DE10209801A1 - Verfahren zum selektiven Ersetzen einzelner Druckmedienwegkomponenten - Google Patents

Verfahren zum selektiven Ersetzen einzelner Druckmedienwegkomponenten

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Abstract

Eine Druckvorrichtung weist eine Anzahl einzelner Komponenten in einem Weg auf, der durch das Druckmedium überquert wird. Die Anzahl von Verwendungen jeder einzelnen Komponente in dem Druckweg wird individuell überwacht und aufgezeichnet. Die Anzahl individueller Verwendungen von mindestens einer einzelnen Komponente wird an die Druckvorrichtung und/oder über ein Kommunikationsnetzwerk geliefert.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Druckvorrichtungen und insbesondere auf die Wartung von Druckvorrichtungen.
Druckvorrichtungen, wie z. B. Laserdrucker, Computerdruc­ ker, Faksimilemaschinen und Kopiermaschinen werden übli­ cherweise verwendet, um Bilder auf Medien zu drucken. Das verwendete Medium ist üblicherweise Papier, aber andere Me­ dien werden ebenfalls oft mit einer Druckvorrichtung be­ druckt. Ferner sind Bilder, die durch Druckvorrichtungen auf ein Medium gedruckt werden unterschiedlich, einschließ­ lich Text, Photographien, Graphiken und andere Daten. Bezug nehmend auf Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer üblichen Druckvorrichtung 100 gezeigt. Die Druckvorrichtung kann ein Laserdrucker, ein Tintenkassettendrucker, eine Kopierma­ schine oder eine andere Vorrichtung zum Drucken von Bildern auf ein Medium sein. Die Druckvorrichtung 100 umfaßt übli­ cherweise drei Hauptgruppen von Komponenten: eine Druckme­ diumzuführung 102, eine Markierungsmaschine 104 und einen Druckmediumsammler 106. Das Druckmedium wird von der Druck­ mediumzuführung 102 zu der Markierungsmaschine 104 gelie­ fert, wo Informationen auf das Druckmedium gedruckt werden. Nach dem Drucken wird das Druckmedium in den Druckmedien­ sammler 106 bewegt. Bei vielen Druckvorrichtungen 100 um­ faßt der Druckmediumzuführer 102 mindestens eine Druckmedi­ um-Speicherablage 108, 110, 112. Bei solchen Druckvorrich­ tungen sind mehrere Druckmedium-Speicherablagen 108, 110, 112 bereitgestellt, um Vorräte verschiedener Größen von Druckmedien unterzubringen, wie z. B. Papier. Die Druckme­ dium-Speicherablagen 108, 110, 112 und die Markierungsma­ schine 104 sind oft konfiguriert, um sich relativ zueinan­ der zu bewegen, um unterschiedliche Größen von Druckmedien an die Markierungsmaschine 104 zu liefern. Während drei Druckmedium-Speicherablagen 108, 110, 112 gezeigt sind ver­ wenden unterschiedliche Modelle von Druckvorrichtungen 100 weniger Ablagen oder mehr Ablagen. Die Druckmediumzuführung 102 weist üblicherweise eine Anzahl beweglicher Teile auf, die verwendet werden, um das Druckmedium in die Markie­ rungsmaschine 104 zu bewegen. Benachbart zu der ersten Ab­ lage 108 zieht ein erster Druckmediumzuführer 114 Druckme­ dien von der ersten Druckmedien-Speicherablage 108 nach Be­ darf heraus und liefert diese Druckmedien an die Markie­ rungsmaschine 104. Der erste Druckmediumzuführer 114 umfaßt üblicherweise eine oder mehrere Rollen. Bei unterschiedli­ chen Druckvorrichtungen 100 werden jedoch zusätzliche oder unterschiedliche Mechanismen verwendet, als der erste Druckmediumzuführer 114; aus diesem Grund ist der erste Druckmediumzuführer 114 einfach als ein Block in dem Block­ diagramm gezeigt. Auf ähnliche Weise zieht ein zweiter Druckmediumzuführer 116, der sich benachbart zu der zweiten Druckmedium-Speicherablage 110 befindet, Druckmedien nach Bedarf aus der zweiten Druckmedium-Speicherablage 110 und liefert diese Druckmedien an die Markierungsmaschine 104. Benachbart zu der dritten Druckmedium-Speicherablage 112 zieht ein dritter Druckmediumzuführer 118 Druckmedien nach Bedarf aus der dritten Druckmedium-Speicherablage 112 und liefert diese Druckmedien an die Markierungsmaschine 104. Wie bei dem ersten Druckmediumzuführer 114 sind der zweite Druckmediumzuführer 116 und der dritte Druckmediumzuführer 118 als einfache Darstellungen von Zuführermechanismen ge­ zeigt, und bei unterschiedlichen Modellen einer Druckvor­ richtung 100 werden unterschiedliche Mechanismen verwendet.
Das Druckmedium bewegt sich von der Druckmediumzuführung 102 entlang einem Druckmediumweg 137 durch die Markierungs­ maschine 104. Die Markierungsmaschine 104 ist üblicherweise ein Markierungssystem auf Tinten- oder Toner-Basis. Die Markierungsmaschine 104 führt das Druckmedium entlang des Weges 137, derart, daß Bilder durch eine Laserkassette, ei­ ne Tintenkassette, einen LED-Druckkopf, einen elektrostati­ schen Druckkopf oder eine andere Vorrichtung, durch die Bilder auf ein Medium gedruckt werden, auf dasselbe ge­ druckt werden. Bei dem gezeigten Beispiel bewegt sich der Druckmediumweg 137 durch einen ersten Markierungsmaschinen­ mechanismus 120, einen zweiten Markierungsmaschinenmecha­ nismus 122 und einen dritten Markierungsmaschinenmechanis­ mus 124. Die Markierungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 führen die Druckmedien entlang des Druckmediumweges 137. Die Markierungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 umfassen üblicherweise jeweils eine oder mehrere Rollen. Bei unter­ schiedlichen Druckvorrichtungen werden jedoch zusätzliche oder unterschiedliche Markierungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 verwendet; aus diesem Grund sind die Markierungs­ maschinenmechanismen 120, 122, 124 einfach als Blöcke in dem Blockdiagramm gezeigt. Einer oder mehrere der Markie­ rungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 können z. B. zum Markieren der Druckmedien verwendet werden. Bei unter­ schiedlichen Modellen von Druckvorrichtungen 100 werden mehr oder weniger Markierungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 verwendet, um die Druckmedien durch die Markierungsma­ schine 104 zu bewegen.
