DE112020007554T5 - Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung und Zuführ-Verfahren - Google Patents

Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung und Zuführ-Verfahren Download PDF

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DE112020007554T5
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Naoyuki Inoue
Shigeo Saito
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Abstract

Eine Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung, umfassend: eine Anhebevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Axial-Komponente, die ein Paar von Anschlüssen aufweist, in Richtung einer Zuführposition anzuheben; ein Paar von Biegekörpern, das konfiguriert ist, das Paar von Anschlüssen durch Berühren des Paars von Anschlüssen der von der Anhebevorrichtung anzuhebenden Axial-Komponente zu biegen; und ein Korrekturwerkzeug, das konfiguriert ist, die Axial-Komponente durch Berühren der von der Anhebevorrichtung anzuhebenden Axial-Komponente, zu korrigieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung und ein Zuführ-Verfahren, das eine Axial-Komponente zuführt.
  • Stand der Technik
  • In der folgenden Patentliteratur ist eine Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung beschrieben, die eine Axial-Komponente zuführt.
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: WO 2016/147381
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Spezifikation, eine Axial-Komponente geeignet zuzuführen.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, offenbart die vorliegende Spezifikation eine Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung, die beinhaltet: eine Anhebevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Axial-Komponente, die ein Paar von Anschlüssen aufweist, in Richtung einer Zuführposition anzuheben; ein Paar von Biegekörpern, das konfiguriert ist, das Paar von Anschlüssen durch Berühren des Paars von Anschlüssen der von der Anhebevorrichtung anzuhebenden Axial-Komponente zu biegen; und ein Korrekturwerkzeug, das konfiguriert ist, die Axial-Komponente durch Berühren der von der Anhebevorrichtung anzuhebenden Axial-Komponente, zu korrigieren.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, offenbart die vorliegende Spezifikation ein Zuführ-Verfahren einer Axial-Komponente, das Verfahren beinhaltet: einen Ausführ-Schritt des Ausführens einer gegurteten Komponente, bei der eine Axial-Komponente auf ein Trägerband gegurtet ist; einen Trenn-Schritt des Trennens der Axial-Komponente von dem Trägerband; einen Anhebe-Schritt des Anhebens der in dem Trenn-Schritt von dem Trägerband getrennten Axial-Komponente in Richtung einer Zuführposition; und einen Korrektur-Schritt des Korrigierens der Axial-Komponente durch Berühren der im Anhebe-Schritt in Richtung der Zuführposition anzuhebenden Axial-Komponente, in dem die Axial-Komponente an der Zuführposition zugeführt wird, die eine Position ist, die höher ist als eine Ausführhöhe, auf der die gegurtete Komponente in dem Ausführ-Schritt ausgeführt wird.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Axial-Komponente durch Berühren eines Korrekturwerkzeugs mit einer an eine Zuführposition anzuhebende Axial-Komponente korrigiert. Demzufolge kann die Axial-Komponente geeignet zugeführt werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Komponentenmontierer darstellt.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Komponenten-Befestigungs-Vorrichtung des Komponentenmontierers darstellt.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gegurtete Komponente darstellt.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandzubringers.
    • [5] 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Bandzubringers.
    • [6] 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Bandzubringers.
    • [7] 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Schneidvorrichtung und einer Biegevorrichtung.
    • [8] 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung und der Biegevorrichtung.
    • [9] 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung und der Biegevorrichtung.
    • [10] 10 ist eine Betriebsansicht der Biegevorrichtung.
    • [11] 11 ist die Betriebsansicht der Biegevorrichtung.
    • [12] 12 ist die Betriebsansicht der Biegevorrichtung.
    • [13] 13 ist die Betriebsansicht der Biegevorrichtung.
    • [14] 14 ist eine Ansicht, die eine Parallel-Stellungs-Axial-Komponente darstellt, die an einem Schaltungs-Basis-Material befestigt ist.
    • [15] 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Parallel-Stellungs-Axial-Komponente darstellt.
    • [16] 16 ist eine perspektivische Ansicht, die die gegurtete Komponente darstellt.
    • [17] 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Schräg-Stellungs-Axial-Komponente darstellt.
    • [18] 18 ist eine Ansicht, die eine Schräg-Stellungs-Axial-Komponente darstellt, die an dem Schaltungs-Basis-Material befestigt ist.
    • [19] ist eine Ansicht, die eine Schräg-Stellungs-Axial-Komponente darstellt, die an dem Schaltungs-Basis-Material befestigt ist.
    • [20] 20 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Biegevorrichtung und einer Korrekturwand.
    • [21] 21 ist eine Seitenansicht der Biegevorrichtung und der Korrekturwand.
    • [22] 22 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Biegevorrichtung und der Korrekturwand.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden als beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Beispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben werden.
  • 1 zeigt Komponentenmontierer 10. Komponentenmontierer 10 ist eine Vorrichtung zur Ausführung von Montagearbeit einer Komponente auf dem Schaltungs-Basis-Material 12. Komponentenmontierer 10 umfasst einen Vorrichtungs-Hauptkörper 20, Basis-Material-Förder-und-Halte-Vorrichtung 22, Komponenten-Befestigungs-Vorrichtung 24, Abbildungs-Vorrichtungen 26 und 28, Lose-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 30 und Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32. Beispiele eines Schaltungs-Basis-Materials 12 beinhalten eine Leiterplatte, eine Platte mit einer dreidimensionalen Struktur und dergleichen, und Beispiele der Leiterplatte beinhalten eine gedruckte Verdrahtungsplatte, eine gedruckte Leiterplatte und dergleichen.
  • Der Vorrichtungs-Hauptkörper 20 ist konfiguriert aus Rahmen 40 und Träger 42, der am Rahmen 40 aufgehängt ist. Basis-Material-Förder-und-Halte-Vorrichtung 22 ist in einer Vorne-Hinten-Richtung in der Mitte des Rahmens 40 angeordnet und weist eine Fördervorrichtung 50 und eine Klemmvorrichtung 52 auf. Die Fördervorrichtung 50 ist eine Vorrichtung, die das Schaltungs-Basis-Material 12 befördert, und die Klemmvorrichtung 52 ist eine Vorrichtung, die das Schaltungs-Basis-Material 12 festhält. Folglich fördert die Basis-Material-Förder-und-Halte-Vorrichtung 22 das Schaltungs-Basis-Material 12 und hält das Schaltungs-Basis-Material 12 an einer vorbestimmten Position in eingespannter Weise fest. In der Beschreibung unten wird eine Förderrichtung des Schaltungs-Basis-Materials 12 als X-Richtung bezeichnet, eine horizontale Richtung senkrecht zur X-Richtung wird als Y-Richtung bezeichnet und eine vertikale Richtung senkrecht zur X-Richtung wird als Z-Richtung bezeichnet. Mit anderen Worten ist eine Breitenrichtung des Komponentenmontierers 10 die X-Richtung, und die Vorne-Hinten-Richtung ist die Y-Richtung.
  • Die Komponenten-Befestigungs-Vorrichtung 24 ist am Träger 42 angeordnet und umfasst zwei Arbeitsköpfe 60 und 62 sowie eine Arbeitskopf-Bewegungs-Vorrichtung 64. Wie in 2 dargestellt, ist Spannvorrichtung 66 an einer unteren Endfläche von jedem der Arbeitsköpfe 60 und 62 bereitgestellt, und eine Komponente wird von der Spannvorrichtung 66 gegriffen. Die Arbeitskopf-Bewegungsvorrichtung 64 beinhaltet eine X-Richtung-Bewegungsvorrichtung 68, eine Y-Richtung-Bewegungsvorrichtung 70 und eine Z-Richtung-Bewegungsvorrichtung 72. Außerdem werden zwei Arbeitsköpfe 60 und 62 durch die X-Richtungs-Bewegungsvorrichtung 68 und die Y-Richtungs-Bewegungsvorrichtung 72 integral zu jeder Position auf dem Rahmen 40 bewegt. Darüber hinaus wird jeder der Arbeitsköpfe 60 und 62 an Schiebern 74 und 76 durch eine Ein-Kontakt-Aktion von einem Bediener abnehmbar angebracht ohne ein Werkzeug zu benutzen und Z-Richtung-Bewegungsvorrichtung 72 bewegt die Schieber 74 und 76 einzeln in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung. Das heißt, die Arbeitsköpfe 60 und 62 werden einzeln durch die Z-Richtungs-Bewegungsvorrichtungen 72 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung bewegt.
