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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bauteilbestückungsvorrichtung usw. mit einer Klemmenkorrekturvorrichtung zum Korrigieren von mehreren Klemmen eines elektrischen Bauteils.
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STAND DER TECHNIK
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In folgenden Patentdokumenten ist die Technik zum Korrigieren von Klemmen eines elektrischen Bauteils beschrieben.
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DOKUMENTE ZUM STAND DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENTE
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ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
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ZU LÖSENDE AUFGABE DER ERFINDUNG
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Der vorliegenden Beschreibung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Klemmen eines elektrischen Bauteils geeignet zu korrigieren.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
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Zum Lösen der Aufgabe offenbart die vorliegende Beschreibung eine Bauteilbestückungsvorrichtung mit einer Platinenförder-/-haltevorrichtung, die eine Schaltungsplatine in einer horizontalen Richtung befördert und zugleich fest hält; einem Bearbeitungskopf, der ein mit mehreren Klemmen versehenes elektrisches Bauteil hält und an der Schaltungsplatine anbringt; und einer Klemmenkorrekturvorrichtung, die ein Korrekturwerkzeug, in das die mehreren Klemmen eingeführt werden, aufweist und das Korrekturwerkzeug, in das die mehreren Klemmen eingeführt sind, in einer Richtung bewegt, um die mehreren Klemmen zu korrigieren, wobei die Richtung die horizontale Richtung ist und zu der Richtung, in der die Schaltungsplatine befördert wird, rechtwinkelig ist.
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Zum Lösen der Aufgabe offenbart die vorliegende Beschreibung ein Verfahren zum Korrigieren der Stellung von mehreren Klemmen eines elektrischen Bauteils durch einen Einführungsschritt, in dem die mehreren Klemmen des durch einen Bearbeitungskopf gehaltenen elektrischen Bauteils in ein Korrekturwerkzeug von oben eingeführt werden; einen Andrückschritt, in dem das elektrische Bauteil, dessen mehrere Klemmen durch den Einführungsschritt in das Korrekturwerkzeug eingeführt sind, von oben angedrückt wird; und das Bewegen mindestens entweder des Korrekturwerkzeugs oder des elektrischen Bauteils in einer horizontalen Richtung in einem Zustand, in dem das elektrische Bauteil durch den Andrückschritt angedrückt wird.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung können mehrere Klemmen eines elektrischen Bauteils durch ein Korrekturwerkzeug, in das mehrere Klemmen eingeführt werden, geeignet korrigiert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Schrägansicht zur Darstellung einer Bauteilmontagevorrichtung.
- 2 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Bauteilmontagevorrichtung.
- 3 ist eine Schrägansicht zur Darstellung einer Bauteilbestückungsvorrichtung der Bauteilmontagevorrichtung.
- 4 ist eine Schrägansicht zur Darstellung eines Bauteilhalters.
- 5 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Zuleitungsbauteils bei der Bestückung eines Schaltungssubstrats mit ihm.
- 6 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Zuleitungsbauteils bei der Bestückung eines Schaltungssubstrats mit ihm.
- 7 ist eine Schrägansicht zur Darstellung einer Zuleitungskorrekturvorrichtung.
- 8 ist eine Schrägansicht zur Darstellung eines Zuleitungskorrekturmechanismus.
- 9 ist eine Schrägansicht zur Darstellung des Zuleitungskorrekturmechanismus in einem Zustand, in dem eine Abdeckung und ein Spannmechanismus abgenommen sind.
- 10 ist eine vergrößerte Schrägansicht zur Darstellung eines Schiebemechanismus.
- 11 ist eine vergrößerte Schrägansicht zur Darstellung eines Spannmechanismus.
- 12 ist eine vergrößerte Vorderansicht zur Darstellung des Spannmechanismus.
- 13 ist eine Betriebsansicht der Zuleitungskorrekturvorrichtung bei der Korrektur von Zuleitungen.
- 14 ist eine Betriebsansicht der Zuleitungskorrekturvorrichtung bei der Korrektur der Zuleitungen.
- 15 ist eine Betriebsansicht der Zuleitungskorrekturvorrichtung bei der Korrektur der Zuleitungen.
- 16 ist eine Betriebsansicht der Zuleitungskorrekturvorrichtung bei der Korrektur der Zuleitungen.
- 17 ist eine Ansicht zur Darstellung von mehreren Arten Abdeckungen.
- 18 ist eine Ansicht zur Darstellung von mehreren Arten Korrekturplatten.
