-
Feld der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremssattel-Federanordnung, welche in der Lage ist, einen Bremsbelag in axialen, umfänglichen und radialen Richtungen vorzubelasten, um Vibrationen zu reduzieren und den Belag weg von der Bremsscheibe zu bewegen, wenn ein Bremsen abgeschlossen ist, um verbleibendes Drehmoment zwischen dem Reibmaterial und der Bremsscheibe zu beseitigen oder zu reduzieren.
-
Technischer Hintergrund
-
Scheibenbremsen-Federanordnungen, welche dazu eingerichtet sind, wenigstens einen Bremsbelag in einem Bremssattel elastisch zu halten und zu beeinflussen, sind bekannt.
-
Insbesondere zeigen die Dokumente
US20180223928 ,
US 9677629 ,
US8869950 und
CN207989608U Federanordnungen, welche eine Belaghalte-Feder aufweisen, welche betriebsmäßig mit einer Belagrückstell-Feder verbunden ist.
-
Üblicherweise halten die Belaghalte-Federn die Beläge innerhalb ihrer Gehäuse in dem Bremssattel, ohne ihre Bewegung in der axialen Richtung zu begrenzen, um Vibrationen zu reduzieren.
-
Die Belagrückstell-Feder belastet stattdessen die Beläge weg von der Bremsscheibe vor, um ein verbleibendes Brems-Drehmoment (verbleibendes Drehmoment) aufgrund unerwünschter Kontakte zwischen den Belägen und der Bremsscheibe mit der Bremse deaktiviert zu reduzieren oder zu beseitigen.
-
Einige bekannte Lösungen umfassen Federanordnungen, in welchen die Belaghalte-Feder einstückig mit der Belagrückstell-Feder hergestellt ist. Solche Federn werden aus einem einzelnen Stück von geformtem und gebogenem Metallblech hergestellt und demnach ist es für jedes unterschiedliche Anwendungsfeld der Scheibenbremse notwendig, unterschiedliche Typen von Federn herzustellen. Derartige Lösungen sind insbesondere hinsichtlich Herstellungskosten nachteilhaft, da eine spezifische Federanordnung für jede unterschiedliche Scheibenbremsen-Anwendung benötigt wird.
-
Andere bekannte Lösungen umfassen Federanordnungen, in welchen die Belaghalte-Feder und die Belagrückstell-Feder ausgehend von separat geformten und gebogenen Stücken von Metallblech hergestellt und anschließend montiert werden. Auf diese Weise können die Belagrückstell-Federn gemäß den Anwendungserfordernissen des Bremssystems individualisiert werden. Jedoch ergibt die Verwendung von axialen Scheibenfedern insbesondere in Hochleistung-Bremsanwendungen Probleme einer Raum- und Gewichtszunahme, welche die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs negativ beeinflusst, an welchem die Bremse montiert ist.
-
Ferner ist gefunden worden, dass in einigen bekannten Lösungen wenigstens ein Abschnitt der Belagrückstell-Feder an einem entsprechenden Abschnitt der Belaghalte-Feder in den Bewegungen eines Annäherns des Bremsbelags an die Scheibe und/oder in den Bewegungen eines Bewegens des Bremsbelags weg von der Scheibe gleitet. Ein solches Gleiten erzeugt Reibung und hat folglich einen negativen Einfluss auf eine Bremseffizienz, auf die Lebensdauer der axialen Feder, auf die Zuverlässigkeit der axialen Feder und insbesondere kann es eine Bewegung des Belags weg von der abgebremsten Scheibe hervorrufen, was zu einer ungleichmäßigen Abnutzung des Bremsbelags führt.
-
Daher besteht der Bedarf nach neuen Federanordnungen, Belaganordnungen und Bremssattel-Anordnungen, welche gleichzeitig während des Schritts eines Bremsens eine besonderes effiziente Leistungsfähigkeit durch ein Reduzieren oder sogar Unterdrücken von jeglichem verbleibenden Drehmoment an dem Ende des Bremsens, sowie Vibration- und Lärmminimierungs-Eigenschaften liefern, sowie gleichzeitig eine hohe Anpassungsfähigkeit und Einfachheit einer Modifikation erlauben, um in verschiedenen Anwendungsfeldern verwendet zu werden, und eine gewünschte Leistungsfähigkeit von Scheibenbremsen, ohne dass Zeit und Kosten in dem Schritt eines Entwerfens und Herstellens beeinträchtigt werden.
