DE202009003380U1 - Scheibenbremse sowie Zwischenteil zur Verwendung darin - Google Patents

Scheibenbremse sowie Zwischenteil zur Verwendung darin Download PDF

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Abstract

Scheibenbremse (2), aufweisend
einen Bremsträger (6), an dem zwei im Abstand zueinander angeordnete Bremsbeläge (34) gehaltert sind, die zwischen sich eine sich um eine Rotationsachse drehende Bremsscheibe (4) aufnehmen, wobei die beiden Bremsbeläge (34) mit der Bremsscheibe (4) durch eine Zustellbewegung in Eingriff bringbar sind, und
wenigstens ein Federelement (20), das wenigstens einen Klemmabschnitt (28) für jeden der Bremsbeläge (34) aufweist, so dass die Bremsbeläge (34) in einer zur Rotationsrichtung der Bremsscheibe (4) parallelen Position gehalten sind,
wobei hinter dem Klemmabschnitt (28) zwischen dem Federelement (20) und dem Bremsträger (6) ein Zwischenteil (38) angeordnet ist, das an seiner dem Bremsträger (6) zugewandten Seite ein Dämpfungsmaterial (42) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse sowie ein Zwischenteil zur Verwendung darin.
  • Bei herkömmlichen Scheibenbremsen, bei denen die Belaghaltefedern direkt an dem Bremsträger anliegen, erfolgt häufig eine unerwünschte elektrische Aufladung sowie eine elektrochemische Korrosion zwischen der Belaghaltefeder und dem Bremsträger, was zu Funktionsstörungen und sogar zu einem Ausfall der Scheibenbremse führen kann. Des Weiteren kommt es bei solchen Scheibenbremsen regelmäßig zu einer starken Geräuschentwicklung, die von den Fahrzeuginsassen als störend empfunden wird.
  • Eine vollflächige Beschichtung der Belagfeder, beispielsweise in Form einer Gummierung, ist sehr teuer und scheidet daher oft aus wirtschaftlichen Gründen aus.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstig herstellbare und zuverlässige Scheibenbremse anzugeben, bei der unerwünschte elektrische Aufladungen, eine elektrochemische Korrosion und die Geräuschentwicklung minimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Scheibenbremse umfasst einen Bremsträger, an dem zwei im Abstand zueinander angeordnete Bremsbeläge gehaltert sind, die zwischen sich eine sich um eine Rotationsachse drehende Bremsscheibe aufnehmen, wobei die beiden Bremsbeläge mit der Bremsscheibe durch eine Zustellbewegung in Eingriff gebracht werden können, und wenigstens ein Federelement, das wenigstens einen Klemmabschnitt für jeden der Bremsbeläge aufweist, sodass die Bremsbeläge in einer zur Rotationsrichtung der Bremsscheibe parallelen Position gehalten sind. Hinter dem Klemmabschnitt, zwischen dem Federelement und dem Bremsträger, ist ein Zwischenteil angeordnet, dass wenigstens an einer dem Bremsträger zugewandten Seite ein Dämpfungsmaterial aufweist.
  • Bei dem Federelement kann es sich um eine sogenannte Belagfeder, Belaghaltefeder oder Niederhaltefeder handeln, die insbesondere als Blattfeder ausgeführt sein kann, und die die Bremsbeläge zuverlässig an Abstützungen des Bremsträgers bzw. des Achsschenkels befestigt.
  • Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung reicht es aus, wenn das erfindungsgemäße Federelement an dem kritischen Bereich zwischen dem Federelement und dem Bremsträger angeordnet ist, an dem sonst, ohne das Vorhandensein des Federelements, die Belaghaltefeder direkt an dem Bremsträger anliegen würde. Dieser kritische Bereich wird dabei insbesondere durch die Funktionsflächen zwischen dem Federelement und dem Bremsträger hinter dem Klemmabschnitt und seitlich des Klemmabschnitts gebildet.