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AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
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1 und 2 zeigen eine Bauteilmontagevorrichtung 10. 1 ist eine Schrägansicht der Bauteilmontagevorrichtung 10 und 2 ist eine von oben gesehene Draufsicht der Bauteilmontagevorrichtung 10 in einem Zustand, in dem eine Abdeckung usw. abgenommen ist. Die Bauteilmontagevorrichtung 10 ist eine Vorrichtung zur Durchführung einer Arbeit zur Montage von Bauteilen an einem Schaltungssubstrat 12. Die Bauteilmontagevorrichtung 10 ist mit einem Vorrichtungshauptkörper 20, einer Substratförder-/-haltevorrichtung 22, einer Bauteilbestückungsvorrichtung 24, Bildaufnahmevorrichtungen 26, 28, einer Vorrichtung 30 zur Zuführung loser Bauteile und einer Bauteilzufuhrvorrichtung 32 versehen. Als das Schaltungssubstrat 12 wird eine Schaltungsplatine, ein Substrat mit dreidimensionaler Struktur usw. angeführt, und als die Schaltungsplatine wird eine gedruckte Leiterplatte, eine gedruckte Schaltplatte usw. angeführt.
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Der Vorrichtungshauptkörper 20 ist aus einem Rahmen 40 und einem auf dem Rahmen 40 aufgelegten Balken 42 ausgebildet. Die Substratförder-/-haltevorrichtung 22 ist mitten in der Vor- und Rückwärtsrichtung des Rahmens 40 angeordnet und weist eine Fördereinrichtung 50 und eine Spanneinrichtung 52 auf. Die Fördereinrichtung 50 ist eine Einrichtung zur Beförderung des Schaltungssubstrats 12, an der sich ein Paar Förderbahnen zueinander in horizontaler Richtung linear erstrecken und jeweils ein Förderband 56 aufweisen. Das auf dem Paar Förderbändern 56 gestützte Schaltungssubstrat 12 wird durch die Fördereinrichtung 50 in horizontaler Richtung befördert. Die Spannvorrichtung 52 hält fest das durch die Fördereinrichtung 50 bis zu einer vorgegebenen Stelle beförderte Schaltungssubstrat 12. In der vorliegenden Erläuterung wird die Richtung, in der sich das Paar Förderbänder 56 erstrecken, d. h. die Förderrichtung des Schaltungssubstrats 12, als X-Richtung bezeichnet. Die zur X-Richtung rechtwinkelige, horizontale Richtung wird als Y-Richtung und die senkrechte Richtung als Z-Richtung bezeichnet. D. h., die Breitenrichtung der Bauteilmontagevorrichtung 10 entspricht der X-Richtung, und ihre Vor- und Rückwärtsrichtung der Y-Richtung.
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Die Bauteilbestückungsvorrichtung 24 ist am Balken 42 angeordnet und weist zwei Bearbeitungsköpfe 60, 62 und eine Bearbeitungskopfbewegungseinrichtung 64 auf. An der unteren Stirnfläche jedes Bearbeitungskopfs 60, 62 ist ein Bauteilhalter 66 vorgesehen, wie in 3 gezeigt. Der Bauteilhalter 66 ist ein sogenanntes Spannfutter, das einen Hauptkörper 67, ein Paar Greifklauen 68 und einen Anschieber 69 umfasst, wie in 4 gezeigt. Das Paar Greifklauen 68 sind sich von der unteren Fläche des Hauptkörpers 67 nach unten ausstreckend angeordnet und gleiten linear derart, dass sie zueinander angenähert und voneinander entfernt werden. Der Anschieber 69 ist zwischen den paarigen Greifklauen 68 durch den Hauptkörper 67 derart gehalten, dass er in Auf- und Abwärtsrichtung auf- und absteigen kann. Dadurch greift der Bauteilhalter 66 ein Bauteil mittels der paarigen Greifklauen 68, indem die paarigen Greifklauen 68 zueinander angenähert werden. Der Bauteilhalter 66 lässt ein Bauteil zwischen den paarigen Greifklauen 68 los, indem die paarigen Greifklauen 68 voneinander entfernt werden. Durch den Abstieg des Anschiebers 69 wird das von den paarigen Greifklauen 68 losgelassene Bauteil nach unten angedrückt.