Nachdem die Markierungsmaschine 104 auf das Druckmedium druckt wird das Medium aus der Markierungsmaschine 104 in den Druckmediumsammler 106 übertragen. Der Druckmediumsamm­ ler 106 umfaßt im allgemeinen mindestens eine Ausgabeablage 126, 128, 130. Es sind üblicherweise mehrere Ausgabeablagen 126, 128, 130 umfaßt, die eine Flexibilität bei der Druck­ medium-Ausgabe und Handhabung liefern. Die Ausgabeablagen 126, 128, 130 und die Markierungsmaschine 104 sind oft kon­ figuriert, um sich relativ zueinander zu bewegen, um das Aufnehmen von Druckmedien in unterschiedliche Ausgabeabla­ gen 126, 128, 130 zu ermöglichen. Während drei Ausgabeabla­ gen 126, 128, 130 gezeigt sind, verwenden unterschiedliche Modelle von Druckvorrichtungen 100 weniger Ausgaben oder mehr Ausgaben. Als ein Beispiel kann eine Druckvorrichtung 100, die eine Kopiermaschine ist, zehn oder mehr Ausgabeab­ lagen aufweisen, um eine Sortierung zu ermöglichen. Der Druckmediumsammler 106 weist üblicherweise eine Anzahl be­ weglicher Teile auf, die verwendet werden, um Druckmedien von der Markierungsmaschine 104 zu empfangen. Benachbart zu der ersten Ausgabeablage 126 empfängt ein erster Druckmedi­ umempfänger 132 Druckmedien von der Markierungsmaschine 104 und leitet dieselben in die erste Ausgabeablage 126. Der erste Druckmediumempfänger 132 umfaßt üblicherweise eine oder mehrere Rollen. Bei unterschiedlichen Druckvorrichtun­ gen 100 werden jedoch zusätzliche oder unterschiedliche Me­ chanismen als der erste Druckmediumempfänger 132 verwendet; aus diesem Grund ist der erste Druckmediumempfänger 132 einfach als ein Block in dem Blockdiagramm gezeigt. Auf ähnliche Weise empfängt benachbart zu der zweiten Ausgabe­ ablage 128 ein zweiter Druckmediumempfänger 134 ein Druck­ medium von der Markierungsmaschine 104 und leitet dasselbe in die zweite Ausgabeablage 128. Ein dritter Druckmediu­ mempfänger 126, benachbart zu der dritten Ausgabeablage 130, empfängt ein Druckmedium von der Markierungsmaschine 104 und leitet dasselbe in die dritte Ausgabeablage 130. So wie der erste Druckmediumempfänger 132 sind der zweite Druckmediumempfänger 134 und der dritte Druckmediumempfän­ ger 136 als einfache Darstellungen von Empfängermechanismen dargestellt, und bei unterschiedlichen Modellen einer Druckmediummaschine 100 werden unterschiedliche Mechanismen verwendet. Bei einigen Modellen von Druckvorrichtungen 100 wird ein einzelner Druckmediumempfänger 132 verwendet, der das Druckmedium in eine Endverarbeitungsvorrichtung über­ trägt, wie z. B. eine Heftmaschine, einen Locher oder eine Bindevorrichtung. Derartige Endverarbeitungsvorrichtungen werden üblicherweise in Geschäften, Industrie und der Re­ gierung verwendet.
Üblicherweise werden alle der Druckmedien, die durch die Druckvorrichtung 100 geleitet werden, durch alle Markie­ rungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 gehandhabt. Es wer­ den jedoch unterschiedliche Druckmedienzuführer 114, 116, 118 verwendet, und unterschiedliche Größen oder Typen von Druckmedien in die Markierungsmaschine 104 zu führen. Wenn z. B. ein einzelnes Stück eines Druckmediums von der ersten Ablage 108 in die Markierungsmaschine 104 durch den ersten Druckmediumzuführer 114 geführt wird, sind der zweite Druckmediumzuführer 116 und der dritte Druckmediumzuführer 118 im Leerlauf. Somit wird der Druckmediumzuführer, der einer Druckmediumspeicherablage zugeordnet ist, die eine üblicherweise verwendete Druckmedium-Größe oder einen -Typ enthält häufiger verwendet, als die Druckmediumzuführer, die Druckmedium-Speicherablagen zugeordnet sind, die Druck­ medien-Größen oder -Typen enthalten, die weniger häufig verwendet werden. Auf ähnliche Weise können unterschiedli­ che Druckmediumempfänger 132, 134, 136 verwendet werden, um unterschiedliche Einheiten eines Druckmediums von der Mar­ kierungsmaschine 104 zu empfangen. Wenn z. B. ein Blatt ei­ nes Druckmediums von der Markierungsmaschine 104 in dem er­ sten Druckmediumempfänger 132 empfangen wird, sind der zweite Druckmediumempfänger 134 und der dritte Druckmediu­ mempfänger 136 im Leerlauf. Somit wird der Druckmediumemp­ fänger, der eine bestimmten Ausgabeablage zugeordnet ist, üblicherweise häufiger verwendet als die anderen Druckme­ dienempfänger. Die meisten Druckaufträge erfordern z. B. lediglich die Lieferung einer einzelnen Kopie des Druckauf­ trages in eine Standardausgabeablage, wodurch die anderen Ausgabeablagen und ihre zugeordneten Druckmediumempfänger weniger häufig verwendet werden. Tabelle 1 stellt die un­ terschiedliche Verwendung einzelner Druckmediumwegkomponen­ ten mit einem Beispiel dar, bei dem 56 000 einzelne Blätter Papier unter Verwendung der Druckvorrichtung 100 bedruckt wurden.
Tabelle 1
Beispiel einer unterschiedlichen Verwendung von einzelnen Druckmediumwegkomponenten
Bei diesem Beispiel wird der erste Druckmediumzuführer 114 in Verbindung mit einer häufig verwendeten Papiergröße ver­ wendet, wie z. B. 21,6 × 27,94 cm (8½ × 11 Zoll) Papier, das in die erste Druckmediumablage 108 plaziert wird. Die anderen zwei Druckmediumablagen 110, 112 enthalten Papier­ größen, die weniger häufig verwendet werden, was sich in einer dementsprechend geringeren Verwendung des zweiten Druckmediumzuführers 116 und des dritten Druckmediumzufüh­ rers 118 widerspiegelt. Jedes dieser 56 000 einzelnen Blät­ ter, das sich durch die Druckvorrichtung 100 bewegt, wird durch jeden der Markierungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 geleitet. Der erste Druckmediumempfänger 132 entspricht der Standard-Druckmedium-Ausgabeablage 126, derart, daß dieselbe den größten Teil der Papierausgabe von den Markie­ rungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 empfängt. Die zwei­ te Druckmedium-Ausgabeablage 128 und die dritte Druckmedi­ um-Ausgabeablage 130 werden weniger häufig verwendet, was sich in der dementsprechend geringeren Verwendung des zwei­ ten Druckmediumempfängers 134 und des dritten Druckmediu­ mempfängers 136 widerspiegelt.
Unterschiedliche einzelne Komponenten, die verwendet wer­ den, um Druckmedien innerhalb der Druckvorrichtung 100 zu handhaben, verschleißen mit unterschiedlichen Geschwindig­ keiten, da einige einzelne Komponenten eine stärkere Ver­ wendung erfahren als andere. Die einzelnen Komponenten in­ nerhalb der Druckvorrichtung 100 erfordern üblicherweise ein periodisches Ersetzen aufgrund von Verschleiß. Solche einzelnen Komponenten umfassen die Druckmediumzuführer 114, 116, 118, die Markierungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 und die Druckmedienempfänger 132, 134, 136. Andere bewegli­ che Teile in dem Druckmediumweg 137, die zusätzlich oder anstelle dieser Teile verwendet werden, erfordern viel­ leicht ebenfalls ein periodisches Ersetzen. Verschleiß wird üblicherweise durch Zählen und Aufzeichnen der Anzahl von Einheiten von Druckmedien gemessen, die durch die Druckvor­ richtung 100 verarbeitet werden. Ein Formatierer 150 führt üblicherweise ein solches Zählen und Aufzeichnen durch.