-
Daher besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Federanordnung, eine Belaganordnung und eine Bremssattel-Anordnung bereitzustellen, welche strukturelle und funktionale Merkmale aufweisen, um so die zuvor erwähnten Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Nachteile zu beseitigen, die unter Bezugnahme auf den Stand der Technik erläutert wurden und den zuvor genannten Bedarf zu erfüllen.
-
Lösung
-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Belaghalte-Feder und eine Belagrückstell-Federanordnung sowie eine Bremsbelag-Anordnung, eine schwebende Scheibenbremsen-Anordnung bereitzustellen, welche es ermöglichen, ein verbleibendes Drehmoment zu reduzieren oder gar zu beseitigen, sobald eine Bremshandlung abgeschlossen ist.
-
Diese und andere Zwecke und Vorteile werden mit einer Belaghalte-Feder und einer Belagrückstell-Federanordnung nach Anspruch 1 sowie einer Bremsbelag-Anordnung nach Anspruch 9 und einer schwebenden Scheibenbremsen-Anordnung nach Anspruch 12 erzielt.
-
Einige vorteilhafte Ausführungsform sind die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
-
Die Analyse dieser Lösung hat gezeigt, dass die vorgeschlagene Lösung eine höhere Reduktion eines verbleibenden Drehmoments zwischen dem Bremsbelag und der Bremsscheibe erzielt als die Lösungen aus dem Stand der Technik, und somit eine Reduktion in einem Auftreten von ungleichmäßiger Bremsbelag-Abnutzung und insbesondere eine Reduktion in Wartungsvorgängen.
-
Ferner behält die vorgeschlagene Lösung eine sehr hohe Bremseffizienz wenn nicht sogar eine verbesserte bereit, z.B. ist die Effizienz durch die Abwesenheit eines Reibungskontakts zwischen der Belagrückstell-Feder und der Belaghalte-Feder deutlich verbessert.
-
Zusätzlich ermöglichen es die vorgeschlagenen Lösungen, die Lebensdauer der Belaghalte-Feder und der Belagrückstell-Federanordnung verglichen mit bekannten Lösungen zu verbessern und Wartungseingriffe drastisch zu reduzieren.
-
Weiterhin ist es durch die vorgeschlagenen Lösungen möglich, einfache Federanordnung-Lösungen gemäß der gewünschten Bremsleistung sicherzustellen, wobei eine gleichförmige Belaghalte-Feder für verschiedene Anwendungen beibehalten wird und die Belagrückstell-Feder entsprechend den Anwendungen modifiziert wird. Insbesondere ist es möglich, unterschiedliche Durchmesser von Belagrückstell-Federn gemäß den benötigten Anwendungen in einer extrem einfachen Weise bereitzustellen.
-
Weiterhin ist es durch die vorgeschlagenen Lösungen möglich, ein Modifizieren der Auslegung der Scheibenbremsen-Anordnung zu vermeiden, an welcher die Belagrückstell-Feder und Belaghalte-Federanordnung montiert ist.
-
Weiterhin ist es durch die vorgeschlagenen Lösungen durch Vorspannen der Belagrückstell-Feder in der radialen Richtung möglich, die Stabilität des Kontakts zwischen der Belagrückstell-Feder und dem Bremsbelag zu erhöhen, während ein Gleiten mit Reibung zwischen der Belagrückstell-Feder und der Belaghalte-Feder vermieden wird, an welcher der Belag gleitet, und gleichzeitig die axiale Kraft zu maximieren, welche den Belag weg von der Bremsscheibe drückt.
-
Weiterhin ist es durch die vorgeschlagenen Lösungen durch den Abschnitt der Belaghalte-Feder, mit welchem die Belagrückstell-Feder verbunden ist, möglich, in Zuständen einer fortgeschrittenen Belag-Abnutzung einen zusätzlichen Beitrag zu der axialen Kraft sicherzustellen, welche den Belag weg von der Bremsscheibe bewegt.
