zugewandt ist, wie vorstehend (3) beschrieben, durch Bewegen des Verriegelungselements in der Überschneidungsrichtung der Vorsprung des Verriegelungselements mit der Einrastnut des Behälterkörpers oder des Abdeckelements einrasten, oder der Vorsprung kann aus der Einrastnut gelöst werden.
  • (6) In einigen Ausführungsformen enthält das Abdeckelement in der vorstehenden Konfiguration (5): einen Öffnungsabdeckabschnitt (4d), der die Ersatzminenauslassöffnung abdecken kann; und einen hinteren Abdeckabschnitt (4e), der dem hinteren Wandabschnitt des Behälterkörpers zugewandt ist. Die Einrastnut ist wenigstens teilweise durch eine erste Seitenfläche (4i) eines hervorstehenden Abschnitts (4h) gebildet, der von einer Oberfläche des hinteren Abdeckabschnitts hervorsteht, die dem hinteren Wandabschnitt zugewandt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (6) kann bei einer einfachen Konfiguration, bei der das Abdeckelement den hervorstehenden Abschnitt aufweist, der von der Oberfläche des hinteren Abdeckabschnitts hervorsteht, die erste Seitenfläche des hervorstehenden Abschnitts zum Bilden der Einrastnut verwendet werden.
  • (7) In einigen Ausführungsformen weist in der vorstehenden Konfiguration (6) das Abdeckelement einen Bewegungsbeschränkungsabschnitt (4b) zum Einschränken der Bewegung des Verriegelungselements im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung auf. Der Bewegungsbeschränkungsabschnitt weist eine Anschlagfläche (41) auf, die sich entlang der Verschieberichtung erstreckt und in der Lage ist, im eingerasteten Zustand an eine Spitzenendfläche (5h) des Vorsprungs anzustoßen. Die Anschlagfläche enthält eine zweite Seitenfläche (4k) des hervorstehenden Abschnitts des hinteren Abdeckabschnitts.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (7) kann bei einer einfachen Konfiguration, bei der das Abdeckelement den hervorstehenden Abschnitt aufweist, zusätzlich zur Verwendung der ersten Seitenfläche des hervorstehenden Abschnitts zum Bilden der Einrastnut die zweite Seitenfläche des hervorstehenden Abschnitts zum Bilden der Anschlagfläche des Bewegungsbeschränkungsabschnitts verwendet werden.
  • (8) In einigen Ausführungsformen ist in einer der vorstehenden Konfigurationen (1) bis (7) der Behälterkörper in das Verriegelungselement eingepasst. Das Abdeckelement ist in der Verschieberichtung relativ zum Behälterkörper und zum Verriegelungselement beweglich.
  • Da der Behälterkörper in das Verriegelungselement eingepasst ist, lässt sich gemäß der vorstehenden Konfiguration (8) das Abdeckelement leicht relativ zum Behälterkörper und zum Verriegelungselement verschieben, indem es beispielsweise mit einer Hand betätigt wird.
  • (9) In einigen Ausführungsformen enthält in der vorstehenden Konfiguration (8) der Druckbleistiftersatzminenbehälter: einen Passfedervorsprung (2d), der an einem aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement angeordnet ist; und eine Passfedervorsprung (4c), die an dem anderen aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement angeordnet ist, um den Passfedervorsprung einzurasten. Das Abdeckelement ist relativ zum Behälterkörper und zum Verriegelungselement beweglich, so dass es sich um den Passfedervorsprung und die Passfederaussparung drehen kann.
  • Da gemäß der vorstehenden Konfiguration (9) das Abdeckelement relativ zum Behälterkörper und zum Verriegelungselement beweglich ist, so dass es sich um den Passfedervorsprung und die Passfederaussparung drehen kann, kann das Abdeckelement leicht relativ zum Behälterkörper und zum Verriegelungselement verschoben werden, indem es beispielsweise mit einer Hand betätigt wird.
