DE3235139A1 - Verfahren zum automatischen bestuecken von leiterplatten mit halbleiterbauteilen mit integrierten schaltungen und vorrichtungen zur durchfuehrung der verfahren - Google Patents

Verfahren zum automatischen bestuecken von leiterplatten mit halbleiterbauteilen mit integrierten schaltungen und vorrichtungen zur durchfuehrung der verfahren

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Schwarzwalder Elektronik Werke GmbH
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    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
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Description

Schwarzwälder Elektronik Werke GmbH Postfach 20B0
7730 Villingen-Schwenningen
SW-PA 409
21. September 1982
Patentanmeldung
Verfahren zum automatischen Bestücken von Leiterplatten mit Halbleiterbauteilen mit integrierten Schaltungen und Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des ersten oder zweiten Anspruchs sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren.
Stand der Technik
Derzeit werden Halbleiterbauteile, die komplexe integrierte Schaltungen enthalten, z.B. Mikroprozessoren, in Form kleiner rechteckiger, flacher Körper angeboten, die
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eine Vielzahl von Anschlußbeinen entlang ihrer Seiten aufweisen. Diese Anschlußbeine einer Seite bilden jeweils eine Reihe paralleler Ausrichtung. Sie sind allgemein so geformt, daß sie mit ihren Enden nach einer zweimaligen, entgegengesetzten, etwa rechtwinkligen Abbiegung mit der Gehäuseunterseite fluchten. Derartige Bauteile nennt man auch Flat-Packs. Die Verarbeitung dieser Bauteile, die sehr klein sind und dementsprechend geringe Abstände zwischen ihren Anschlußbeinen haben, war bisher als Einzelbestückung manuell ausgeführt worden und war entsprechend langsam und fehlerbehaftet und deshalb für die generell erforderliche automatisierte Fertigung bei hohem Arbeitstakt und geringstmöglichem Ausschuß ungeeignet. Es wurden zwei Methoden angewendet:
1. Das Bauteil wurde manuell per Saughebemittel aus einem Magazin, in dem die Bauteile flach liegen, entnommen und grob positioniert und richtig orientiert auf einer vorgegebenen Stelle der entsprechend vorbereiteten Leiterplatte gelegt. Das Bauteil wurde nun nach Augenmaß genauer positioniert zu den für den Anschluß vorgesehenen, deckungsgleichen und vorverzinnten Kupferbahnen und an zwei diagonal .gegenüberliegenden Anschlußbeinchen mittles eines von Hand betätigten Lötkolbens fixiert. Anschließend vollzog ein speziell ausgebildetes Heizsstempelsystem den komplett-en Lötanschluß aller Anschlüsse.
2. Mach der zweiten Methode wurde das Bauteil von einem Saughebemittel von einer grob vorfixierten Aufnahmeposition übernommen und auf der Leiterplatte annähernd positioniert. In dieser Lage wurde das Bauteil von dem Saughebemittel gehalten und die exakte Position mittels eines Optik- oder Videoaufnahmesystems über-
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prüft. Die auf einem XY-Tisch festgeklemmte Leiterplatte konnte nunmehr lagekorrigiert werden, bis die Anschlußbeinchen des Bauteils deckungsgleich auf den entsprechenden, vorverzinnten Kupferbahnen der Leiterplatte positioniert waren. Dann wurde das Bauteil vom Saughebemittel freigegpben und wie bei der ersten Methode gleichzeitig an allen Anschlußbeinchen von einem Heizstempelsystem angeschlossen.
Beide Methoden waren zu zeitaufwendig und damit zu teuer, insbesondere, weil die Plaziergenauigkeit nicht reproduzierbar war. Bei der ersten Methode mußten von hand mittels Pinzette Justierungen verbogener Anschlußbeinchen durchgeführt werden. Bei der zweiten Methode führten geringe Erschütterungen der Leiterplatte kurz vor dem Anlöten oft zu einem Positionsversatz und nachfolgend fehlerhaftem Anschluß.