  • Abbildungs-Vorrichtung 26 ist am Schieber 74 in einem Zustand befestigt, in dem sie auf der vertikalen Achse nach unten zeigt, und bewegt sich in X-Richtung, Y-Richtung und Z-Richtung zusammen mit dem Arbeitskopf 60. Dadurch bildet die Abbildungs-Vorrichtung 26 jede beliebige Position auf dem Rahmen 40 ab. Wie in 1 dargestellt, ist die Abbildungs-Vorrichtung 28 in einem nach oben gerichteten Zustand zwischen der Basis-Material-Förder-und-Halte-Vorrichtung 22 am Rahmen 40 und der Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32 angeordnet. Die Abbildungs-Vorrichtung 28 nimmt daher ein Bild einer Komponente auf, die von den Spannvorrichtungen 66 der Arbeitsköpfe 60 und 62 gegriffen wird. Die Abbildungs-Vorrichtungen 26 und 28 sind zweidimensionale Kameras und nehmen zweidimensionale Bilder auf.
  • Lose-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 30 ist an einem Endabschnitt des Rahmens 40 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Lose-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32 ist eine Vorrichtung, die Komponenten, die einzeln verstreut sind, ausrichtet und die Komponenten in einem ausgerichteten Zustand zuführt. Mit anderen Worten ist die Lose-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32 eine Vorrichtung, die die mehreren Komponenten in einer beliebigen Lage in eine vorbestimmte Lage ausrichtet und die Komponenten in der vorbestimmten Lage zuführt.
  • Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32 ist am anderen Endabschnitt des Rahmens 40 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Die Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 30 beinhaltet Tablett-Typ-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 78 und Zubringer-Typ-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 80. Tablett-Typ-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 78 ist eine Vorrichtung, die eine Komponente in einem Zustand zuführt, in dem es auf einem Tablett platziert ist. Zubringer-Typ-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 80 ist eine Vorrichtung, die eine Komponente über Bandzubringer 82 zuführt. Bandzubringer 82 wird unten im Detail beschrieben werden. Beispiele von Komponenten, die von der Lose-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 30 und der Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32 zugeführt werden, beinhalten elektronische Schaltungskomponenten, einzelne Komponenten einer Solarzelle, einzelne Komponenten eines Leistungsmoduls oder dergleichen. Darüber hinaus beinhalten die elektronischen Schaltungskomponenten eine Komponente mit Anschlüssen, eine Komponente ohne Anschlüsse und dergleichen.
  • Bandzubringer 82 wird in einem Steckplatz des Zubringer-Halte-Ständers 86, der fest am anderen Endabschnitt des Rahmens 40 bereitgestellt ist, durch eine Ein-Kontakt-Aktion ohne Verwendung eines Werkzeugs lösbar angebracht. Bandzubringer 82 ist eine Zuführ-Vorrichtung für eine gegurtete Komponente mit Anschlüssen, die eine Axial-Komponente von der gegurteten Komponente 88 trennt (siehe 3) und die getrennte Axial-Komponente den Arbeitsköpfen 60 und 62 des Komponentenmontierers 10 in einem Zustand zuführt, in dem die Anschlüsse der Axial-Komponente gebogen sind.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die gegurtete Komponente 88 mit mehreren Axial-Komponenten 90 und zwei Trägerbändern 92 konfiguriert. Axial-Komponente 90 umfasst einen Komponenten-Hauptkörper 96 und zwei Anschlüsse 98. Der Komponenten-Hauptkörper 96 hat eine rechteckige Prisma-Form, und ein Paar gegenüberliegender Oberflächen sind in einer quadratischen Form ausgebildet. Mit anderen Worten hat der Komponenten-Hauptkörper 96 eine quadratische Prisma-Form. Zwei Anschlüsse 98 sind im Allgemeinen geradlinig und an den gegenüberliegenden quadratischen Flächen des Komponenten-Hauptkörpers 96 so befestigt, dass sie koaxial zu einer axialen Mitte des Komponenten-Hauptkörpers 96 sind. In einem Zustand, in dem die Axial-Komponente 90 zwischen zwei Trägerbändern 92 eingeklemmt ist, sind die zwei Anschlüsse 98 an den Spitzen der zwei Anschlüsse 98, d. h. an den Enden auf der dem Komponenten-Hauptkörper 96 gegenüberliegenden Seite, an die zwei Trägerbändern 92 gegurtet. Mehrere Axial-Komponenten 90 sind in gleichen Abständen auf die zwei Trägerbänder 92 gegurtet.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Bandzubringer 82 mit einem Aufnahmekasten 106 und einem Zubringer-Hauptkörper 107 konfiguriert. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung vom Aufnahmekasten 106 zum Zubringer-Hauptkörper 107 als vorne oder vorwärts bezeichnet, während eine Richtung vom Zubringer-Hauptkörper 107 zum Aufnahmekasten 106 als hinten oder rückwärts bezeichnet wird. Verbinder 108 und zwei Stifte 109 sind an der vorderen Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 bereitgestellt. Wenn der Bandzubringer 82 am Zubringer-Halte-Ständer 86 befestigt ist, ist der Verbinder 108 mit einem Verbinder-Verbindungs-Abschnitt (nicht dargestellt) verbunden, der im Zubringer-Halte-Ständer 86 ausgebildet ist, worüber elektrische Energie zugeführt wird, und die Stifte 109 sind in Stiftlöcher (nicht abgebildet) eingesetzt, die im Zubringer-Halte-Ständer 86 ausgebildet sind, worüber der Bandzubringer 82 genau positioniert wird. Darüber hinaus ist die gegurtete Komponente 88 in dem Aufnahmekasten 106 in gefaltetem Zustand untergebracht. Dann wird die im Aufnahmekasten 106 untergebrachte gegurtete Komponente 88 herausgezogen, und die so herausgezogene gegurtete Komponente 88 erstreckt sich über eine obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107. Die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 ist eine Fläche, die sich in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, sind die Zubringervorrichtung 110, die Schneidvorrichtung 111 und die Biegevorrichtung 112 innerhalb des Zubringer-Hauptkörpers 107 angeordnet. Die Zubringervorrichtung 110 beinhaltet Kolben 114, Verbindungsmechanismus 116, Zubringerarm 118 und einen Umkehrverhinderungsarm 120. Der Kolben 114 ist an einem oberen Endabschnitt des Zubringer-Hauptkörpers 107 angeordnet, um sich im Allgemeinen in horizontaler Richtung zu erstrecken. Der Verbindungsmechanismus 116 beinhaltet Stützblock 122 und zwei Stützarme 124 und ist an einer Vorderseite des Kolbens 114 angeordnet. Der Stützblock 122 ist am Rahmen des Zubringer-Hauptkörpers 107 befestigt. Die zwei Stützarme 124 sind nebeneinander in der Vorne-Hinten-Richtung in einer Haltung angeordnet, die sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, und sind am unteren Ende schwenkbar am Stützblock 122 befestigt. Der Zubringerarm 118 ist schwenkbar an den oberen Enden der zwei Stützarme 124 in einer Haltung angebracht, die sich im Allgemeinen in horizontaler Richtung erstreckt. Kolbenstange 126 des Kolbens 114 ist mit einem hinteren Ende des Zubringerarms 118 verbunden. Folglich bewegt sich der Zubringerarm 118 durch die Betätigung des Kolbens 114 in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Mehrere Zubring-Mitnehmer 128 sind an einem Mittelabschnitt der oberen Kante des Zubringerarms 118 ausgebildet. Die mehreren Zubring-Mitnehmer 128 sind mit den Anschlüssen 98 der Axial-Komponenten 90 der gegurteten Komponente 88 im Eingriff, die sich über die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt. Der ausgebildete Abstand der mehreren Zubring-Mitnehmer 128 ist derselbe wie der Einbauabstand der Axial-Komponenten 90 in der gegurteten Komponente 88. Infolgedessen wird die gegurtete Komponente 88 in Richtung der Vorderseite des Bandzubringers 82 ausgeführt, wenn der Zubringerarm 118 durch die Betätigung des Kolbens 114 nach vorne bewegt wird.