  • (10) In einigen Ausführungsformen weist der Behälterkörper in einer der vorstehenden Konfigurationen (1) bis (9) die Ersatzminenauslassöffnung und einen Bodenabschnitt auf, die jeweils an beiden Endabschnitten des Behälterkörpers in einer ersten Richtung angeordnet sind. Der Druckbleistiftersatzminenbehälter enthält eine Rippe (2p), die von einer Innenwandfläche (2q) des Behälterkörpers hervorsteht und sich entlang der ersten Richtung erstreckt.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration (10), können mit der Rippe, die aus der Innenwandfläche des Behälterkörpers hervorsteht und sich entlang der ersten Richtung (d. h. der Richtung, die die Ersatzminenauslassöffnung und den Bodenabschnitt verbindet) erstreckt, mehrere Druckbleistiftersatzminen im Behälterkörper in Gruppen einiger weniger Ersatzminen unterteilt werden, indem sie durch die Rippe getrennt werden. Dadurch wird es einfacher, einige wenige Ersatzminen zu entnehmen, wenn die Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers offen ist.
  • (11) Ein Druckbleistiftersatzminenbehälter gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält einen mit einem Boden versehenen zylindrischen Behälterkörper zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine und ein Abdeckelement, das in der Lage ist, eine Ersatzminenauslassöffnung zu verschließen. Der Behälterkörper weist die Ersatzminenauslassöffnung an einer Position auf, an der der Abstand vom inneren Bodenabschnitt des Behälterkörpers zur Ersatzminenauslassöffnung kürzer ist als die Gesamtlänge einer darin enthaltenen Druckbleistiftersatzmine, so dass das Ende der Druckbleistiftersatzmine im offenen Zustand freiliegt. Das Abdeckelement weist einen hinteren Abdeckabschnitt (verschiebbaren Rückseitenplattenabschnitt) mit einer ebenen Innenfläche auf. Die Oberfläche des Behälterkörpers, die dem hinteren Abdeckabschnitt (verschiebbaren Rückseitenplattenabschnitt) des Abdeckelements zugewandt ist, weist einen verschiebbaren hinteren Wandabschnitt (hinteren ebenen Abschnitt) auf. Die Ersatzminenauslassöffnung kann geöffnet und geschlossen werden, indem ein vorderer Wandabschnitt (vorderer Abschnitt) gegenüber dem hinteren Wandabschnitt (hinteren ebenen Abschnitt) des Behälterkörpers relativ zur Außenfläche des hinteren Abdeckabschnitts (verschiebbaren Rückseitenplattenabschnitt) des Abdeckelements verschoben wird. Ein Verriegelungsmechanismus ist in wenigstens einem aus dem Abdeckelement oder dem Gehäusekörper gebildet, der durch Betätigung in eine Position verlagert wird, in der er in eine Einrastnut (einen Passfederlochabschnitt) des jeweils anderen eintritt und diese berührt, um ein relatives Verschieben zwischen dem Behälterkörper und dem Abdeckelement zu verhindern und den geschlossenen Zustand der Ersatzminenauslassöffnung aufrechtzuerhalten.
  • (12) In einigen Ausführungsformen enthält in der vorstehenden Konfiguration (11) der Druckbleistiftersatzminenbehälter Verriegelungsmechanismuseinrastmittel, durch die der Verriegelungsmechanismus entriegelt gehalten wird, wenn die Ersatzminenauslassöffnung offen ist und die Druckbleistiftersatzmine freigelegt ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend genau beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und verschiedene Änderungen und Modifikationen können implementiert werden.
  • In der vorliegenden Spezifikation ist ein Ausdruck über eine relative oder absolute Anordnung wie z. B. „in einer Richtung“, „entlang einer Richtung“, „parallel“, „orthogonal“, „zentriert“, „konzentrisch“ und „koaxial“ nicht so zu deuten, dass er nur die Anordnung im strengen Wortsinn angibt, sondern auch einen Zustand enthält, in dem die Anordnung um eine Toleranz oder um einen Winkel oder einen Abstand relativ verlagert ist, durch die es möglich ist, die gleiche Funktion zu erreichen.
  • So ist beispielsweise ein Ausdruck für einen gleichen Zustand wie „derselbe“, „der gleiche“ und „einheitlich“ nicht so deuten, dass er nur den Zustand angibt, in dem das Merkmal strikt gleich ist, sondern auch einen Zustand enthält, in dem eine Toleranz oder eine Differenz vorhanden ist, wobei dennoch die gleiche Funktion erreicht werden kann.
