DE112021004472T5 - Abdeckungen für längenverstellbare Bettbeine - Google Patents

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Joseph Ermalovich
Carli Hill
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Ergomotion Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Eine Beinabdeckung (22) für ein Bettbein (10) mit einer Vielzahl von Beinsegmenten (12a, 12b, 12c, 12d) umfasst eine Vielzahl von Abdecksegmenten (24a, 24b, 24c, 24d), die jeweils eine Länge (L3) aufweisen, die mit einer Länge (L2) eines entsprechenden Beinsegments übereinstimmt. Jedes Abdecksegment hat einen Längsabstand (26), einen oberen Umfangsabstand (28a) und einen unteren Umfangsabstand (28b). Die Beinabdeckung kann an den Umfangsabtrennungen getrennt werden, um sich einer verkürzten Länge des segmentierten Beins anzupassen, wenn ein oder mehrere Beinsegmente entfernt werden.

Description

  • VERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • (Absatz 1) Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-vorläufigen Anmeldung mit der Seriennummer. 63069,847, die am 25.08.2020 mit dem Titel COVERS FOR ADJUSTABLE LENGTH BED LEGS eingereicht wurde und einen gemeinsamen Rechtsnachfolger mit der vorliegenden Anmeldung hat, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Feld
  • [Abs. 2] Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Bettrahmen und insbesondere auf abnehmbare und längenverstellbare Bezüge für längenverstellbare Bettfüße.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • [Absatz 3] Moderne Schlafzimmermöbel sind in der Regel modular aufgebaut und lassen sich in Größe und Komfort verstellen. Insbesondere Bettgestelle sind oft so konstruiert, dass sie in einer Basisgröße zusammengebaut werden können, wobei sie für größere Größen angepasst oder miteinander verbunden werden können. So kann zum Beispiel ein Rahmen, der für eine Matratze in Zwillingsgröße ausgelegt ist, mit einem zweiten identischen Rahmen verbunden werden, um eine Bettplattform in Kingsize-Größe zu schaffen. Die Beine zur Unterstützung des Bettrahmens sind in der Regel abnehmbar, um die Verpackungsgröße für den Versand zu verringern. Außerdem können die abnehmbaren Beine in verschiedenen Längen angeboten werden, um die gewünschte Betthöhe zu erreichen. Bei bestimmten Anwendungen können einzelne Beine „stapelbar“ sein, d. h. sie können in mehrere Segmente eingreifen und so eine Reihe von Längen bilden.
  • [Abs. 4] Es ist auch wünschenswert, unterschiedliche Farben oder Muster auf den Bettbeinen zu haben, damit sie zu anderen Möbeln oder der Raumausstattung passen. Abnehmbare oder umgekehrt „zusammensetzbare“ Abdeckungen können verwendet werden, um die Herstellung von Beinen in einer einzigen Farbe oder Ausführung zu ermöglichen und dann das Aussehen mit ausgewählten separaten Abdeckungen zu ändern.
  • [Abs. 5] Es ist daher wünschenswert, Beinabdeckungen bereitzustellen, die mit segmentierten Beinabschnitten verwendet werden können
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • [Para 6] Die hierin offengelegten Implementierungen stellen eine Beinabdeckung für ein Bettbein mit einer Vielzahl von Beinsegmenten bereit. Die Abdeckung ist konzentrisch über dem Bettbein aufgenommen und enthält eine Vielzahl von Abdecksegmenten, deren Länge jeweils mit der Länge eines entsprechenden Beinsegments übereinstimmt. Jedes Abdecksegment hat einen Längsabstand, einen oberen Umfangsabstand und einen unteren Umfangsabstand. Die Beinabdeckung ist so ausgelegt, dass sie an den Umfangsabständen getrennt werden kann, um sich einer verkürzten Länge des segmentierten Beins anzupassen, wenn ein oder mehrere Beinsegmente entfernt werden.