-
Figuren
-
Weitere Merkmale und Vorteile der Federanordnung, der Belaganordnung und der Scheibenbremsen-Anordnung werden aus der folgenden Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen deutlich, welche mittels nicht einschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren gegeben wird, in welchem:
- - 1 eine axonometrische Ansicht einer Belaghalte-Feder und Belagrückstell-Federanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
- - 2 eine teilweise Schnitt-Seitenansicht einer Scheibenbremsen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, welche einen Träger, wenigstens einen Bremsbelag, einen schwebenden Sattel, eine Bremsscheibe und eine Anordnung in 1 umfasst, welche mit dem Träger und dem Bremsbelag verbunden ist;
- - 3 eine axonometrische Ansicht der Anordnung aus 1 ist, welche eine Belaghalte-Feder verbunden mit dem Träger der Scheibenbremsen-Anordnung und eine Belagrückstell-Feder umfasst;
- - 4 eine Vergrößerung der Belagrückstell-Feder in 3 zeigt;
- - 5 eine axonometrische Ansicht der Anordnung aus 3 zeigt, in welcher die Belaghalte-Feder zwischen dem Träger der Scheibenbremsen-Anordnung und einem Bremsbelag eingefügt ist;
- - 6 eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsform eines Bremsbelags zeigt, welcher mit einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
- - 7 eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremsen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher die Belagrückstell-Feder mit dem Bremsbelag aus 6 verbunden ist;
- - 8 eine axonometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Bremsbelags zeigt, welcher mit einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verbindbar ist;
- - 9 eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremsen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher die Belagrückstell-Feder mit dem Bremsbelag aus 8 verbunden ist;
- - 10 eine axonometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Belaghalte-Feder und einer Belagrückstell-Federanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
-
Gemäß einer allgemeinen Ausführungsform ist eine Belaghalte-Feder und eine Belagrückstell-Federanordnung 1 für eine Scheibenbremsen-Anordnung 100 bereitgestellt.
-
Die Anordnung 1 definiert eine axiale Richtung A-A, eine radiale Richtung R-R senkrecht zu der axialen Richtung A-A und eine umfängliche oder Umfangsrichtung C-C senkrecht zu sowohl der axialen Richtung A-A als auch der radialen Richtung R-R.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist die axiale Richtung A-A parallel zu einer Rotationsachse einer Bremsscheibe 102 einer Scheibenbremsen-Anordnung 100.
-
Die Anordnung 1 umfasst wenigstens eine Belaghalte-Feder 2 und wenigstens eine Belagrückstell-Feder 3, welche aus unterschiedlichen halbfertigen Produkten hergestellt und anschließend betriebsmäßig verbunden werden.
-
Die Belaghalte-Feder 2 ist dazu eingerichtet, zwischen wenigstens einem Führungsohr 111 eines Bremsbelags 103 der Scheibenbremsen-Anordnung 100 und einem Träger 101 der Scheibenbremsen-Anordnung 100 angeordnet zu sein, um den Bremsbelag 101 in radialer Richtung R-R und umfänglicher Richtung C-C vorzubelasten.
-
Die Belagrückstell-Feder 3 ist dazu eingerichtet, den Bremsbelag 101 in der axialen Richtung A-A weg von einer Scheibe 102 der Scheibenbremsen-Anordnung 100 vorzubelasten.
-
Die Belaghalte-Feder 2 weist eine vorwiegende Erstreckung in radialer R-R und Umfangsrichtung C-C auf.
-
Die Belaghalte-Feder 2 umfasst wenigstens einen C-förmigen Abschnitt 4. Der C-förmige Abschnitt 4 umfasst einen zentralen Abschnitt 5, einen oberen Abschnitt 6 und einen unteren Abschnitt 7. Die zentrale Fläche 5 erstreckt sich im Wesentlichen in der radialen Richtung R-R. Der obere Abschnitt 6 und der untere Abschnitt 7, welche sich im Wesentlichen in der umfänglichen Richtung C-C erstrecken, erstrecken sich von zwei gegenüberliegenden Enden des zentralen Abschnitts 5.
-
Der C-förmige Abschnitt 4 ist dazu eingerichtet, in eine Ausnehmung 106 des Trägers 101 eingesetzt zu sein und ist dazu eingerichtet, das Führungsohr 111 aufzunehmen.
-
Die Belagrückstell-Feder 3 weist eine vorwiegende Erstreckung in axialer Richtung A-A und radialer Richtung R-R auf und umfasst einen Verankerungsabschnitt 8 sowie einen elastischen Rückstellarm 9.
-
Der Verankerungsabschnitt 8 ist betriebsmäßig mit dem C-förmigen Abschnitt 4 verbunden, welcher sich von dem C-förmigen Abschnitt 4 in axialer Richtung A-A mit einer ersten Orientierung entgegengesetzt zu der Scheibe 102 erstreckt.
-
Der elastische Rückstellarm 9 ist betriebsmäßig mit dem Verankerungsabschnitt 8 verbunden und weist ein Abschlussende des elastischen Rückstellarms 10 auf.
-
Der elastische Rückstellarm 9 erstreckt sich von dem Verankerungsabschnitt 8 entlang einer longitudinalen Richtung des elastischen Rückstellarms, welche in einer vorwiegend axialen Richtung A-A orientiert ist, wobei eine zweite Orientierung mit der Scheibe 102 entgegengesetzt zu der ersten Richtung zusammenfällt.