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Die Bearbeitungskopfbewegungseinrichtung 64 weist eine X-Richtungsbewegungseinrichtung 70, eine Y-Richtungsbewegungseinrichtung 72 und eine Z-Richtungsbewegungseinrichtung 73 auf, wie in 3 gezeigt. Mit der X-Richtungsbewegungseinrichtung 70 und die Y-Richtungsbewegungseinrichtung 72 wird die zwei Bearbeitungsköpfe 60, 62 einheitlich zu einer beliebigen Stelle auf dem Rahmen 40 bewegt. Die einzelnen Bearbeitungsköpfe 60, 62 sind an Schiebern 74, 76 derart positioniert und angebracht, dass sie nur durch eine einfache Bedienung ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs vom Arbeiter abnehmbar ist. Durch die Z-Richtungsbewegungseinrichtung 73 werden die Schieber 74, 76 in Auf- und Abwärtsrichtung separat bewegt. D. h., die Bearbeitungsköpfe 60, 62 werden durch die Z-Richtungsbewegungseinrichtung 73 in Auf- und Abwärtsrichtung separat bewegt.
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Die Bildaufnahmevorrichtung 26 ist in einem nach unten gerichteten Zustand auf der senkrechten Achse am Schieber 74 befestigt und zusammen mit dem Bearbeitungskopf 60 in X-, Y- und Z-Richtung bewegt. Dadurch nimmt die Bildaufnahmevorrichtung 26 ein Bild einer beliebigen Stelle auf dem Rahmen 40 auf. Die Bildaufnahmevorrichtung 28 ist in einem nach oben gerichteten Zustand auf der senkrechten Linie zwischen der Substratförder-/-haltevorrichtung 22 und der Bauteilzufuhrvorrichtung 32 auf dem Rahmen 40 angeordnet, wie in 1 und 2 gezeigt. Dadurch nimmt die Bildaufnahmevorrichtung 28 ein Bild des durch den Bauteilhalter 66 des Bearbeitungskopfs 60, 62 gehaltenen Bauteils auf. Die Bildaufnahmevorrichtungen 26, 28 sind zweidimensionale Kameras, die zweidimensionale Bilder aufnehmen.
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Die Vorrichtung 30 zur Zuführung loser Bauteile ist an einem Ende des Rahmens 40 in Vor- und Rückwärtsrichtung angeordnet. Die Vorrichtung 30 zur Zuführung loser Bauteile ist eine Vorrichtung zur Ausrichtung von mehreren, in einem lose verteilten Zustand befindlichen Bauteilen und anschließenden Zuführung der Bauteile in einem ausgerichteten Zustand. D. h., es handelt sich um eine Vorrichtung zur Ausrichtung von mehreren, in beliebigen Stellungen liegenden Bauteilen auf eine vorgegebene Stellung und anschließenden Zuführung der Bauteile in der vorgegebenen Stellung.
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Die Bauteilzufuhrvorrichtung 32 ist am anderen Ende des Rahmens 40 in Vor- und Rückwärtsrichtung angeordnet. Die Bauteilzufuhrvorrichtung 32 weist eine Bauteilzufuhreinrichtung 78 des Tabletten-Typs und eine Bauteilzufuhreinrichtung 80 des Feeder-Typs auf. Die Bauteilzufuhreinrichtung 78 des Tablett-Typs ist eine Einrichtung zur Zuführung von Bauteilen in einem auf einem Tablett 81 aufgelegten Zustand. Die Bauteilzufuhreinrichtung 80 des Feeder-Typs ist eine Einrichtung zur Zuführung von Bauteilen durch einen Gurt-Feeder 82. Der Gurt-Feeder 82 trennt ein Zuleitungsbauteil von gegurteten Bauteilen ab und führt das abgetrennte Zuleitungsbauteil zu, wobei an der unteren Fläche des Gurt-Feeders 82 eine Schiene (nicht dargestellt) angeordnet ist. Die Schiene des Gurt-Feeders 82 wird in einen Schlitz 88, der auf der oberen Fläche einer am anderen Ende des Rahmens 40 fest vorgesehenen Feederhalterung 86 gebildet ist, eingepasst, wodurch der Gurt-Feeder 82 am Schlitz 88 der Feederhalterung 86 derart positioniert und angebracht wird, dass er nur durch eine einfache Bedienung ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs vom Arbeiter abnehmbar ist. An der vorderen Stirnfläche des Gurt-Feeders 82 ist ein Verbinder (nicht dargestellt) angeordnet, der an einem an der Feederhalterung 86 gebildeten Verbinderanschlussteil (nicht dargestellt) dadurch angeschlossen wird, dass der Gurt-Feeder 82 an der Feederhalterung 86 angebracht wird. Dadurch wird der Gurt-Feeder 82 mit der Bauteilmontagevorrichtung 10 elektrisch verbunden und mit Strom versorgt. An der Feederhalterung 86 sind mehrere Schlitze 88 gebildet, wobei der Gurt-Feeder 82 an einem beliebigen Schlitz von den mehreren Schlitzen 88 angebracht wird. Die obere Fläche der Feederhalterung 86 ist eine horizontale Ebene, auf deren oberen Fläche die Schlitze 88 derart gebildet sind, dass sie sich in Y-Richtung erstrecken. Da am Schlitz 88 der Gurt-Feeder 82 angebracht wird, wird der Gurt-Feeder 82 in einer sich in Y-Richtung erstreckenden Stellung an der Feederhalterung 86 angebracht.
