DE112021001078T5 - Geräteverwaltungvorrichtung, geräteverwaltungsverfahren, und geräteverwaltungssystem - Google Patents

Geräteverwaltungvorrichtung, geräteverwaltungsverfahren, und geräteverwaltungssystem Download PDF

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Kazuki Nakanishi
Hironori Saito
Yusuke Matsumoto
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Abstract

Eine Geräteverwaltungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für eine Verwaltung einer Vielzahl von Geräten, die einen Artikel verbrauchen oder aufwenden, umfasst: eine Speichereinheit 12 für ein Speichern von Geräteidentifizierungsinformation und Anbieterinformation in Verbindung miteinander; eine Empfangseinheit 111 für ein Empfangen von Geräteidentifizierungsinformation und Artikelinformation, die von einem Gerät aus der Vielzahl von Geräten übertragen wurden; eine Bestimmungseinheit 112 für ein bestimmen, ob der Verbrauchszustand oder der Aufwendungszustand, der durch die Artikelinformation ausgedrückt ist, Bestimmungsbedingungen erfüllt oder nicht; und eine Benachrichtigungseinheit 113, die, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt hat, dass die Bestimmungsbedingungen erfüllt sind, eine Anbietervorrichtung, die mit dem Anbieter verknüpft ist, der basierend auf der Anbieterinformation identifiziert ist, die mit der Geräteidentifizierungsinformation verknüpft ist, über eine Aktion benachrichtigt, die einen Artikel betrifft, der von dem Gerät verbraucht oder aufgewendet ist, das durch die Geräteidentifizierungsinformation identifiziert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Geräteverwaltungsvorrichtung, ein Geräteverwaltungsverfahren, und ein Geräteverwaltungssystem zur Verwaltung einer Vielzahl von Geräten, die Artikel verbrauchen oder aufwenden bzw. erschöpfen.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Internet-der-Dinge-(IoT, Internet of Things)-Geräte, die durch eine Verbindung mit dem Internet verschiedene Funktionen durchführen, werden immer beliebter. Patentdokument 1 offenbart ein Druckgerät, das basierend auf einem verbleibenden Ausmaß und einem verbrauchten Ausmaß an Verbrauchsmaterialien vorhersagt, wann die Verbrauchsmaterialien aufgebraucht sein werden, und eine Bestellverarbeitung der Verbrauchsmaterialien über ein Netzwerk entsprechend dem vorhergesagten Zeitpunkt, zu dem die Verbrauchsmaterialien aufgebraucht sein werden, durchführt.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-240110
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Wenn bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Gerät Spezifikationen einer Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), wie beispielsweise Datenformat, einer Bestellverarbeitung geändert werden, ist es notwendig, Firmware und andere Programme zu aktualisieren, die in allen der Vielzahl von Geräten gespeichert sind. Bei einer solchen Konfiguration ist es nicht einfach, die Verarbeitung für Aktionen bezüglich Artikeln (beispielsweise Bestellung der Artikel, Benachrichtigung von Informationen, und dergleichen) zu ändern, da dies das Risiko birgt, dass die Programmaktualisierung fehlschlägt und die Unannehmlichkeiten verursacht, dass die Aktion nicht durchgeführt werden kann, bis die Programmaktualisierung abgeschlossen ist.
  • Die vorliegende Offenbarung konzentriert sich auf diesen Punkt, und eine Aufgabe davon ist es, eine Verarbeitung für Aktionen bezüglich Artikeln, die von einer Vielzahl von Geräten verbraucht oder erschöpft bzw. aufgewendet werden, einfach zu ändern.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Geräteverwaltungsvorrichtung bzw. Gerätverwaltungsvorrichtung für eine Verwaltung einer Vielzahl von Geräten bereit, die einen Artikel verbrauchen oder aufwenden bzw. erschöpfen, wobei die Vorrichtung einen Speicher, der Geräteidentifizierungsinformationen bzw. Gerätidentifizierungsinformationen für eine Identifizierung von zumindest einem aus dem Gerät und einem Benutzers des Geräts in Verbindung bzw. verknüpft mit Anbieterinformationen bezüglich eines Anbieters bzw. Bereitstellers, der den Artikel bereitstellt bzw. anbietet, speichert, einen Empfangsteil, der die Geräteidentifizierungsinformationen und Artikelinformationen, die einen Verbrauchszustand oder einen Erschöpfungszustand bzw. Aufwendzustand des Artikels angeben bzw. anzeigen, die von einem aus der Vielzahl von Geräten übertragen sind, empfängt, einen Bestimmungsteil, der bestimmt, ob der Verbrauchszustand oder der Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand, der durch die durch den Empfangsteil empfangenen Artikelinformationen angegeben ist, eine Bestimmungsbedingung erfüllt oder nicht, einen Benachrichtigungsteil, der unter der Bedingung, dass der Bestimmungsteil bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, eine Benachrichtigung für eine Aktion bezüglich des Artikels, der von dem durch die durch den Empfangsteil empfangenen Geräteidentifizierungsinformationen identifizierten Gerät verbraucht oder erschöpft bzw. aufgewendet ist, an eine Anbietervorrichtung ausgibt, die mit dem Anbieter verbunden bzw. verknüpft ist, der basierend auf der mit den durch den Empfangsteil empfangenen Geräteidentifizierungsinformationen verbundenen bzw. verknüpften Anbieterinformationen identifiziert ist, umfasst.
  • Der Bestimmungsteil kann bestimmen, ob die mit einem Typ des Geräts entsprechend den Geräteidentifizierungsinformationen verbundene Bestimmungsbedingung erfüllt ist oder nicht.
  • Der Speicher kann ferner ein verbleibendes Ausmaß des Artikels in dem Gerät, eine verbleibende Zeitspanne, während der der Artikel verwendet werden kann, eine verwendetes Ausmaß des Artikels, oder eine Verwendungszeitspanne, während der der Artikel verwendet wurde, in Verbindung bzw. verknüpft mit der Geräteidentifizierungsinformation speichern, der Empfangsteil kann das verbleibende Ausmaß, die verbleibende Zeitspanne, das verwendete Ausmaß, oder die Verwendungszeitspanne, die in dem Speicher gespeichert sind, basierend auf dem Verbrauchszustand oder dem Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand, der durch die empfangene Artikelinformation angegeben ist, aktualisieren, und der Bestimmungsteil kann bestimmen, ob das aktualisierte verbleibende Ausmaß, die aktualisierte verbleibende Zeitspanne, das aktualisierte verwendete Ausmaß, oder die aktualisierte Verwendungszeitspanne die Bestimmungsbedingung erfüllt.
  • Wenn der Benachrichtigungsteil die Benachrichtigung für die Aktion zur Bestellung des Artikels an die Anbietervorrichtung ausgibt, kann der Benachrichtigungsteil das verbleibende Ausmaß, die verbleibende Zeitspanne, das verwendete Ausmaß, oder die Verwendungszeitspanne, die in dem Speicher gespeichert sind, entsprechend der Aktion aktualisieren.
  • Der Bestimmungsteil kann einen Referenzwert basierend auf einer Zeitspanne bestimmen, die benötigt ist, um den Artikel durch den Benutzer zu empfangen, nachdem der Benachrichtigungsteil eine Benachrichtigung für die Aktion zur Bestellung des Artikels an die Anbietervorrichtung ausgibt, und kann unter Verwendung einer Beziehung zwischen (i) dem verbleibenden Ausmaß, der verbleibenden Zeitspanne, dem verwendeten Ausmaß, oder der Verwendungszeitspanne, und (ii) dem Referenzwert bestimmen, ob die Bestimmungsbedingung erfüllt ist oder nicht.
  • Der Bestimmungsteil kann eine Bestimmung der Bestimmungsbedingung aussetzen, wenn der Benachrichtigungsteil die Benachrichtigung für die Aktion zur Bestellung des Artikels an die Anbietervorrichtung ausgibt, und kann die Bestimmung der Bestimmungsbedingung wiederaufnehmen bzw. fortsetzen, wenn der Empfangsteil Informationen empfängt, die angeben bzw. anzeigen, dass der Artikel in dem Gerät aufgefüllt oder ersetzt wurde.
  • Der Benachrichtigungsteil kann eine Benachrichtigung über eine Preisänderung an das durch den Benutzer verwendete Benutzerendgerät ausgeben, wenn der Anbieter den Preis für eine Bereitstellung des Artikels ändert.
  • Der Benachrichtigungsteil kann eine Benachrichtigung an die Anbietervorrichtung über einen geschätzten Zeitpunkt einer Bestellung des Artikels ausgeben, der basierend auf der von der Vielzahl von Geräten in der Vergangenheit übertragenen Artikelinformationen geschätzt ist.
  • Der Speicher kann die Geräteidentifizierungsinformationen jedes der Vielzahl von Geräten und die Anbieterinformationen jedes der Vielzahl von Anbietern, die den von jedem der Vielzahl von Geräten verbrauchten oder erschöpften bzw. aufgewendeten Artikel bereitstellen, in Verbindung bzw. verknüpft miteinander speichern, und der Benachrichtigungsteil kann eine Benachrichtigung für die Aktion an die mit einem aus den Vielzahl von Anbietern ausgewählten Anbieter verbundenen bzw. verknüpften Anbietervorrichtung ausgeben.
  • Der Benachrichtigungsteil kann einen aus der Vielzahl von Anbietern basierend auf zumindest einem aus (i) einem Preis für jeden der Vielzahl von Anbietern, um den Artikel bereitzustellen, oder (ii) einer Zeitspanne, die benötigt ist, um den Artikel durch den Benutzer von jedem der Vielzahl von Anbietern zu empfangen, auswählen.
  • Der Speicher kann ferner zumindest eines aus den Bestimmungsbedingungen und der vorab eingestellten Aktion in dem durch den Benutzer verwendeten Benutzerendgerät speichern.