  • Ferner ist ein Ausdruck für eine Form wie z. B. eine rechteckige Form oder eine zylindrische Form nicht als nur die geometrisch strenge Form zu deuten, sondern enthält auch eine Form mit Unebenheiten oder abgeschrägten Ecken innerhalb des Bereichs, in dem derselbe Effekt erreicht werden kann.
  • Andererseits sind Ausdrücke wie z. B. „umfassen“, „enthalten“ und „aufweisen“ nicht so zu verstehen, dass sie andere Komponenten ausschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckbleistiftersatzminenbehälter
    2
    Behälterkörper
    2a
    Ersatzminenauslassöffnung
    2b
    Nut
    2c
    Bodenabschnitt
    2d
    Passfedervorsprung
    2dd
    Schräg geschnittener Abschnitt
    2e
    Innerer Bodenabschnitt
    2f
    Hinterer Wandabschnitt (hinterer ebener Abschnitt)
    2g
    Vorderer Wandabschnitt (Frontabschnitt)
    2h
    Passender Vorsprung
    2i
    Angabeabschnitt
    2j
    Oberer Abschnitt
    2k
    Öffnungsbegrenzungswand
    21
    Abgestufter Abschnitt
    2m
    Aussparung
    2n
    Aussparung
    2o
    Aussparung
    2p
    Rippe
    2q
    Innenwandfläche
    2r
    Seitenwandabschnitt
    2s
    Seitenwandabschnitt
    2t
    Vorsprung
    2u
    Vorsprung
    2v
    Vorsprung
    2w
    Vorsprung
    2x
    Nut
    2y
    Konkaver Abschnitt
    2z
    Aussparung
    3
    Druckbleistiftersatzmine
    4
    Abdeckelement
    4a
    Einrastnut (Passfederlochabschnitt)
    4b
    Bewegungsbeschränkungsabschnitt (Verriegelungsverhinderungswand)
    4c
    Passfederaussparung (Passfederverbindungsloch)
    4d
    Öffnungsabdeckabschnitt (Abdeckabschnitt)
    4e
    hinterer Abdeckabschnitt (verschiebbarer Rückseitenplattenabschnitt)
    4f
    Öffnungsbegrenzungsrippe
    4h
    Hervorstehender Abschnitt
    4i
    Erste Seitenfläche
    4j
    Seitenwandabschnitt
    4k
    Zweite Seitenfläche
    41
    Anschlagfläche
    4m
    Nut
    5
    Verriegelungselement
    5a
    Vorsprung
    5b
    Basisabschnitt
    5c
    Seitenplattenabschnitt (Seitenwandabschnitt)
    5d
    Seitenplattenabschnitt (Seitenwandabschnitt)
    5e
    Bodenwandabschnitt
    5f
    Passender Vorsprung
    5g
    Minenvorsprungsverhinderungswand
    5h
    Spitzenendfläche
    5i
    Vorsprung
    5j
    Vorsprung
    5k
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020157539 A [0003]

Claims (10)

  1. Druckbleistiftersatzminenbehälter, der umfasst: einen Behälterkörper zum Aufnehmen einer Druckbleistiftersatzmine, ein Abdeckelement, das in der Lage ist, eine Ersatzminenauslassöffnung des Behälterkörpers zu öffnen und zu schließen, indem es relativ zum Behälterkörper verschoben wird; und ein Verriegelungselement, das so konfiguriert ist, dass ein Zustand des Verriegelungselements zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement mit einem aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet ist, und einem nicht eingerasteten Zustand, in dem das Verriegelungselement nicht mit einem aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eingerastet, gewechselt wird, indem es relativ zu dem Behälterkörper und dem Abdeckelement in einer Überschneidungsrichtung, die eine Gleitrichtung schneidet, in der das Abdeckelement relativ zu dem Behälterkörper gleitet, bewegt wird, wobei im eingerasteten Zustand das Abdeckelement in einem Zustand gehalten wird, in dem die Ersatzminenauslassöffnung geschlossen ist und das Abdeckelement relativ zum Behälterkörper nicht verschiebbar ist.
  2. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach Anspruch 1, wobei das eine aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement einen Bewegungsbeschränkungsabschnitt zum Einschränken der Bewegung des Verriegelungselements im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung aufweist.