  • Durch das erfindungsgemäße Federelement, insbesondere durch seine Anordnung und durch sein Dämpfungsmaterial können unerwünschte elektrische Aufladungen und elektrochemische Korrosion zwischen dem Federelement und dem Bremsträger zuverlässig verhindert werden. Des Weiteren wird die Geräuschentwicklung stark reduziert.
  • Das Zwischenteil kann wesentlich kleiner ausgeführt werden als das Federelement, und es kann daher mit geringem Materialeinsatz und somit kostengünstig hergestellt werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist das Federelement zwei Federhälften mit je wenigstens einem Klemmabschitt für jeden der Bremsbeläge auf, und die beiden Federhälften sind miteinander durch einen Steg verbunden. Somit können durch ein Federelement beide Bremsbeläge aufgenommen und federnd vorgespannt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umgreift der Klemmabschnitt bzw. die beiden Klemmabschnitte des Federelements jeweils einen Vorsprung des jeweiligen Bremsbelages. Dadurch können die Bremsbeläge sicher aufgenommen und federnd vorgespannt werden, und es wird zudem ein leichtes axiales Gleiten der Bremsbeläge ermöglicht. Das Federelement ist dabei vorzugsweise aus einem rostfreien Metall hergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Klemmabschnitt als zurückgebogener Abschnitt der Federhälften ausgebildet und in einer entsprechenden Vertiefung des Bremsträgers aufgenommen. Über die Klemmabschnitte wird somit eine zuverlässige Positionierung der Bremsbeläge bezüglich der Bremsträger erreicht. Durch die Vertiefungen des Bremsträgers ist die Positionierung der Federelemente vorgegeben, die Bremsbeläge können somit leicht in axialer Richtung wieder herausgenommen werden. Die Federelemente können auf einfache Weise so zuverlässig an den Bremsträgern angeordnet werden, indem ihre zurückgebogenen Klemmabschnitte in die entsprechenden Vertiefungen des Bremsträgers eingesetzt werden. Die Federelemente sind bezüglich der Bremsträger in radialer Richtung sicher und verrutschfest fixiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist jeder der Klemmabschnitte an der Innenseite einen nach hinten gebogenen Haltearm auf, der jeweils an einem Arm des Bremsträgers anliegt. Durch derartige Haltearme wird die Position des Federelements bezüglich des Bremsträgers auch in axialer Richtung genau vorgegeben, und eine fehlerfreie Montage der Federelemente auf den Bremsträgern wird somit gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schließt sich nach außen in Richtung zu dem Steg des Federelements ein Fixierungsbereich des Federelements an, der einen Zapfen des Bremsträgers wenigstens teilweise umschließt und das Federelement so auf dem Bremsträger fixiert. Der Zapfen des Bremsträgers weist dabei insbesondere eine Erstreckung in axialer Richtung auf und bildet den radial nach innen gerichteten Rand der Vertiefung des Bremsträgers. Das Federelement bildet somit im Profil die Form eines S bzw. eines umgedrehten S aus. Dadurch kann eine besonders zuverlässige und ver rutschfeste Fixierung des Federelements an dem Bremsträger und daher eine besonders sichere Aufnahme der Bremsbeläge gewährleistet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist jeder der Klemmabschnitte ein an seiner axialen Außenseite ansetzendes Vorspannfederelement auf, das den Bremsbelag in axialer Richtung nach innen vorspannt und ein Herausrutschen des Bremsbelags aus dem Federelement in axialer Richtung nach außen verhindert. Dieses Vorspannfederelement kann dabei einstückig mit dem Federelement ausgebildet sein, insbesondere aus derselben Platine gestanzt sein, und danach entsprechend umgebogen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umgreift das Zwischenteil den zurückgebogenen Abschnitt der Federhälfte und liegt somit zwischen diesem und der entsprechenden Vertiefung des Bremsträgers. Dies stellt eine besonders zuverlässige und gleichzeitig einfach und kostengünstig realisierbare Ausführungsform der Erfindung dar. Ein derartiges Zwischenteil ist an den entscheidenden Funktionsflächen platziert, und kann unerwünschte elektrostatische Aufladungen, elektrische Korrosionen und Geräuschentwicklungen minimieren.