-
Das Ende des elastischen Rückstellarms 10 ist dazu eingerichtet, mit dem Bremsbelag 103 einzugreifen.
-
Der elastische Rückstellarm 9 ist elastisch in einer axialen Richtung A-A zwischen wenigstens einer vorgeschobenen Position in Richtung der Scheibe 102, zurückgezogen entlang der zweiten Richtung, und einer Ruheposition bewegbar, welche mit entgegengesetzter Orientierung zurückgezogen ist.
-
Der Feder-Rückstellbelag 3 ist aus wenigstens einem Draht hergestellt. Der Draht ist gebogen, d.h. die Belagrückstell-Feder 3 ist derart geformt, dass in jeder Position des Feder-Rückstellarms 9 während eines normalen Betriebs der Feder-Rückstellarm 9 von jedem Abschnitt der Belaghalte-Feder 2 und von dem Verankerungsabschnitt 8 der Belagrückstell-Feder 3 beabstandet ist.
-
Innerhalb dieser Beschreibung bezeichnen die erste Richtung und die zweite Richtung zwei entgegengesetzte Richtungen der axialen Richtung A-A. Beispielsweise ist der C-förmige Abschnitt axial durch einen ersten Rand und einen zweiten Rand eingeschränkt, wobei der erste Rand in die axiale Richtung A-A in Übereinstimmung mit der ersten Richtung weist und der zweite Rand umgekehrt. Aus Gründen eines einfachen Verständnisses bezeichnet, selbst wenn nur auf die Anordnung 1 Bezug genommen wird, die zweite Richtung die Richtung, welche in Richtung einer Bremsscheibe gerichtet ist, und die erste Richtung bezeichnet die entgegengesetzte Richtung.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist in jeder Position des Feder-Rückstellarms 9 während seines normalen Betriebs der Feder-Rückstellarm 9 in der radialen Richtung R-R von dem unteren Abschnitt 7 des C-förmigen Abschnitts 4 beabstandet.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist in jeder Position des Feder-Rückstellarms 9 während seines normalen Betriebs der Feder-Rückstellarm 9 in der umfänglichen Richtung C-C von dem oberen Abschnitt 6 des C-förmigen Abschnitts 4 beabstandet.
-
Vorteilhafterweise kann durch das Bereitstellen eines garantierten minimalen Abstands zwischen dem elastischen Rückstellarm 9 der Belagrückstell-Feder 3 und einem beliebigen Abschnitt der Belaghalte-Feder 2, an welcher der Bremsbelag 103 bei einem Vorschreiten und Zurückziehen gleiten kann, jeglicher Kontakt zwischen der Belagrückstell-Feder 3 und der Belaghalte-Feder 2 verhindert werden, und daher ist es durch Verhindern des Auftretens von Gleitvorgängen mit Reibung möglich, die Kraft entlang der axialen Richtung A-A zu maximieren, mit welcher die Belagrückstell-Feder 3 den Bremsbelag weg von der Bremsscheibe 102 vorbelastet.
-
Mit weiterem Vorteil ermöglicht es das Bereitstellen einer aus Draht hergestellten Belagrückstell-Feder, die Steifigkeit der Belagrückstell-Feder zu maximieren, die in der radialen Richtung A-A ausgeübte Kraft zu maximieren und bei der gleichen maximalen in der axialen Richtung A-A ausgeübten Kraft ist es möglich, die Gesamtabmessungen und das Gewicht der Anordnung 1 verglichen mit Lösungen zu reduzieren, in welchen die Belagrückstell-Feder aus einer geformten und gebogenen Platte hergestellt ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der zentrale Abschnitt 5 entlang der radialen Richtung R-R, um den Belag 103 in der umfänglichen Richtung C-C zu beeinflussen.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der obere Abschnitt 6 in eine umfängliche Richtung C-C, um den Belag 103 in radialer Richtung R-R vorzubelasten.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der untere Abschnitt 7 in umfänglicher Richtung C-C, um den Belag 103 in radialer Richtung R-R vorzubelasten.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist die Belagrückstell-Feder 3 in einer radialen Richtung R-R vorgespannt, sodass in jeder Position des Feder-Rückstellarms 8 während seines normalen Betriebs der Feder-Rückstellarm 9 dazu frei ist, in einer axialen Richtung A-A zu gleiten, ohne mit jedem Abschnitt der Belaghalte-Feder 2 und mit dem Verankerungsabschnitt 8 zu wechselwirken.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist das Ende des elastischen Rückstellarms 10 eine Kontaktwand auf, welche dazu eingerichtet ist, konstant mit wenigstens einem Belagrand 110 eines Seitenrands eines Belags 107 in Kontakt zu kommen.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist die Kontaktwand in einer radialen Richtung R-R in Richtung des oberen Abschnitts 6 des C-förmigen Abschnitts 4 der Belaghalte-Feder 2 und in axialer Richtung A-A in der ersten Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe 102.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist die Belagrückstell-Feder 3 in einer radialen Richtung R-R vorbelastet, so dass in jeder Position des Feder-Rückstellarms 8 während seines normalen Betriebs der Feder-Rückstellarm 9 konstant in Kontakt mit dem Bremsbelag 103 ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist das Ende des elastischen Rückstellarms 10 hakenförm ig.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Belaghalte-Feder 2 einen ersten ausgekragten Abschnitt 11, welcher betriebsmäßig mit dem unteren Abschnitt 7 verbunden ist. Der erste ausgekragte Abschnitt 11 erstreckt sich ausgekragt in axialer Richtung A-A in der ersten Richtung entgegengesetzt zu der Bremsscheibe 102.