  3. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verriegelungselement einen Vorsprung aufweist, der in einer Richtung von dem anderen aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement zu dem einen in der Überschneidungsrichtung hervorsteht, wobei das eine aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement eine Einrastnut aufweist, die mit dem Vorsprung einrasten kann, und wobei der eingerastete Zustand ein Zustand ist, in dem der Vorsprung in die Einrastnut einrastet, und der nicht eingerastete Zustand ein Zustand ist, in dem der Vorsprung nicht in die Einrastnut einrastet.
  4. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach Anspruch 3, wobei das eine aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement einen Bewegungsbeschränkungsabschnitt zum Einschränken der Bewegung des Verriegelungselements im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung aufweist, und wobei der Bewegungsbeschränkungsabschnitt eine Anschlagfläche enthält, die sich entlang der Verschieberichtung erstreckt und in der Lage ist, im nicht eingerasteten Zustand an eine Spitzenendfläche des Vorsprungs anzustoßen.
  5. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Abdeckelement die Einrastnut aufweist, die in der Lage ist, in den Vorsprung des Verriegelungselements einzurasten, wobei der Behälterkörper enthält: einen vorderen Wandabschnitt und einen hinteren Wandabschnitt, die sich zwischen einem Bodenabschnitt des Behälterkörpers und der Ersatzminenauslassöffnung erstrecken und einander zugewandt sind; und ein Paar von Seitenwandabschnitten, die den vorderen Wandabschnitt und den hinteren Wandabschnitt verbinden, wobei das Verriegelungselement enthält: einen Basisabschnitt, der dem vorderen Wandabschnitt des Behälterkörpers zugewandt ist; und ein Paar von Seitenplattenabschnitten, die jeweils dem Paar von Seitenwandabschnitten des Behälterkörpers zugewandt sind, und wobei einer aus dem Paar von Seitenplattenabschnitten den Vorsprung enthält, der von dem Basisabschnitt in einer Richtung von dem Bodenabschnitt zur Ersatzminenauslassöffnung hin hervorsteht.
  6. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach Anspruch 5, wobei das Abdeckelement enthält: einen Öffnungsabdeckabschnitt, der die Ersatzminenauslassöffnung abdecken kann; und einen hinteren Abdeckabschnitt, der dem hinteren Wandabschnitt des Behälterkörpers zugewandt ist, und wobei die Einrastnut wenigstens teilweise durch eine erste Seitenfläche eines hervorstehenden Abschnitts gebildet ist, der von einer Oberfläche des hinteren Abdeckabschnitts hervorsteht, die dem hinteren Wandabschnitt zugewandt ist.
  7. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach Anspruch 6, wobei das Abdeckelement einen Bewegungsbeschränkungsabschnitt aufweist, um die Bewegung des Verriegelungselements im nicht eingerasteten Zustand in der Überschneidungsrichtung zu beschränken, wobei der Bewegungsbeschränkungsabschnitt eine Anschlagfläche aufweist, die sich entlang der Verschieberichtung erstreckt und in der Lage ist, im eingerasteten Zustand an eine Spitzenendfläche des Vorsprungs anzustoßen, und wobei die Anschlagfläche eine zweite Seitenfläche des hervorstehenden Abschnitts des hinteren Abdeckabschnitts enthält.
  8. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Behälterkörper in das Verriegelungselement eingepasst ist, und wobei das Abdeckelement in der Verschieberichtung relativ zum Behälterkörper und zum Verriegelungselement beweglich ist.
  9. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach Anspruch 8, der umfasst: einen Passfedervorsprung, der an einem aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement angeordnet ist; und eine Passfederaussparung, die an dem anderen aus dem Behälterkörper oder dem Abdeckelement angeordnet ist, um in den Passfedervorsprung einzurasten, wobei das Abdeckelement relativ zum Behälterkörper und zum Verriegelungselement beweglich ist, so dass es sich um den Passfedervorsprung und die Passfederaussparung drehen kann.
  10. Druckbleistiftersatzminenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Behälterkörper die Ersatzminenauslassöffnung und einen Bodenabschnitt aufweist, die jeweils an beiden Endabschnitten des Behälterkörpers in einer ersten Richtung angeordnet sind, und wobei der Druckbleistiftersatzminenbehälter eine Rippe umfasst, die von einer Innenwandfläche des Behälterkörpers hervorsteht und sich entlang der ersten Richtung erstreckt.
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