Um wirtschaftlich fertigen zu können, ist eine Großserienfertigung unumgänglich. Auch die Leiterplattenbestückung muß in den allgemeinen Arbeitstakt der Produktion passen und ein qualitativ hochwertiges System mit entsprechender Reproduzierbarkeit darstellen.
Es1 bestand demgemäß das dringende Bedürfnis ein Verfahren zu finden, das die genannten Mangel ausschließt und eine Durchführung desselben mittels einer Vorrichtung ermöglicht, die ein automatisch arbeitendes Montagesystem für die genannte Art von Bauteilen darstellt. Dabei sollte im Rahmen der fertigungstechnischen Möglichkeiten eine reproduzierbare Plaziergenauigkeit dieser Bauteile auf der zu bestückenden Leiterplatten gewährleistet sein.
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Diese Aufgabewird für den angegebenen Oberbegriff durch die Kennzeichen beider Verfahrensansprüche erfindungsgemäß gelöst.
Weitere Einzelheiten sowie die kennzeichnenden Merkmale einer die Durchführung der Verfahren ermöglichenden Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahren und der dafür geeigneten Vorrichtung ist die Reproduzierbarkeit, das gleichmäßig hohe Arbeitstempo und der automatische Ablauf in mehreren Arbeitsstufen, wobei das Bauteil bis zur endgültigen Position auf der Leiterplatte immer genauer justiert, geprüft und plaziert wird. Es wird jeder manuelle Eingriff und jede visuelle Kontrolle vermieden. Die damit verbundenen Fehler entfallen demzufolge.
Ein weiterer Vorteil der Lösung ist es, daß die Orientierung, Justierung und Plazierung der Bauteile gemäß den Verfahren und der zur Durchführung geeigneten Vorrichtung vom Zentrum bzw. der gedachten Hittelachse des Baute-ils ausgeht und so alle gegebenen Toleranzen des Bauteils sich nur zur Hälfte auf die Genauigkeit der Plazierposition auswirken können.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß nach der Erfindung das Bauteil mittels eines Klebepunktes, insbesondere eines zweiseitig haftenden Klebescheibchens, in seiner Plazisrposition mit seiner Unterseite mit der Oberfläche der Leiterplatte zentrisch zwischen den Anschlußleiterbahnen fixiert wird und deshalb bis zum gleichzeitigen
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Lötanschluß aller Anschlußbeinchen in einer nachfolgenden Station keine fehlerhafte Lageänderung
mehr vorkommen kann.
Zeichnung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in vereinfachter Darstellung in
Figur 1 eine Draufsicht auf einen typischen IC-Baustein, einen sogenannten Flat-Packj
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines
Bauelements gemäß Figur 1;
Figur 3 eine entsprechende Darstellung einer zur Vor- oder Grobjustierung dienenden Auflage;
Figur 4 eine schematische Darstellung einer
Draufsicht auf eine beispielhafte Vorrichtung;
Figur 5 eine seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eine-r Klebestation;
Figur 6 eine seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Kammstation;
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Beschreibung der Zeichnung
Ein Halbleiterbauelement mit einer in seinem Gehäuse enthaltenen integrierten Schaltung ist in Figur in einer Draufsicht zu erkennen. Eine der Gehäuseecken ist zur Lageerkennung gebrochen und damit für entsprechende Sensoren codiert und erkennbar.
Die Figur 2 zeigt ein ähnliches Bauelement in perspektivischer Ansicht, um die typische Abwinklung der Anschlußbeinchen zeigen zu können. Mittels einer Platte gemäß Figur 3 kann, wie noch erwähnt werden wird, eine Grobjustierung während einer maschinellen Handhabung vorgenommen werden. Die am Rande der Platte befestigten länglichen Formteile sind derart und rechtwinklig zueinander angeordnet, daß sie exakt zwischen die Gehäusekanten und die Anschlußbeinchen von der Unterseite des Bauelements her passen. Bei leicht verbogenen Beinchen kann durch entsprechend gerichteten Druck eine ungefähre justierung oder Ausrichtung der Anschlußbeinchen eines solchen Bauelements durchgeführt werden.