Der Formatierer 150 kann eine integrierte Schaltung sein, ein Abschnitt einer integrierten Schaltung, ein Prozessor oder jegliche andere Struktur oder Kombination von Struktur und Software, die angepaßt ist, um die Anzahl von Verwen­ dungen jeder einzelnen Komponente zu überwachen. Der Forma­ tierer 150 ist über eine Verdrahtung oder über eine draht­ lose Verbindung mit dem Druckmediumzuführer 102, der Mar­ kierungsmaschine 104 und dem Druckmediumsammler 106 verbun­ den, derart, daß der Formatierer diese Komponenten steuern kann. Die Druckmediumzuführung 102, die Markierungsmaschine 104 und der Druckmediumsammler 106 umfassen jeweils eine Standardverdrahtung, Motoren und andere elektrische und me­ chanische Komponenten, die für Betätigung, Steuerung und Drucken verwendet werden. Die spezielle Konfiguration der elektrischen und mechanischen Komponenten innerhalb der Druckmediumzuführung 102, der Markierungsmaschine 104 und dem Druckmediumsammler 106 sind für die Erfindung nicht we­ sentlich.
Das spezielle Format des digitalen Eingangssignals, das durch den Formatierer 150 empfangen wird, variiert unter den Druckvorrichtungen 100. Der Inhalt dieses digitalen Eingangssignals umfaßt üblicherweise Informationen, seiten­ weise getrennt, die sich auf das Bild beziehen, daß auf je­ des spezielle Druckmediumblatt plaziert werden soll. Ein logisches Signal oder ein Satz von Signalen wird jeder Sei­ te zugeordnet. Somit wird das digitale Eingangssignal for­ matiert und korrekt auf einer Seite-für-Seite-Basis ge­ druckt. Durch Zählen jedes empfangenen, logischen Signals oder Satzes logischer Signale, die einer einzelnen Einheit von Druckmedien zugeordnet sind, zählt der Formatierer 150 die Anzahl einzelner Einheiten von Druckmedien, die durch die Druckvorrichtung 100 bedruckt werden, und speichert die Zählung innerhalb des Formatierers 150 oder einer zugeord­ neten Speichervorrichtung. Bei anderen Druckvorrichtungen 100 wird ein Sensor verwendet, um einzelne Einheiten von Druckmedien physisch zu erfassen, die in der Druckvorrich­ tung 100 bedruckt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Anzeigevorrichtung 142 mit dem Formatierer 150 verbunden. Die Anzeigevorrich­ tung 142 kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD = liquid crystal display), eine oder mehrere lichtemittierende Dioden (LED) oder jegliche andere Vorrichtung sein, die in der Lage ist, Informationen an einen Benutzer anzuzeigen. Der Formatierer 150 ist ferner mit einer Kommunikations­ schnittstelle 152 verbunden, die ein Modem, eine Netzwerk­ schnittstellenkarte oder jegliche andere Vorrichtungsein kann, die es dem Formatierer 150 ermöglicht, mit einer ex­ ternen Vorrichtung zu kommunizieren. Ein digitales Ein­ gangssignal wird in dem Formatierer 150 über die Kommunika­ tionsschnittstelle 152 empfangen, und ein Ausgangssignal kann von dem Formatierer 150 durch die Kommunikations­ schnittstelle 152 übertragen werden.
Üblicherweise wird eine Anzeigevorrichtung 142 oder eine andere Warnung an der Druckvorrichtung 100 aktiviert, die anzeigt, daß ein Dienst erforderlich ist, nachdem der For­ matierer eine bestimmte Anzahl von Druckmediumeinheiten aufgezeichnet hat, die bedruckt wurden. Der Formatierer 150 zeichnet die tatsächliche Verwendung einzelner Druckmedium­ wegkomponenten nicht auf. Statt dessen zählt er einfach die Anzahl von Druckmediumeinheiten, die durch die Druckvor­ richtung 100 verarbeitet wurden, und zeichnet dieselben auf. Ersetzungsintervalle für Druckmediumwegkomponenten ba­ sieren üblicherweise auf der aufgezeichneten Anzahl verar­ beiteter Seiten. Wie oben beschrieben wird jedoch nicht je­ de Komponente für jede verarbeitete Seite verwendet, wäh­ rend alle einzelnen Druckmediumwegkomponenten Verschleiß ausgesetzt sind. Daher werden Druckmediumkomponenten viel­ leicht bei einem speziellen Ersatzintervall ausgetauscht, die nicht ausgetauscht werden müssen. Nachdem z. B. eine bestimmte Seitenzählung erreicht wurde, werden üblicherwei­ se alle Druckmediumwegkomponenten ausgetauscht, einschließ­ lich der Druckmediumzuführer 114, 116, 118, der Markie­ rungsmaschinenmechanismen 120, 122, 124 und der Druckmediu­ mempfänger 132, 134, 136. Einige dieser ausgetauschten Kom­ ponenten weisen jedoch vielleicht verbleibendes Betriebsle­ ben auf. Ihr vorzeitiges Austauschen führt zu zusätzlichen Kosten und Wartungszeiten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren zum Ermöglichen des Austauschens einzelner Druckmedium­ wegkomponenten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 16 gelöst.
Die Anzahl der Verwendungen individueller, einzelner Kompo­ nenten innerhalb einer Druckvorrichtung wird überwacht, um das Ersetzen verschlissener Komponenten zu ermöglichen.
Bei einem Aspekt der Erfindung weist eine Druckvorrichtung eine Anzahl einzelner Komponenten in einem Weg auf, der durch das Druckmedium durchquert wird. Die Anzahl von Ver­ wendungen jeder einzelnen Komponente in dem Druckweg wird individuell überwacht und aufgezeichnet. Als ein Ergebnis können verschlissene Komponenten individuell ersetzt wer­ den, während andere einzelne Komponenten mit einer verblei­ benden Betriebslebensdauer an Ort und Stelle gelassen wer­ den, was zu Kosten- und Wartungs-Einsparungen für den Inha­ ber Eigentümer der Druckvorrichtung führt.
Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Anzahl in­ dividueller Verwendungen von mindestens einer einzelnen Komponente an der Druckvorrichtung und/oder über ein Kommu­ nikationsnetzwerk geliefert. Durch Liefern eines Zugriffs auf diese Informationen an der Druckvorrichtung oder ent­ fernt kann ein Benutzer einen Verschleiß der Druckvorrich­ tung überwachen. Durch entferntes Liefern dieser Informa­ tionen kann Wartungspersonal gerufen werden, und Ersatztei­ le können automatisch bestellt werden, ohne den Bedarf nach Benutzerintervention.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten Druckvorrich­ tung.
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines digitalen Eingangs­ signals, das zu der Druckvorrichtung übertragen wird.
Fig. 3 ein schematisches Diagramm einer Anzahl von Druc­ kern, die mit einem entfernten Informationshand­ habungssystem verbunden sind.
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung darstellt.
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Druckvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Verwendung der gleichen Bezugszeichen in unterschiedli­ chen Figur zeigt ähnliche oder identische Artikel an.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Druckvorrichtung 100 im wesentlichen wie oben beschrieben ausgeführt. Bezug neh­ mend auf Fig. 2 ist ein exemplarisches Blockdiagramm des darstellenden, digitalen Eingangssignals gezeigt, das zu der Druckvorrichtung 100 übertragen wird. Bei einem Ausfüh­ rungsbeispiel stellt Fig. 2 einen einzelnen Druckauftrag 200 dar, der zu der Druckvorrichtung 100 übertragen wird. Die Übertragung eines Druckauftrages zu einer Druckvorrich­ tung 100 ist in der Technik Standard. Das spezielle Format und die spezielle Organisation eines Druckauftrages oder mehrerer Druckaufträge, dargestellt durch Fig. 2, ist nicht wichtig.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Druckauftrag 200 verschiedene Elemente. Ein druckmediumgroßer Block 202 um­ faßt Daten, die sich auf die Größe oder den Typ von Druck­ medium beziehen, der zum Drucken verwendet wird. Ein Ausga­ beablageblock 204 umfaßt Daten, die sich auf die bestimmte Zielausgabeablage 126, 128, 130 beziehen, in die die ge­ druckten Medien aufgebracht werden sollten. Inhaltsblöcke 206 umfassen den Bildinhalt, der auf individuelle Einheiten von Druckmedien innerhalb der Druckvorrichtung 100 gedruckt werden soll. Jeder Inhaltsblock 206 umfaßt Inhaltsdaten, die einer einzelnen Druckmediumeinheit zugeordnet sind. Die Inhaltsblöcke 206 sind jeweils durch einen Seitenidentifi­ zierer 208 identifiziert, der ein Datenwort sein kann, ein bestimmtes Bit in einem Datenwort, eine Flag oder ein ande­ res beliebiges digitales Signal. Schließlich kann ein End­ bezeichner 210 verwendet werden, um das Ende des Druckauf­ trags 200 zu signalisieren. Ähnlich wie der Seitenidentifi­ zierer 208 kann der Endbezeichner 210 ein Datenwort sein, ein bestimmtes Bit in einem Datenwort, eine Flag oder jeg­ liches andere digitales Signal.