  • Umkehrverhinderungsarm 120 ist oberhalb der gegurteten Komponente 88 angeordnet, die sich über die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt, und Zähne 132 sind an der Spitze des Umkehrverhinderungsarms 120 ausgebildet. Die Zähne 132 sind mit den Anschlüssen 98 der Axial-Komponenten 90 der gegurteten Komponente 88 von einer Rückseite her im Eingriff und verhindern, dass sich die gegurtete Komponente 88 zur Rückseite bewegt, d.h. dass die gegurtete Komponente 88 umkehrt.
  • Wie in 7 dargestellt, ist ein Paar von Anschlägen 136 an der Vorderseite des Bandzubringers 82 aufgerichtet, zu der die gegurtete Komponente 88 durch den Zubringerarm 118 ausgeführt wird, so dass sich das Paar von Anschlägen 136 nach oben zwischen den zwei Trägerbändern 92 der gegurteten Komponente 88 erstreckt, die sich über eine obere Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt. Das Paar von Anschlägen 136 ist an Positionen aufgerichtet, die einem Paar von Anschlüssen 98 der gegurteten Komponente 88 gegenüberliegen, die sich über die obere Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt. Infolgedessen liegt das Paar von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90, die an die gegurtete Komponente 88, die durch den Zubringerarm 118 ausgeführt wird, gegurtet ist, an dem Paar von Anschlägen 136 an und die Axial-Komponente 90 wird positioniert.
  • Schneidvorrichtung 111 beinhaltet Hebe-und-Senkblock 140 und ein Paar von Schneiden 142. Der Hebe-und-Senkblock 140 wird vom Zubringer-Hauptkörper 107 getragen, so dass er über die gegurtete Komponente 88 anhebbar ist, die sich über die obere Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt. Der Hebe-und-Senkblock 140 ist durch die Anschläge 136 der gegurteten Komponente 88, die sich über die obere Seite des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt, über der Axial-Komponente 90 positioniert. Darüber hinaus wird der Hebe-und-Senkblock 140 durch die Betätigung des Kolbens (nicht dargestellt) steuerbar angehoben und abgesenkt.
  • Das Paar von Schneiden 142 der Schneidvorrichtung 111 ist an einer unteren Fläche des Hebe-und-Senkblocks 140 in einem Zustand befestigt, in dem die Schneidkanten nach unten gerichtet sind. Eine Schneidkante des Paars von Schneiden 142 ist einem von dem Paar von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90 zugewandt, die durch die Anschläge 136 in einem Zustand positioniert ist, in dem der Hebe-und-Senkblock 140 angehoben ist. Darüber hinaus ist die andere Schneidkante des Paars von Schneiden 142 dem anderen von dem Paar von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90 zugewandt, die durch die Anschläge 136 in einem Zustand positioniert ist, in dem der Hebe-und-Senkblock 140 angehoben ist.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, beinhaltet die Biegevorrichtung einen Kolben 150, Nockenmechanismus 152 und Formmechanismus 154 (siehe 7 und 8). Kolben 150 ist angeordnet, um sich im Allgemeinen in der horizontalen Richtung zu erstrecken an einem Mittelabschnitt im Zubringer-Hauptkörper 107. Der Nockenmechanismus 152 beinhaltet Nockenelement 160, Rolle 162 und Verbindungsblock 164 und ist an einer Vorderseite des Kolbens 150 angeordnet. Das Nockenelement 160 hat eine geneigte Fläche 166, die sich nach unten erstreckt, wenn sie vorwärts gewandt von dem Nockenelement 160 ist, und ist in der Vorne-Hinten-Richtung beweglich. Kolbenstange 168 des Kolbens 150 ist mit einem hinteren Ende des Nockenelements 160 verbunden. Rolle 162 ist in Kontakt mit der geneigten Fläche 166 des Nockenelements 160 angeordnet und dient als Nockenstößel. Darüber hinaus ist die Rolle 162 schwenkbar an einem unteren Endabschnitt des Verbindungsblocks 164 gehalten, und der Verbindungsblock 164 ist in der vertikalen Richtung anhebbar. Folglich bewegt sich das Nockenelement 160 durch die Betätigung des Kolbens 150 in der Vorne-Hinten-Richtung, wobei sich die Rolle 162 entlang der geneigten Fläche 166 des Nockenelements 160 bewegt, und der Verbindungsblock 164 in vertikaler Richtung angehoben und abgesenkt wird.
  • Wie in den 7 bis 10 dargestellt, beinhaltet der Formmechanismus 154 einen Stützblock 170, ein Paar von Stützelementen 172, ein Paar von Klemmarmen 174 und ein Paar von Biegerollen 176. 7 bis 9 sind perspektivische Ansichten des Formmechanismus 154, und 10 ist eine Vorderansicht des Formmechanismus 154.
  • Der Stützblock 170 ist unterhalb der Axial-Komponente 90 angeordnet, die durch die Anschläge 136 positioniert ist, und ist mit dem Verbindungsblock 164 des Nockenmechanismus 152 verbunden. Dadurch wird der Stützblock 170 in vertikaler Richtung angehoben und abgesenkt, wenn der Verbindungsblock 164 angehoben und abgesenkt wird. In den 7 bis 10 ist der Verbindungsblock 164 weggelassen. Das Stützelement 172 ist im Allgemeinen plattenförmig, und eine V-förmige Nut 178 ist an einer oberen Endkante davon ausgebildet. Das Paar von Stützelementen 172 ist so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, und ist am Stützblock 170 befestigt. Das Paar von Stützelementen 172 ist am Stützblock 170 so befestigt, dass die Nuten 178 von jedem anderen unter dem Paar von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90, die durch die Anschläge 136 positioniert ist, angeordnet sind. Im Übrigen ist ein Abstand zwischen den Anschlüssen 98 der positionierten Axial-Komponente 90 und den Oberkanten der Stützelemente 172 extrem kurz. Das heißt, die Stützelemente 172 sind unterhalb der Anschlüsse 98 der positionierten Axial-Komponente 90 in einem geringen Abstand von den Anschlüssen 98 angeordnet.
  • Das Paar von Klemmarmen 174 ist im Allgemeinen L-förmig und ist durch den Stützblock 170 am unteren Ende davon schwenkbar gehalten. Das Paar von Klemmarmen 174 erstreckt sich nach oben von der gegurteten Komponente 88, die sich vom Stützblock 170 zur der oberen Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 an einer Vorderseite des Paars von Stützelementen 172 erstreckt. Dann wird ein Abschnitt des Paares von Klemmarmen 174, der sich über die gegurtete Komponente 88 erstreckt, nach hinten gebogen, d. h. nach oben von dem Paar von Stützelementen 172 im Allgemeinen um 90 Grad. Dadurch werden die Spitzen des Paares von Klemmarmen 174 oberhalb des Paares von Stützelementen 172 positioniert, wobei das Paar von Anschlüssen 98 der gegurteten Komponente 88, die sich über die obere Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt, dazwischen eingeklemmt wird. Das Paar von Klemmarmen 174 kann durch Betätigung des Kolbens nach hinten schwenken (nicht dargestellt).
  • Wie in 9 dargestellt, ist das Paar von Klemmarmen 174 durch eine Verbindungsrolle 180 an einem vorderen Endabschnitt verbunden. Der feststehende Tisch 182 ist an der oberen Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 oberhalb der Verbindungsrolle 180 befestigt. Der feststehende Tisch 182 ist in 7 nicht dargestellt, um die Sichtbarkeit der Klemmarme 174 und dergleichen zu gewährleisten, und der Zubringer-Hauptkörper 107 ist in den 8 und 9 nicht dargestellt, um die Sichtbarkeit des Stützblocks 170 und dergleichen zu gewährleisten. Im Übrigen ist der feststehende Tisch 182 vor dem Hebe-und-Senkblock 140 angeordnet und in der Draufsicht ist das Paar von Klemmarmen 174 zwischen dem Hebe-und-Senkblock 140 und dem feststehenden Tisch 182 angeordnet, und nur die Verbindungsrolle 180, die das Paar von Klemmarmen 174 verbindet, ist unterhalb des feststehenden Tisches 182 angeordnet.