Eine beispielhafte Vorrichtung zur Durchführung eines der erfindungsgemäßen Verfahren wird in Figur 4 in einer Draufsicht gezeigt. Diese dienen zum frei programmierbaren, lagerichtigen und automatischen Positionieren, Plazieren und Fixieren von
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Halbleiterbauteilen der angegebenen"Art, die ein lage-codiertes Flachgehäuse haben, auf der kupferkaschierten Seite von gedruckten Leiterplatten vor dem eigentlichen Lötvorgang für den elektrischen Anschluß und gleichzeitig die mechanische Befestigung derselben. Üblicherweise sind derartige Leiterplatten mit anderen elektronischen Bauteilen vorbestückt, die bereits angelötet sind.
Figur 4 läßt eine Grundplatte 1 und ein dreiarmiges Drehkreuz mit dem-Drehpunkt 5 erkennen. Durch entsprechende, nicht dargestellte Antriebsmittel führt das Drehkreuz je Arbeitstakt 90 Schwenkbewegungen erst gegen und dann im Uhrzeigerdrehsinn um den Drehpunkt 5 aus und arbeitet dabei mit den auf der Grundplatte 1 ortsfest montierten und zu den Punkten 15, 16, 17 orientierten Stationen zusammen. Dem Punkt 15 zugeordnet ist ein Drehteller 13 mit einer Kammaufnahme 14. Dem Punkt 16 ist eine Klebestation 4 zugeordnet, die mit einem im Arbeitstakt von rechts nach links bewegten Band 2 Klebers'cheibchen 3 zuführt. Einzelheiten dieser Station sind entlang dem Schnitt A-B in Figur 5 wiedergegeben. Der Antrieb des Bandes 2 wird nicht beschrieben und gezeigt. Es wird eine handelsübliche Einheit verwendet. Dem Punkt 17 ist eine Kammeinheit 6 zugeordnet. Einzelheiten dieser Station sind entlang dem Schnitt C-D in Figur 6 wiedergegeben. Der dritte Arm des Drehkreuzes bewegt sich zwischen den Punkten 17 und 7, wieder eingezeichnete Doppelpfeil andeutet, hin und her. Der Punkt 7 befindet sich über einer Leiterplatte 8,
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die auf einem X-Y-Tisch 9 positioniert und fest gehalten ist. Im Rhythmus des Arbeitstaktes wird jeweils auf nicht gezeigte Weise eine neue Leiterplatte B in die genannte Position orientiert zum Punkt 7 gebracht.
Der ersten Station, nämlich dem Drehteller 13 mit der Kammaufnahme 14 ist eine Zentrier- und Ausrichtstation 12 und dieser eine Ladestation 11 vorgeschaltet. In der Ladestation 11 wird ein Bauteil aus einer obersten Magazinkassette eines Stapels von einem nicht gezeigten Greifmittel, beispielsweise einem Vakuurrsaugmittel, entnommen und auf der gestrichelten Linie, die die Punkte 10 und 15 verbindet, zu der Zentrier- und Ausrichtstation 12 transportiert. Wenn eine Magazinkassette geleert ist, wird sie von einem nicht gezeigten Greifer abgehoben und in einen Abfallbehälter deponiert. Die Zentrier- und Ausri-chtstation 12 ist mit Mitteln ausgestattet, die die Codierung und Lage des auf einer Freifläche angelieferten Bauteils erkennen und gegebenenfalls im Arbeitstakt korrigieren kann. Sie ist nämlich sowohl mit kammartigen Mitteln und einer der Figur 3 entsprechenden Auflage ausgestattet, die die AnschluBbeindhen eines Bauteils ungefähr vorjustieren als auch mit einer mechanisch-elektrischen oder opto-elektronischen Code^-Brksnnungseinrichtung versehen, die die Lage des Bauteils erkennen und korrigieren kann. Danach gelangt das Bauteil auf den Drehteller 13, der das ihm zugeführte Bauteil vor der Obergabe an die Greif- und Haltemittel des im Punkt 15 wirksam werdenden ersten Armes des Drehkreuzes um 180° dreht. Diese Dreh- und Haltemittel am ersten Arm sind ähnlich oder entsprechend dem in
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Figur 5 gezeigten Oberteil 36 mit dem zentralen Sauger 35 ausgebildet.