Bezug nehmend ferner auf Fig. 3 ist eine Anzahl von Druck­ vorrichtungen 100 über ein Kommunikationsnetzwerk 302 mit einem entfernten Informationshandhabungssystem 300 verbun­ den. Die Druckvorrichtungen 200 umfassen jeweils eine Kom­ munikationsschnittstelle 202 für eine Verbindung mit dem Kommunikationsnetzwerk 302. Das entfernte Informationshand­ habungssystem 300 kann z. B. ein Personalcomputer, ein Mainframecomputer oder ein Server sein. Das Kommunikations­ netzwerk 302 kann z. B. ein lokales Netz oder das Internet sein. Durch Verbinden der Druckvorrichtungen 100 mit dem entfernten Informationshandhabungssystem 300 kann eine zu­ sätzliche Funktionalität erhalten werden, wie nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Während nur ein einzelnes entferntes Informationshandhabungssystem 300 gezeigt ist kann ferner ein zusätzliches, entferntes Informationshand­ habungssystem 300 durch die Kommunikationsschnittstelle 302 mit den Druckvorrichtungen 100 verbunden sein, derart, daß mehrere entfernte Informationshandhabungssysteme die Druck­ vorrichtungen 100 überwachen können. Ferner kann ein ein­ zelnes, entferntes Informationshandhabungssystem 300 mit einer einzelnen Druckvorrichtung 100 verbunden sein, wie z. B. in einem privaten oder kleinen Büro.
Der Formatierer 150 empfängt das digitale Eingangssignal des Druckauftrages 200, und agiert daraufhin. Das heißt, der Formatierer 150 empfängt den Druckauftrag 200 ein­ schließlich dem Inhalt 206, der gedruckt werden soll, und Befehle 202, 204, 208, 210 zum Drucken dieser Bilder auf Medien, verarbeitet dann den Inhalt 206 gemäß den Befehlen 202, 204, 208, 210 durch Betätigen der entsprechenden Kom­ ponenten der Druckmediumzuführung 102, der Markierungsma­ schine 104 und des Druckmediumsammlers 106. Bei einem Aus­ führungsbeispiel empfängt der Formatierer 150 das digitale Eingangssignal des Druckauftrags 200 von einem entfernten Informationshandhabungssystem 300 über die Kommunikations­ schnittstelle 152.
Bezug nehmend ferner auf Fig. 4 ist ein Verfahren 400 zum Überwachen und zum selektiven Ersetzen einzelner Druckmedi­ umwegkomponenten gezeigt. Als erstes überwacht bei Block 402 der Formatierer 150 die Anzahl von Verwendungen einzel­ ner Komponenten in dem Druckweg innerhalb der Druckvorrich­ tung, wie z. B. der Druckmediumzuführer 114, 116, 118, der Verarbeitungsmechanismen 120, 122, 124 und der Druckmediu­ mempfänger 132, 134, 136. Bei einem Ausführungsbeispiel wird dieses Überwachen an dem Formatierer 150 durch Überwa­ chen der Befehle 202, 204, 208, 210 durchgeführt, die als ein Teil jedes ankommenden Druckauftrags 200 übertragen werden. Durch Überwachen der Befehle 202, 204, 208, 210, die verwendet werden, um Befehle zu der Druckmediumzufüh­ rung 102, der Markierungsmaschine 104 und dem Druckmedium­ sammler 106 zu übertragen, kann der Formatierer 150 die Verwendung jeder einzelnen Komponente 114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 134, 136 durch Überwachen der Befehle über­ wachen, die zu denselben gesendet werden, und nicht durch Überwachen der Rückkopplung von diesen einzelnen Komponen­ ten. Der Formatierer 150 zählt die Seitenidentifizierer 208 in dem Druckauftrag 200 und verwendet diese Zählung in Ver­ bindung mit den Druckmediumgrößeninformationen in dem Druckmediumgrößenblock 202 und den Ausgabeablageinformatio­ nen in dem Ausgabeablageblock 204, um die bestimmten Mecha­ nismen zu bestimmen, die verwendet wurden, um das Druckme­ diuin zu bewegen, und um die Anzahl von Verwendungen jedes derartigen speziellen Mechanismus für diesen Druckauftrag 200 zu zählen.
Block 402 kann als Beispiel weiter beschrieben werden. Be­ zug nehmend auf Fig. 2 umfaßt der Druckauftrag 200 Druckme­ diumgrößeninformationen 202, Ausgabeablageinformationen 204, Inhalt 206, Seitenidentifizierer 208 und einen Endbe­ zeichner 210, wie oben beschrieben wurde. Der Formatierer 150 empfängt den Druckauftrag 200 über die Kommunikations­ schnittstelle 152. Bei diesem Beispiel umfassen die Druck­ mediumgrößeninformationen 202 Daten, die Papier von 21,6 × 27,94 cm (8,5 × 11 Zoll) spezifizieren. Der exemplarische Druckauftrag 200 umfaßt zwei Seiten des Inhalts 206, die jeweils durch einen zugeordneten Seitenidentifizierer 208 identifiziert werden. Der Formatierer 150 verarbeitet die Druckmediumgrößeninformationen 202, die Papier von 21,6 × 27,94 cm (8,5 × 11 Zoll) erfordern, und wählt die bestimmte Druckmediumspeicherablage 108, 110, 112 aus, die diese Pa­ piergröße enthält. Bei diesem Beispiel enthält die erste Druckmediumspeicherablage 108 Papier von 21,6 × 27,94 cm (8,5 × 11 Zoll). Die erste Druckmediumspeicherablage 108 ist dem ersten Druckmediumzuführer 114 zugeordnet, der Pa­ pier von 21,6 × 27,94 cm (8,5 × 11 Zoll) aus der ersten Druckmediumspeicherablage 108 zieht. Der Formatierer 150 zählt dann die Seitenidentifizierer 208 in dem Druckauftrag 200, um zu bestimmen, wie viele Blätter Papier aus der er­ sten Druckmediumspeicherablage 108 durch den ersten Druck­ mediumzuführer 114 genommen werden. Das heißt, die Anzahl von Blättern von 21,6 × 27, 94 cm (8,5 × 11 Zoll) -Papier, die der Anzahl von Seitenidentifizierern 208 zugeordnet ist, entspricht der Anzahl von Verwendungen des ersten Druckmediumzuführers 114. Der Formatierer 150 bestimmt, daß der erste Druckmediumzuführer 114 während des Ablaufs des Druckauftrags 200 zweimal verwendet wird, nachdem er die Seitenidentifizierer bei dem Druckauftrag 200 gezählt hat, um zu bestimmen, daß zwei Blätter Papier von der ersten Druckmediumspeicherablage 108 zugeführt werden.