  • Das Paar von Biegerollen 176 ist fest an einer Seitenfläche des Hebe-und-Senkblocks 140 angeordnet, der sich oberhalb der gegurteten Komponente 88 befindet, die sich über die obere Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt. Das Paar von Biegerollen 176 ist in der Lage, sich um eine Achse zu drehen, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung und der horizontalen Richtung auf der Seitenfläche des Hebe-und-Senkblocks 140 erstreckt, und ist oberhalb des Paars von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90, die durch die Anschläge 136 positioniert ist, angeordnet. Darüber hinaus ist das Paar von Biegerollen 176 in dem Hebe-und-Senkblock an Positionen angeordnet, die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung abweichend angeordnet, d. h. auf unterschiedlichen Höhen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung, sind. In einem Fall, in dem das Paar von Biegerollen 176 voneinander unterschieden wird, wird die unten angeordnete Biegerolle 176 als erste Biegerolle 176a bezeichnet und die oben angeordnete Biegerolle 176 wird als zweite Biegerolle 176b bezeichnet.
  • In dem Komponentenmontierer 10 mit der Konfiguration, die bisher beschrieben wurde, wird die Komponenten-Montage-Arbeit auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 durchgeführt, das von der Basis-Material-Förder-und-Halte-Vorrichtung 22 gehalten wird. Insbesondere wird das Schaltungs-Basis-Material 12 zu einer Arbeitsposition befördert und wird an dieser Position auf fixierte Weise durch Klemmvorrichtung 52 in der Arbeitsposition gehalten. Als Nächstes bewegt sich die Abbildungsvorrichtung 26 in eine Position oberhalb des Schaltungs-Basis-Materials 12 und nimmt ein Bild des Schaltungs-Basis-Materials 12 auf. Infolgedessen werden Informationen über die Positionen eines Paares von Durchgangslöchern 190 (siehe 14: nur eines davon ist in 14 dargestellt), die im Schaltungs-Basis-Material 12 ausgebildet sind, erhalten. Darüber hinaus führt die Lose-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 30 oder die Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32 eine Komponente zu einer vorbestimmten Zuführposition zu. Nachfolgend wird die Zuführung der Komponente durch die Zubringer-Typ-Zuführ-Vorrichtung 80 der Komponenten-Zuführ-Vorrichtung 32 im Detail beschrieben werden.
  • In der Zubringer-Typ-Zuführ-Vorrichtung 80 wird die gegurtete Komponente 88, die sich über die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 erstreckt, beim Bandzubringer 82 durch die Betätigung des Kolbens 114 der Zubringervorrichtung 110 nach vorne herausgeführt. Das heißt, die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 ist eine Ausführhöhe der gegurteten Komponente 88. Dann liegen die Anschlüsse 98 der Axial-Komponente 90 der gegurteten Komponente 88, die in der Ausführhöhe vorwärts herausgeführt werden, an den Anschlägen 136 an und werden positioniert. Die Position, in der die Axial-Komponente 90 durch die Anschläge 136 positioniert wird, wird als Klemmposition bezeichnet.
  • Wenn dann die Axial-Komponente 90, die an die gegurtete Komponente 88 gegurtet ist, durch die Anschläge 136 positioniert wird, schwenkt das Paar von Klemmarmen 174 durch die Betätigung des Kolbens nach hinten, d.h. in Richtung der positionierten Axial-Komponente 90. Infolgedessen wird das Paar von Anschlüssen 98 der positionierten Axial-Komponente 90 durch das Paar von Klemmarmen 174 von oben nach unten gedrückt. Als nächstes wird der Stützblock 170 durch die Betätigung des Kolbens 150 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Paar von Stützelementen 172, das am Stützblock 170 befestigt ist, ebenfalls angehoben, und das Paar von Anschlüssen 98 der positionierten Axial-Komponente 90 wird von unten in den Nuten 178 des Paars von Stützelementen 172 gestützt. Folglich werden die Anschlüsse 98 der positionierten Axial-Komponente 90 in einem durch die Nuten 178 positionierten Zustand von den Stützelementen 172 und den Klemmarmen 174 festgeklemmt. Das heißt, die Axial-Komponente 90 wird von den Stützelementen 172 und den Klemmarmen 174 in der Klemmposition festgeklemmt.
  • Anschließend, wenn die Anschlüsse 98 der positionierten Axial-Komponente 90 durch die Stützelemente 172 und die Klemmarme 174 festgeklemmt sind, wird der Hebe-und-Senkblock 140 durch die Betätigung des Kolbens der Schneidvorrichtung 111 abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Paar von Schneiden 142 zusammen mit dem Hebe-und-Senkblock 140 abgesenkt, und das Paar von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90, die durch die Anschläge 136 positioniert ist, wird durch das Paar von Schneiden 142 geschnitten, wie in 10 dargestellt. Als Ergebnis wird die Axial-Komponente 90 von den Trägerbändern 92 getrennt. Das heißt, die Axial-Komponente 90 wird an der Klemmposition von der gegurteten Komponente 88 getrennt. Da die Anschlüsse 98 durch die Stützelemente 172 und die Klemmarme 174 festgeklemmt werden, werden die Anschlüsse 98 von Schneide 142 in geeigneter Weise geschnitten.
  • Wenn die Anschlüsse 98 geschnitten werden und die Axial-Komponente 90 von den Trägerbändern 92 getrennt wird, wird auf diese Weise der Stützblock 170 weiter angehoben, und die Axial-Komponente 90 mit den von den Stützelementen 172 und den Klemmarmen 174 festgeklemmt Anschlüssen 98 wird ebenfalls angehoben. Das heißt, die von der gegurteten Komponente 88 getrennte Axial-Komponente 90, wird in geklemmtem Zustand durch die Stützelemente 172 und Klemmarme 174 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Axial-Komponente 90 in einer sich in Links-Rechts-Richtung erstreckenden Stellung angehoben, d. h. in einer Stellung, in der die Achse des Komponenten-Hauptkörpers 96 in der Links-Rechts-Richtung ausgerichtet ist. Da die Achse des Komponenten-Hauptkörpers 96 die gleiche ist wie die Richtung, in der sich die Anschlüsse 98 vom Komponenten-Hauptkörper 96 aus erstrecken, kann die der Links-Rechts-Richtung zugewandte Stellung der Axial-Komponente 90 die Stellung sein, in der sich die Axial-Komponente 90 in der Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Wenn die positionierte Axial-Komponente 90 angehoben wird, liegt ein Anschluss 98 des Paares von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90 an eine unterhalb angeordnete Rolle des Paares von Biegerollen 176, d.h. an die erste Biegerolle 176a, an. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Stützblock 170 angehoben wird, wird der an der ersten Biegerolle 176a anliegende Anschluss 98 von der ersten Biegerolle 176a nach unten gebogen, d.h. in eine Richtung senkrecht zur axialen Mitte des Komponenten-Hauptkörpers 96, wie in 11 dargestellt.
  • Wenn der Stützblock 170 weiter angehoben wird, stößt der nicht gebogene Anschluss des Paares von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90, die zusammen mit dem Stützblock 170 angehoben wird, d.h. der Anschluss 98, der sich auf der Seite gegenüber von dem von der ersten Biegerolle 176a gebogenen Anschluss 98 erstreckt, an die oben angeordnete Rolle von dem Paar von Biegerollen 176, d.h. an die zweite Biegerolle 176b, an. Wenn der Stützblock 170 angehoben wird, wird der Anschluss 98, der an der zweiten Biegerolle 176b anliegt, von der zweiten Biegerolle 176b ebenfalls nach unten gebogen, was die gleiche Richtung ist, die von der ersten Biegewalze 176a gebogen wurde, wie in 12 dargestellt.
  • Auf diese Weise ist in der Biegevorrichtung 112 des Bandzubringers 82 das Paar von Biegerollen176 an in der Aufwärts-Abwärts-Richtung abweichenden Positionen angeordnet, und die Axial-Komponente 90 wird so angehoben, dass das Paar von Anschlüssen 98 an dem Paar von Biegerollen 176 anstößt. Wenn die Axial-Komponente 90 angehoben wird, wird das Paar von Anschlüssen 98 folglich in die gleiche Richtung gebogen, d. h. nacheinander zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach unten. Da die Anschlüsse 98 von den Stützelementen 172 und Klemmarmen 174 festgeklemmt werden, werden die Anschlüsse 98 durch die Biegerollen 176 in geeigneter Weise gebogen.