Bei der Drehkreuzdrehung gelangt ein Bauteil 37 nach 90 Schwenkbewegung in die Zentrierform 39 der Figur 5, die einem vertikalen Schnitt durch eine Klebestatioh zeigt. In einer Grundführungseinheit 44 befindet sich beidseitig eine Feder 43, ein zentraler Stempel 46 und ein Stützring 45. Das Transportband 42 mit den darauf sitzenden Klebescheibchen 41 wird im Arbeitstakt von recht nach links (wie mit einem Pfeil angedeutet) transportiert. Das Bauteil 37 ruht auf der Zentrierform 39 mit seinen AnschluBbeinchen 40. Sobald nun ein Übernahmekopf 36 mit einem Sauger 35, der sich am zweiten Arm des Drehkreuzes befindet, abgesenkt wird gegen das Bauteil 37, werden die Federn 43 zusammengedrückt und der Stempel 46 relativ zum Stützring 45 angehoben. Dadurch gelangt das Klebescheibchen 41 mit seiner Oberseite gegen die Unterseite 3B das abgestützten Bauteils 37 und bleibt dort haften. Nachfolgend wird das Bauteil 37 von dem Übernahmekopf 36 angehoben und gelangt durch die nächste 90 -Schwenkbewegung zur Kammstation 6, die in Figur 6 detailliert in einem vertikalen Schnitt gezeigt ist. Das Bauteil ist hier mit der Positionsnummer 24 auf dem Unterteil dieser Station 6 eingezeichnet. An dem Bauteil 24 haftet ein Klebescheibchen 26 und die AnschluBbeinchen passenjzwischen die Zentrierzähne 25 des Unterteils der Station 6, die weiterhin aus einer Grundführungseinheit 31, der Grundplatte 30, den Federn 29, dem Haltezylinder 32, der Druckkammer 28 mit dem Notauswerfer 27 und der unteren Kammeinheit 33 besteht. Das Oberteil-der Station 6
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besitzt entsprechende Zentrierzähne 23 an der oberen Kammeinheit 22. Sie besitzt zentral eine Vakuumkammer 21, einen Fixierstift 20, einen Fixierzylinder 19 und eine 90 -»Wendeeinheit 18 für das gesamte Oberteil der Station B. Zunächst justieren die unteren Zentrierzähne 25 die AnschluBbeinchen des eingelegien Bauteils 24. Bei Absenken der oberen Kammeinheit 22 übernimmt diese das Bauteil 24 bei gleichzeitiger erneuter Justierung des Bauteils 24 mittels der oberen Zentrierzähne 23 und hält es mittels Vakuum fest. Diese doppelte Justierung in den unteren und oberen Zentrierzähnen 25 respektive 23 stellt mit nicht dargestellten Mittels nicht justierbare AnschluBbeinchen eines Bauteils 24 fest und löst den Auswurf zum Abfall mittels Notauswerfer 27 aus, wobei einejPreßluftdüse zusätzlich eingesetzt werden kann.
Wenn die Justierung einwandfrei ist, wird die obere Kammeinheit 22 der Station 6 angehoben und durch den dritten Arm des Drehkreuzes·90 geschwenkt. Nunmehr kann das Bauteil 24 exakt positioniert auf der gewünschten Stelle auf die Leiterplatte 8 abgesenkt und mittels Fixierstift 20 und Fixierzylinder 19 abgesenkt, angedrückt und so plaziert werden. Das Klebescheibchen 26 heftet dann an der Oberseite der Leiterplatte B und diese.kann beim folgenden Arbeitstakt abtransportiert werden zu einer nicht gezeigten üblichen Lötstation. Hier werden alle AnschluBbeinchen gleichzeitig mit den entsprechenden Leiterbahnsnden verlötet. Eine neue, zu bestückende Leiterplatte 8 wird in ihre genaue Lage auf dem X-Y-Tisch positioniert. Beim nächsten Arbeitstakt bringt das Oberteil der Kammstation B -bei entsprechender
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90 -Schwenkbewegung das nächste Bauteil wie zuvor beschrieben in seine Plazierposition auf der nächsten Leiterplatte. Das Bauteil ist somit auf der Leiterplatte fixiert.