  • Der Bestimmungsteil kann ferner basierend auf der durch den Empfangsteil empfangenen Artikelinformationen bestimmen, ob eine Anomalie bei dem Gerät aufgetreten ist oder nicht, und der Benachrichtigungsteil kann eine Benachrichtigung, die anzeigt bzw. angibt, dass die Anomalie bei dem Gerät aufgetreten ist, an zumindest eines aus der Anbietervorrichtung und dem durch den Benutzer verwendeten Benutzerendgerät ausgeben, wenn der Bestimmungsteil bestimmt, dass die Anomalie bei dem Gerät aufgetreten ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Geräteverwaltungsverfahren bzw. Gerätverwaltungsverfahren bereit, das die durch eine Geräteverwaltungsvorrichtung für ein Verwalten einer Vielzahl von Geräten, die einen Artikel verbrauchen oder aufwenden bzw. erschöpfen, ausgeführten Schritte Empfangen von (i) Geräteidentifizierungsinformationen für ein Identifizieren von zumindest einem aus dem Gerät oder einem Benutzer des Geräts, die von einem aus der Vielzahl von Geräten übertragen sind, und (ii) Artikelinformationen, die einen Verbrauchszustand oder einen Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand des Artikels angeben, Bestimmen, ob der Verbrauchszustand oder der Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand, der durch die bei dem Empfangen empfangenen Artikelinformationen angegeben ist, eine Bestimmungsbedingung erfüllt, und Ausgeben, unter der Bedingung, dass die Bestimmungsbedingung bei dem Bestimmen als erfüllt bestimmt ist, einer Benachrichtigung für eine Aktion bezüglich des Artikel, der bei dem Gerät, das durch die Geräteidentifizierungsinformation, die bei dem Empfangen empfangen ist, identifiziert ist, verbraucht oder aufgewendet bzw. erschöpft ist, an eine Anbietervorrichtung, die mit einem Anbieter verbunden ist, der basierend auf Anbieterinformationen bezüglich des den Artikel bereitstellenden Anbieters identifiziert ist, die in dem Speicher mit der bei dem Empfangen empfangenen Geräteidentifizierungsinformation verbunden gespeichert ist, umfasst.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Geräteverwaltungssystem bzw. Gerätverwaltungssystem bereit, das eine Vielzahl von Geräten, die einen Artikel verbrauchen oder aufwenden bzw. erschöpfen, und eine Geräteverwaltungsvorrichtung, die die Vielzahl von Geräten verwaltet, umfasst, wobei jedes der Vielzahl von Geräten einen Erfassungsteil, der einen Verbrauchszustand oder einen Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand des Artikels erfasst, und einen Übertragungsteil, der (i) Geräteidentifizierungsinformationen für eine Identifizierung von zumindest einem aus dem Geräte und einem Benutzer des Geräts und (ii) Artikelinformationen, die den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand angeben, der durch den Erfassungsteil erfasst ist, überträgt, wobei die Geräteverwaltungsvorrichtung einen Speicher, der die Geräteidentifizierungsinformationen und Anbieterinformationen bezüglich eines Anbieters, der den Artikel bereitstellt bzw. anbietet, miteinander verbunden bzw. verknüpft speichert, einen Empfangsteil, der die Geräteidentifizierungsinformationen und die Artikelinformationen, die von einem aus der Vielzahl von Geräten übertragen sind, empfängt, einen Bestimmungsteil, der bestimmt, ob der Verbrauchszustand oder der Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand, der durch die durch den Empfangsteil empfangenen Artikelinformationen angegeben ist, eine Bestimmungsbedingung erfüllt, und einen Benachrichtigungsteil, der unter der Bedingung, dass der Bestimmungsteil bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, eine Benachrichtigung für eine Aktion bezüglich des Artikels, der von dem durch die durch den Empfangsteil empfangenen Geräteidentifizierungsinformationen identifizierten Gerät verbraucht oder aufgewendet bzw. erschöpft ist, an eine Anbietervorrichtung ausgibt, die mit dem Anbieter verbunden bzw. verknüpft ist, der basierend auf der mit den durch den Empfangsteil empfangenen Geräteidentifizierungsinformationen verbundenen bzw. verknüpften Anbieterinformationen identifiziert ist, umfasst.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Verarbeitung für Aktionen bezüglich Artikeln, die von einer Vielzahl von Geräten verbraucht oder aufgewendet bzw. erschöpft werden, einfach zu ändern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Geräteverwaltungssystems gemäß der Ausführungsform.
    • 2 ist ein Blockdiagramm des Geräteverwaltungssystems gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist ein schematisches Diagramm von Informationen, die in einem Speicher der Geräteverwaltungsvorrichtung gespeichert sind.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Verbrauchszustandes oder eines Erschöpfungszustandes bzw. Aufwendungszustandes, der von einem Erfassungsteil eines Geräts erfasst ist.
    • 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Bestimmungsverfahren veranschaulicht, das von einem Bestimmungsteil durchgeführt wird.
    • 6 ist ein schematisches Diagramm zur Veranschaulichung eines Bestimmungsverfahrens für eine Vielzahl von Geräten.
    • 7 ist ein schematisches Diagramm eines Benachrichtigungsverfahrens, das von einem Benachrichtigungsteil durchgeführt wird.
    • 8 ist eine Vorderansicht einer Anbietervorrichtung, die Informationen anzeigt.
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines Geräteverwaltungsverfahrens, das von dem Geräteverwaltungssystem gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • [Überblick über das Geräteverwaltungssystem S]
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Geräteverwaltungssystems S gemäß der Ausführungsform. Das Geräteverwaltungssystem S umfasst eine Geräteverwaltungsvorrichtung 1, eine Vielzahl von Geräten 2, und eine Vielzahl von Anbietervorrichtungen 3. Das Geräteverwaltungssystem S kann andere Geräte wie einen Server und ein Endgerät umfassen.
  • Die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 ist ein Computer für eine Verwaltung einer Vielzahl von Geräten und wird durch einen Administrator verwaltet. Bei dem Administrator handelt es sich um eine Person oder einen Betreiber, die bzw. der beispielsweise einen Dienst anbietet, der das Geräteverwaltungssystem S verwendet. Die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 kann mit dem Gerät 2 und der Anbietervorrichtung 3 über ein Netzwerk wie das Internet oder ein lokales Netzwerk kommunizieren.
  • Das Gerät 2 ist ein Gerät, das von einem Benutzer benutzt wird und einen Artikel verbraucht oder ausgibt. Der Benutzer ist eine Person oder ein Unternehmen, die/das beispielsweise das Gerät 2 besitzt, mietet oder verwaltet. Bei dem Gerät 2 kann es sich um verschiedene Arten von Ausrüstung handeln, wie beispielsweise einen Getränkeautomaten, eine Waschmaschine, einen Geschirrspüler, eine Druckmaschine, eine elektrische Zahnbürste, einen elektrischen Rasierer, und dergleichen. Bei dem von dem Gerät 2 verbrauchten oder aufgewendeten bzw. erschöpften Artikel handelt es sich um ein Verbrauchsmaterial, wie beispielsweise ein Getränk, ein Reinigungsmittel, eine Druckerpatrone, ein Elektrozahnbürstenkopf, eine Elektrorasiererklinge, und dergleichen. Bei dem Geräteverwaltungssystem S umfassen die Vielzahl von Geräten 2 eine oder mehrere Arten von Geräten 2.
  • Das Gerät 2 kann Informationen an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 über einen Server verschieden von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragen. In diesem Fall versieht der Server die von dem Gerät 2 empfangenen Informationen mit einer elektronischen Signatur und übermittelt die Informationen an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1. Dadurch wird das Risiko verringert, dass die vom Gerät 2 übermittelten Informationen manipuliert werden, bevor diese die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 erreichen.
  • Die Anbietervorrichtung 3 ist ein Computer (beispielsweise ein Informationsendgerät oder ein Server), der mit einem Anbieter verbunden bzw. verknüpft ist, und empfängt eine von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragene Benachrichtigung. Die Anbietervorrichtung 3 ist beispielsweise ein vom Anbieter verwalteter Server, ein vom Anbieter genutzter Server, und dergleichen. Der Anbieter ist eine Person oder ein Betreiber, die/der eine Aktion bezüglich eines durch das Gerät 2 verbrauchten oder erschöpften bzw. aufgewendeten Artikels durchführt. Die vom Anbieter durchgeführte Aktion ist eine Aufgabe bezüglich des durch das Gerät 2 verbrauchten oder aufgewendeten bzw. erschöpften Artikels, wie beispielsweise ein Senden des Artikels an den Benutzer, ein Auffüllen oder Ersetzen des Artikels bei dem Gerät 2, oder ein Benachrichtigen des Anbieters über Informationen über den Artikel. Die Anbietervorrichtung 3 umfasst ein Anzeigeteil, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, das in der Lage ist, die Informationen anzuzeigen.
  • Nachstehend wird ein Überblick über eine vom Geräteverwaltungssystem S gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführte Verarbeitung gegeben. Jedes der Vielzahl von Geräten 2 erfasst einen Verbrauchszustand oder einen Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand des Artikels (a). Der Verbrauchszustand wird beispielsweise durch ein Ausmaß des verwendeten Artikels repräsentiert. Der Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand wird beispielsweise durch die Anzahl von Malen, die der Artikel verwendet ist, repräsentiert. Das Gerät 2 überträgt Artikelinformationen, die den erfassten Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand angeben, zusammen mit Geräteidentifizierungsinformationen zur Identifizierung des Geräts 2 an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1.