-
Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die Belaghalte-Feder 2 einen zweiten ausgekragten Abschnitt 12, welcher betriebsmäßig mit dem ersten ausgekragten Abschnitt 11 verbunden ist, welcher sich in einer umfänglichen Richtung C-C erstreckt, wobei der Verankerungsabschnitt 8 der Belaghalte-Feder 2 an dem zweiten ausgekragten Abschnitt 12 befestigt ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der zweite ausgekragte Abschnitt 12 in einer umfänglichen Richtung C-C in Richtung des zentralen Abschnitts des C-förmigen Abschnitts 4.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der zweite ausgekragte Abschnitt 12 elastisch in einer radialen Richtung R-R zwischen einer Ruheposition und wenigstens einer angehobenen Position in Richtung des oberen Abschnitts 6 der Belaghalte-Feder 2 bewegbar, so dass sich, wenn der Feder-Rückstellarm 9 in einer axialen Richtung A-A über eine Schwellenwert-Begrenzung in der Annäherungsrichtung zu der Bremsscheibe 102 vorbelastet ist, der zweite ausgekragte Abschnitt 12 von der Ruheposition in einer radialen Richtung R-R in Richtung des oberen Abschnitts 6 des C-förmigen Abschnitts 4 bewegt. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Reaktionskraft in axialer Richtung A-A bereitgestellt werden.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist ein solcher erster ausgekragter Abschnitt 11 im Wesentlichen koplanar zu dem unteren Abschnitt 6 des C-förmigen Abschnitts 4, wobei der zweite ausgekragte Abschnitt 12 an einer weiter unteren Position in der radialen Richtung R-R als der untere Abschnitt 6 des C-förmigen Abschnitts 4 angeordnet ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der erste ausgekragte Abschnitt 11 mit dem zweiten ausgekragten Abschnitt 12 durch einen geneigten Abschnitt in einer radialen und umfänglichen Richtung verbunden.
-
Gemäß einer Ausführungsform bilden der erste ausgekragte Abschnitt 11 und der zweite ausgekragte Abschnitt 12 ein L.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist der zweite ausgekragte Abschnitt 12 eine Eingriffswand 13 auf, welche in eine radiale Richtung R-R an der entgegengesetzten Seite von dem oberen Abschnitt des C-förmigen Abschnitts 4 weist.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Verankerungsabschnitt 8 der Belagrückstell-Feder 3 an der Eingriffswand 13 der Belaghalte-Feder 2 verankert.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Verankerungsabschnitt 8 unterhalb des zweiten ausgekragten Abschnitts 12 in einer radialen Richtung angeordnet, d.h. in einer Richtung entgegengesetzt zu dem oberen Abschnitt 6.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der zweite ausgekragte Abschnitt 12 ein Kopplungselement 14, welches sich in einer axialen Richtung A-A mit der ersten Orientierung entgegengesetzt zu der Bremsscheibe 102 erstreckt, wobei das Kopplungselement 14 ein Paar von Kopplungsstreifen 15 umfasst, welche dazu eingerichtet sind, den Verankerungsabschnitt 8 der Belagrückstell-Feder 3 zu klemmen.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Verankerungsabschnitt 8 der Belagrückstell-Feder 3 entweder an den zweiten ausgekragten Abschnitt 12 genietet oder geschweißt.