  • Darüber hinaus kann auch, nachdem das Paar von Anschlüssen 98 in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Komponenten-Hauptkörpers 96 durch das Paar von Biegerollen 176 gebogen wurde, die Axial-Komponente 90 zusammen mit dem Stützblock 170 in Richtung der Zuführposition angehoben werden, während der Anschluss 98 auf der Seite des Komponenten-Hauptkörpers, die nicht gebogen wird, durch das Stützelement 172 und den Klemmarm 174 festgeklemmt bleibt. Zu diesem Zeitpunkt stößt die Verbindungsrolle 180, die an einem vorderen Endabschnitt des Klemmarms 174 angeordnet ist, an den feststehenden Tisch 182 und schwenkt, wie in 8 dargestellt, nach vorne, d.h. in die Richtung weg von den geklemmten Anschlüssen 98. Infolgedessen wird die Klemmung der Anschlüsse 98 durch die Stützelemente 172 und die Klemmarme 174 gelöst. Das heißt, wie in 13 dargestellt, befindet sich die Axial-Komponente 90 in einem solchen Zustand, dass das Paar gebogener Anschlüsse 98 von unten nur durch das Paar von Stützelementen 172 gestützt wird. Das heißt, die Axial-Komponente 90 wird an der Zuführposition in einem Zustand zugeführt, in dem die Axial-Komponente 90 in den Nuten 178 der Stützelemente 172 positioniert ist. Mit anderen Worten wird im Bandzubringer 82, nachdem die gegurtete Komponente 88 über die obere Fläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 herausgeführt wird, die Axial-Komponente 90, die zu der Zuführposition zugeführt wird, durch die Anschläge 136 positioniert, und in der positionierten Position werden die Anschlüsse 98 der Axial-Komponente 90 in einem durch die Stützelemente 172 und die Klemmarmen 174 geklemmten Zustand geschnitten. Die von den Trägerbändern 92 getrennte Axial-Komponente 90 wird in geklemmtem Zustand durch die Stützelemente 172 und die Klemmarme 174 angehoben. Wenn die Axial-Komponente 90 angehoben wird, berührt das Paar von Anschlüssen 98 das Paar von Rollen 162, wodurch das Paar von Anschlüssen 98 gebogen wird. Auch nachdem die Anschlüsse 98 gebogen sind, wird die Klemmung der Anschlüsse 98 durch die Klemmarme 174 gelöst, während die Axial-Komponente 90 angehoben wird. Infolgedessen wird die Axial-Komponente 90, bei der das Paar von Anschlüssen 98 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Komponenten-Hauptkörpers 96 gebogen ist, in einem von den Stützelement 172 gestützten Zustand, zugeführt. Das heißt, eine obere Endposition, zu der die Axial-Komponente 90 angehoben wird, ist die Zuführposition der Axial-Komponente 90, und die Axial-Komponente 90 mit gebogenen Anschlüssen 98 wird in einer vorbestimmten Haltung an einer Position zugeführt, die höher liegt als die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107, aus der die gegurtete Komponente 88 herausgeführt wird.
  • Wenn die Axial-Komponente 90 an der Zuführposition des Bandzubringers 82 zugeführt wird, wird einer der Arbeitsköpfe 60 und 62 über die Axial-Komponente 90 bewegt, der darüber bewegte und angehaltene Arbeitskopf 60 wird abgesenkt, und die am Arbeitskopf 60 bereitgestellte Spannvorrichtung 66 hält das Paar von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90, die an der Zuführposition positioniert und angehalten ist. Anschließend, nachdem die Arbeitsköpfe 60 und 62, die die Axial-Komponente 90 an der Zuführposition halten, angehoben werden, werden sie über die Abbildungsvorrichtung 28 bewegt, und die Axial-Komponente 90, die von den Spannvorrichtungen 66 gehalten wird, wird von der Abbildungsvorrichtung 28 abgebildet. Infolgedessen können Informationen über einen Fehler in der Halteposition der Komponente gewonnen werden. Anschließend bewegen sich die Arbeitsköpfe 60 und 62, die die Axial-Komponente 90 halten, über das Schaltungs-Basis-Material 12, und eine Haltestellung der gehaltenen Komponente wird auf Grundlage von Informationen über die Position des Durchgangslochs 190, das im Schaltungs-Basis-Material 12 ausgebildet ist, und von Informationen über den Fehler in der Haltestellung der Komponenten und dergleichen eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bewegung der Arbeitsköpfe 60 und 62 und die Haltestellung der Komponente so eingestellt, dass die Positionen eines Paars von Durchgangslöchern 190, die im Schaltungs-Basis-Material 12 ausgebildet sind, und die Positionen der Spitzen des Paares von Anschlüssen 98 der axialen Komponente 90, die von den Spannvorrichtungen 66 gehalten wird, in der Aufwärts-Abwärts-Richtung miteinander übereinstimmen. Dann werden die Arbeitsköpfe 60 und 62 abgesenkt, um die von den Spannvorrichtungen 66 gehaltene Axial-Komponente 90 zu lösen. Infolgedessen wird, wie in 14 dargestellt, das Paar von Anschlüssen 98 durch das Paar von Durchgangslöchern 190 eingeführt, und die Axial-Komponente 90 wird auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 befestigt. 14 zeigt nur einen Anschluss 98 des Paares von Anschlüssen 98 und ein Durchgangsloch 190, in das ein Anschluss 98 eingeführt ist.
  • Außerdem, wenn die Anschlüsse 98 durch die Durchgangslöcher 190 eingeführt werden, ist die nach unten gewandte Fläche des Komponenten-Hauptkörpers 96 in engem Kontakt mit der oberen Fläche des Schaltungs-Basis-Materials 12, und die Axial-Komponente 90 ist in diesem Zustand auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 befestigt. Dies liegt daran, dass die Anschlüsse 98 in einer Richtung senkrecht zu einer Fläche (im Folgenden als „untere Fläche“ bezeichnet) 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 gebogen sind, die nach unten zeigt, wenn die Axial-Komponente 90 auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 befestigt ist. Das heißt, wie in 3 dargestellt, in der gegurteten Komponente 88 ohne Biegung ist die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 im Allgemeinen parallel zur Erstreckungsrichtung der Trägerbänder 92. Die gegurtete Komponente 88 wird dann über die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 ausgeführt. Da die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 die Fläche ist, die sich, wie oben beschrieben, in der horizontalen Richtung erstreckt, werden die Trägerbänder 92 der gegurteten Komponente 88 in horizontaler Richtung herausgeführt, und die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 der von den Trägerbändern 92 gegurteten und so herausgeführten Axial-Komponente 90, wird ebenfalls parallel zu den Trägerbändern 92 herausgeführt. Nachdem die Axial-Komponente 90 durch die Schneidvorrichtung 111 an der Klemmposition von den Trägerbändern 92 getrennt wird, wird die Axial-Komponente 90 in der vertikalen Richtung vom Stützblock 170 angehoben. Da die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 zu diesem Zeitpunkt parallel zu den Trägerbändern 92 ist, ist sie auch parallel zu der Fläche, die sich in horizontaler Richtung erstreckt. Wenn die Axial-Komponente 90 vom Stützblock 170 in vertikaler Richtung angehoben wird, wie in 15 dargestellt, berühren die Anschlüsse 98 die Biegerollen 176, wodurch die Spitzenabschnitte der Anschlüsse 98 in die Richtung senkrecht zur unteren Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 gebogen werden.
  • Wie jedoch in 3 dargestellt, obwohl es bei der gegurteten Komponente 88 bevorzugt ist, dass alle Axial-Komponenten 90 an die Trägerbändern 92 in einer Stellung gegurtet sind, in der die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 parallel zu den Trägerbändern 92 ist (im Folgenden, als „Parallel-Stellung“ bezeichnet), kann es einen Fall geben, in dem Axial-Komponenten, die sich nicht in der Parallel-Stellung befinden, gegurtet sind. Das heißt, wie in 16 dargestellt, gibt es bei der gegurteten Komponente 88 einen Fall, in dem Axial-Komponenten 90, die eine Stellung haben, in der die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 in verschiedenen Winkeln in Bezug auf die Trägerbänder 92 geneigt ist, ohne parallel zu den Trägerbändern 92 zu sein (im Folgenden als „Schräg-Stellung“ bezeichnet), an die Trägerbändern 92 gegurtet sind. In der in 16 dargestellten gegurteten Komponente 88 sind die in einer Parallel-Stellung an die Trägerbänder 92 gegurtete Axial-Komponente 90a (im Folgenden als „Parallel-Stellungs-Axial-Komponente“ bezeichnet) und die in einer Schräg-Stellung an die Trägerbänder 92 gegurtete Axial-Komponente 90b (im Folgenden als „Schräg-Stellungs-Axial-Komponente“ bezeichnet) gemischt.