  • Die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 speichert vorab die Geräteidentifizierungsinformationen in Verbindung mit Anbieterinformationen bezüglich des Anbieters des Artikels. Die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 empfängt die Geräteidentifizierungsinformationen und die von dem Gerät 2 übertragenen Artikelinformationen (b). Die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 bestimmt, ob der Verbrauchszustand oder der Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand, der durch die empfangenen Artikelinformationen angegeben ist, eine Bestimmungsbedingung erfüllt oder nicht (c). Die Bestimmungsbedingung besteht darin, dass ein verbleibendes Ausmaß des Artikels oder eine verbleibende Zeitspanne, in der der Artikel verwendet werden kann, beispielsweise gleich wie oder kleiner als ein vorbestimmter Referenzwert ist.
  • Unter der Bedingung, dass die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, gibt die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 eine Benachrichtigung für die Aktion bezüglich des Artikels, der von dem durch die Geräteidentifizierungsinformationen identifizierten Gerät 2 verbraucht oder aufgewendet bzw. erschöpft ist, an die Anbietervorrichtung 3 aus, die mit dem Anbieter verbunden ist, der basierend auf der mit den Geräteidentifizierungsinformationen verbundenen Anbieterinformationen identifiziert wurde (d).
  • Die Anbietervorrichtung 3 zeigt die von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragene Benachrichtigung auf dem Anzeigeteil an. Der Anbieter führt die Aktion, wie ein Senden des Artikels an den Benutzer, ein Auffüllen oder Ersetzen des Artikels bei dem Gerät 2, oder dergleichen, basierend auf der von der Anbietervorrichtung 3 angezeigten Benachrichtigung durch (e).
  • Wie vorstehend beschrieben, (i) bestimmt in dem Geräteverwaltungssystem S gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 basierend auf der von dem Gerät 2 empfangenen Informationen, ob die Bestimmungsbedingung bezüglich des von dem Gerät 2 verbrauchten oder aufgewendeten bzw. erschöpften Artikels erfüllt ist oder nicht, (ii) identifiziert den Anbieter des Artikels, und (iii) gibt die Benachrichtigung für die Aktion bezüglich des Artikel an die Anbietervorrichtung 3 aus, die mit dem identifizierten Anbieter verbunden bzw. verknüpft ist bzw. zu diesem gehört. Gemäß einer solchen Konfiguration ist es, wenn die Verarbeitung für die Aktion bezüglich des Artikels, der von der Vielzahl von Geräten 2 verbraucht oder aufgewendet bzw. erschöpft wird, geändert wird, nicht notwendig, ein Programm von jeder der Vielzahl von Geräten 2 zu aktualisieren, und so kann die Verarbeitung für die Aktion bezüglich des Artikels leicht geändert werden.
  • [Konfiguration des Geräteverwaltungssystems S]
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Geräteverwaltungssystems S gemäß der Ausführungsform. In 2 zeigen Pfeile Hauptdatenflüsse an, und es kann andere Datenflüsse als die in 2 gezeigten geben. In 2 repräsentiert jeder Block eine Funktionseinheitskonfiguration, nicht eine Hardware-(Geräte-)Einheitskonfiguration. Daher können die in 2 dargestellten Blöcke in einem einzigen Gerät oder getrennt in einer Vielzahl von Geräten implementiert sein. Daten können zwischen den Blöcken auf beliebige Weise ausgetauscht werden, beispielsweise über einen Datenbus, ein Netzwerk, ein tragbares Speichermedium, oder dergleichen.
  • Die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 umfasst eine Steuereinrichtung 11 und einen Speicher 12. Die Steuereinrichtung 11 umfasst einen Empfangsteil 111, einen Bestimmungsteil 112, und einen Benachrichtigungsteil 113. Die Steuereinrichtung 11 ist ein Prozessor, wie beispielsweise eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), und fungiert als der Empfangsteil 111, der Bestimmungsteil 112, und der Benachrichtigungsteil 113 beispielsweise durch Ausführung eines im Speicher 12 gespeichertes Programm. Der Empfangsteil 111 empfängt Informationen von dem Gerät 2. Der Bestimmungsteil 112 bestimmt, ob die von dem Gerät 2 empfangenen Informationen die Bestimmungsbedingung erfüllen oder nicht. Der Benachrichtigungsteil 113 gibt die Benachrichtigung für die Aktion bezüglich des Artikels an die Anbietervorrichtung 3 aus. Eine detaillierte durch den Empfangsteil 111, den Bestimmungsteil 112, und den Benachrichtigungsteil 113 ausgeführte Verarbeitung wird nachstehend beschrieben.
  • Zumindest ein Teil der Funktion der Steuereinrichtung 11 kann durch eine elektrische Schaltung ausgeführt werden. Ferner kann zumindest ein Teil der Funktion der Steuereinrichtung 11 durch die Steuereinrichtung 11 realisiert werden, die ein über das Netzwerk ausgeführtes Programm ausführt.
  • Der Speicher 12 ist ein Speichermedium einschließlich eines Nur-Lese-Speichers (ROM), eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM), eines Festplattenlaufwerks, und dergleichen. Der Speicher 12 speichert vorab das von der Steuereinrichtung 11 ausgeführte Programm. Der Speicher 12 kann außerhalb der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 vorgesehen sein, und in diesem Fall können die Daten mit der Steuereinrichtung 11 über das Netzwerk ausgetauscht werden.
  • Die Gerät 2 umfasst eine Steuereinrichtung 21 und einen Speicher 22. Die Steuereinrichtung 21 umfasst einen Erfassungsteil 211 und einen Übertragungsteil 212. Die Steuereinrichtung 21 ist ein Prozessor, wie beispielsweise eine CPU, und fungiert als der Erfassungsteil 211 und der Übertragungsteil 212 beispielsweise durch Ausführung eines im Speicher 22 gespeicherten Programms. Der Erfassungsteil 211 erfasst den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand des Artikels. Der Übertragungsteil 212 überträgt Informationen, die den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand des Artikels angeben, an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1. Eine detaillierte durch den Erfassungsteil 211 und den Übertragungsteil 212 ausgeführte Verarbeitung wird nachstehend beschrieben. Zumindest ein Teil der Funktion der Steuereinrichtung 21 kann durch eine elektrische Schaltung ausgeführt werden. Ferner kann zumindest ein Teil der Funktion der Steuereinrichtung 21 durch die Steuereinrichtung 21 realisiert werden, die ein über das Netzwerk ausgeführtes Programm ausführt.
  • Der Speicher 22 ist ein Speichermedium einschließlich eines ROMs, eines RAMs, eines Festplattenlaufwerks, und dergleichen. Der Speicher 22 speichert vorab das von der Steuereinrichtung 21 ausgeführte Programm. Der Speicher 22 kann außerhalb des Geräts 2 vorgesehen sein, und in diesem Fall können Daten mit der Steuereinrichtung 21 über das Netzwerk ausgetauscht werden.
  • Das Geräteverwaltungssystem S gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf die in 2 gezeigte spezifische Konfiguration beschränkt. Jedes aus der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, dem Gerät 2, und der Anbietervorrichtung 3 können konfiguriert werden, indem zwei oder mehr physisch getrennte Geräte drahtgebunden oder drahtlos miteinander verbunden werden. Ferner kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 durch eine Cloud konfiguriert sein, die eine Sammlung von Computerressourcen ist.
  • [Beschreibung des Geräteverwaltungsverfahrens]
  • Ein Geräteverwaltungsverfahren, das von dem Geräteverwaltungssystem S gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird, wird nachstehend detailliert beschrieben. Der Speicher 12 der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 speichert gerätebezogene Informationen bezüglich der Vielzahl von Geräten 2 und aktionsbezogene Informationen bezüglich der Aktion.
  • 3(a) ist ein schematisches Diagramm der gerätebezogenen Informationen, die im Speicher 12 der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 gespeichert sind. Die gerätebezogenen Informationen umfassen (i) die Geräteidentifizierungsinformationen (Geräteidentifizierung (ID)) zur Identifizierung zumindest eines aus dem Gerät 2 oder dem Benutzer des Geräts 2, (ii) die Artikelidentifizierungsinformationen (Artikel-ID) zur Identifizierung des Artikels, (iii) einen Gerätetyp, der einen Typ (eine Art) des Geräts 2 angibt, und (iv) Artikelverbleibinformationen (verbleibendes Ausmaß/verbleibende Zeit bzw. verbleibende Zeitspanne), die ein verbleibendes Ausmaß des Artikels oder eine verbleibende Zeit angeben, während der der Artikel verwendet werden kann, in Verbindung miteinander bzw. miteinander verknüpft. Das verbleibende Ausmaß wird durch die verbleibende Menge des Artikels oder die verbleibende Anzahl von Malen, die der Artikel verwendet werden kann, repräsentiert. Die verbleibende Zeitspanne wird durch die verbleibende Zeit repräsentiert, in der der Artikel verwendet werden kann. Darüber hinaus können die gerätebezogenen Informationen anstelle oder zusätzlich zu den Artikelverbleibinformationen Verwendungsinformationen enthalten, die das verwendete Ausmaß des Artikels oder die Verwendungszeitspanne angeben, während der der Artikel verwendet wurde.
  • Bei den Geräteidentifizierungsinformationen handelt es sich beispielsweise um eine Geräte-ID, die dem Gerät 2 zugeordnet ist, oder um eine Benutzer-ID, die dem Benutzer des Geräts 2 zugeordnet ist. Die Artikelidentifizierungsinformation ist beispielsweise eine Artikel-ID, die für jeden Typ von Artikel, der von dem Gerät 2 verbraucht oder aufgewendet bzw. erschöpft wird, unterschiedlich ist. Wenn ein einzelnes Gerät 2 eine Vielzahl von Typen von Artikeln verwendet, kann eine Vielzahl von Artikelidentifizierungsinformationen mit einem Element von Geräteidentifizierungsinformation in den gerätebezogenen Informationen verknüpft sein. Darüber hinaus können die Artikelidentifizierungsinformationen weggelassen werden, wenn es nur einen Typ von Artikeln gibt, den das Gerät 2 verwenden kann.