-
Vorteilhafterweise erlaubt in den Phasen einer fortgeschrittenen Abnutzung der Bremsbeläge die Verformung des ersten ausgekragten Abschnitts 11 und des zweiten ausgekragten Abschnitts 12, dass die Zunahme in der Last in der axialen Richtung A-A aufgenommen wird.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Belaghalte-Feder 2 einen L-förmigen Abschnitt 26, welcher betriebsmäßig mit dem C-förmigen Abschnitt 4 nahtlos verbunden und dazu eingerichtet ist, die Belaghalte-Feder mit einem Träger 102 in Eingriff zu bringen.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der L-förmige Abschnitt 26 einen ersten Trageabschnitt 27, welcher betriebsmäßig senkrecht mit einem zweiten Trageabschnitt 28 verbunden ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der erste Trageabschnitt 27 senkrecht von dem oberen Abschnitt 6 des C-förmigen Abschnitts 4, um mit dem oberen Abschnitt 6 und mit dem zweiten Trageabschnitt 28 einen U-förmigen Abschnitt zu bilden, welcher eine Konkavität entgegengesetzt zu dem C-förmigen Abschnitt 4 aufweist.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der zentrale Abschnitt 5 des C-förmigen Abschnitt 4 ein erstes Halteelement 29, welches sich auskragend in einer umfänglichen Richtung C-C außerhalb der Konkavität des C-förmigen Abschnitts 4 erstreckt.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der L-förmige Abschnitt 26 eine Öffnung zwischen dem ersten Trageabschnitt 27 und dem zweiten Trageabschnitt 28 und der erste Trageabschnitt 27 umfasst ein zweites Halteelement 30, welches sich auskragend in einer Umfangsrichtung C-C in der Öffnung erstreckt.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der erste Trageabschnitt 27 ein Paar von Halteelementen, welche von gegenüberliegenden Rändern in einer umfänglichen Richtung C-C innerhalb des L-förmigen Abschnitts 26 vorstehen.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist das Ende des elastischen Rückstellarms in longitudinaler Richtung S-förmig.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist die Belagrückstell-Feder 3 einen konvexen Abschnitt 16 auf, welcher sich von dem Verankerungsabschnitt 8 entlang der longitudinalen Richtung des Feder-Rückstellarms erstreckt, sowie einen konkaven Abschnitt 17, welcher betriebsmäßig mit dem konvexen Abschnitt 16 verbunden ist, wobei der konkave Abschnitt 17 eine Konkavität aufweist, welche in Richtung des oberen Abschnitts 6 des C-förmigen Abschnitts 4 weist, und der konvexe Abschnitt 16 weist eine Konkavität auf, welche zu der entgegengesetzten Seite weist, wenigstens teilweise in Richtung des unteren Abschnitts 7 des C-förmigen Abschnitts 4 weisend.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der elastische Rückstellarm 9 in Abfolge beginnend von dem Verankerungsabschnitt 8 entlang der longitudinalen Richtung des elastischen Rückstellarms einen ersten gekrümmten Abschnitt 18, einen ersten geradlinigen Abschnitt 19, einen zweiten gekrümmten Abschnitt 20, einen zweiten geradlinigen Abschnitt 21, einen dritten gekrümmten Abschnitt 22, einen dritten geradlinigen Abschnitt 23, einen vierten gekrümmten Abschnitt 24.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Feder-Rückstellbelag 3 entlang der longitudinalen Richtung des elastischen Rückstellarms in einer einzelnen Ebene.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich jeder Abschnitt der Rückstellfeder 3 in einer Ebene orthogonal zu der umfänglichen Richtung C-C.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Feder-Rückstellarm 9 mit dem Verankerungsabschnitt 8 mit einem ersten Verbindungsradius R1 verbunden, wobei die Erstreckungen des Feder-Rückstellarms 9 und des Verankerungsabschnitts 8 einen Winkel von weniger als 90 Grad bilden.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der elastische Rückstellarm 9 einen ersten geradlinigen Abschnitt 19, welcher mit einem zweiten geradlinigen Abschnitt 21 mit einem zweiten Verbindungsradius R2 verbunden ist, wobei Erstreckungen des ersten geradlinigen Abschnitts 19 und des zweiten geradlinigen Abschnitts 21 einen Winkel von nicht weniger als 90 Grad bilden.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der elastische Rückstellarm 9 einen zweiten geradlinigen Abschnitt 21, welcher mit einem dritten geradlinigen Abschnitt 23 mit einem dritten Verbindungsradius R3 verbunden ist, wobei die Erstreckungen des zweiten geradlinigen Abschnitts 21 und des dritten geradlinigen Abschnitts 23 einen spitzen Winkel bilden.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist die Belagrückstell-Feder 3 eine Feder mit kreisförmigen Querschnitt.