  • Figurenliste
  • [Abs. 7] Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in denen:
    • [Para 8] 1 ist eine bildliche Darstellung eines Beispiels für ein segmentiertes Bein mit einer teilweisen Bettrahmenecke;
    • [Abs. 9] 2 ist eine bildliche Darstellung der partiellen Bettrahmenecke mit dem Beispiel eines demontierten segmentierten Beines;
    • [Abs. 10] 3 ist eine Explosions-Darstellung der segmentierten Beinabschnitte;
    • [Abs. 11] 4A ist eine bildliche Darstellung einer ersten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Abdeckung für ein segmentiertes Bettbein;
    • [Abs. 12] 4B ist eine detaillierte Nahaufnahme eines Abschnitts der ersten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Abdeckung;
    • [Abs. 13] 5 ist eine bildliche Darstellung der ersten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die mit dem segmentierten Bettbein in voller Länge verbunden ist;
    • [Abs. 14] 6 ist eine bildliche Darstellung einer ersten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die in der Länge um ein Segment verkürzt ist;
    • [Abs. 15] 7 ist eine bildliche Darstellung der ersten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die mit dem segmentierten Bettbein verbunden ist, das in der Länge um ein Segment verkürzt ist;
    • [Abs. 16] 8 ist eine bildliche Darstellung der ersten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die mit dem segmentierten Bettbein verbunden ist, das in der Länge um zwei Segmente verkürzt ist;
    • [Para 17] 9A ist eine bildliche Darstellung einer zweiten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Abdeckung für ein segmentiertes Bettbein;
    • [Para 18] 9B ist eine detaillierte Nahaufnahme eines Abschnitts der zweiten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Abdeckung, die von der Abdeckung getrennt ist;
    • [Para 19] 10 ist eine bildliche Darstellung der zweiten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die mit dem segmentierten Bettbein in voller Länge verbunden ist;
    • [Para 20] 11 ist eine bildliche Darstellung einer zweiten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die in der Länge um ein Segment verkürzt ist;
    • [Para 21] 12 ist eine bildliche Darstellung der zweiten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die mit dem segmentierten Bettbein, das in der Länge um ein Segment verkürzt ist, verbunden ist; und
    • [Para 22] 13 eine bildliche Darstellung der zweiten beispielhaften Implementierung der längenverstellbaren Bettbeinabdeckung, die mit dem segmentierten Bettbein verbunden ist, das in der Länge um zwei Segmente verkürzt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • [Para 23] Die in den Zeichnungen gezeigten und hier beschriebenen Implementierungen bieten segmentierte Abdeckungen zur Befestigung an segmentierten Bettrahmenbeinen für ein verändertes ästhetisches Erscheinungsbild. Während hierin als anwendbar auf Beine für Bettrahmen beschrieben, können die Implementierungen auch auf andere Möbelbeinanwendungen anwendbar sein.
  • [Abs. 24] Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 1 - 3 zeigen ein Beispiel für ein segmentiertes Bein 10, mit dem die offengelegten Implementierungen verwendet werden können. Das segmentierte Bein 10 umfasst Segmente 12a - 12d, die trennbar sind, um eine Länge L des Beins in Abstufungen der Beinsegmentlänge L2 einzustellen. Im gezeigten Beispiel sind die Segmente 12a - 12d mit Gewindeelementen 14a - 14d verbunden, die sich von den oberen Flächen 13a - 13d aus erstrecken und in passenden Bohrungen 16a - 16c auf den unteren Zwischenflächen 15a - 15c zwischen den Segmenten aufgenommen sind. Das Gewindeelement 14a des oberen Segments 12a wird in einer Gewindeaufnahme 18 in einem Eckelement eines Bettrahmens 20 aufgenommen.
  • [Abs. 25] Ein erstes Ausführungsbeispiel für eine segmentierte Beinabdeckung 22 ist in den 4A und 4B gezeigt. Die Beinabdeckung 22 hat eine Vielzahl von Abdeckungssegmenten 24a - 24d, deren Länge L3 mit der Länge L2 der Beinsegmente 12a - 12d übereinstimmt, sodass die Gesamtlänge mit der Beinlänge L übereinstimmt. Wie in 4B im Detail zu sehen ist, hat jedes Abdeckungssegment einen Längsabstand 26, einen oberen Umfangsabstand 28a und einen unteren Umfangsabstand 28b. Die segmentierte Abdeckung 22 ist so ausgelegt, dass sie an den Umfangsabtrennungen getrennt werden kann, um einer verkürzten Länge des segmentierten Beins zu entsprechen, wenn ein oder mehrere Beinsegmente entfernt werden.
  • [Abs. 26] Wie in 5 zu sehen ist, ist die segmentierte Beinabdeckung 22 so bemessen, dass sie konzentrisch über dem segmentierten Bein 10 aufgenommen wird, wobei die obere Umfangstrennung 28a des oberen Abdeckungssegments 24a mit einer oberen Fläche 13a des oberen Beinsegments 12a planar ausgerichtet ist. Die Anpassung der Längen L3 der Abdeckungssegmente an die Längen L2 der Beinsegmente sorgt für die Ausrichtung der oberen und unteren Umfangstrennungen 28a, 28b in der segmentierten Beinabdeckung 22 mit den oberen und unteren Flächen der Beinsegmente 12a-12d.