  • Der Gerätetyp ist eine Information, die den Typ (die Art) des Geräts 2 angibt, beispielsweise eine Getränkeausgabemaschine, eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine, eine Druckmaschine, eine elektrische Zahnbürste, ein elektrischer Rasierer, und dergleichen. Der Gerätetyp kann durch eine Zeichenkette dargestellt werden, die den Typ repräsentiert, oder durch eine dem Typ zugewiesene ID.
  • Die Artikelverbleibinformation wird beispielsweise durch einen verbleibenden Prozentsatz, ein verbleibendes Ausmaß, eine verbleibende Anzahl von Malen, oder eine verbleibende Zeitspanne repräsentiert, während der der Artikel (d. h. der bei dem Gerät 2 eingestellte Artikel) von dem Gerät 2 verwendet werden kann. Die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 aktualisiert die Artikelverbleibinformationen bzw. Verbleibende-Artikel-Information automatisch basierend auf dem von dem Gerät 2 empfangenen Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand. Darüber hinaus kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 die Verwendungsinformationen, die das verbrauchte Ausmaß oder die Verwendungszeitspanne des Artikels angeben, basierend auf dem von dem Gerät 2 empfangenen Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand aktualisieren.
  • Die Geräteidentifizierungsinformationen, die Artikelidentifizierungsinformationen, und der Gerätetyp, die in den gerätebezogenen Informationen enthalten sind, können vorab durch den Administrator der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 eingestellt sein, oder können bei einem durch den Benutzer verwendeten Benutzerendgerät (Informationsendgerät) eingestellt werden.
  • 3(b) ist ein schematisches Diagramm der aktionsbezogenen Informationen, die im Speicher 12 der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 gespeichert sind. Die aktionsbezogenen Informationen umfassen (i) die Geräteidentifizierungsinformationen (Geräte-ID), (ii) die Artikelidentifizierungsinformationen (Artikel-ID), (iii) die Anbieterinformationen (Anbieter-ID) bezüglich des den Artikel bereitstellenden Anbieters, und (iv) die Aktionsinformationen, die die Aktion bezüglich des Artikels angeben, in Verbindung miteinander bzw. miteinander verknüpft.
  • Die Anbieterinformationen sind Informationen zur Identifizierung des Anbieters, der den Artikel bereitstellt. Bei den Anbieterinformationen handelt es sich beispielsweise um eine Anbieter-ID, die dem Anbieter, der den Artikel bereitstellt, zugewiesen ist. Die Anbieterinformationen können durch eine Zeichenkette repräsentiert sein, die den Anbieter repräsentiert.
  • Bei den Aktionsinformationen handelt es sich um Informationen, die die Aktion bezüglich des Artikel angeben, wie beispielsweise ein Versenden des Artikels an den Benutzer, ein Auffüllen oder Ersetzen des Artikels im Gerät 2, und ein Benachrichtigen des Anbieters über Informationen bezüglich des Artikel. Die Aktionsinformationen können durch eine Zeichenkette repräsentiert sein, die die Aktion repräsentiert, oder durch eine der Aktion zugewiesene ID.
  • Wenn es eine Vielzahl von Anbietern gibt, die einen Typ von Artikeln bereitstellen können, kann eine Vielzahl von Elementen von Anbieterinformationen mit einer Kombination aus einem Element von Geräteidentifizierungsinformation und einem Element von Artikelidentifizierungsinformation in den aktionsbezogenen Informationen verknüpft sein. Wenn es ferner nur einen Typ von Artikeln gibt, den das Gerät 2 verwenden kann (d. h., der Anbieter kann ohne Verwendung der Artikelidentifizierungsinformationen identifiziert werden), können die Artikelidentifizierungsinformationen weggelassen werden.
  • Die Geräteidentifizierungsinformationen, die Artikelidentifizierungsinformationen, die Anbieterinformationen, und die Aktionsinformationen, die in den aktionsbezogenen Informationen enthalten sind, können vorab durch den Administrator der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 eingestellt sein, oder können bei einem durch den Benutzer verwendeten Benutzerendgerät eingestellt werden.
  • Die gerätebezogenen Informationen und die aktionsbezogenen Informationen sind nicht auf die in 3(a) und 3(b) gezeigten spezifischen Formate beschränkt und können in dem Speicher 12 in einem beliebigen Format gespeichert werden. Die gerätebezogenen Informationen und die aktionsbezogenen Informationen werden in dem Speicher 12 beispielsweise als Datenbank gespeichert.
  • (Erfassung eines Verbrauchszustands oder Erschöpfungszustands bzw. Aufwendungszustands)
  • Wenn der Benutzer oder der Administrator die in 3(a) und 3(b) dargestellten gerätebezogenen Informationen und aktionsbezogenen Informationen einstellt, wird das Gerät 2 verfügbar. In jeder der Vielzahl von verfügbaren Geräten 2 erfasst der Erfassungsteil 211 den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand des von dem Gerät 2 verwendeten Artikels.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm des Verbrauchszustandes oder des Erschöpfungszustandes bzw. Aufwendungszustands, der von dem Erfassungsteil 211 des Geräts 2 erfasst wird. Der Erfassungsteil 211 erfasst das Verwendungsausmaß bzw. verwendete Ausmaß des Artikels beispielsweise durch Verwendung eines bei dem Gerät 2 enthaltenen Sensor als den Verbrauchszustand. Der Erfassungsteil 211 erfasst die Anzahl von Malen einer Verwendung oder die Verwendungszeitspanne des Artikels beispielsweise durch Verwendung des bei dem Gerät 2 enthaltenen Sensors als den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand. Wenn das Gerät 2 eine Vielzahl von Typen von Artikeln verwendet, erfasst der Erfassungsteil 211 die Typen von Artikeln in Verbindung mit dem Verbrauchszustand oder dem Aufwendungszustand.
  • Der Übertragungsteil 212 überträgt die Geräteidentifizierungsinformationen zur Identifizierung des Geräts 2 und die Artikelinformationen, die den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand angeben, der von dem Erfassungsteil 211 erfasst ist, an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1. Ferner kann der Übertragungsteil 212 die Artikelinformation, die die Artikelidentifizierungsinformation zur Identifizierung des Artikels angibt, zusätzlich zu dem Verbrauchszustand oder dem Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragen.
  • Der Übertragungsteil 212 überträgt die Artikelinformationen periodisch oder entsprechend dem Verbrauchszustand oder dem Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand. Alternativ kann der Übertragungsteil 212 die Artikelinformationen zu einem vom Benutzer voreingestellten Zeitpunkt übertragen. Alternativ kann der Übertragungsteil 212 die Artikelinformationen jedes Mal übertragen, wenn der Artikel verwendet wird, und kann die Artikelinformationen jede vorbestimmte Periode (zum Beispiel eine Woche) übertragen, selbst wenn der Artikel nicht verwendet wird.
  • Bei der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 empfängt der Empfangsteil 111 die Geräteidentifizierungsinformationen und die Artikelinformationen, die von einem der Vielzahl von Geräten 2 übertragen werden. Der Empfangsteil 111 aktualisiert die Artikelverbleibinformationen, die in den gerätebezogenen Informationen enthalten sind, die in dem Speicher 12 gespeichert sind, basierend auf den empfangenen Geräteidentifizierungsinformationen und Artikelinformationen. Beispielsweise subtrahiert der Empfangsteil 111 das verwendete Ausmaß bzw. Verwendungsausmaß oder die Anzahl von Malen einer Verwendung, die durch die empfangenen Artikelinformationen angegeben sind, von dem verbleibenden Ausmaß, das durch die im Speicher 12 gespeicherten Verbleibende-Artikel-Informationen bzw. Artikelverbleibinformationen angegeben wird. Beispielsweise subtrahiert der Empfangsteil 111 die Verwendungszeitspanne, die durch die empfangenen Artikelinformationen angegeben wird, von der verbleibenden Zeitspanne, die durch die im Speicher 12 gespeicherten Artikelverbleibinformationen angegeben wird. Ferner kann der Empfangsteil 111 das verwendete Ausmaß bzw. Verwendungsausmaß (Anzahl von Malen einer Verwendung) oder die Verwendungszeitspanne, die durch die empfangenen Artikelinformationen angegeben wird, zu dem verwendeten Ausmaß oder der Verwendungszeitspanne addieren, die durch die im Speicher 12 gespeicherten Verwendungsinformationen angegeben wird.
  • (Bestimmung von Bestimmungsbedingung)
  • Der Bestimmungsteil 112 erlangt die Bestimmungsbedingung, die zur Bestimmung der Artikelinformationen verwendet wird, und führt eine Bestimmung unter Verwendung der erlangten Bestimmungsbedingung durch. 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Bestimmungsverfahren veranschaulicht, das vom Bestimmungsteil 112 durchgeführt wird. Die Bestimmungsbedingung ist eine Bedingung für eine Ausgabe bzw. Ausstellung der Benachrichtigung für die Aktion bezüglich des Artikel an die Anbietervorrichtung 3. Die Bestimmungsbedingung ist beispielsweise, dass das verbleibende Ausmaß oder die verbleibende Zeitspanne, die durch die Artikelverbleibinformationen angegeben wird, gleich wie oder kleiner als ein vorbestimmter Referenzwert ist. Die Bestimmungsbedingung kann sein, dass das Verwendungsausmaß oder die Verwendungszeitspanne, die durch die Verwendungsinformation angegeben wird, gleich wie oder größer als der vorbestimmte Referenzwert ist. Die Bestimmungsbedingung ist beispielsweise vorab in Verbindung bzw. verknüpft mit dem Typ des Geräts 2 im Speicher 12 gespeichert. Dies ermöglicht es der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, die Bestimmungsbedingung abhängig von dem Typ des Geräts 2 zu ändern, beispielsweise an den Benutzer eine Benachrichtigung auszugeben, ein Getränk eines Getränkeautomaten zu bestellen, das früher nachgefüllt werden muss als ein Elektrozahnbürstenkopf, der nicht ausgetauscht werden muss.