-
Vorteilhafterweise ist es gemäß der Größe des Durchmessers der Belagrückstell-Feder 3 und an dem ersten Verbindungsradius R1, welcher in der Auslegungsphase definiert wird, möglich, Belagrückstell-Federn 3 herzustellen, welche auf spezifische Felder von Bremsanwendungen angepasst sind, welche betriebsmäßig mit einer zuvor beschriebenen Belaghalte-Feder von Standardabmessungen für unterschiedliche Felder von Bremsanwendungen verbunden werden können.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Anordnung zwei Belag-Rückstellfedern 2 wie zuvor beschrieben, zwei Belagrückstell-Federn 3 wie zuvor beschrieben und einen brückenartigen Abschnitt 25, welcher die Belagrückstell-Federn 2 mit den Belagrückstell-Federn 3 verbindet. Hierbei wirkt jede Belaghalte-Feder 2 und jede Belagrückstell-Feder 3 auf einen entsprechenden Bremsbelag 3.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Feder-Rückstellbelag 3 mit zwei parallelen Drähten Seite-an-Seite in der umfänglichen Richtung C-C hergestellt.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Bremsbelag-Anordnung 100 für eine Scheibenbremsen-Anordnung 100, welche wenigstens eine Anordnung 1 wie zuvor beschrieben und wenigstens einen Bremsbelag 103 umfasst, mit welchem die Anordnung 1 verbindbar ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Bremsbelag 103 Reibmaterial 105 und eine Trageplatte 104, welche das Reibmaterial 105 trägt, wobei die Trageplatte 104 wenigstens ein Führungsohr 111 umfasst, welches lateral in einer umfänglichen Richtung C-C vorsteht.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der C-förmige Abschnitt 4 der Belaghalte-Feder 2 dazu eingerichtet, das Führungsohr 111 aufzunehmen, um den Belag 103 in einer umfänglichen Richtung C-C und einer radialen Richtung R-R vorzubelasten.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist das Anschlussende des elastischen Rückstellarms 10 der Belagrückstell-Feder 3 dazu eingerichtet, mit dem Führungsohr 111 einzugreifen, um den Belag 103 in eine Abstandsrichtung weg von einer Bremsscheibe 102 vorzubelasten.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Bremsbelag 103 einen ersten Ohr-Seitenrand 112, welcher das Führungsohr 111 in umfänglicher Richtung C-C und radialer Richtung R-R lateral begrenzt, wobei der Ohr-Seitenrand 112 einen Belagrand 110 umfasst.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist, wenn die Anordnung 1 mit dem Bremsbelag 103 verbunden ist, der Belagrand 110 zu dem unteren Abschnitt 7 des C-förmigen Abschnitts 4 der Belaghalte-Feder 2 in radialer Richtung R-R und weist zu der Bremsscheibe 102 in der axialen Richtung A-A.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Seiten-Ohrrand 112 in den C-förmigen Abschnitt 4 einsetzbar.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Ohr-Seitenrand 112 einen umfänglichen Randabschnitt 116, welcher sich in einer umfänglichen Richtung C-C erstreckt, und einen radialen Randabschnitt 117, welcher sich in einer radialen Richtung R-R erstreckt.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist der radiale Randabschnitt 116 zu dem zentralen Abschnitt 5 des C-förmigen Abschnitts 4.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der umfängliche Randabschnitt 117 sogar den Belagrand 110.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Feder-Rückstellarm 9 mit dem Belagrand 110 in Eingriff oder in Eingriff bringbar, und Bewegungen in der umfänglichen Richtung des Feder-Rückstellarms 9 sind durch das Vorliegen des radialen Randabschnitts 116 begrenzt.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist das Anschlussende des elastischen Rückstellarms 10 mit wenigstens dem Belagrand 110 in Eingriff bringbar, um den Belag 103 in axialer Richtung A-A konstant mit der Orientierung entgegengesetzt zu dem Reibmaterial 105 vorzubelasten.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Führungsohr 111 eine hintere Fläche des Führungsohrs 113, welche zu der entgegengesetzten Seite des Reibmaterials 105 weist, und eine erste vordere Ohrfläche 114, welche zu derselben Seite des Reibmaterials 105 weist, wobei die erste vordere Ohrfläche 113 eine erste Ohrausnehmung 115 umfasst, wobei die erste Ohrausnehmung 115 den Belagrand 110 umfasst.