  • [Abs. 27] In verschiedenen Ausführungsformen können die Längs- und Umfangstrennungen perforierte Linien oder Schnitte mit verkürzter Dicke im Material der Abdecksegmente sein, die einen dünnen Verbindungssteg hinterlassen, wodurch die Segmente an den Umfangstrennungen von den benachbarten Segmenten und an der Längstrennung von dem umschlossenen Beinsegment getrennt werden können. Die segmentierte Beinabdeckung 22 verwendet flexibles Material wie Polyethylen oder Polypropylen, das es ermöglicht, die einzelnen Abdeckungssegmente vom segmentierten Bein zu „schälen“, indem die perforierten Linien oder Verbindungsstege gebrochen werden, um das entfernte Segment freizulegen.
  • [Abs. 28] 6 zeigt die Entfernung eines Abdeckungssegments 24a, um die Länge des segmentierten Schenkels 10 um ein Segment 12a zu verringern. Die verkürzte Länge Bein 10'und verkürzte Länge segmentierte Abdeckung 22'ist dann in 7 gezeigt. 8 zeigt ein weiter verkürztes segmentiertes Bein 10" und eine segmentierte Abdeckung 22", die um zwei Segmente verkürzt ist.
  • [Abs. 29] In bestimmten Konfigurationen sind die segmentierten Beinabdeckungen 22 aus magnetischem Blech geformt, um eine magnetisch anziehende Verbindung mit den aus Metall gefertigten segmentierten Beinen zu ermöglichen.
  • [Abs. 30] 9A und 9B zeigen eine zweite Ausführung einer segmentierten Beinabdeckung 32. Eine Vielzahl von Abdeckungssegmenten 34a - 34d sind gegabelte halbzylindrischen geformte Segmente 35a und 35b, die an diametral gegenüberliegenden Längstrennungen 36a und 36b verbunden sind. Jede der Längstrennungen umfasst mindestens einen Vorsprung 37, der in einem passenden Hohlraum oder Schlitz 38 in der gegenüberliegenden Längstrennung auf dem gegenüberliegenden Halbzylindersegment aufgenommen wird. Die Vorsprünge und Schlitze können einen Reibschluss bilden, um die verbundenen halbzylindrischen Segmente zu halten, oder sie können mit Widerhaken versehen sein oder andere bekannte Formen von „Schnappverschlüssen“ aufweisen. Ein Abschlussring 39 kann am unteren Umfang 40b des untersten Abdeckungssegments 34d (und/oder am oberen Umfang 40a des oberen Abdeckungssegments, wie in 10 später zu sehen) verwendet werden, um die Sicherung der gegabelten Halbzylinderabschnitte zu erleichtern.
  • [Para 31] Jedes der mehreren Abdecksegmente 34a-34d hat obere Umfangsflächen 42 und untere Umfangsflächen 44, wenn die halbzylindrischen Segmente 35a und 35b verbunden sind. Jede obere Umfangsfläche hat einen vertikalen Hohlraum oder Schlitz 46, der so bemessen ist, dass er einen vertikalen Vorsprung 47 in einer unteren Umfangsfläche 45 des nach oben hin angrenzenden Abdecksegments aufnehmen kann.
  • [Abs. 32] Wie in der ersten Ausführung ist die segmentierte Beinabdeckung 32 konzentrisch über das segmentierte Bein 10 aufgenommen, wie in 10 zu sehen. Ebenfalls wie in der ersten Implementierung ist die obere Umfangsfläche 42 des oberen Abdecksegments 34a im Wesentlichen planar mit einer oberen Fläche 13a des oberen Beinsegments 12a ausgerichtet. Die Anpassung der Längen L3 der Abdecksegmente 34a - 34d an die Längen L2 der Beinsegmente ermöglicht die Ausrichtung der oberen und unteren Umfangsflächen 42 und 44 in der segmentierten Beinabdeckung 32 mit den oberen und unteren Flächen der Beinsegmente 12a - 12d.