  • Insbesondere ist das Zwischenteil im Profil im Wesentlichen C-förmig, wobei diese C-Form dem zurückgebogenen Abschnitt der Federhälfte entspricht, so dass dieses Zwischenteil auf diesen zurückgebogenen Abschnitt der Federhälfte aufgesteckt werden kann.
  • Das Zwischenteil kann prinzipiell beliebig an dem Federelement befestigt sein, insbesondere kann es mit dem Federelement über formschlüssige Verbindungen, wie Kalotten oder Löcher verbunden sein, alternativ kann das Zwischenteil auch auf das Federelement aufgesteckt, aufgeklebt, aufgeschweißt, oder aufgelötet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Zwischenteil ein Metallteil, auf dessen dem Bremsträger zugewandten Seite ein Dämpfungsmaterial, insbesondere Gummi aufgebracht ist. Alternativ dazu ist das Zwischenteil vollständig aus einem Dämpfungsmaterial, insbesondere Gummi.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die dem Bremsträger zugewandte Seite des Zwischenteils vollständig mit einem Dämpfungsmaterial, insbesondere Gummi versehen. Alternativ dazu reicht es aus, wenn nur diejenigen Bereiche der dem Bremsträger zugewandten Seite des Zwischenteils mit einem Dämpfungsmaterial versehen sind, die tatsächlich mit dem Bremsträger in Berührung kommen, hierbei handelt es sich um die sogenannten Funktionsflächen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Zwischenteil, insbesondere ein im Wesentlichen C-förmiges Zwischenteil zur Verwendung in einer Scheibenbremse der hier beschriebenen Art, und zwar hinter dem Klemmabschnitt und/oder seitlich des Klemmabschnitts zwischen dem Federelement und dem Bremsträger. Das Zwischenteil weist dabei an seiner dem Bremsträger zugewandten Seite ein Dämpfungsmaterial auf.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Detailansicht der oberen Hälfte des rechten Seitenschenkels des Bremsträgerarms, der rechten Belaghaltefeder, des rechten C-förmigen Zwischenteils und des rechten Endes des Bremsbelags gemäß 1;
  • 3 zeigt anhand ihrer Teilfiguren 3(a) und 3(b) das C-förmige Zwischenteil aus den 1 und 2 in zwei perspektivischen Ansichten;
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des oberen Bereichs der Scheibenbremse aus 1 entlang der Schnittlinie A-A in 1, in Betrachtungsrichtung nach links; und
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht des oberen Bereichs der Scheibenbremse aus 1 entlang der Schnittlinie A-A in 1, in Blickrichtung nach rechts.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Scheibenbremse 2.
  • Die Scheibenbremse 2 umfasst einen Bremsträger 6 mit zwei voneinander beabstandeten Bremsträgerarmen 8, von denen in 1 nur ein Bremsträgerarm 8 zu sehen ist. Der Bremsträger 6 ist ein massives Gussteil aus Metall. Die beiden Bremsträgerarme 8 sind an ihren oberen Enden miteinander verbunden, und zwischen ihnen rotiert eine in 4 schematisch angedeutete Bremsscheibe 4 um eine Rotationsachse, die in 4 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. In 1 ist der beim Einbau ins Kraftfahrzeug in Fahrzeugquerrichtung außenliegende Bremsträgerarm 8 gezeigt, und zwar in einer Seitenansicht von innen. Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Bremsträgerarm 8 eine im Wesentlichen U-förmige Grundform. Der Bremsträger 6 ist mit einem in der 1 nicht gezeigten Achsschenkel verbunden, der die Bremsbeläge festhält und am Federbein ansetzt.