-
Gemäß einer Ausführungsform kann das Ende des elastischen Rückstellarms 9 vollständig in der ersten Ohrausnehmung 115 wenigstens dann aufgenommen sein, wenn das Reibmaterial 105 vollständig abgenutzt ist, so dass das Ende des elastischen Rückstellarms 9 nicht mit der Bremsscheibe 102 wechselwirkt.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Scheibenbremsen-Anordnung 100, welche wenigstens eine Belaganordnung wie oben beschrieben umfasst.
-
Die Scheibenbremsen-Anordnung 100 umfasst einen Träger 101, welcher in einer befestigten Weise mit einem Fahrzeug zu einer rotierenden Bremsscheibe weisend verbunden werden kann, wobei der Träger wenigstens eine Bremsbelag-Gehäusetasche umfasst, wobei die Gehäusetasche wenigstens eine Ausnehmung 106 umfasst.
-
Die Belaghalte-Feder ist wenigstens zwischen dem Führungsohr 111 und der Ausnehmung 106 eingefügt.
-
Die Bremsscheiben-Anordnung 100 umfasst einen Bremssattel, welcher in einer schwebenden Weise mit dem Träger verbunden ist, wobei der Bremssattel dazu eingerichtet ist, die Bremsscheibe 102 überspannend angeordnet zu sein und den Bremsbelag 103 entlang der axialen Richtung A-A sich der Bremsscheibe 102 annähernd zwischen wenigstens einer Belag-Ruheposition und einer Belag-Bremsposition vorzubelasten.
-
Das Anschlussende des elastischen Rückstellarms 10 der Belagrückstell-Feder 3 greift mit dem Führungsohr 111 ein, um es in der Abstandsrichtung weg von der Bremsscheibe 102 vorzubelasten.
-
Die Belagrückstell-Feder 3 ist derart geformt, dass in jeder Position des Bremsbelags 103 der elastische Rückstellarm 8 von jedem Abschnitt der Belagrückstell-Feder 2 und dem Verankerungsabschnitt 7 der Belagrückstell-Feder 3 beabstandet ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Scheibenbrems-Anordnung 100 eine Bremsscheibe 102, wobei der schwebende Sattel die Scheibe 102 überspannend angeordnet ist, wobei die Bremsscheibe (102) eine Scheibenachse umfasst, wobei die axiale Richtung A-A parallel zu der Scheibenachse ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Träger 101 einen Tragevorstand 108, wobei der L-förmige Abschnitt 26 mit dem Vorstand 108 eingreift.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Belaghalte- und Belagrückstell-Federanordnung
- 2
- Belaghalte-Feder
- 3
- Belagrückstell-Feder
- 4
- C-förmiger Abschnitt
- 5
- zentraler Abschnitt
- 6
- oberer Abschnitt
- 7
- unterer Abschnitt
- 8
- Verankerungsabschnitt
- 9
- elastischer Rückstellarm
- 10
- Ende des elastischen Rückstellarms
- 11
- erster ausgekragter Abschnitt
- 12
- zweiter ausgekragter Abschnitt
- 13
- Eingriffswand
- 14
- Kopplungselement
- 15
- Kopplungsstreifen
- 16
- konvexer Abschnitt
- 17
- konkaver Abschnitt
- 18
- erster gekrümmter Abschnitt
- 19
- erster geradliniger Abschnitt
- 20
- zweiter gekrümmter Abschnitt
- 21
- zweiter geradliniger Abschnitt
- 22
- dritter gekrümmter Abschnitt
- 23
- dritter geradliniger Abschnitt
- 24
- vierter gekrümmter Abschnitt
- 25
- brückenartiger Abschnitt
- 26
- L-förmiger Abschnitt
- 27
- erster Trageabschnitt
- 28
- zweiter Trageabschnitt
- 29
- erstes Halteelement
- 30
- zweites Halteelement
- 100
- Scheibenbremsen-Anordnung
- 101
- Träger
- 102
- Bremsscheibe
- 103
- Bremsbelag
- 104
- Rückplatte
- 105
- Reibmaterial
- 106
- Ausnehmung
- 107
- Bremsbelag-Seitenrand
- 108
- Tragevorstand
- 109
- Bremssattel
- 110
- Belagrand
- 111
- Führungsohr
- 112
- Ohr-Seitenrand
- 113
- hintere Ohrfläche
- 114
- vordere Ohrfläche
- 115
- Ohrausnehmung
- 116
- radialer Randabschnitt
- 117
- umfänglicher Randabschnitt
- R1
- erster Verbindungsradius
- R2
- zweiter Verbindungsradius
- A-A
- axiale Richtung
- R-R
- radiale Richtung
- C-C
- umfängliche oder tangentiale Richtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 20180223928 [0003]
- US 9677629 [0003]
- US 8869950 [0003]
- CN 207989608 U [0003]