Ebenfalls bei diesem Beispiel spezifizieren die Ausgabeab­ lageinformationen 204 eine Standardausgabeablage. Der For­ matierer 150 verarbeitet die Ausgabeablageinformationen 204, die die Standardausgabeablage anfordern, und wählt die Standardausgabeablage aus. Bei diesem Beispiel ist die Standardausgabeablage die erste Ausgabeablage 126. Die er­ ste Ausgabeablage 126 ist dem ersten Druckmediumempfänger 132 zugeordnet, der Druckmedien von der Markierungsmaschine 104 in der ersten Ausgabeablage 126 empfängt. Der Formatie­ rer 150 bestimmt, daß der erste Druckmediumzuführer 132 während des Ablaufs des Druckauftrags 200 zweimal verwendet wird, nachdem er die Seitenidentifizierer 208 bei dem Druckauftrag 200 gezählt hat, um zu bestimmen, daß zwei Blätter Papier in die erste Ausgabeablage 126 zugeführt werden.
Hinsichtlich der Markierungsmaschine 104 muß jedes Blatt Papier bei dem Druckauftrag 200 durch dieselbe geleitet werden. Da der Formatierer 150 zwei Seitenidentifizierer 208 bei dem Druckauftrag 200 gezählt hat, werden die zwei Blätter Papier durch denselben geführt. Somit bestimmt der Formatierer 150, daß der Markierungsmaschinenmechanismus 120, der zweite Markierungsmaschinenmechanismus 122 und der dritte Markierungsmaschinenmechanismus 124 während des Ab­ laufs des Druckauftrags 200 jeweils zweimal verwendet wer­ den.
Folglich bestimmt bei diesem Beispiel der Formatierer 150 bei Block 402, daß der erste Druckmediumzuführer 114, der erste Druckmediumempfänger 132, der erste Markierungsma­ schinenmechanismus 120, der zweite Markierungsmaschinenme­ chanismus 122 und der dritte Markierungsmaschinenmechanis­ mus 124 während des Ablaufs des Druckauftrags 200 jeweils zweimal verwendet werden.
Als nächstes zeichnet der Formatierer 150 bei Block 404 die Anzahl von Verwendungen von mindestens einer einzelnen Kom­ ponente auf, die bei dem Druckauftrag 200 verwendet wird. Vorzugsweise zeichnet der Formatierer 150 die Anzahl von Verwendungen jeder einzelnen Komponente auf, die bei dem Druckauftrag 200 verwendet wurde. Bei einem Ausführungsbei­ spiel speichert der Formatierer 150 diese Informationen in einem Speicher in sich selbst, doch diese Informationen können falls erwünscht in einer separaten Speicherspeiche­ rungseinheit gespeichert werden. Die Aufzeichnung, die bei Block 404 durchgeführt wurde ist über die Druckaufträge hinweg kumulativ. Das heißt, es wird eine laufende Zählung der Anzahl von Verwendungen jeder einzelnen Komponenten beibehalten, wo diese Zählung über einzelne Druckaufträge hinweg beibehalten wird.
Als nächstes vergleicht der Formatierer 150 bei Block 406 die Anzahl von Malen, die jede einzelne Komponente verwen­ det wurde mit deren entsprechendem Dienstleben. Dieser Ver­ gleich kann abwechselnd außerhalb des Formatierers 150 in einem anderen Informationshandhabungssystem durchgeführt werden. Dieser Vergleich kann durchgeführt werden, nachdem jede Aufzeichnung bei Block 404 aktualisiert wird. Bei ei­ nem anderen Ausführungsbeispiel wird dieser Vergleich bei festen Zeitintervallen durchgeführt, wie z. B. täglich. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird dieser Vergleich je­ desmal durchgeführt, wenn eine feste Anzahl von Signalen gemessener Verwendungen bei Block 404 empfangen wurden. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann der Vergleich z. B. durchgeführt werden, nachdem insgesamt einhundert Signale (die einhundert Verwendungen anzeigen) von den einzelnen Komponenten als eine Gruppe empfangen wurden. Das Dienstle­ ben jeder Komponente wird als eine Anzahl von Verwendungen gemessen. Die Druckmediumzuführer 114, 116, 118 können z. B. jeweils ein Dienstleben von fünfhunderttausend Blättern aufweisen. Nachdem das Dienstleben abgelaufen ist, ist es wahrscheinlicher, daß eine Komponente versagt und weniger wahrscheinlich, daß dieselbe optimal funktioniert. Bei ei­ nem Ausführungsbeispiel speichert der Formatierer das Dienstleben jeder einzelnen Komponente, die derselbe über­ wacht. Der Formatierer 150 kann z. B. das Dienstleben der Druckmediumzuführer 114, 116, 118, der Verarbeitungsmecha­ nismen 120, 122, 124 und der Druckmediumempfänger 132, 134, 136 speichern. Eine solche Speicherung kann durch eine se­ parate Vorrichtung durchgeführt werden, wie z. B. einen Di­ rektzugriffsspeicher, der falls erwünscht mit dem Formatie­ rer 150 verbunden ist. Der Formatierer 150 vergleicht das gespeicherte Dienstleben jeder Komponente mit der Anzahl von Verwendungen diese Komponente, die bei Block 404 ge­ speichert ist. Ein solcher Vergleich ist in der Technik Standard und kann mit Software, in Hardware oder in einer Kombination der beiden durchgeführt werden.
Als nächstes bestimmt der Formatierer 150 bei Block 408, ob das Dienstleben jeglicher der einzelnen Komponenten er­ reicht oder überschritten wurde. Wenn keine der Komponenten bei dem Vergleichsblock 406 ihr jeweiliges Dienstleben er­ reicht oder überschritten hat, dann bewegt sich das Verfah­ ren von Block 408 zurück zu Block 402. Wenn sich bei dem Vergleichsblock 406 herausstellt, daß jegliche der Kompo­ nenten ihr entsprechendes Dienstleben erreicht oder über­ schritten haben, dann bewegt sich das Verfahren 400 von Block 408 zu Block 410.