  • An den Innenseiten der Seitenschenkel des Bremsträgerarms ist jeweils ein Fixierungszapfen 10, der sich ein Stück weit in Richtung zu dem gegenüberliegenden Seitenschenkel des Bremsträgerarms 8 erstreckt, und direkt unterhalb eine demgegenüber zurückgesetzte Fixierungsvertiefung 16 ausgebildet. Dieser Fixierungszapfen 10 und diese Fixierungsvertiefung 16 haben eine längliche Erstreckung senkrecht zur Zeichenebene und somit in axialer Richtung. Die Richtungsangaben "axial" und "radial" werden nachfolgend mit Bezug auf die Rotationsachse der Bremsscheibe 4 verwendet.
  • Die Seitenschenkel des Bremsträgerarms 8 sowie deren Fixierungszapfen 10 und Fixierungsvertiefungen 16 sind liniensymmetrisch zur in 1 gezeigten senkrechten Mittelachse M ausgebildet, und ihre Merkmale werden daher nachfolgend nur mit Bezug auf einen der Seitenschenkel des Bremsträgerarms 8 beschrieben.
  • Die obere Seitenfläche des Fixierungszapfens 10 bildet eine obere Fixierungsfläche für die nachfolgend beschriebene Belaghaltefeder 20, und dessen Unterseite bildet eine untere Fixierungsfläche 14 dafür. Die untere Fixierungsfläche 14 ist gleichzeitig die obere Seitenwandung der Fixierungsvertiefung 16, an welche sich die Bodenfläche 18 der Fixierungsvertiefung 16 anschließt. Auf die Innenseiten der Seitenschenkel des Bremsträgerarms 8 ist jeweils ein Federelement aufgesetzt, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Belaghaltefeder 20 ausgebildet ist. Diese Belaghaltefedern 20 sind in 1 im Profil dargestellt. Die Belaghaltefedern 20 sind dabei aus einer Metallplatine gestanzte und danach entsprechend gebogene Metallteile.
  • Die Belaghaltefedern 20 haben in einer Frontalansicht eine U-Form, wie dies mit Bezug auf die 4 und 5 gezeigt wird, mit einem oberen quer verlaufenden Steg 22 der zwei voneinander beabstandete, sich nach unten erstreckende Federhälften 24 verbindet. Von diesen Federhälften 24 ist in 1 jeweils nur eine Federhälfte 24 zu sehen. Unterhalb des Stegs 22 verläuft die Federhälfte 24 ein Stück weit nach unten und bildet dann einen Fixierungsabschnitt 26 und darunter einen Klemmabschnitt 28 aus. Der Fixierungsabschnitt 26 umfasst einen nach innen in Richtung zu dem gegenüberliegenden Seitenschenkel des Bremsträgerarms 8 gebogenen, an der oberen Fixierungsfläche 14 anliegenden oberen Fixierungsabschnitt, der ein Stück weit weiter nach innen verläuft als der Fixierungszapfen 10, einen nach unten gebogenen senkrechten Bereich und einen nach innen gebogenen Fixierungsabschnitt, der auch gleichzeitig den oberen Bereich des Klemmabschnitts 28 bildet. Von diesem oberen Bereich des Klemmabschnitts 28 ist ein erster im Wesentlichen nach unten verlaufender Bereich des Klemmabschnitts 28 nach unten gebogen, an diesem Bereich setzt ein schräg nach innen gebogener weiterer Bereich des Klemmabschnitts 28 und schließlich ein nach innen in Richtung zu dem gegenüberliegenden Seitenschenkel des Bremsträgerarms 8 gebogener Endbereich des Klemmabschnitts 28 an. Der Fixierungszapfen 10 und die Fixierungsvertiefung 16 können dabei auch als in axialer Richtung verlaufende Fixierungsschiene/Rail bezeichnet werden. Die Belaghaltefedern 20 sind somit auf den Bremsträger 6 aufgeklemmt und demgemäß auf diesem fixiert.
  • Diese Ausbildung der Belaghaltefedern 20 ist nur exemplarisch, ein anderer Profilverlauf kann selbstverständlich ebenso gewählt werden.