  • Darüber hinaus kann die Bestimmungsbedingung vorab durch den Administrator der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 eingestellt sein, oder kann bei dem vom Benutzer verwendeten Benutzerendgerät eingestellt werden. Dies ermöglicht es dem Bestimmungsteil 112, die Bestimmungsbedingung gemäß der Absicht des Administrators oder des Benutzers anzupassen.
  • Der Bestimmungsteil 112 kann den Referenzwert der Bestimmungsbedingung für jedes Gerät 2 bestimmen. In diesem Fall berechnet, wie in 5 gezeigt, der Bestimmungsteil 112 eine Schätzzeitspanne bzw. geschätzte Zeitperiode von dem Zeitpunkt an, zu dem der nachstehend beschriebene Benachrichtigungsteil 113 die Benachrichtigung für die Aktion einer Bestellung des Artikels an die Anbietervorrichtung 3 ausgibt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Benutzer den Artikel empfängt. Die Schätzzeitspanne wird beispielsweise unter Verwendung der Entfernung zwischen einer Position (einem Bereich), an der das Gerät 2 installiert ist, und einer Position (einem Bereich) des Anbieters berechnet. Dann bestimmt der Bestimmungsteil 112 den Referenzwert der Bestimmungsbedingung basierend auf der berechneten Schätzzeitspanne. Beispielsweise erhöht der Bestimmungsteil 112 den Referenzwert, wenn die Schätzzeitspanne länger wird, und verringert den Referenzwert, wenn die Schätzzeitspanne kürzer wird. Dies ermöglicht es der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, unverzüglich bzw. rechtzeitig eine Benachrichtigung für eine Bestellung für das Gerät 2 auszugeben, dessen Artikel Zeit benötigt, um vom Anbieter geliefert zu werden, so dass der Artikel den Benutzer zu einem geeigneten Zeitpunkt erreichen kann.
  • Der Bestimmungsteil 112 bestimmt, ob das verbleibende Ausmaß oder die verbleibende Zeitspanne (oder das Verwendungsausmaß oder die Verwendungszeitspanne), die basierend auf dem Verbrauchszustand oder dem Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand aktualisiert ist, der durch die durch den Empfangsteil 111 empfangenen Artikelinformationen angegeben wird, die erlangte Bestimmungsbedingung erfüllt. Das heißt, der Bestimmungsteil 112 bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, wenn das verbleibende Ausmaß oder die verbleibende Zeitspanne gleich wie oder kleiner als der Referenzwert ist, und bestimmt ansonsten, dass die Bestimmungsbedingung nicht erfüllt ist. Alternativ kann der Bestimmungsteil 112 bestimmen, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, wenn das Verwendungsausmaß oder die Verwendungszeitspanne gleich wie oder größer als der Referenzwert ist, und kann ansonsten bestimmen, dass die Bestimmungsbedingung nicht erfüllt ist. Der Bestimmungsteil 112 ist nicht auf die hier offenbarte spezifische Bestimmungsbedingung beschränkt und kann eine Bestimmung unter Verwendung anderer Bestimmungsbedingungen durchführen.
  • Der Bestimmungsteil 112 bestimmt die Bestimmungsbedingung unabhängig für jedes der Vielzahl von Geräten 2. Andererseits ist es, wenn ein einzelner Benutzer die Vielzahl von Geräten 2 verwendet, vorteilhaft, in der Lage zu sein, die von der Vielzahl von Geräten 2 verwendeten Artikel alle zusammen an den Benutzer zu senden. 6 ist ein schematisches Diagramm zur Veranschaulichung des Bestimmungsverfahrens für die Vielzahl von Geräten 2. 6 zeigt eine Situation, in der ein einzelner Benutzer ein erstes Gerät 2A und ein zweites Gerät 2B verwendet.
  • Wenn der Bestimmungsteil 112 bestimmt, dass die von dem ersten Gerät 2A empfangenen Artikelinformationen die Bestimmungsbedingung erfüllen, bestimmt der Bestimmungsteil 112, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, selbst wenn die von dem zweiten Gerät 2B empfangenen Artikelinformationen die Bestimmungsbedingung nicht tatsächlich erfüllen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Bestimmungsteil 112 die Bestimmungsbedingung des zweiten Geräts 2B ignorieren und muss die Bestimmung bezüglich der von dem zweiten Gerät 2B empfangenen Artikelinformationen nicht durchführen. Ferner kann der Bestimmungsteil 112 die Bestimmung bezüglich der von dem zweiten Gerät 2B empfangenen Artikelinformationen unter Verwendung einer zweiten Bestimmungsbedingung verschieden von einer ersten Bestimmungsbedingung durchführen, die normalerweise von dem zweiten Gerät 2B verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Referenzwert der zweiten Bestimmungsbedingung größer als der Referenzwert der ersten Bestimmungsbedingung, so dass die zweite Bestimmungsbedingung lockerer als die erste Bestimmungsbedingung ist.
  • Bei einer solchen Konfiguration kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 die Bestimmungsbedingung für das zweite Gerät 2B lockern und die Benachrichtigung für eine Bestellung der von der Vielzahl von Geräten 2 verwendeten Artikel gemeinsam ausgeben, wenn das erste Gerät 2A die Bestimmungsbedingung erfüllt.
  • (Benachrichtigung für Aktion)
  • 7 ist ein schematisches Diagramm des Benachrichtigungsverfahrens, das vom Benachrichtigungsteil 113 durchgeführt wird. Der Benachrichtigungsteil 113 identifiziert die Anbieterinformationen und die Aktionsinformationen, die mit den Geräteidentifizierungsinformationen (oder der Kombination aus den Geräteidentifizierungsinformationen und den Artikelidentifizierungsinformationen) im Speicher 12 verknüpft sind, unter der Bedingung, dass der Bestimmungsteil 112 bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist.
  • Wenn eine Vielzahl von Elementen von Anbieterinformationen mit einem Element von Geräteidentifizierungsinformation (oder der Kombination aus der Geräteidentifizierungsinformation und der Artikelidentifizierungsinformation) verbunden bzw. verknüpft ist, wählt der Benachrichtigungsteil 113 einen Anbieter aus einer Vielzahl von Anbietern entsprechend der Vielzahl von Elementen von Anbieterinformationen aus. Beispielsweise erlangt der Benachrichtigungsteil 113 von der Vielzahl von Anbietervorrichtungen 3 entsprechend der Vielzahl von Elementen von Anbieterinformationen zumindest eines aus (i) einem Preis für jeden der Vielzahl von Anbietern, um den Artikel bereitzustellen, oder (ii) einer Zeitspanne, die benötigt wird, um den Artikel von jedem der Vielzahl von Anbietern durch den Benutzer zu empfangen. Dann wählt der Benachrichtigungsteil 113 einen Anbieter (beispielsweise einen Anbieter, der den niedrigsten Preis anbietet, oder einen Anbieter, der die schnellste Lieferung anbietet) aus der Vielzahl von Anbietern entsprechend der Vielzahl von Elementen von Anbieterinformationen basierend auf zumindest einem aus dem erlangten Preise oder der erlangten Zeitspanne aus. Eine Bedingung für den Benachrichtigungsteil 113, um zu bestimmen, welcher aus dem Preis oder der Zeitspanne bei der Auswahl des Anbieters Vorrang hat, kann vorab auf dem vom Benutzer verwendeten Benutzerendgerät eingestellt sein. Dies ermöglicht es der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, den Anbieter, der dem Benutzer den Artikel bereitstellt, dynamisch zu ändern.
  • Bevor eine Benachrichtigung für die Aktion an die Anbietervorrichtung 3 ausgegeben wird, kann der Benachrichtigungsteil 113 den Preis für den Anbieter zur Bereitstellung des Artikels von der Anbietervorrichtung 3 erhalten und kann an das vom Benutzer verwendete Benutzerendgerät eine Benachrichtigung über eine Preisänderung ausgeben, wenn sich der Preis für den Anbieter zur Bereitstellung des Artikels im Vergleich zu dem früheren Preis geändert hat. Das Benutzerendgerät zeigt die von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragene Benachrichtigung auf dem Anzeigeteil an. Wenn sich der Preis erhöht, kann der Benachrichtigungsteil 113 ferner vom Benutzerendgerät Informationen erlangen, die angeben, ob der Benutzer der Preiserhöhung zugestimmt hat oder nicht, und kann die Benachrichtigung für die Aktion unter der Bedingung, dass der Benutzer der Preiserhöhung zugestimmt hat, an die Anbietervorrichtung 3 ausgeben. Dies bringt die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 dazu, eine Bestellung des Artikels ohne dass der Benutzer weiß, dass sich der Preis erhöht hat, zu vermeiden.
  • Darüber hinaus kann der Benachrichtigungsteil 113 auch die Benachrichtigung für die Aktion an die Anbietervorrichtung 3 selbst dann ausgeben, wenn der Bestimmungsteil 112 bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung nicht erfüllt ist, wenn der Preis gesenkt wurde und der Benutzer dem Preis zugestimmt hat. Dies ermöglicht es der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, dem Benutzer vorschlagen, den Artikel selbst in einer Situation zu bestellen, in der der Artikel des Geräts 2 nicht aufgebraucht ist, beispielsweise dann, wenn der Artikel für eine begrenzte Zeitspanne im Preis reduziert ist.