Alternativ zu dem beschriebenen Verfahren und der dafür geeigneten Vorrichtung ist bei einem weiteren Verfahren und dafür geeigneter Vorrichtung der Einsatz einer 100 %-Funktionskontrolle durch eine elektronische Kontrollstation möglich, die statt der Klebestation angeordnet ist. In diesem Fall kann die Klebestation am X-Y-Tisch so angeordnet sein, daß pro Arbeitstakt ein Klebescheibchen auf die Plazierposition der Leiterplatte aufgedrückt wird, auf welche nachfolgend das Bauteil genau ausgerichtet angedrückt und somit plaziert und fixiert wird.
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Claims (6)

Schwarzwälder Elektronik-Werke GmbH Postfach 2060 SW-PA 409 7730 Vi1lingen-Schwenningen 21. September 1982 Patentansprüche
1. Verfahren zum frei programmierbaren, lagerichtigen und automatischen Positionieren, Plazieren und Fixieren von Halbleiterbauteilen mit integrierten Schaltungen, die ein lage-codiertes Flachgehäuse besitzen, auf der kupferkaschierten Seite von gedruckten Leiterplatten vor dem eigentlichen Lötvorgang für den elektrischen Anschluß und gleichzeitig die mechanische Befestigung derselben, gekennzeichnet durch die nachstehende Folge von Schritten:
A. In einer Ladestation (11) entnimmt ein Greifmittel je ein Bauteil aus einem Kasse.ttenrr.agazin und plaziert es auf eine Freifläche der Zentrier- und Ausrichtstation (12), die mit Mitteln ausgestattet ist, um seine Codierung und Lage abzutasten und gegebenenfalls zu korrigieren ·, Nach Leerung eines Magazins eines Stapels von Kassetten entni/nrnt ein Greifmittel dasselbe und deponiert es in einem Abfallbehälter;
B. Danach gelangt das Bauteil in eine Kamm-Aufnahme eines Drehtellers (13), die das Bauteil positioniert und ausrichtet; Der um 180 drehbare Drehteller ist einem ersten Arm eines Drehkreuzes zugeordnet;
C. Das Drehkreuz kehrt nach einer jeden 90 -Drehung und Über- oder Weitergabe eines Bauteiles in seine Ausgangsstellung zurück}
D. Durch eine Drehung des Drehkreuzes um 90° gelangt ein Bauteil in eine elektronische Kontrollstation, die eine 100 % -Funktionskontrolle durchführt? Das Bauteil wird, wenn defekt, ausgeworfen oder, wenn einwandfrei,
E. transportiert eine Drehung des Drehkreuzes um
90 das Bauteil in eine Kamm-Einheit [B), die die Anschlußbeine des Bauteils C24D mechanisch justiert, wobei ein Greif-Mittel (20,21) das Bauteil (24) hält, hebt, andrückt und falls nicht justierbar schadhaft für ein Auswerfen zum Ausschuß freigibtj
F. Zwischen den Arbeitstakten des Drehkreuzes wird jeweils ein Klebemittel auf die Plazierposition der Leiterplatte gebracht;
G. Durch eine weitere Drehung des Drehkreuzes um
90 wird das justierte Bauteil schließlieh genau über der vorbestimmten Stelle einer Leiterplatte (8) positioniert und plaziert und zum Ankleben abgesenkt und gegen die Oberfläche eines hier aufgebrachten Klebemittels gedruckt; Nach jedem Arbeitstakt wird'eine weitere Plazierposition einer nächsten Leiterplatte automatisch angefahren.