  • An dem nach unten verlaufenden Bereich des Klemmabschnitts 28 der Belaghaltefeder 20 setzt ein nach außen gebogener Halteabschnitt 30 an, der an dem Bremsträgerarm 8 anliegt und die Belaghaltefeder 20 somit gegenüber dem Bremsträger 6 fixiert. An dem schräg nach innen verlaufenden Bereich und an dem nach innen verlaufenden Endbereich des Klemmabschnitts 28 der Belaghaltefeder 20 sind weitere Haltearme ausgebildet, die hier nur beispielhaft gezeigt sind und nicht näher erläutert werden.
  • Die Belaghaltefeder 20 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt, und sie hat im Betrieb eine federnde sowie eine dämpfenden Wirkung. Sie bildet ein Zwischenblech zwischen dem Bremsbelag 34 und dem Bremsträger 6.
  • Außerhalb des Klemmabschnitts 28 ist zwischen der Belaghaltefeder 20 und der Fixierungsvertiefung 16 des Bremsträgerarms 8 ein im Wesentlichen C-förmiges Zwischenteil 38 angeordnet. Dieses C-förmige Zwischenteil 38 ist von außen auf den Klemmabschnitt 28 aufgesteckt oder aufgeklippst, so dass es an dem oberen waagrecht verlaufenden Bereich, an dem nach unten verlaufenden Bereich, an dem schräg nach innen verlaufenden Bereich und an dem nach innen verlaufenden Endbereich des Klemmabschnitts 28 der Belaghaltefeder 20 mit seiner Innenfläche anliegt, ohne nennenswerte Zwischenräume auszubilden. Das C-förmige Zwischenteil ist als gebogenes flächiges Metallteil mit einer auf seiner Außenfläche aufgebrachten Dämpfungsschicht ausgebildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dieser Dämpfungschicht um eine geeignete Gummierung mit guten Dämpfungs- und Isolierungseigenschaften. Wie in 1 gut zu erkennen ist, liegt die Außenfläche des oberen Klemmendes des C-förmigen Zwischenteils 38 an der unteren Fixierungsfläche 12 an, und die nach außen gerichtete erste Außenfläche des C-förmigen Zwischenteils 38 liegt wenigstens in ihrem oberen Bereich an der Bodenfläche 18 der Fixierungsvertiefung 16 an. In der Darstellung gemäß 1 stehen die schräg nach innen verlaufende zweite Außenfläche sowie die nach innen verlaufende Außenfläche des Klemmendes 44 nicht in Kontakt mit der Fixierungsvertiefung 16 des Bremsträgerarms 8.
  • In dem Zwischenraum zwischen den Seitenschenkeln des Bremsträgers 6 ist ein Bremsbelag 34 angeordnet, der durch einen in 1 nicht gezeigten Aktuator in axialer Richtung gegen die Bremsscheibe 4 gepresst werden kann, um so eine Bremswirkung auf die Bremsscheibe 4 auszuüben. Der Bremsbelag 34 umfasst dafür die kreisbogenabschnittsförmige Bremsbacke 34 sowie zwei an deren Außenseiten angeordnete Halterungsvorsprünge 36, die so bemessen sind, dass sie von innen in die Klemmabschnitte 28 der Belaghaltefeder 20 passen und von diesen Klemmabschnitten 28 aufgenommen werden. Die Halterungsvorsprünge 36 sind somit in den Klemmabschnitten 28 der Belaghaltefedern 20 in axialer Richtung verschieblich gelagert. Der Bremsbelag 34 wird dementsprechend von den Belaghaltefedern 20 aufgenommen.
  • In 1 ist ein Stück weit links von der vertikalen Mittelachse M eine Schnittlinie A-A eingezeichnet. Durch einen Kreis, der die obere Hälfte des rechten Seitenschenkels des Bremsträgerarms 8, die rechte Belaghaltefeder 20, das rechte C-förmige Zwischenteil 38 und das rechte Ende des Bremsbelags 34 beinhaltet, wird ein Detail D bezeichnet, das in 2 in einer vergrößerten Ansicht dargestellt ist.