  • Dann gibt der Benachrichtigungsteil 113 die Benachrichtigung für die durch die identifizierten Aktionsinformationen angegebene Aktion an die mit dem durch die identifizierten Anbieterinformationen angegebenen Anbieter verknüpften Anbietervorrichtung 3 aus. Wenn die Aktion darin besteht, den Artikel an den Benutzer zu senden, gibt der Benachrichtigungsteil 113 eine Benachrichtigung aus, die eine Anforderung angibt, den Artikel an den Benutzer zu senden (d.h., Bestellung des Artikels). Wenn die Aktion darin besteht, den Artikel bei dem Gerät 2 aufzufüllen oder zu ersetzen, gibt der Benachrichtigungsteil 113 eine Benachrichtigung aus, die angibt, dass ein Besuch an dem Standort, an dem die Gerät 2 installiert ist, erforderlich ist. Ferner kann der Benachrichtigungsteil 113 eine Benachrichtigung mit den Informationen (Geräteidentifizierungsinformationen, Artikelidentifizierungsinformationen, Artikelverbleibinformationen, und dergleichen) bezüglich des Artikels, der die Bestimmungsbedingung erfüllt, ausgeben.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 (i) basierend auf der von dem Gerät 2 empfangenen Informationen bestimmen, ob die Bestimmungsbedingung bezüglich des von dem Gerät 2 verbrauchten oder aufgewendeten bzw. erschöpften Artikels erfüllt ist oder nicht, (ii) den Anbieter des Artikels identifizieren, und (iii) die Benachrichtigung für die Aktion bezüglich des Artikels an die mit dem identifizierten Anbieter verknüpfte Anbietervorrichtung 3 ausgeben.
  • Die Anbietervorrichtung 3 zeigt die durch die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragene Benachrichtigung auf dem Anzeigeteil an. Die Anbietervorrichtung 3 kann die Benachrichtigung auch auf andere Weise ausgeben, beispielsweise durch Tonausgabe, Ausdrucken auf Papier, und dergleichen. Der Anbieter führt die Aktion bezüglich des Artikels in Reaktion auf die von der Anbietervorrichtung 3 ausgegebene Benachrichtigung durch.
  • Das heißt, der Anbieter sendet den Artikel an den Benutzer, wenn die Benachrichtigung angibt, dass der Artikel bestellt ist. Der Benutzer füllt dann den vom Anbieter empfangenen Artikel im Gerät 2 auf oder ersetzt diesen. Wenn ferner die Benachrichtigung angibt, dass der Anbieter aufgefordert ist, den Installationsstandort des Geräts 2 aufzusuchen bzw. zu besuchen, besucht der Anbieter den Installationsort des Geräts 2, um den Artikel im Gerät 2 aufzufüllen oder zu ersetzen. Darüber hinaus kann der Anbieter auch selbst bestimmen, welche Aktion zu ergreifen ist, wenn die Benachrichtigung die Informationen über den Artikel angibt, der die Bestimmungsbedingung erfüllt.
  • Der Benachrichtigungsteil 113 kann die Artikelverbleibinformationen oder die Verwendungsinformationen aktualisieren, die in den gerätebezogenen Informationen enthalten sind, die im Speicher 12 gespeichert sind, wenn der Benachrichtigungsteil 113 eine Benachrichtigung ausgibt, die angibt, dass der Artikel bestellt ist. Nachdem beispielsweise das geplante Ankunftsdatum des Artikels bei dem Benutzer verstrichen ist, fügt der Benachrichtigungsteil 113 das Ausmaß oder die Anzahl von Malen, die der bestellte Artikels verwendet werden kann, zu dem verbleibenden Ausmaß hinzu, das durch die im Speicher 12 gespeicherten Artikelverbleibinformationen angegeben wird. Nachdem beispielsweise das geplante Ankunftsdatum des Artikels bei dem Benutzer verstrichen ist, addiert der Benachrichtigungsteil 113 die Zeitspanne, für die der bestellte Artikel verwendet werden kann, zu der verbleibenden Zeitspanne, die durch die im Speicher 12 gespeicherten Artikelverbleibinformationen angegeben wird. Nachdem ferner das geplante Ankunftsdatum des Artikels bei dem Benutzer verstrichen ist, kann der Benachrichtigungsteil 113 das Ausmaß (die Anzahl der verfügbaren Male) oder die Zeitspanne, für die der bestellte Artikel verwendet werden kann, von dem Verwendungsausmaß oder der Verwendungszeitspanne subtrahieren, die durch die im Speicher 12 gespeicherten Verwendungsinformationen angegeben sind. Das geplante Ankunftsdatum wird beispielsweise unter Verwendung der Entfernung zwischen dem Standort (Bereich), an dem das Gerät 2 installiert ist, und dem Standort (Bereich) des Anbieters geschätzt. Dies ermöglicht es dem Benachrichtigungsteil 113, die Artikelverbleibinformationen oder die von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 verwalteten Verwendungsinformationen als Reaktion auf ein Ausgeben der Benachrichtigung, den Artikel zu bestellen, automatisch zu aktualisieren.
  • Der Bestimmungsteil 112 kann die Bestimmung der Bestimmungsbedingung aussetzen, wenn die Benachrichtigung, die angibt, dass der Artikel bestellt ist, ausgegeben wird. Wenn der Artikel bei dem Gerät 2 nachgefüllt oder ersetzt wird, überträgt der Übertragungsteil 212 des Geräts 2 Informationen, die angeben, dass der Artikel nachgefüllt oder ersetzt wurde, an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1. Der Bestimmungsteil 112 nimmt die Bestimmung der Bestimmungsbedingung wieder auf bzw. setzt diese fort, wenn der Empfangsteil 111 die Information empfängt, die angibt, dass der Artikel bei dem Gerät 2 aufgefüllt bzw. nachgefüllt oder ausgetauscht bzw. ersetzt wurde. Dies ermöglicht es der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, eine unnötige Bestimmung der Bestimmungsbedingung während der Zeitspanne zwischen einem Zeitpunkt, wenn der Artikel bestellt wird, und einem Zeitpunkt, wenn der Artikel bei dem Benutzer ankommt, zu unterdrücken.
  • Ferner kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 basierend auf den von dem Gerät 2 empfangenen Artikelinformationen eine Benachrichtigung ausgeben, die angibt, dass bei dem Gerät 2 oder dem Benutzer eine Anomalie aufgetreten ist. In diesem Fall überträgt das Gerät 2 an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 die Artikelinformationen, die Informationen angeben, die notwendig sind, um die Anomalie zu bestimmen, wie beispielsweise die Verwendungszeitspanne des Geräts 2, zusätzlich zum Verbrauchszustand oder dem Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand. Der Bestimmungsteil 112 bestimmt basierend auf der durch den Empfangsteil 111 empfangenen Artikelinformationen, ob die Anomalie bei dem Gerät 2 oder dem Benutzer aufgetreten ist.
  • Beispielsweise bestimmt der Bestimmungsteil 112, dass eine Anomalie bei dem Gerät 2 aufgetreten ist, wenn die Artikelinformationen darauf hinweisen bzw. angeben, dass der Verbrauchszustand oder der Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand außerhalb des vorab definierten Normalbereichs liegt. Somit kann der Bestimmungsteil 112 bestimmen, ob eine Anomalie bei dem Gerät 2 aufgetreten ist oder nicht, durch Erfassen, dass das Gerät 2 den Artikel in einem Maße verbraucht oder aufwendet, das von einem Normalzustand abweicht. Darüber hinaus kann der Bestimmungsteil 112 bestimmen, dass eine Anomalie aufgetreten ist, wenn der Empfangsteil 111 für eine vorbestimmte Zeitspanne oder länger keine Artikelinformationen von dem Gerät 2 empfängt.
  • Beispielsweise bestimmt der Bestimmungsteil 112, dass bei dem Benutzer eine Anomalie aufgetreten ist, wenn die Artikelinformationen darauf hindeuten bzw. angeben, dass sich der Verbrauchszustand oder der Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand für die vorbestimmte Zeitspanne oder länger nicht geändert hat. Dies ermöglicht es dem Bestimmungsteil 112, zu bestimmen, dass der Benutzer unbeweglich ist, wenn es sich bei dem Gerät 2 um ein regelmäßig verwendetes Gerät handelt, und dass der Benutzer vergessen hat, Medikamente einzunehmen, wenn es sich bei dem Gerät 2 um ein Gerät handelt, das zur Bereitstellung von Medikamenten verwendet wird.
  • Wenn der Bestimmungsteil 112 bestimmt, dass eine Anomalie (Fehler) bei dem Gerät 2 oder dem Benutzer aufgetreten ist, gibt der Benachrichtigungsteil 113 die Benachrichtigung, die angibt, dass die Anomalie bei dem Gerät 2 oder dem Benutzer aufgetreten ist, an zumindest eines aus der Anbietervorrichtung 3 und dem durch den Benutzer verwendeten Benutzerendgerät aus. Zumindest eines aus der Anbietervorrichtung 3 und dem Benutzerendgerät zeigt die von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragene Benachrichtigung auf dem Anzeigeteil an.
  • 8(a) ist eine Vorderansicht der Anbietervorrichtung 3, die die Benachrichtigung anzeigt, die angibt, dass eine Anomalie aufgetreten ist. Die Anbietervorrichtung 3 zeigt die Geräteidentifizierungsinformationen, den Zeitpunkt, zu dem der Bestimmungsteil 112 bestimmt, dass die Anomalie bei dem Gerät 2 aufgetreten ist, Inhalt der Bestimmung, und dergleichen an. Das Benutzerendgerät kann die Benachrichtigung, die angibt, dass die Anomalie aufgetreten ist, in der gleichen Weise wie in 8(a) anzeigen. Dies ermöglicht es dem Anbieter oder Benutzer, die Anomalie, die bei dem Gerät 2 oder dem Benutzer aufgetreten ist, leicht zu erfassen.