  • Dann, wenn die in 16 dargestellte gegurtete Komponente 88 auf den Bandzubringer 82 gelegt wird und die so aufgelegte gegurtete Komponente 88 über die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 herausgeführt wird, wird die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b an der Klemmposition festgeklemmt, und die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b wird von der Schneidvorrichtung 111 von den Trägerbändern 92 getrennt. Zu diesem Zeitpunkt ist die untere Fläche 200 der Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b in Bezug auf die Erstreckungsrichtung der Trägerbänder 92, d. h. die horizontale Richtung, geneigt. Dann wird die von den Trägerbändern 92 getrennte Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b in vertikaler Richtung vom Stützblock 170 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Anschlüsse 98 der Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b die Biegerollen 176 berühren, wie in 17 dargestellt, werden die Spitzenabschnitte der Anschlüsse 98 in vertikaler Richtung gebogen, aber die Spitzenabschnitte der Anschlüsse werden in einer Richtung gebogen, die in Bezug auf die untere Fläche 200 geneigt ist, nicht in einer Richtung senkrecht zur unteren Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96.
  • Dann, wenn die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b, bei der die Spitzenabschnitte der Anschlüsse 98 in der Richtung gebogen sind, die in Bezug auf die untere Fläche 200 geneigt ist, auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 befestigt wird, wie in 18 dargestellt, wird die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 von der oberen Fläche des Schaltungs-Basis-Materials 12 angehoben, ohne in engem Kontakt mit der oberen Fläche des Schaltungs-Basis-Materials 12 zu sein. Das heißt, die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente, bei der die Spitzenabschnitte der Anschlüsse 98 in der Richtung gebogen sind, die in Bezug auf die untere Fläche 200 geneigt ist, wird auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 in einer Stellung angebracht, in der die untere Fläche 200 von der oberen Fläche des Schaltungs-Basis-Materials 12 angehoben ist. Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b, bei der die Komponenten-Hauptkörper in verschiedenen Winkeln auf diese Weise angebracht sind, können verursachen, dass die Komponenten-Hauptkörper 96 aufgrund von Instabilität wackeln. Außerdem, weil die in so einer Stellung auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 angebrachte Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b instabil ist, um befestigt zu werden, kann der Komponenten-Hauptkörper 96 auf der oberen Fläche des Schaltungs-Basis-Materials 12 umfallen, wie in 19 dargestellt. In einem solchen Fall, wenn die führende Komponente 210 neben der Befestigungsposition der Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b befestigt wird, kann die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b mit der führenden Komponente 210 zusammenstoßen oder auf ihr aufsitzen.
  • In Anbetracht einer solchen Situation, wie in 20 dargestellt, ist der Bandzubringer 82 mit einer Korrekturwand 220 zur Korrektur der Stellung der Axial-Komponente 90 versehen. Insbesondere ist eine Klammer 222 an einer oberen Fläche des feststehenden Tisches 182 befestigt. Die Klammer 222 hat eine allgemeine L-Form, und eine Endseite davon ist an der oberen Fläche des feststehenden Tisches 182 befestigt. Der andere Endabschnitt der Klammer 222, der sich nach hinten erstreckt, ist nach unten gebogen. Folglich erstreckt sich ein nach unten gebogener Endabschnitt der Klammer 222 in Richtung einer Position zwischen dem Paar von Klemmarmen 174, die hinter dem feststehenden Tisch 182 angeordnet sind. Darüber hinaus hat die Korrekturwand 220 eine allgemein rechteckige Plattenform und ist in einem Zustand befestigt, in dem sie nach hinten zu dem nach unten gebogenen Endabschnitt der Klammer 222 gewandt ist, so dass sie sich in vertikaler Richtung erstreckt. Folglich ist die Korrekturwand 220 so angeordnet, dass sie sich in der vertikalen Richtung zwischen dem Paar von Klemmarmen 174 erstreckt. In 20 ist die Darstellung der Schneidvorrichtung 111 weggelassen, um die Sichtbarkeit der Korrekturwand 220 und dergleichen zu gewährleisten. Andererseits zeigt 7 die Schneidvorrichtung 111, und ein Paar von Biegerollen 176 ist im Hebe-und-Senkblock 140 der Schneidvorrichtung 111 angeordnet. Das Paar von Biegerollen 176 steht dem Paar von Klemmarmen 174 gegenüber. In 7 wird übrigens die Darstellung der Korrekturwand 220 weggelassen, um die Sichtbarkeit der Biegerollen 176 und dergleichen zu gewährleisten. Deshalb ist die Korrekturwand 220 zwischen dem Paar von Biegerollen 176 positioniert, obwohl dies in den 7 und 20 nicht dargestellt ist.
  • Wie in 20 dargestellt, ist die angeschrägte Fläche 230 an einem unteren Ende der Korrekturwand 220 nach hinten gewandt ausgebildet. Die angeschrägte Fläche 230 ist eine geneigte Fläche, die nach vorne geneigt ist, wenn sie dem unteren Ende zugewandt ist, und das untere Ende der angeschrägten Fläche 230 ist dem Komponenten-Hauptkörper 96 der Axial-Komponente 90 zugewandt, die in einem Spielzustand an der Klemmposition befestigt ist. Das heißt, wenn die gegurtete Komponente 88 nach vorne befördert wird und die Axial-Komponente 90, die von den Trägerbändern 92 gegurtet ist, durch die Anschläge 136 positioniert wird, sind der Komponenten-Hauptkörper 96 der Axial-Komponente 90 und das untere Ende der angeschrägten Fläche 230 einander in einem Spielzustand zugewandt. Darüber hinaus ist nicht nur die angeschrägte Fläche 230, sondern auch die Kontaktfläche 232, die sich von einem oberen Ende der angeschrägten Fläche 230 nach oben erstreckt, auf einer Fläche gebildet, die von der Korrekturwand 220 nach hinten gerichtet ist. Wie in 21 dargestellt, ist die Kontaktfläche 232 eine Ebene, die sich vom oberen Ende der angeschrägten Fläche 230 in vertikaler Richtung erstreckt, und ist auf der Rückseite als eine von der angeschrägten Fläche 230 durchgehende Fläche angeordnet. Wie oben beschrieben, befindet sich die Korrekturwand 220 zwischen dem Paar von Biegerollen 176, aber ist leicht vorderseitig von dem Paar von Biegerollen 176 positioniert. Daher sind aus der Links-Rechts-Richtung betrachtet, die Kontaktfläche 232 der Korrekturwand 220 und die Biegerollen 176 einander zugewandt in einem Zustand, in dem es ein geringfügiges Spiel in der Vorne-Hinten-Richtung gibt.
  • Im Bandzubringer 82, der eine solche Konfiguration aufweist, wird, wenn die in der Klemmposition positionierte Axial-Komponente 90 angehoben wird, die Stellung der Axial-Komponente 90 durch die Korrekturwand 220 korrigiert. Insbesondere, wenn die gegurtete Komponente 88 über die obere Endfläche des Zubringer-Hauptkörpers 107 herausgeführt wird und die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b, die an die gegurtete Komponente 88 gegurtet ist, in der Klemmposition positioniert ist, werden die Anschlüsse 98 der Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b durch die Stützelemente 172 und Klemmarme 174 festgeklemmt, wie in 22 dargestellt. Die Anschlüsse 98, die durch die Stützelemente 172 und die Klemmarme 174 in der Klemmposition festgeklemmt sind, werden, wie oben beschrieben, von der Schneidvorrichtung 142 geschnitten, wodurch die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b von den Trägerbändern 92 in der gegurteten Komponente 88 getrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 der Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b in Bezug auf die Zuführrichtung der gegurteten Komponente 88, d.h. die horizontale Richtung, geneigt. Darüber hinaus ist der Komponenten-Hauptkörper 96 der Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b, die an der Klemmposition positioniert ist, der angeschrägten Fläche 230 der Korrekturwand 220 in einem Spielzustand zugewandt.