  • 2 zeigt eine Detailansicht D der oberen Hälfte des rechten Seitenschenkels des Bremsträgerarms 8, der rechten Belaghaltefeder 20, des rechten C-förmigen Zwischenteils 38 und des rechten Endes des Bremsbelags 34 gemäß 1.
  • In 2 ist der zweischichtige Aufbau des C-förmigen Zwischenteils 38 mit einem gebogenen Grundblech/Grundelement und mit einer darauf aufgebrachten äußeren Gummibeschichtung 42 gut zu erkennen. Die Gummibeschichtung 42 des oberen Klemmendes 44 liegt an der unteren Fixierungsfläche 12 des Fixierungszapfens 10 an und erstreckt sich noch ein Stück weiter nach innen als der Fixierungszapfen 10. Das obere Ende der Gummibeschichtung der im Wesentlichen vertikal verlaufenden ersten Außenfläche 46 liegt an der Bodenfläche 18 der Fixierungsvertiefung 16 des Bremsträgerarms 8 an. Die schräg nach innen verlaufende zweite Außenfläche 48 und das nach innen gerichtete untere Klemmende 44 stehen in der Darstellung gemäß 2 nicht in Kontakt mit der Fixierungsvertiefung 16.
  • 3 zeigt anhand ihrer Teilfiguren 3(a) und 3(b) das C-förmige Zwischenteil 38 in zwei perspektivischen Ansichten.
  • In der perspektivischen Ansicht der 3(a) ist das C-förmige Zwischenteil 38 schräg von hinten gezeigt, sodass das gebogene Grundelement 40 sowie die nach hinten gerichteten Klemmenden 44 gut zu erkennen sind. In der Darstellung gemäß 3(b) ist das C-förmige Zwischenteil 38 schräg von vorne gezeigt, sodass die Gummibeschichtung 42, die erste Außenfläche 46 und die zweite Außenfläche 48 gut zu erkennen sind. In den 3(a) und 3(b) sind die gebogenen Übergänge zwischen oberem Klemmende 44 und erster Außenfläche 46, zwischen der ersten Außenfläche 46 und der zweiten Außenfläche 48 sowie zwischen der zweiten Außenfläche 48 und dem unteren Klemmende 44 gut zu erkennen.
  • Beim Aufschieben des C-förmigen Zwischenteils 38 auf den Klemmabschnitt 28 der Belaghaltefeder 20 können die Klemmenden 44 aufgespreizt werden, und durch die Federwirkung des C-förmigen Zwischenteils 38, welche die Klemmenden 44 wieder zusammenzieht, kann ein zuverlässiges und positionsgenaues Aufstecken des C-förmigen Zwischenteils 38 auf den Klemmabschnitt 28 der Belaghaltefeder 20 erreicht werden.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des oberen Bereichs der Scheibenbremse 2 entlang der Schnittlinie A-A in 1, in Betrachtungsrichtung nach links.
  • Dabei ist der Bremsträger 6 zu erkennen, der den mit Bezug auf 1 im Einzelnen beschriebenen rechten Bremsträgerarm 8 und den gegenüberliegenden weiteren Bremsträgerarm 50 umfasst, die beide durch einen oberen Verbindungsbereich integral miteinander verbunden sind. Der Bremsträgerarm 50 ist dabei nicht symmetrisch zum Bremsträgerarm 8 ausgebildet.
  • Zur besseren Darstellung ist der Bremsbelag 34 dabei weggelassen. In dem Zwischenraum zwischen den Bremsträgerarmen 8 und 50 ist die Bremsscheibe 4 zu erkennen, welche sich um die in 4 schematisch eingezeichnete waag recht in der Zeichenebene liegende Rotationsachse dreht. In der Vorderansicht der Belaghaltefeder 20 sind nun die beiden Federhälften 24 sowie der an deren oberen Ende ansetzende Steg 22 gut zu erkennen, welcher die beiden Federhälften 24 integral miteinander verbindet.