  • Darüber hinaus kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 einen geschätzten Zeitpunkt einer Bestellung des Artikels durch Analysieren der von der Vielzahl von Geräten 2 in der Vergangenheit übertragenen Artikelinformationen schätzen. Bei der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 speichert der Empfangsteil 111 die von der Vielzahl von Geräten 2 empfangenen Artikelinformationen im Speicher 12. Der Benachrichtigungsteil 113 rechnet den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand eines oder mehrerer Artikel für jede vorbestimmte Zeitspanne unter Verwendung der Artikelinformationen, die von der Vielzahl von Geräten 2 empfangen wurden, und die in dem Speicher 12 gespeichert sind, zusammen. Dann schätzt der Benachrichtigungsteil 113 den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand in einer zukünftigen Periode (beispielsweise einem Tag, einer Woche oder einem Monat) basierend auf dem zusammengerechneten vergangenen Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand. Beispielsweise schätzt der Benachrichtigungsteil 113 den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand am selben Tag, in derselben Woche, oder im selben Monat des Vorjahres als den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand am zukünftigen Tag, in der zukünftigen Woche, oder im zukünftigen Monat. Der Benachrichtigungsteil 113 kann den Verbrauchszustand oder den Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand der zukünftigen Periode bzw. Zeitspanne durch eine andere Methode schätzen.
  • Dann schätzt der Benachrichtigungsteil 113 den geschätzten Zeitpunkt der Bestellung und eine geschätzte Anzahl von Artikeln, die für jeden der einen oder mehreren Artikel zu bestellen sind, basierend auf dem geschätzten Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand. Beispielsweise schätzt der Benachrichtigungsteil 113 in der zukünftigen Periode bzw. Zeitspanne als die geschätzte Anzahl von zu bestellenden Artikeln die Anzahl von Artikeln entsprechend einem Wert, der durch Subtraktion des verbleibenden Ausmaßes oder der verbleibenden Zeitspanne der Vielzahl von Geräten 2 von dem Ausmaß oder der Zeitspanne entsprechend dem geschätzten Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand erhalten wird.
  • Der Benachrichtigungsteil 113 gibt die Benachrichtigung über den geschätzten Zeitpunkt der Bestellung und die geschätzte Anzahl von zu bestellenden Artikeln, die vom Bestimmungsteil 112 geschätzt sind, an die Anbietervorrichtung 3 aus. Die Anbietervorrichtung 3 zeigt die von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragene Benachrichtigung auf dem Anzeigeteil an. 8(b) ist eine Vorderansicht der Anbietervorrichtung 3, die den geschätzten Zeitpunkt der Bestellung und die geschätzte Anzahl von zu bestellenden Artikeln anzeigt. Die Anbietervorrichtung 3 zeigt den geschätzten Zeitpunkt der Bestellung und die geschätzte Anzahl von zu bestellenden Artikeln für jeden Artikel an. Auf diese Weise kann der Anbieter den geschätzten Zeitpunkt der Bestellung des Artikels erfassen, der basierend auf der von der Vielzahl von Geräten 2 in der Vergangenheit übertragenen Artikelinformationen geschätzt wurde, und kann vorbereitet sein, die Bestellung zu empfangen.
  • [Sequenz bzw. Ablauf eines Geräteverwaltungsverfahrens]
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines Geräteverwaltungsverfahrens, das von dem Geräteverwaltungssystem S gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird. In jedem der Vielzahl von verfügbaren Geräten 2 erfasst der Erfassungsteil 211 den Verbrauchszustand oder den Aufwendungszustand des von dem Gerät 2 verwendeten Artikels (Schritt S11). Der Übertragungsteil 212 überträgt die Geräteidentifizierungsinformationen zur Identifizierung des Geräts 2 und die Artikelinformationen, die den vom Erfassungsteil 211 erfassten Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand angeben, an die Geräteverwaltungsvorrichtung 1. Die Artikelinformation kann die Artikelidentifizierungsinformation zusätzlich zu dem Verbrauchszustand oder dem Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand angeben.
  • Bei der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 empfängt der Empfangsteil 111 die Geräteidentifizierungsinformationen und die Artikelinformationen, die von einem der Vielzahl von Geräten 2 übertragen sind. Der Empfangsteil 111 aktualisiert die Artikelverbleibinformationen bzw. Verbleibende-Artikel-Informationen oder die Verwendungsinformationen, die in den im Speicher 12 gespeicherten gerätebezogenen Informationen enthalten sind, basierend auf den empfangenen Geräteidentifizierungsinformationen und den Artikelinformationen (Schritt S12).
  • Der Bestimmungsteil 112 erlangt die Bestimmungsbedingung, die für eine Bestimmung der Artikelinformationen verwendet wird, und bestimmt, ob das verbleibende Ausmaß oder die verbleibende Zeitspanne (oder das Verwendungsausmaß oder die Verwendungszeitspanne), die basierend auf dem Verbrauchszustand oder dem Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand aktualisiert sind, der durch die durch den Empfangsteil 111 empfangenen Artikelinformationen angegeben wird, die erlangte Bestimmungsbedingung erfüllt oder nicht (Schritt S13).
  • Der Benachrichtigungsteil 113 identifiziert die Anbieterinformationen und die Aktionsinformationen, die mit den Geräteidentifizierungsinformationen (oder der Kombination aus den Geräteidentifizierungsinformationen und den Artikelidentifizierungsinformationen) im Speicher 12 verbunden bzw. verknüpft sind, unter der Bedingung, dass der Bestimmungsteil 112 bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist (Schritt S14). Der Benachrichtigungsteil 113 gibt die Benachrichtigung für die Aktion, die durch die identifizierten Aktionsinformationen angegeben wird, an die Anbietervorrichtung 3 aus, die mit dem Anbieter verbunden bzw. verknüpft ist, der durch die identifizierten Anbieterinformationen angegeben wird (Schritt S15).
  • Die Anbietervorrichtung 3 gibt die von der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 übertragene Benachrichtigung durch Anzeige auf dem Anzeigeteil, Ausgabe eines Tons, Druck auf Papier, oder dergleichen aus (Schritt S16). Der Anbieter führt die Aktion bezüglich des Artikels als Reaktion auf die von der Anbietervorrichtung 3 ausgegebene Benachrichtigung durch. Der Benutzer oder Anbieter füllt den Artikel bei dem Gerät 2 nach oder ersetzt diesen (Schritt S17).
  • [Wirkung der Ausführungsform]
  • Gemäß dem Geräteverwaltungssystem S der vorliegenden Ausführungsform (i) bestimmt die Geräteverwaltungsvorrichtung 1 basierend auf dem von dem Gerät 2 empfangenen Verbrauchszustand oder Erschöpfungszustand bzw. Aufwendungszustand und den Geräteidentifizierungsinformationen, ob die Bestimmungsbedingung bezüglich des von dem Gerät 2 verbrauchten oder aufgewendeten bzw. erschöpften Artikels erfüllt ist oder nicht, (ii) identifiziert den Anbieter des Artikels, und (iii) gibt die Benachrichtigung für die Aktion bezüglich des Artikel an die mit dem identifizierten Anbieter verbundene Anbietervorrichtung 3 aus. Gemäß einer solchen Konfiguration besteht bei einer Änderung der Verarbeitung für die Aktion bezüglich des Artikel, der durch die Vielzahl von Geräten 2 verbraucht oder aufgewendet bzw. erschöpft wird, keine Notwendigkeit, das Programm jedes der Vielzahl von Geräten 2 zu aktualisieren, und so kann die Verarbeitung für die Aktion bezüglich des Artikel leicht geändert werden.
  • Bei der Geräteverwaltungsvorrichtung 1 sind die Vielzahl von Geräten 2 (d.h., eine Vielzahl von Geräten 2 oder eine Vielzahl von Typen von Geräten 2) mit der Vielzahl von Anbietern in einer Viele-zu-Viele-Weise verbunden bzw. verknüpft. Dies ermöglicht es der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, einen Anbieter für eine Bereitstellung des Artikels für jedes aus der Vielzahl von Geräten 2 gemäß einer Zeitspanne, die der Anbieter benötigt, um dem Benutzer den Artikel bereitzustellen, einem Preis, zu dem der Anbieter den Artikel bereitstellt, und anderen Faktoren flexibel auszuwählen.
  • Die vorliegende Erfindung wird basierend auf beispielhaften Ausführungsformen erläutert. Der technische Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den in den vorstehenden Ausführungsbeispielen erläuterten Bereich beschränkt, und es ist möglich, verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung vorzunehmen. Beispielsweise kann das gesamte Gerät oder ein Teil davon mit einer beliebigen Einheit konfiguriert sein, die funktionell oder physisch verteilt oder integriert ist. Ferner sind neue beispielhafte Ausführungsformen, die durch beliebige Kombinationen dieser erzeugt werden, in den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten. Ferner haben Wirkungen der neuen beispielhaften Ausführungsformen, die durch die Kombinationen erzeugt werden, auch die Wirkungen der ursprünglichen beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die Prozessoren der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, des Geräts 2, und der Anbietervorrichtung 3 sind die Hauptkomponenten jedes der Schritte, die in dem in 9 dargestellten Geräteverwaltungsverfahren enthalten sind. Das heißt, die Prozessoren der Geräteverwaltungsvorrichtung 1, des Geräts 2, und der Anbietervorrichtung 3 führen das in 9 gezeigte Geräteverwaltungsverfahren aus durch Lesen eines Programms zur Ausführung des in 9 gezeigten Geräteverwaltungsverfahrens aus dem Speicher und Ausführen des Programms, um jede Einheit des Geräteverwaltungssystems S zu steuern. Einige der in dem in 9 gezeigten Geräteverwaltungsverfahren enthaltenen Schritte können teilweise weggelassen werden, die Reihenfolge der Schritte kann geändert werden, und eine Vielzahl von Schritten kann parallel ausgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • S
    Geräteverwaltungssystem
    1
    Geräteverwaltungsvorrichtung
    11
    Steuereinrichtung
    111
    Empfangsteil
    112
    Bestimmungsteil
    113
    Benachrichtigungsteil
    2
    Gerät
    21
    Steuereinrichtung
    211
    Erfassungsteil
    212
    Übertragungsteil
    3
    Anbietervorrichtung

Claims (14)

  1. Geräteverwaltungsvorrichtung für eine Verwaltung einer Vielzahl von Geräten, die einen Artikel verbrauchen oder aufwenden, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher, der Geräteidentifizierungsinformation für eine Identifizierung von zumindest einem aus dem Gerät und einem Benutzer des Geräts in Verbindung mit Anbieterinformation bezüglich eines Anbieters, der den Artikel bereitstellt, speichert; einen Empfangsteil, der die Geräteidentifizierungsinformation und Artikelinformation, die einen Verbrauchszustand oder einen Aufwendungszustand des Artikels angibt, empfängt, die von einem aus der Vielzahl von Geräten übertragen sind; einen Bestimmungsteil, der bestimmt, ob der Verbrauchszustand oder der Aufwendungszustand, der durch die durch den Empfangsteil empfangene Artikelinformation angegeben ist, eine Bestimmungsbedingung erfüllt oder nicht; und einen Benachrichtigungsteil, der unter einer Bedingung, dass der Bestimmungsteil bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, eine Benachrichtigung für eine Aktion bezüglich des Artikels, der von dem Gerät verbraucht oder aufgewendet ist, das durch die Geräteidentifizierungsinformation identifiziert ist, die durch den Empfangsteil empfangen ist, an eine Anbietervorrichtung, die mit dem Anbieter verknüpft ist, der basierend auf der Anbieterinformation identifiziert ist, die mit der Geräteidentifizierungsinformation verknüpft ist, die durch den Empfangsteil empfangen ist, ausgibt.