  • Anschließend wird die an der Klemmposition positionierte Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b in vertikaler Richtung in einem Zustand angehoben, in dem die Anschlüsse durch die Stützelemente 172 und Klemmarme 174 festgeklemmt sind. Zu diesem Zeitpunkt berührt die Seitenfläche 240 des Komponenten-Hauptkörpers 96, die der Korrekturwand 220 gegenüberliegt, die angeschrägte Fläche 230 der Korrekturwand 220 und berührt die Kontaktfläche 232 über das obere Ende der angeschrägten Fläche 230, wenn die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente angehoben wird. Wenn die Seitenfläche 240 des Komponenten-Hauptkörpers 96 die angeschrägte Fläche 230 der Korrekturwand 220 berührt, durch das obere Ende der angeschrägten Fläche 230 hinweggeht und die Kontaktfläche 232 berührt, gleiten die geklemmten Anschlüsse und die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente dreht sich um die in den Stützelementen 172 positionierten Anschlüssen 98 nach vorne. Die Oberfläche der Korrekturwand 220 ist so angeordnet, dass die gesamte Seitenfläche 240 des Komponenten-Hauptkörpers 96 mit der Kontaktfläche 232 bedeckt ist, wenn die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b in vertikaler Richtung angehoben wird. Daher berührt die Kontaktfläche 232, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, die Seitenfläche 240 des Komponenten-Hauptkörpers 96, so dass sie folgt, wodurch die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 zu einer Fläche korrigiert wird, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Infolgedessen berührt der Komponenten-Hauptkörper 96 die Kontaktfläche 232 über die angeschrägte Fläche 230, wenn die in der Klemmposition positionierte Schräg-Stellungs-Axial-Komponenten 90b angehoben wird, wodurch die Schräg-Stellungs-Axial-Komponenten 90b nach vorne rotiert und die Parallel-Stellung einnimmt. Das heißt, die Stellung der Axial-Komponente 90 wird von der Schräg-Stellung in die Parallel-Stellung korrigiert. Mit anderen Worten, wird die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b in eine Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a1 korrigiert. Wenn die Seitenfläche 240 des Komponenten-Hauptkörpers 96 den unteren Endabschnitt der Kontaktfläche 232 der Korrekturwand 220 berührt, wird der Komponenten-Hauptkörper 96 unterhalb der Biegerollen 176 positioniert. Das heißt, die Anschlüsse 98 der Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a1, deren Stellung durch den Kontakt mit dem unteren Endabschnitt der Kontaktfläche 232 korrigiert wird, sind nicht in Kontakt mit den Biegerollen 176, und die Anschlüsse 98 werden nicht gebogen. Infolgedessen wird die Stellung der Axial-Komponente 90 von der Schräg-Stellung in die Parallel-Stellung korrigiert in einem Zustand, in dem die Anschlüsse 98 nicht gebogen sind.
  • Wenn die Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a, deren Stellung korrigiert ist, weiter angehoben wird, berühren die Anschlüsse 98 die Biegerollen 176, und die Spitzenabschnitte der Anschlüsse 98 werden gebogen. Da zu diesem Zeitpunkt die untere Fläche 200 der Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a1 zu einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden Fläche korrigiert wird, wird die Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a1 in vertikaler Richtung angehoben, wodurch die Spitzenabschnitte der Anschlüsse 98 in einer Richtung senkrecht zur unteren Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 gebogen werden, wie in 15 dargestellt. Dann wird die Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a, bei der die Anschlüsse vollständig in der orthogonalen Richtung gebogen sind, weiter angehoben, und die Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a wird an die Zuführposition angehoben. Die in 22 dargestellte Position der Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a2 ist die Zuführposition, und zumindest ein Teil der Seitenfläche 240 des Komponenten-Hauptkörpers 96 ist in Kontakt mit der Kontaktfläche 232 der Korrekturwand 220 bis die Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a an die Zuführposition angehoben wird. Dadurch wird die Stellung der Axial-Komponente 90 an der Zuführposition gesichert. Die nach oben weisende Fläche des Komponenten-Hauptkörpers 96 der Parallel-Stellungs-Axial-Komponente 90a2 an der Zuführposition und die obere Endfläche der Korrekturwand 220 befinden sich auf der gleichen Höhe. Mit anderen Worten befinden sich die obere Endfläche der Korrekturwand 220 und die Zuführposition der Axial-Komponente 90 auf der gleichen Höhe. Folglich ist es möglich, eine Behinderung mit der Korrekturwand 220 geeignet zu vermeiden, wenn die Spannvorrichtung 66 die Axial-Komponente 90 in der Zuführposition hält.
  • Auf diese Weise kann der Bandzubringer, selbst in einem Fall, in dem die Schräg-Stellungs-Axial-Komponente 90b gegurtet ist, die Stellung der von den Trägerbändern 92 getrennten Schräg-Stellungs-Axial-Komponente durch die Korrekturwand 220 in die Parallel-Stellung korrigieren, die Anschlüsse 98 der Parallel-Stellungs-Axial-Komponente, dessen Stellung korrigiert ist, biegen und die Komponente zuführen. Durch die Zuführung der Axial-Komponente zu den Arbeitsköpfen von einem solchen Bandzubringer, können die Arbeitsköpfe die Axial-Komponente 90 auf dem Schaltungs-Basis-Material 12 in einem Zustand anbringen, in dem die untere Fläche 200 des Komponenten-Hauptkörpers 96 in engem Kontakt mit der oberen Fläche des Schaltungs-Basis-Materials 12 ist, wie in 14 dargestellt, und es ist wiederum möglich, ein Wackeln des Komponenten-Hauptkörpers 96 der auf dem Schaltungs-Basis-Material befestigten Axial-Komponente, die Beeinträchtigung oder ein Aufsitzen zwischen dem Komponenten-Hauptkörper 96 der Axial-Komponente und der führenden Komponente 210 oder Ähnliches zu verhindern. Insbesondere, wenn die Axial-Komponente 90 angehoben wird, um die Anschlüsse 98 der von den Trägerbändern 92 getrennten Axial-Komponente 90 zu biegen, berührt die Axial-Komponente 90 die Korrekturwand 220, wodurch die Stellung der Axial-Komponente 90 korrigiert wird. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, eine spezielle Antriebsquelle für die Korrektur der Stellung der Axial-Komponente 90 vorzusehen, und die Stellung der Axial-Komponente 90 kann unter Verwendung einer herkömmlichen Antriebsquelle korrigiert werden. Im Ergebnis ist es möglich, eine Vergrößerung des Bauraums, der Installationskosten und dergleichen einer neuen Antriebsquelle zu vermeiden.