  • In der Frontansicht der beiden Federhälften 24 sind, von oben nach unten, deren abgestufte Übergangsbereiche zu dem Steg 22, deren Fixierungsabschnitte 26 und deren Klemmabschnitte 28 gut zu erkennen. Des Weiteren ist gut zu erkennen, dass die Breite der linken Federhälfte 24 der Breite des Bremsträgerarms 50 in diesem Bereich entspricht, und dass die Breite der rechten Federhälfte 24 geringfügig kleiner ausgebildet ist als die Breite des rechten Bremsträgerarms 8.
  • Obzwar die C-förmigen Zwischenteile 38 hinter den Klemmabschnitten 28 der Federhälften 24 liegen und demnach von diesen verdeckt sind, sind diese C-förmigen Zwischenteile 38 dennoch schematisch eingezeichnet. Wie gut zu erkennen ist, ist ihre Breite geringfügig kleiner als die Breite der Federhälften 24. Des Weiteren sind in 4 die an der Innenseite der Klemmabschnitte 28 angeordneten und nach hinten gebogenen Haltearme 30 sowie die weiteren an der Außenseite des Klemmabschnitts 28 angeordneten Halteabschnitte 32 dargestellt.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des oberen Bereichs der Scheibenbremse 2 entlang der Schnittlinie A-A in 1, in Blickrichtung nach rechts.
  • Die Darstellung der Bremsscheibe 4, des Bremsträgers 6, der Belaghaltefeder 20 und der C-förmigen Zwischenteile 38 entspricht, wenn auch spiegelverkehrt, im Wesentlichen der Darstellung gemäß 4, so dass die diesbezüglichen Erläuterungen nicht noch einmal wiederholt werden.
  • Im Unterschied zu der Belaghaltefeder 20 aus 4 weist die Belaghaltefeder 54 noch eine linke und eine rechte Vorspannfeder 52 auf, die jeweils integral mit der Belaghaltefeder 54 verbunden sind, jeweils an den Außenseiten der Klemmabschnitte 28 ansetzen und in einer äußeren Schleife umgebogen sind, sich dann ein Stück weit nach innen erstrecken, wobei ihr gebogenes Ende etwa mittig, in Axialrichtung gesehen bezüglich der Klemmabschnitte 28 liegt.
  • Die Bremsbeläge 34 werden so eingesetzt, dass ihre äußeren Seitenflächen der Halterungsvorsprünge 36 an den gebogenen Enden der Vorspannfedern 52 anliegen. Somit werden die Bremsbeläge 34 durch die Vorspannfedern 52 axial nach innen vorgespannt.
  • Durch die erfindungsgemäße Scheibenbremse 2, insbesondere durch das C-förmige Zwischenteil 38 ist eine elektrostatische Aufladung sowie eine elektrochemische Korrosion zwischen der Belaghaltefeder 20 und dem Bremsträger 6 zuverlässig vermieden. Des Weiteren wird die Geräuschbildung deutlich reduziert. Das erfindungsgemäße C-förmige Zwischenteil 38 kann mit geringem Materialeinsatz und daher besonders kostengünstig hergestellt werden.