2. Verfahren zum frei programmierbaren, lagerichtigen und automatischen Positionieren, Piazieren und Fixieren von Halbleiter-Bauteilen mit integrierten Schaltungen, die ein lage - codiertes Flachgehäuse
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besitzen, auf der kupferkaschierten Seite von gedrucken Leiterplatten vor dem eigentlichen Lötvorgang für den elektrischen Anschluß und gleichzeitig die mechanische Befestigung derselben, gekennzeichnet durch die nachstehende Folge von Schritten:
A. In einer Ladestation (11) entnimmt ein Greifmittel je ein Bauteil aus einem Kassettenmagazin und plaziert es auf einer Freifläche der Zentrier- und Ausrichtstation (12), die mit Mitteln aus- ' gestattet ist, um seine Codierung und Lage abzutasten und gegebenenfalls zu korrigieren; Nach Leerung eines Magazins eines Stapels entnimmt ein Greifer dasselbe und deponiert es in einem Abfallbehälter;
B. Danach gelangt das Bauteil in eine Aufnahme eines Drehtellers (13); Der um 180 drehbare Drehteller (13) ist einem ersten Arm eines Drehkreuzes zugeordnet;
C. Das Drehkreuz kehrt nach einer jeden 90 Drehung und Über- oder Weitergabe eines Bauteiles in seine Ausgangsstellung zurück;
D. Durch eine Drehung des Drehkreuzes um 90 gelangt dieser Arm zu einer Klebestation (4), in der ein Klebemittel (3,41) jeweils von unten an das positionierte Bauteil (37) angebracht wird, wobei das Bauteil (37) von oben exakt von einem Greifmittel (35) gehalten wird?
E. Eine weitere Drehung des Drehkreuzes um 90 transportiert das Bauteil (24) in eine Kamm-Einheit (6), die die Anschlußbeine des Bauteils mechanisch justiert, wobei ein Greifmittel (20,21) das Bauteil (34) hält, hebt, andrückt und falls nicht justierbar schadhaft für ein Auswerfen zum Ausschuß freigibt}
F. Durch eine weitere Drehung des Drehkreuzes um 90
wird das justierte Bauteil (24) schließlich genau über einer vorbestimmten Stelle einer Leiterplatte (8) positioniert und plaziert und zum Ankleben abgesenkt und gegen die Oberfläche derselben gedruckt; Nach jedem Arbeitstakt wird eine weitere Plazierposition einer nächsten Leiterplatte (B) automatisch angefahren.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte von einem oder mehreren Prozessrechnern kontrolliert und vorprogrammiert gesteuert vollautomatisch ablaufen, wobei Vakuumsaugmittel und mechanisch-pneumatische Antriebsmittel betätigt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines der in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
A. ein Drehkreuz drei Arme besitzt, die rechte Winkel zueinander bilden, und-so gelagert, angetrieben und gesteuert ist, daß es je Arbeitstakt exakte 90 - Drehungen hin und zurück ausführt»
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B. die Enden der Arme mit Mitteln zum Aufnehmen, Orientieren und Drehen unter Berücksichtigung der Codierung der Bausteine mit Codeerkennungs- und Greifmitteln ausgestattet sind und
C. ortsfeste Stationen vorgesehen sind, die je nach angewendeten Verfahren aufeinander folgen und in entsprechendem Abstand vom Drehpunkt (5) des Drehkreuzes an den Umkehrpunkten (16, 17, 7) der Bewegung der Enden der Arme angebracht sind und mit diesen zusammenarbeiten und zwar
a) besteht eine erste Station (13) aus einem um 180° drehbaren Drehteller, der dem ersten Arm des Drehkreuzes zugeordnet ist und gleichzeitig durch seine eigene Drehfunktion die Verbindung zwischen einer ihm vorgeschalteten Ladestation (11), die ein Teil dieser ersten Station ist, herstellt; Diese Ladestation (11) ist so ausgebildet, daß sie mit Greifmitteln jeweils ein Bauteil aus einer Magazinkassette durch entsprechende Steuerung entnimmt, die gestapelt bereitsteht, oder nach der Entnahme aller Bauteile einer Magazinkassette die so geleerte Magazinkassette abhebt und in einen Abfallbehälter befördert, und daß zwischen dieser Ladestation (11) und dem Drehteller (13) eine Zwischenstation (12) zum Zentrieren und Ausrichten angeordnet ist, die ebenfalls Teil der ersten Station ist, um das Bauteil vorzujus tieren und es dabei zu zentrieren und auch durch eine mechanisch-elektrische oder opto-elektronische Codeerkennungseinrichtung die Lage zu ermitteln
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und bei falsch liegendem Bauteil dessen Lage entsprechend zu korrigieren.