  • [Para 33] Das Entfernen von Beinsegmenten zur Verringerung der Länge des Beins kann mit dem Entfernen von Abdeckungssegmenten kombiniert werden, um eine gleiche Länge zu erhalten, wie in 11 zu sehen. Die sich ergebende Beinlänge mit einem entfernten Beinsegment 12a und einem entfernten Abdeckungssegment 34a ist in 12 und mit zwei entfernten Beinsegmenten 12a und 12b und zwei entfernten Abdeckungssegmenten 34a und 34b ist in 13 gezeigt. Obwohl hier als „abnehmbare“ Segmente beschrieben, um eine Beinlänge mit entfernten Beinsegmenten anzupassen, können die Abdeckungssegmente so zusammengesetzt werden, dass sie der Anzahl der Beinsegmente in der gewünschten Beinlänge entsprechen.
  • [Para 34] Die segmentierten Beinabdeckungen in jeder der offengelegten Implementierungen sind in Farben und/oder Mustern für das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild geformt oder bedruckt. Einfarbige oder gemischte Farben mit verschiedenen Glanzgraden (glänzend, satiniert (halbglänzend) und matt) können bereitgestellt werden und Muster wie Holzmaserung mit Nussbaum-, Mahagoni-, Kirschbaum- oder anderen edlen Holzfarben oder Edelstahl, Chrom oder andere metallische Oberflächen können verwendet werden.
  • [Para 35] Im Betrieb sieht ein Verfahren zur Verwendung der ersten Implementierung vor, dass das vollständige segmentierte Bein konzentrisch in die segmentierte Abdeckung eingeführt wird, Schritt 1. Wenn festgestellt wird, dass eine verkürzte Länge des Beines gewünscht ist, wird das obere Abdeckungssegment von dem oberen Beinsegment abgeschält, wobei die Längstrennung und die untere Umfangstrennung des oberen Abdeckungssegments gebrochen werden, Schritt 2. Das obere Beinsegment wird dann vom zweiten Beinsegment entfernt, indem die Gegenbohrung des oberen Beinsegments vom Gewindeelement der zweiten Bohrung abgeschraubt wird, Schritt 3. Das verkürzte Bein und die Abdeckung können dann am Rahmen befestigt werden, wobei das Gewindeelement aus dem zweiten Beinsegment herausragt, Schritt 4. Um das Bein weiter zu verkürzen, können die Schritte 2 - 3 für eine beliebige Anzahl von Beinsegmentkürzungen wiederholt werden.
  • [Para 36] Bei der zweiten Implementierung kann die segmentierte Abdeckung wie bei der ersten Implementierung konzentrisch über dem segmentierten Bein aufgenommen werden, Schritt 1, und wenn festgestellt wird, dass eine verkürzte Länge des Beins gewünscht ist, wird das obere Abdeckungssegment von dem zweiten Abdeckungssegment getrennt, indem die vertikalen Vorsprünge des oberen Abdeckungssegments aus den vertikalen Schlitzen in der oberen Umfangsfläche des zweiten Abdeckungssegments herausgezogen werden und dann die halbzylindrischen Segmente durch Herausziehen der Vorsprünge aus den Schlitzen geteilt werden, um die halbzylindrischen Segmente des oberen Abdeckungssegments von dem oberen Beinsegment zu trennen, Schritt 2. Das obere Beinsegment wird dann vom zweiten Beinsegment entfernt, indem die Gegenbohrung des oberen Beinsegments aus dem Gewindeelement der zweiten Bohrung herausgeschraubt wird, Schritt 3. Das verkürzte Bein und die Abdeckung können dann am Rahmen befestigt werden, wobei das Gewindeelement aus dem zweiten Beinsegment herausragt, Schritt 4. Um das Bein weiter zu verkürzen, können die Schritte 2 - 3 für eine beliebige Anzahl von Beinsegmentkürzungen wiederholt werden. Alternativ kann die segmentierte Abdeckung auf einem verkürzten Bein installiert werden, indem die Anzahl der unerwünschten Abdeckungssegmente entfernt und dann die verbleibenden Abdeckungssegmente konzentrisch um das Bein geschlossen werden, indem die Vorsprünge der halbzylindrischen Segmente auf den verbleibenden Abdeckungssegmenten in die Schlitze auf den gegenüberliegenden halbzylindrischen Segmenten eingeführt werden.