Bei Block 410 werden die Ergebnisse des Vergleichs von Block 406 angezeigt. Diese Ergebnisse können auf der Anzei­ ge 142, auf einem entfernten Informationshandhabungssystem 300 oder auf beiden gezeigt werden. Das entfernte Informa­ tionshandhabungssystem 300 kann sich an der Position befin­ den, die die Druckvorrichtung 200 unterbringt, oder an ei­ ner unterschiedlichen Position, wie z. B. der Einrichtung einer Geschäftsentität, die die Druckvorrichtung 200 unter­ stützt. Die Ergebnisse können in verschiedenen Formaten an­ gezeigt werden. Bei einem Beispiel hebt die Anzeige 142 ei­ nen oder mehrere spezifische Komponenten (z. B. den zweiten Druckmediumzuführer 116) bildmäßig derart hervor, daß sie ihr Dienstleben erreicht oder überschritten haben, und zeigt eine Meldung an, daß die angezeigte Komponente oder Komponenten ersetzt werden sollten. Bei einem anderen Beispiel listet die Anzeige 142 die aufgezeichnete Anzahl von Verwendungen von einigen oder allen der Komponenten auf und hebt die Namen der Komponente oder der Komponenten hervor, die ihr Dienstleben erreicht oder überschritten haben. Das spezifische Format und der Inhalt der Informationen, die auf der Anzeige gezeigt sind, sind für die Erfindung nicht wesentlich. Bei dem obigen Beispiel könnten die gleichen Informationen auf einen Monitor oder einer anderen Betrach­ tungsvorrichtung angezeigt werden, die dem entfernten In­ formationshandhabungssystem 300 zugeordnet ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Ergebnisse des Vergleichs von Block 406 bei Block 410 nicht visuell angezeigt und statt dessen wird ein Audiosignal erzeugt, um einen Benutzer zu alarmieren, sich um die Druckvorrichtung 200 zu kümmern. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kön­ nen die einzelnen Komponenten, die ersetzt werden sollen, innerhalb der Druckvorrichtung 200 identifiziert werden, wie z. B. durch ein LED-Blinken benachbart zu jeglicher Komponente, die ihr Dienstleben erreicht oder überschritten hat.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Benutzer op­ tional die Anzahl von Malen anzeigen, die jegliche einzelne Komponente verwendet wurde, durch Anfordern des Formatie­ rers 150, wie z. B. durch Drücken eines Knopfes auf der Druckvorrichtung 200 oder durch Übertragen einer Anforde­ rung von einem entfernten Informationshandhabungssystem 300. Eine derartige Anzeige auf die Anforderung des Benut­ zers hin kann zu jeder Zeit stattfinden, wenn der Benutzer derartige Informationen ansehen möchte.
Als nächstes ersetzt ein Benutzer bei Block 412 die einzel­ nen Komponenten, die bei Block 410 derart angezeigt wurden, daß sie ihr Dienstleben überschritten haben. Durch Ersetzen von nur diesen Komponenten, die ihr Dienstleben überschrit­ ten haben, kann der Benutzer Geld und Wartungszeit sparen. Die Komponenten, die häufiger verwendet werden als andere, werden ihr Dienstleben vor anderen Komponenten überschrei­ ten. Bei einem Beispiel werden der erste Druckmediumzufüh­ rer 114, der erste Druckmediumempfänger 132, der erste Mar­ kierungsmaschinenmechanismus 120, der zweite Markierungsma­ schinenmechanismus 122 und der dritte Markierungsmaschinen­ mechanismus 124 häufiger verwendet. Wenn nur diese Mecha­ nismen 114, 120, 122, 124, 132 ihr Dienstleben erreicht oder überschritten haben, dann müssen nur diese Mechanismen 114, 120, 122, 124, 132 ersetzt werden; die anderen, ein­ zelnen Druckmediumwegkomponenten 116, 118, 134, 136 können an ihrem Platz bleiben. Optional können eine oder mehrere dieser anderen einzelnen Druckmediumwegkomponenten 116, 118, 134, 136 aus Bequemlichkeit ausgetauscht werden, wenn sich eine oder mehrere dieser einzelnen Druckmediumwegkom­ ponenten 116, 118, 134, 136 nahe des Endes ihres Dienstle­ bens befinden. Auf diese Weise kann ein zusätzlicher War­ tungsanruf vermieden werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden bei Block 410 die Ergebnisse des Vergleichs auf einer Einrichtung einer Geschäftsentität angezeigt, die dafür verantwortlich ist, die Druckvorrichtung 200 Instandzuhalten, und der Austausch von Block 412 wird durch einen Stellvertreter dieser Ge­ schäftsentität durchgeführt. Bei einem anderen Ausführungs­ beispiel kommuniziert entweder die Druckvorrichtung 200 oder das entfernte Informationshandhabungssystem 300 direkt mit einem Informationshandhabungssystem an der Einrichtung einer Geschäftsentität, die Ersatzteile liefert, und for­ dert an, daß Ersatzteile zu der Position befördert werden, die die Druckvorrichtung 200 unterbringt. Die Teile können vor dem Ersetzen zu der Position befördert werden, die die Druckvorrichtung 200 unterbringt, derart, daß die Unter­ bringungsposition die Ersatzteile nicht lagern muß, oder dieselben können nach dem Ersetzen geliefert werden, der­ art, daß die Unterbringungsposition den Vorrat an Ersatz­ teilen derselben wieder auffüllen kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfaßt die Druckvorrichtung 100 einen Server (nicht abgebildet), der elektrisch mit der Kommuni­ kationsschnittstelle 102 verbunden ist. Der Server über­ trägt automatisch eine elektronische Postmeldung an eine oder mehrere vorausgewählte Adressen bei Block 410, wenn eine oder mehrere Komponenten ersetzt werden müssen. Bei einem Beispiel kann eine elektronische Postmeldung zu einem Verkäufer gesendet werden, um automatisch Ersatzteile zu bestellen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Server ein Web-Server mit einer bestimmten URL, und liefert auf Anfrage eine Seite zu einem entfernten Informations­ handhabungssystem 300. Die Seite kann Informationen betref­ fend die Verwendungsmenge jeder Druckmediumwegkomponente 114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 134, 136, den Drucksta­ tus der Druckvorrichtung 100, und andere Informationen ent­ halten.
Bezug nehmend auf Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbei­ spiel einer Druckvorrichtung 500 gezeigt. Der Kurzheit und Klarheit wegen werden nur die Unterschiede zwischen dieser Vorrichtung 500 und der Druckvorrichtung 100 oben detail­ liert beschrieben.
Jede Druckmediumwegkomponente 114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 134, 136 ist mit einem Sensor verbunden, der wiederum mit dem Formatierer 150 verbunden ist, wodurch es dem For­ matierer 150 ermöglicht wird, die Verwendung jeder einzel­ nen Komponente 114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 134, 136 zu überwachen. Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel, bei dem der Formatierer 150 Informationen verfolgte, die zu den einzelnen Komponenten übertragen wur­ den, verwendet dieses Ausführungsbeispiel den Formatierer 150, um Signale von Sensoren zu empfangen, die individuelle Verwendungen jeder einzelnen Komponente erfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der erste Druckmediumzuführer 114 mit einem ersten Druckmediumzuführsensor 504 verbunden. Der erste Druckmediumzuführsensor 504 kann jegliche Vorrichtung sein, die in der Lage ist, jede Verwendung des ersten Druckmediumzuführers 114 zu überwachen. Der erste Druckme­ diumzuführsensor 504 kann z. B. ein Spannungs- oder Strom- Sensor sein, der angepaßt ist, um Änderungen bei den Cha­ rakteristika der Elektrizität zu messen, die durch den er­ sten Druckmediumzuführer 114 in Zuordnung mit dessen Bewe­ gung verwendet wird. Als ein anderes Beispiel kann der er­ ste Druckmediumzuführsensor 504 ein mechanischer Sensor sein, der angepaßt ist, um eine Verwendung des ersten Druckmediumzuführers 114 aufzuzeichnen, wenn der erste Druckmediumzuführer 114 eine gewisse Bewegung ausführt, oder wenn der erste Druckmediumzuführsensor 504 die Bewe­ gung einer Einheit von Druckmedien durch den ersten Druck­ mediumzuführer 114 mechanisch erfaßt. Als ein anderes Bei­ spiel kann der erste Druckmediumzuführsensor 504 ein opti­ scher Sensor sein, der einen Reflexionspunkt an dem ersten Druckmediumzuführer 114 an einem gewissen Punkt während dessen Blattzuführbewegung erfaßt. Andere Konfigurationen des ersten Druckmediumzuführsensors 504 können verwendet werden. Die spezielle Konfiguration und die physischen Cha­ rakteristika des ersten Druckmediumzuführsensors 504 sind für die Erfindung nicht wesentlich. Der erste Druckmedium­ zuführsensor 504 ist bei einem Ausführungsbeispiel ferner mit einem Kabel 532 mit dem Formatierer 150 verbunden. Der erste Druckmediumzuführsensor 504 kann jedoch statt dessen mit dem Formatierer 150 über eine drahtlose Verbindung kom­ munizieren.