b) Eine Station zur 100 % Funktionsprüfung, die aus einer exakt positionierenden Auflage für ein Bauteil besteht und an ihren Seiten geeignete Kontaktreihen für die Anschlußbeine besitzt und die Mittel zum kontaktgebenden Andrücken des Bauteils in der Auflage aufweist, welche eine angeschlossenen elektronische Schaltung zur Funktionsprüfung aktiviert und gegebenenfalls einen mechanischen oder pneumatischen Auswerfer (27) bei defektem Bauteil (24) auslöst, der entsprechend der Station zum Gustieren (6) ausgebildet ist;
c) Eine Station (B) dient zur Justierung der Anschlußbeine des Bauteils (24). Sie besteht aus einer rechteckigen Aufnahme (25) mit kammartigen Rändern, in die das Bauteil (24) von eben eingelegt wird, und besitzt ein exakt darüber schwenkbares, spiegelsymmetrisches Oberteil (22,23) mit ebensolchen, aber hängenden kammartigen Rändern die das Bauteil (24) durch ein zentrales Greifmittel (20, 21) aufhebt und an sich preßt und schließlich weist sie in ihrer Auflage entweder einen zentralen, auslösbaren Stempel (27)und/oder eine für die Abgabe eines Luftstoßes auslösbare Preßlufrdüse in geeigneter Anordnungjals Auswerfer für defekte Bauteile (24) auf.
d) Eine weitere Station (4) dient zum Aufbringen eines Klebemittels (3, 41), das entweder auf die Stelle einer genau ausgerichteten Leiterplatte (8)
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auf einem Transporttiseh von oben aufgebracht wird, auf welche ein Greifmittel am dritten Arm des Drehkeuzes ein Bauteil (24,37) bei genauester Ausrichtung absenkt und auf das Klebemittel drückt, oder indem das Klebemittel von unten gegen ein entsprechend positioniertes und van oben gehaltenes Bauteil (37) angebracht wird, das schließlich auf die gewünschte Stelle einer genau ausgerichteten Leiterplatte (S) auf einem Transporttisch (9) von oben gebracht wird, wobei das Bauteil (24,37) von einem Greifmittel (20,21) genau ausgerichtet ist uns abgesenkt und gegen die Oberfläche an der Stelle gedrückt sowie dann freigegeben wird,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Kontrolle und Steuerung aller für die Durchführung eines Verfahrens notwendigen Teile der Vorrichtung von einem oder mehreren Prozeßrechnern durchgeführt werden, der oder die samt den gewannen Teilen der Vorrichtung in einer voilautamatisahjbrbeitenden Maschine zusammengefaßt sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß die Freifläche der Zwischenstation (123 zum Zentrieren und Ausrichten eines Bauteiles und/oder die Karr-maufnähme des Drehtellers (13) entsprechend der Form und Größe der zu verarbeitenden Bauteile vier zueinander rechtwinklig angeordneten, längliche und in ihrem Querschnitt runde oder rechtackige Auflagen besitzen, die entsprechend der zweifachen, entgegengesetzten Krümmung der Reihen von Änsehlußbeinohen an jeder Schmalseite des Bauteils anggebildet und angeordnet sind,
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