  • [Abs. 37] Nachdem wir nun verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben haben, wie es die Patentgesetze verlangen, wird der Fachmann Änderungen und Substitutionen an den hierin offengelegten spezifischen Ausführungsformen erkennen. Solche Änderungen liegen im Rahmen und in der Absicht der vorliegenden Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist. Die Begriffe „obere“ und „untere“, „nach oben“, „oben“ und „unten“, wie sie hier verwendet werden, sind nicht einschränkend und spezifisch für die Darstellung der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen und können je nach tatsächlicher Ausführung durch alternative Begriffe wie „erste“, „zweite“ oder ähnliche Differenzierungen ersetzt werden.

Claims (9)

  1. Eine Beinabdeckung (22) für ein Bettbein (10) mit einer Vielzahl von Beinsegmenten (12a, 12b, 12c, 12d), wobei die Abdeckung eine Vielzahl von Abdeckungssegmenten (24a, 24b, 24c, 24c), von denen jedes eine Länge (L3) aufweist, die mit einer Länge (L2) eines entsprechenden der Beinsegmente übereinstimmt, wobei jedes Abdeckungssegment eine Längstrennung (26), eine obere Umfangstrennung (28a) und eine untere Umfangstrennung (28b) aufweist, wobei die Beinabdeckung konzentrisch über dem Bettbein aufgenommen wird und dafür ausgelegt ist, an den Umfangstrennungen getrennt zu werden, um mit einer verkürzten Länge des segmentierten Beins übereinzustimmen, wenn ein oder mehrere Beinsegmente entfernt werden, umfasst.
  2. Beinabdeckung nach Anspruch 1, wobei die Beinabdeckung so bemessen ist, dass sie konzentrisch über dem segmentierten Bein aufgenommen wird, wobei die obere Umfangstrennung eines oberen der mehreren Abdeckungssegmente in planarer Ausrichtung mit einer oberen Fläche (13a) eines oberen Beinsegments der mehreren Beinsegmente ist, wobei das Zusammenpassen der Längen (L3) jedes der mehreren Abdeckungssegmente mit den Längen (L2) der mehreren Beinsegmente eine Ausrichtung der oberen und unteren Umfangstrennungen in der segmentierten Beinabdeckung mit den oberen und unteren Flächen der Beinsegmente ergibt.
  3. Beinabdeckung nach Anspruch 2, wobei die Längs- und Umfangsabtrennungen perforierte Linien sind, wodurch jedes Abdeckungssegment so ausgelegt ist, dass es von einem benachbarten Abdeckungssegment an der Umfangsabtrennung und von dem von dem Abdeckungssegment umschlossenen Beinsegment an der Längsabtrennung getrennt wird
  4. Beinabdeckung nach Anspruch 2, wobei die Längs- und Umfangstrennungen Schnitte mit verringerter Dicke im Material der Abdeckungssegmente sind, die einen dünnen Verbindungssteg hinterlassen, wodurch jedes Abdeckungssegment so ausgelegt ist, dass es von einem benachbarten Abdeckungssegment an der Umfangstrennung und von dem Abdeckungssegment umschlossenen Beinsegment an der Längstrennung getrennt werden kann.
  5. Beinabdeckung nach Anspruch 2, wobei die mehreren Abdeckungssegmente jeweils geformte, gegabelte, halbzylindrische Segmente (35a, 35b) umfassen, die an diametral gegenüberliegenden Längstrennungen (36a, 36b) verbunden sind.
  6. Beinabdeckung nach Anspruch 5, wobei jede der Längstrennungen mindestens einen Vorsprung (37) aufweist, der in einem passenden Hohlraum oder Schlitz (38) in einer gegenüberliegenden Längstrennung an einem gegenüberliegenden halbzylindrischen Segment aufgenommen ist.
  7. Beinabdeckung nach Anspruch 6, wobei die Vorsprünge und Schlitze reibschlüssig ineinandergreifen, um die verbundenen halbzylindrischen Segmente zu halten.
  8. Beinabdeckung nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Abschlussring (39), der am unteren Umfang (40b) eines der untersten Abdeckungssegmente angebracht ist.
  9. Beinabdeckung nach Anspruch 6, wobei jedes der mehreren Abdecksegmente eine obere Umfangsfläche (42) und eine untere Umfangsfläche (44) hat, wenn die halbzylindrischen Segmente verbunden sind, und jede obere Umfangsfläche einen vertikalen Hohlraum oder Schlitz (46) hat, der so bemessen ist, dass er einen vertikalen Vorsprung (48) in einer unteren Umfangsfläche eines nach oben angrenzenden Abdecksegments der mehreren Abdecksegmente aufnimmt.
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