Auf ähnliche Weise ist der zweite Druckmediumzuführer 116 mit einem zweiten Druckmediumzuführsensor 516 verbunden. Wie bei dem ersten Druckmediumzuführsensor 504 kann der zweite Druckmediumzuführsensor 516 jede Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des zweiten Druckmedi­ umzuführers 116 zu überwachen. Der zweite Druckmediumzu­ führsensor 516 ist ferner mit dem Formatierer 150 verbun­ den, wie z. B. durch ein Kabel 534. Der dritte Druckmedium­ zuführer 118 ist mit einem Druckmediumzuführsensor 518 ver­ bunden. Wie bei dem ersten Druckmediumzuführsensor 504 kann der dritte Druckmediumzuführsensor 518 jede Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des dritten Druckmediumzuführers 118 zu überwachen. Der dritte Druckme­ diumzuführsensor 518 ist ferner mit dem einzelnen Komponen­ tenzähler 501 verbunden, wie z. B. durch ein Kabel 536. Die Druckmediumzuführsensoren 504, 516, 518 sind vorzugsweise die gleiche Art von Sensor, können sich aber falls er­ wünscht voneinander unterscheiden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der erste Markierungsma­ schinenmechanismus 120 mit einem ersten Markierungsmaschi­ nenmechanismussensor 520 verbunden. Der erste Markierungs­ maschinenmechanismussensor 520 ist vorzugsweise gleich oder ähnlich dem ersten, oben beschriebenen Druckmediumzuführ­ sensor 504. Der erste Markierungsmaschinenmechanismussensor 520 kann jedoch jede Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des ersten Markierungsmaschinenmechanismus 520 zu überwachen. Der erste Markierungsmaschinenmechanis­ mussensor 520 ist ferner mit dem Formatierer 150 verbunden, wie z. B. durch ein Kabel 538. Der zweite Markierungsma­ schinenmechanismus 522 ist mit einem zweiten Markierungsma­ schinenmechanismussensor 522 verbunden. Wie bei dem ersten Markierungsmaschinenmechanismussensor 520 kann der zweite Markierungsmaschinenmechanismussensor 520 jede Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des zweiten Mar­ kierungsmaschinenmechanismus 522 zu überwachen. Der zweite Markierungsmaschinenmechanismussensor 522 ist ferner mit dem Formatierer 150 verbunden, wie z. B. durch ein Kabel 540. Der dritte Markierungsmaschinenmechanismus 124 ist mit einem dritten Markierungsmaschinenmechanismussensor 524 verbunden. Wie bei dem ersten Markierungsmaschinenmechanis­ mussensor 520 kann der dritte Markierungsmaschinenmechanis­ mussensor 524 jegliche Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des dritten Markierungsmaschinenmecha­ nismus 124 zu überwachen. Der dritte Markierungsmaschinen­ mechanismussensor 524 ist ferner mit dem Formatierer 150 verbunden, wie z. B. durch ein Kabel 542. Die Markierungs­ maschinenmechanismussensoren 520, 522, 524 sind vorzugswei­ se die gleiche Art von Sensor, können sich aber falls er­ wünscht voneinander unterscheiden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der erste Druckmediumemp­ fänger 132 mit einem ersten Druckmediumempfängersensor 526 verbunden. Der erste Druckmediumempfängersensor 526 ist vorzugsweise gleich oder ähnlich dem ersten Druckmediumzu­ führsensor 504, der oben beschrieben wurde. Der erste Druckmediumempfängersensor 526 kann jedoch jegliche Vor­ richtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des er­ sten Druckmediumempfängers 132 zu überwachen. Der erste Druckmediumempfängersensor 526 ist ferner mit dem Formatie­ rer 150 verbunden, wie z. B. durch ein Kabel 544. Der zwei­ te Druckmediumempfänger 134 ist mit einem zweiten Druckme­ diumempfängersensor 528 verbunden. Wie bei dem ersten Druckmediumempfängersensor 526 kann der zweite Druckmedium­ empfängersensor 528 jegliche Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des zweiten Druckmediumempfängers 134 zu überwachen. Der zweite Druckmediumempfängersensor 528 ist ferner mit dem Formatierer 150 verbunden, wie z. B. durch ein Kabel 546. Der dritte Druckmediumempfänger 136 ist mit einem dritten Druckmediumempfängersensor 530 ver­ bunden. Wie bei dem ersten Druckmediumempfängersensor 526 kann der dritte Druckmediumempfängersensor 530 jegliche Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Verwendung des dritten Druckmediumempfängers 136 zu überwachen. Der dritte Druckmediumempfängersensor 530 ist ferner mit dem Formatie­ rer 150 verbunden, wie z. B. durch ein Kabel 548. Die Druckmediumempfängersensoren 526, 528, 530 sind vorzugswei­ se dieselbe Art von Sensor, können sich aber falls er­ wünscht voneinander unterscheiden.
Bezug nehmend ferner auf Fig. 4 unterscheidet sich das Ver­ fahren 400 zur Verwendung mit diesem Ausführungsbeispiel der Druckvorrichtung 100 von dem oben beschriebenen Verfah­ ren. Bei Block 402 überwacht der Formatierer 150 einzelne Komponenten innerhalb der Druckvorrichtung 500, wie z. B. die Druckmediumzuführer 114, 116, 118, die Verarbeitungsme­ chanismen 120, 122, 124 und die Druckmediumempfänger 132, 134, 136 durch begleitende Sensoren 504, 516, 518, 520, 522, 524, 526, 528, 530. Wenn ein Sensor 504, 516, 518, 520, 522, 524, 526, 528, 530 die Verwendung der begleiten­ den Komponenten desselben erfaßt, sendet derselbe ein Si­ gnal zu dem Formatierer 150. Das Signal kann jegliches Si­ gnal sein, digital oder analog, das durch den Formatierer 150 als eine Anzeige interpretiert werden kann, daß eine einzelne Komponente verwendet wurde. Wie es in diesem Doku­ ment verwendet wurde bezieht sich das Wort "Verwendung" in Bezug auf eine einzelne Komponente der Druckvorrichtung auf eine Aktion, die unternommen wurde, oder auf Verschleiß, der an dieser einzelnen Komponente in Zuordnung mit deren Handhabung eines einzelnen Druckmediumblattes erfahren wur­ de. Als ein Beispiel kann jeder Sensor 504, 516, 518, 520, 522, 524, 526, 528, 530 ein niedriges ("0") digitales Si­ gnal ausgeben, wenn dessen zugeordnete Komponente nicht in Verwendung ist, und ein hohes ("1") digitales Signal, wenn dessen zugeordnete Komponente in Verwendung ist. Als ein anderes Beispiel kann jeder Sensor 504, 516, 518, 520, 522, 524, 526, 528, 530 kein Signal ausgeben, wenn dessen zuge­ ordnete Komponenten nicht in Verwendung ist, und einen ana­ logen Puls übertragen, wenn dessen zugeordnete Komponente in Verwendung ist. Als ein anderes Beispiel kann jeder Sen­ sor 504, 516, 518, 520, 522, 524, 526, 528, 530 jedesmal ein Datenwort senden, wenn dessen zugeordnete Komponente in Verwendung ist, wobei das Datenwort einen Anfangsblock um­ faßt, der die Komponente identifiziert und ein Bit, das auf hoch ("1") eingestellt ist, um anzuzeigen, daß die Kompo­ nente verwendet wurde.