  • 2
    Scheibenbremse
    4
    Bremsscheibe
    6
    Bremsträger
    8
    Bremsträgerarm
    10
    Fixierungszapfen
    12
    untere Fixierungsfläche
    14
    obere Fixierungsfläche
    16
    Fixierungsvertiefung
    18
    Bodenfläche
    20
    Belaghaltefeder
    22
    Steg
    24
    Federhälfte
    26
    Fixierungsabschnitt
    28
    Klemmabschnitt
    30
    Haltearm
    32
    Halteabschnitte
    34
    Bremsbelag
    36
    Halterungsvorsprung
    38
    C-förmiges Zwischenteil
    40
    gebogenes Grundelement
    42
    Gummibeschichtung
    44
    Klemmenden
    46
    erste Außenfläche
    48
    zweite Außenfläche
    50
    Bremsträgerarm
    52
    Vorspannfeder
    54
    Belaghaltefeder

Claims (14)

  1. Scheibenbremse (2), aufweisend einen Bremsträger (6), an dem zwei im Abstand zueinander angeordnete Bremsbeläge (34) gehaltert sind, die zwischen sich eine sich um eine Rotationsachse drehende Bremsscheibe (4) aufnehmen, wobei die beiden Bremsbeläge (34) mit der Bremsscheibe (4) durch eine Zustellbewegung in Eingriff bringbar sind, und wenigstens ein Federelement (20), das wenigstens einen Klemmabschnitt (28) für jeden der Bremsbeläge (34) aufweist, so dass die Bremsbeläge (34) in einer zur Rotationsrichtung der Bremsscheibe (4) parallelen Position gehalten sind, wobei hinter dem Klemmabschnitt (28) zwischen dem Federelement (20) und dem Bremsträger (6) ein Zwischenteil (38) angeordnet ist, das an seiner dem Bremsträger (6) zugewandten Seite ein Dämpfungsmaterial (42) aufweist.
  2. Scheibenbremse (2) nach Anspruch 1, wobei das Federelement zwei Federhälften (24) mit je wenigstens einem Klemmabschnitt (28) für jeden der Bremsbeläge (34) aufweist, und wobei die beiden Federhälften (34) miteinander durch einen Steg (22) verbunden sind.
  3. Scheibenbremse (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Klemmabschnitt (28) einen Halterungsvorsprung (36) des jeweiligen Bremsbelages (34) umgreift.
  4. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Klemmabschnitt (28) als zurückgebogener Abschnitt der Federhälfte (24) ausgebildet ist, der in einer entsprechenden Vertiefung (16) des Bremsträgers (6) aufgenommen ist und das Federelement (20) so auf dem Bremsträger (6) fixiert.
  5. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Klemmabschnitt (28) an der Innenseite einen nach hinten gebogenen Haltearm (30) aufweist, der jeweils an einem Arm (8) des Bremsträgers (6) anliegt.
  6. Scheibenbremse (2) nach Anspruch 4 oder 5, wobei sich an den Klemmabschnitt (28) nach außen in Richtung zu dem Steg (22) ein Fixierungsabschnitt (26) des Federelements (20) anschließt, der einen Fixierungszapfen (10) des Bremsträgers (6) wenigstens teilweise umschließt und das Federelement (20) so auf dem Bremsträger (6) fixiert.
  7. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Klemmabschnitt (28) ein an seiner Außenseite ansetzendes Vorspannfederelement (52) aufweist, das den Bremsbelag (34) axial nach innen vorspannt.
  8. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Zwischenteil (38) den zurückgebogenen Abschnitt der Federhälfte (24) umgreift.
  9. Scheibenbremse (2) nach Anspruch 8, wobei das Zwischenteil (38) im Profil im Wesentlichen C-förmig ist.
  10. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Zwischenteil (38) an dem Federelement (20) befestigt ist, insbesondere mit dem Federelement (20) formschlüssig verbunden oder auf dem Federelement aufsteckt, aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgelötet ist.
  11. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Zwischenteil (38) als Metallteil ausgebildet ist, auf dessen dem Bremsträger zugewandten Seite ein Dämpfungsmaterial (42) aufgebracht ist.
  12. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Zwischenteil aus einem Dämpfungsmaterial hergestellt ist.
  13. Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Dämpfungsmaterial Gummi ist.
  14. Zwischenteil (38), insbesondere im Wesentlichen C-förmiges Zwischenteil, zur Verwendung in einer Scheibenbremse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 hinter dem Klemmabschnitt (28) zwischen dem Federelement (20) und dem Bremsträger (6), wobei das Zwischenteil (38) an seiner dem Bremsträger (6) zugewandten Seite ein Dämpfungsmaterial (42) aufweist.
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