  • Bandzubringer 82 ist ein Beispiel für eine Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung. Gegurtete Komponente 88 ist ein Beispiel für eine gegurtete Komponente. Trägerband 92 ist ein Beispiel für ein Trägerband. Axial-Komponente 90 ist ein Beispiel für eine Axial-Komponente. Anschluss 98 ist ein Beispiel für einen Anschluss. Biegevorrichtung 112 ist ein Beispiel für eine Hebevorrichtung. Biegerolle 176 ist ein Beispiel für einen Biegekörper. Korrekturwand 220 ist ein Beispiel für ein Korrekturwerkzeug.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und kann in verschiedenen Formen mit verschiedenen Änderungen und Verbesserungen basierend auf dem Wissen der Fachleute umgesetzt werden. Zum Beispiel wird in der obigen Ausführungsform die Stellung der Axial-Komponente 90 korrigiert, durch Berühren der Korrekturwand 220 mit dem Komponenten-Hauptkörper 96 der Axial-Komponente 90, aber die Stellung der Axial-Komponente 90 kann auch durch Berühren der Anschlüsse 98 korrigiert werden.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Stellung der Axial-Komponente 90 korrigiert, aber die Form oder ähnliches der Axial-Komponente 90 kann korrigiert werden. Konkret zum Beispiel, gibt es einen Fall, in dem die Axial-Komponente 90, bei der die Anschlüsse 98 gekrümmt sind, an die gegurtete Komponente 88 gegurtet ist. In einem solchen Fall, wenn die Axial-Komponente 90 von den Trägerbändern 92 getrennt wird und die so getrennte Axial-Komponente 90 in die Zuführposition angehoben wird, berührt die Korrekturwand 220 die gekrümmten Anschlüsse 98, wodurch die gekrümmten Anschlüsse 98 linear korrigiert und zugeführt werden können.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Anschlüsse 98 in einer Richtung gebogen, die orthogonal zur axialen Mitte des Komponenten-Hauptkörpers 96 ist, aber die Anschlüsse 98 können in einer Richtung gebogen werden, die die axiale Mitte des Komponenten-Hauptkörpers 96 schneidet, ohne dass sie orthogonal zu der axialen Mitte des Komponenten-Hauptkörpers 96 ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der Anschluss 98 beispielsweise in einem Winkel von weniger als 90 Grad gebogen werden, oder die Spitzenabschnitte des Paares von Anschlüssen 98 können auf eine allgemeine achtförmig Weise gebogen werden.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Anschlüsse 98 durch Biegerollen 176 gebogen und die Stellung der Axial-Komponente 90 wird durch die Korrekturwand 220 korrigiert, aber das Biegen der Anschlüsse 98 und die Korrektur der Stellung der Axial-Komponente 90 kann von einem Element durchgeführt werden. Das heißt, dass zum Beispiel die Biegerollen 176 und die Korrekturwand 220 integral ausgebildet sind, und die Anschlüsse 98 können gebogen werden und die Stellung kann korrigiert werden durch die, die integral ausgebildet sind.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Anschlüsse 98 an der Klemmposition geschnitten, aber die Anschlüsse 98 können an einer anderen Stelle als der Klemmposition geschnitten werden. Zum Beispiel können die Anschlüsse 98 auf der stromaufwärtigen Seite der Klemmposition in Zuführrichtung der gegurteten Komponente 88 geschnitten werden, oder die Anschlüsse 98 können oberhalb der Klemmposition geschnitten werden. Mit anderen Worten können die Anschlüsse 98 ohne Klemmung geschnitten werden, oder die Anschlüsse der Anschlusskomponente können nicht an einer Position geschnitten werden, die durch die Anschläge 136 positioniert ist.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Korrekturwand 220 an einer Vorderseite der an der Klemmposition positionierten Axial-Komponente 90 angeordnet, d.h. auf der stromabwärtigen Seite in Zuführrichtung der gegurteten Komponente 88 angeordnet, kann aber auch auf einer Rückseite der in der Klemmposition positionierten Axial-Komponente 90 angeordnet sein, d.h. auf der stromaufwärtigen Seite in Zuführrichtung der gegurteten Komponente 88 angeordnet sein.
  • In der obigen Ausführungsform befinden sich die obere Endfläche der Korrekturwand 220 und die nach oben weisende Fläche des Komponenten-Hauptkörpers 96 der Axial-Komponente 90 an der Zuführposition auf derselben Höhe, aber die obere Endfläche der Korrekturwand 220 kann niedriger sein als die nach oben weisende Fläche des Komponenten-Hauptkörpers 96 der Axial-Komponente 90 an der Zuführposition. Das heißt, in der obigen Ausführungsform befinden sich die obere Endfläche der Korrekturwand 220 und die Zuführposition der Axial-Komponente 90 auf der gleichen Höhe, aber die obere Endfläche der Korrekturwand 220 kann niedriger sein als die Zuführposition der Axial-Komponente 90. Auf diese Weise können die Spannvorrichtungen 66 die Axial-Komponente 90 leichter in der Zuführposition halten. Das heißt, die Länge bis zur oberen Endfläche der Korrekturwand 220 muss eine Länge sein, die so lang ist wie ein Abstand, der in der Lage ist, eine Korrektur der Stellung der Axial-Komponente zu gewährleisten.
  • In der obigen Ausführungsform werden alle Schritte des Zuführens der gegurteten Komponente 88, des Trennens der Axial-Komponente 90 von den Trägerbändern 92, des Anhebens der getrennten Axial-Komponente 90 und des Korrigierens der Stellung der anzuhebenden Axial-Komponente 90 im Bandzubringer 82 durchgeführt, können aber auch auf mehrere Vorrichtungen verteilt sein. Das heißt, eine Vorrichtung, die eine Vorrichtung zum Ausführen der gegurteten Komponente 88 und eine Vorrichtung zum Trennen der Axial-Komponente 90 von den Trägerbändern 92 beinhaltet, kann beispielsweise abnehmbar an einer Komponenten-Zuführ-Vorrichtung angebracht sein, die eine Vorrichtung zum Anheben der Axial-Komponente 90 und ein Korrekturwerkzeug zum Korrigieren der Stellung der anzuhebenden Axial-Komponente 90 beinhaltet, oder jede Vorrichtung kann als unabhängige Vorrichtung abnehmbar am Komponentenmontierer 10 angebracht sein.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Kraft, mit der das Paar von Klemmarmen 174 das Paar von Anschlüssen 98 der Axial-Komponente 90 in Richtung der Nuten 178 des Paares von Stützelementen 172 drückt, so eine Kraft, dass sie ausreichend ist, die gedrückten Anschlüsse 98 zu drehen, wenn die Stellung der Axial-Komponente 90 korrigiert wird. Wenn jedoch die Stellung der Axial-Komponente 90 korrigiert wird, können die Anschlüsse 98 mit einer solchen Kraft gedrückt werden, dass die gedrückten Anschlüsse 98 nicht rotieren. Alternativ, wenn die Stellung der Axial-Komponente 90 korrigiert wird, ist es nicht wesentlich, dass die Komponenten-Zuführ-Vorrichtung ein Paar von Klemmarmen 174 zum Pressen der Anschlüsse 98 aufweist, und kann nicht eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung trennt die Axial-Komponente 90 von der gegurteten Komponente 88 und wird auf ein Korrekturwerkzeug angewendet, das die Stellung der getrennten Axial-Komponente 90 korrigiert, kann aber auch auf ein Korrekturwerkzeug angewendet werden, das die Stellung der Axial-Komponente 90 korrigiert, die bereits von der gegurteten Komponente 88 getrennt wurde, oder der Axial-Komponente 90, die nicht an die Trägerbänder 92 gegurtet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 82
    Bandzubringer (Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung),
    88
    gegurtete Komponente,
    90
    Axial-Komponente,
    98
    Anschluss,
    112
    Biegevorrichtung (Anhebevorrichtung),
    176
    Biegerolle (Biegekörper),
    220
    Korrekturwand (Korrekturwerkzeug)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016147381 [0003]

Claims (4)

  1. Eine Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung, umfassend: eine Anhebevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Axial-Komponente, die ein Paar von Anschlüssen aufweist, in Richtung einer Zuführposition anzuheben; ein Paar von Biegekörpern, das konfiguriert ist, das Paar von Anschlüssen durch Berühren des Paars von Anschlüssen der von der Anhebevorrichtung anzuhebenden Axial-Komponente zu biegen; und ein Korrekturwerkzeug, das konfiguriert ist, die Axial-Komponente durch Berühren der von der Anhebevorrichtung anzuhebenden Axial-Komponente, zu korrigieren.
  2. Die Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein oberes Ende des Korrekturwerkzeugs auf der gleichen Höhe wie oder unterhalb der Zuführposition positioniert ist.
  3. Die Axial-Komponenten-Zuführ-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Korrekturwerkzeug zwischen dem Paar von Biegekörpern angeordnet ist.
  4. Ein Zuführ-Verfahren einer Axial-Komponente, das Verfahren umfassend: einen Ausführ-Schritt des Ausführens einer gegurteten Komponente, bei der eine Axial-Komponente auf ein Trägerband gegurtet ist; einen Trenn-Schritt des Trennens der Axial-Komponente von dem Trägerband; einen Anhebe-Schritt des Anhebens der in dem Trenn-Schritt von dem Trägerband getrennten Axial-Komponente in Richtung einer Zuführposition; und einen Korrektur-Schritt des Korrigierens der Axial-Komponente durch Berühren der im Anhebe-Schritt in Richtung der Zuführposition anzuhebenden Axial-Komponente, wobei die Axial-Komponente an der Zuführposition zugeführt wird, die eine Position ist, die höher ist als eine Ausführhöhe, auf der die gegurtete Komponente in dem Ausführ-Schritt ausgeführt wird.
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