Als nächstes zeichnet der Formatierer 150 bei Block 404 die Anzahl von Verwendungen jeder einzelnen Komponente auf, die bei Block 402 überwacht wurde. Das Aufzeichnen kann auf jegliche Weise durchgeführt werden, die es dem Formatierer 150 erlaubt, die Anzahl von Verwendungen jeder einzelnen Komponente zu verfolgen. Alternativ zeichnet der Formatie­ rer 150 nicht selbst die Anzahl von Verwendungen von einer oder mehreren einzelnen Komponenten auf, sondern führt die Aufzeichnungsfunktion in Verbindung mit einer anderen Vor­ richtung durch, wie z. B. durch Anweisen einer anderen Vor­ richtung, wie z. B. eines Direktzugriffsspeichers, um eine solche Aufzeichnung durchzuführen, oder durch Übertragen von Daten zum Aufzeichnen zu einer anderen Vorrichtung. Als ein Beispiel kann der Formatierer 150 ein einzelnes Regi­ ster inkrementieren, daß einer bestimmten Komponente zuge­ ordnet ist, wenn derselbe ein digitales oder analoges Si­ gnal von dem Sensor 504, 516, 518, 520, 522, 524, 526, 528, 530 empfängt, der der Komponente zugeordnet ist. Als ein anderes Beispiel kann der Einzelne-Komponente-Zähler einen Eintrag in eine Datenbank inkrementieren, die einer be­ stimmten Komponente zugeordnet ist, wenn der Formatierer 150 ein Datenwort von dem Sensor 504, 516, 518, 520, 522, 524, 526, 528, 530 empfängt, der dieser Komponente zugeord­ net ist.
Die Blöcke 406-412 werden bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen auf die gleiche Weise durchgeführt, wie oben Bezug nehmend auf das erste Ausführungsbeispiel offenbart wurde.
Während die Erfindung im Hinblick auf einen Satz bewegli­ cher Druckmediumwegkomponenten beschrieben wurde, können andere Komponenten, beweglich oder anderweitig, zusätzlich oder anstelle der offenbarten Druckmediumwegkomponenten verwendet werden, um ein Druckmedium durch die Druckvor­ richtung 100 zu übertragen. Ferner kann der Formatierer 150 mit zusätzlichen oder anderen Komponenten innerhalb der Druckvorrichtung 100 verbunden sein, wie z. B. nicht beweg­ lichen Teilen, die eine periodische Wartung oder ein Erset­ zen erfordern, und Komponenten, die dem Druckmediumweg 137 nicht zugeordnet sind.

Claims (17)

1. Verfahren zum Ermöglichen des Ersetzens einzelner Druckmediumwegkomponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) innerhalb einer Druckvorrichtung (100), wobei jede einzelne Druckmediumwegkomponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) ein Dienstleben aufweist, das in der Anzahl von Verwendun­ gen gemessen wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Überwachen einer Mehrzahl einzelner Druckmediumwegkom­ ponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) der Druckvorrichtung (100); und
Aufzeichnen der Anzahl individueller Verwendungen der Mehrzahl einzelner Druckmediumwegkomponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Vergleichen der Anzahl von Malen, die eine einzelne Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) verwen­ det wurde, mit dem Dienstleben der einzelnen Komponen­ te (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) auf­ weist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner das Austauschen von mindestens einer einzelnen Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) basierend auf den Ergebnissen des Vergleichens aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Überwachen folgende Schritte aufweist:
Empfangen eines digitalen Eingangssignals in der Form eines Druckauftrages (200), der Seitenidentifizierer (208) umfaßt;
Zählen der Seitenidentifizierer (208); und
Bestimmen der Anzahl individueller Verwendungen der einzelnen Papierwegkomponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) für den Druckauftrag (200) basierend auf den gezählten Seitenidentifizierern (208).
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das fer­ ner folgende Schritte aufweist:
Vergleichen der Anzahl von Malen, die eine einzelne Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) verwendet wurde, mit dem Dienstleben jeder ein­ zelnen Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136); und
Ersetzen von ausschließlich der einzelnen Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136), die ei­ ne Anzahl von Malen verwendet wurden, die mindestens dem Dienstleben der einzelnen Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) entspricht.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das fer­ ner das Empfangen einer Anforderung nach Informationen umfaßt, wobei ein Bereitstellen von Informationen an­ sprechend auf die Anforderung durchgeführt wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das fer­ ner das Bereitstellen der Anzahl von Malen aufweist, die mindestens eine einzelne Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) verwendet wurde.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Bereitstellen durchgeführt wird, wenn mindestens eine einzelne Kom­ ponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) eine Anzahl von Malen verwendet wurde, die mindestens dem Dienstleben der einzelnen Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) entspricht.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, das ferner das Ver­ binden der Druckvorrichtung (100) mit einem Kommunika­ tionsnetzwerk (302) aufweist, daß mit einem entfernten Informationshandhabungssystem (300) verbunden ist, wo­ bei das Bereitstellen über ein Kommunikationsnetzwerk (302) durchgeführt wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die Druckvorrich­ tung (100) an einer Benutzerstelle positioniert ist, und bei der das entfernte Informationshandhabungssy­ stem (300) bei der Benutzerstelle positioniert ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem die Druck­ vorrichtung (100) bei einer Benutzerstelle positio­ niert ist, und bei dem das entfernte Informationshand­ habungssystem weg von der Benutzerstelle positioniert ist.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem das Kommunikationsnetzwerk (302) ein lokales Netzwerk ist.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, das fer­ ner das Empfangen einer Anfrage von dem entfernten In­ formationshandhabungssystem (300) aufweist, um die An­ zahl von Malen bereitzustellen, die mindestens eine einzelne Komponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) verwendet wurde.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das Bereitstellen bei im wesentlichen festen Zeitin­ tervallen durchgeführt wird.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, das fer­ ner das Übertragen einer Anfrage von dem entfernten Informationshandhabungssystem (300) nach mindestens einer Ersatzkomponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) aufweist.
16. Verfahren zum Ermöglichen des Ersetzens einzelner Druckmediumwegkomponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) innerhalb einer Druckvorrichtung (100), wobei jede einzelne Druckmediumwegkomponente ein Dienstleben aufweist, das in der Anzahl von Ver­ wendungen gemessen wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Überwachen der einzelnen Druckmediumwegkomponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) der Druckvorrichtung (100);
Aufzeichnen der Anzahl individueller Verwendungen der einzelnen Druckmediumwegkomponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136);
Bereitstellen der Anzahl von Malen, die die einzelnen Druckmediumwegkomponenten (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) verwendet wurden;
Vergleichen der Anzahl von Malen, die jede einzelne Druckmediumwegkomponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) verwendet wurde, mit dem Dienstle­ ben jeder einzelnen Druckmediumwegkomponente;
Ersetzen von nur einer einzelnen Druckmediumwegkompo­ nente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136), die eine Anzahl von Malen verwendet wurde, die minde­ stens dem Dienstleben der einzelnen Druckmediumwegkom­ ponente entspricht.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, das ferner folgende Schritte aufweist:
Verbinden der Druckvorrichtung (100) mit einem Kommu­ nikationsnetzwerk (302), und
Beliefern eines Benutzers mit Daten über das Kommuni­ kationsnetzwerk (302), wobei das Beliefern das Über­ tragen der Anzahl von Malen aufweist, die mindestens eine einzelne Druckmediumwegkomponente (114, 116, 118, 120, 122, 124, 132, 143, 136) verwendet wurde, an ein entferntes Informationshandhabungssystem (300).
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