  2. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsteil bestimmt, ob die Bestimmungsbedingung, die mit einem Typ des Geräts entsprechend der Geräteidentifizierungsinformation verknüpft ist, erfüllt ist oder nicht.
  3. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Speicher ferner in Verbindung mit der Geräteidentifizierungsinformation ein verbleibendes Ausmaß des Artikels in dem Gerät, eine verbleibende Zeitspanne, während der der Artikel verwendet werden kann, ein Verwendungsausmaß des Artikels, oder eine Verwendungszeitspanne, während der der Artikel verwendet wurde, speichert, der Empfangsteil das verbleibende Ausmaß, die verbleibende Zeitspanne, das Verwendungsausmaß, oder die Verwendungszeitspanne, das/die in dem Speicher gespeichert ist, basierend auf dem Verbrauchszustand oder dem Aufwendungszustand, der durch die empfangene Artikelinformation angegeben ist, aktualisiert, und der Bestimmungsteil bestimmt, ob das aktualisierte verbleibende Ausmaß, die aktualisierte verbleibende Zeitspanne, das aktualisierte Verwendungsausmaß, oder die aktualisierte Verwendungszeitspanne die Bestimmungsbedingung erfüllt oder nicht.
  4. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenn der Benachrichtigungsteil die Benachrichtigung für die Aktion, den Artikel zu bestellen, an die Anbietervorrichtung ausgibt, der Benachrichtigungsteil das verbleibende Ausmaß, die verbleibende Zeitspanne, das Verwendungsausmaß, oder die Verwendungszeitspanne, das/die in dem Speicher gespeichert ist, gemäß der Aktion aktualisiert.
  5. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Bestimmungsteil einen Referenzwert basierend auf einer Zeitspanne, die benötigt ist, um den Artikel durch den Benutzer zu empfangen, nachdem der Benachrichtigungsteil eine Benachrichtigung für die Aktion, den Artikel zu bestellen, an die Anbietervorrichtung ausgibt, bestimmt, und unter Verwendung einer Beziehung zwischen (i) dem verbleibenden Ausmaß, der verbleibenden Zeitspanne, dem Verwendungsausmaß, oder der Verwendungszeitspanne, und (ii) dem Referenzwert bestimmt, ob die Bestimmungsbedingung erfüllt ist oder nicht.
  6. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bestimmungsteil eine Bestimmung der Bestimmungsbedingung aussetzt, wenn der Benachrichtigungsteil die Benachrichtigung für die Aktion, den Artikel zu bestellen, an die Anbietervorrichtung ausgibt, und die Bestimmung der Bestimmungsbedingung fortsetzt, wenn der Empfangsteil Information empfängt, die angibt, dass der Artikel bei dem Gerät aufgefüllt oder ersetzt wurde.
  7. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Benachrichtigungsteil eine Benachrichtigung über eine Preisänderung an das von dem Benutzer verwendete Benutzerendgerät ausgibt, wenn der Anbieter den Preis für eine Bereitstellung des Artikels ändert.
  8. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Benachrichtigungsteil eine Benachrichtigung an die Anbietervorrichtung über einen geschätzten Zeitpunkt einer Bestellung des Artikels ausgibt, der basierend auf der von der Vielzahl von Geräten in der Vergangenheit übertragenen Artikelinformation geschätzt ist.
  9. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Speicher die Geräteidentifizierungsinformation jedes der Vielzahl von Geräten und die Anbieterinformation jedes der Vielzahl von Anbietern, die den von jedem der Vielzahl von Geräten verbrauchten oder aufgewendeten Artikel bereitstellen, in Verbindung miteinander speichert, und der Benachrichtigungsteil eine Benachrichtigung für die Aktion an die Anbietervorrichtung ausgibt, die mit einem aus der Vielzahl von Anbietern ausgewählten Anbieter verknüpft ist.
  10. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Benachrichtigungsteil einen aus der Vielzahl von Anbietern basierend auf zumindest einem aus (i) einem Preis für jeden der Vielzahl von Anbietern, um den Artikel bereitzustellen, und (ii) einer Zeitspanne, die benötigt ist, um den Artikel von jedem der Vielzahl von Anbietern durch den Benutzer zu empfangen, auswählt.
  11. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Speicher ferner zumindest eines aus der Bestimmungsbedingung und der vorab bei dem von dem Benutzer verwendeten Benutzerendgerät eingestellten Aktion speichert.
  12. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Bestimmungsteil ferner basierend auf der durch den Empfangsteil empfangenen Artikelinformation bestimmt, ob eine Anomalie bei dem Gerät aufgetreten ist oder nicht, und der Benachrichtigungsteil eine Benachrichtigung, die angibt, dass die Anomalie bei dem Gerät aufgetreten ist, an zumindest eines aus der Anbietervorrichtung und dem von dem Benutzer verwendeten Benutzerendgerät ausgibt, wenn der Bestimmungsteil bestimmt, dass die Anomalie bei dem Gerät aufgetreten ist.
  13. Geräteverwaltungsverfahren mit den durch eine Geräteverwaltungsvorrichtung für eine Verwaltung einer Vielzahl von Geräten, die einen Artikel verbrauchen oder aufwenden, ausgeführten Schritten: Empfangen von (i) Geräteidentifizierungsinformation für eine Identifizierung von zumindest einem aus dem Gerät und einem Benutzer des Geräts, die von einem aus der Vielzahl von Geräten übertragen ist, und (ii) Artikelinformation, die einen Verbrauchszustand oder einen Aufwendungszustand des Artikels angeben; Bestimmen, ob der Verbrauchszustand oder der Aufwendungszustand, der durch die bei dem Empfangen empfangene Artikelinformation angegeben ist, eine Bestimmungsbedingung erfüllt; und Ausgeben, unter einer Bedingung, dass die Bestimmungsbedingung bei dem Bestimmen als erfüllt bestimmt wird, einer Benachrichtigung für eine Aktion bezüglich des Artikels, der bei dem Gerät verbraucht oder aufgewendet wird, das durch die Geräteidentifizierungsinformation identifiziert ist, die bei dem Empfangen empfangen ist, an eine Anbietervorrichtung, die mit einem Anbieter verknüpft ist, der basierend auf Anbieterinformation bezüglich des den Artikel bereitstellenden Anbieters identifiziert ist, die in dem Speicher mit der bei dem Empfangen empfangenen Geräteidentifizierungsinformation verknüpft gespeichert ist.
  14. Geräteverwaltungssystem, mit: einer Vielzahl von Geräten, die einen Artikel verbrauchen oder aufwenden; und einer Geräteverwaltungsvorrichtung, die die Vielzahl von Geräten verwaltet, wobei jedes der Vielzahl von Geräten umfasst: einen Erfassungsteil, der einen Verbrauchszustand oder einen Aufwendungszustand des Artikels erfasst, und einen Übertragungsteil, der (i) Geräteidentifizierungsinformation für eine Identifizierung von zumindest einem aus dem Gerät und einem Benutzer des Geräts und (ii) Artikelinformation, die den Verbrauchszustand oder den Aufwendungszustand angibt, der durch den Erfassungsteil erfasst ist, überträgt, wobei die Geräteverwaltungsvorrichtung umfasst: einen Speicher, der die Geräteidentifizierungsinformation und Anbieterinformation bezüglich eines Anbieters, der den Artikel bereitstellt, in Verbindung miteinander speichert; einen Empfangsteil, der die Geräteidentifizierungsinformation und die Artikelinformation, empfängt, die von einem aus der Vielzahl von Geräten übertragen sind; einen Bestimmungsteil, der bestimmt, ob der Verbrauchszustand oder der Aufwendungszustand, der durch die durch den Empfangsteil empfangene Artikelinformation angegeben ist, eine Bestimmungsbedingung erfüllt; und einen Benachrichtigungsteil, der unter einer Bedingung, dass der Bestimmungsteil bestimmt, dass die Bestimmungsbedingung erfüllt ist, eine Benachrichtigung für eine Aktion bezüglich des Artikels, der von dem Gerät verbraucht oder aufgewendet ist, das durch die Geräteidentifizierungsinformation identifiziert ist, die durch den Empfangsteil empfangen ist, an eine Anbietervorrichtung, die mit dem Anbieter verknüpft ist, der basierend auf der Anbieterinformation identifiziert ist, die mit der Geräteidentifizierungsinformation verknüpft ist, die durch den Empfangsteil empfangen ist, ausgibt.
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