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An der Bauteilmontagevorrichtung 10 wird durch die obengenannte Struktur das durch die Substratförder-/-haltevorrichtung 22 gehaltene Schaltungssubstrat 12 einer Bauteilbestückungsarbeit unterzogen. Am Bauteilmontagevorrichtung 10 ist möglich, verschiedene Bauteile am Schaltungssubstrat 12 anzubringen. Im Folgenden wird ein Fall erläutert, in dem ein Zuleitungsbauteil 100 (s. 5) am Schaltungssubstrat 12 angebracht wird.
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Konkret gesagt, wird das Schaltungssubstrat 12 durch die Fördereinrichtung 50 bis zur Bearbeitungsstelle befördert und an dieser Stelle durch die Spanneinrichtung 52 fest gehalten. Anschließend wird die Bildaufnahmevorrichtung 26 zur oberen Seite des Schaltungssubstrats 12 bewegt und nimmt ein Bild des Schaltungssubstrats 12 auf. Dadurch wird die Information über die Stelle von paarweise am Schaltungssubstrat 12 gebildeten Durchgangslöchern 102 (s. 5) erhalten. Zudem wird ein Zuleitungsbauteil 100 durch die Vorrichtung 30 zur Zuführung loser Bauteile bzw. die Bauteilzufuhrvorrichtung 32 an einer vorgegebenen Zufuhrstelle zugeführt. Das Zuleitungsbauteil 100 umfasst einen im Wesentlichen blockförmigen Bauteilhauptkörper 106 und zwei Zuleitungen 108, die sich von der Bodenfläche des Bauteilhauptkörpers 106 in einer gleichen Richtung erstrecken, wie in 5 gezeigt. D.h., das Zuleitungsbauteil 100 ist ein sogenanntes Radialzuleitungsbauteil.
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Dann wird einer der Bearbeitungsköpfe 60, 62 zur oberen Seite der Bauteilzufuhrstelle bewegt, und das Paar Greifklauen 68 des Bauteilhalters 66 greifen den Bauteilhauptkörper 106 des Zuleitungsbauteils 100, wodurch das Zuleitungsbauteil 100 durch den Bauteilhalter 66 gehalten wird. Anschließend wird der das Zuleitungsbauteil 100 haltende Bearbeitungskopf 60, 62 zur oberen Seite der Bildaufnahmevorrichtung 28 bewegt, damit ein Bild des durch den Bauteilhalter 66 gehaltenen Zuleitungsbauteils 100 durch die Bildaufnahmevorrichtung 28 aufgenommen wird. Dadurch wird die Information über die vorderste Stelle der paarigen Zuleitungen 108 erhalten. Anschließend wird der das Zuleitungsbauteil 100 haltende Bearbeitungskopf 60, 62 zur oberen Seite des Schaltungssubstrats 12 bewegt, um die gehaltene Stallung des gehaltenen Bauteils aufgrund der Informationen über die Stellen der am Schaltungssubstrat 12 gebildeten Durchgangslöcher 102 und die vordersten Stellen der Zuleitungen 108 des durch den Bauteilhalter 66 gehaltenen Zuleitungsbauteils 100 usw. einzustellen. Hierbei erfolgen die Bewegung des Bearbeitungskopfs 60, 62 und die Einstellung der gehaltenen Stellung derart, dass die Stellen der paarweise am Schaltungssubstrat 12 gebildeten Durchgangslöcher 102 mit den vordersten Stellen der paarigen Zuleitungen 108 des durch den Bauteilhalter 66 gehaltenen Zuleitungsbauteils 100 in Auf- und Abwärtsrichtung übereinstimmen.
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Wenn der Bearbeitungskopf 60, 62 derart bewegt wird, dass die Stellen der paarigen Durchgangslöcher 102 mit den vordersten Stellen der paarigen Zuleitungen 108 in Auf- und Abwärtsrichtung übereinstimmen, steigt der Bearbeitungskopf 60, 62 dann ab. Dadurch werden die vorderen Teile der paarigen Zuleitungsbauteile 100 der Zuleitungen 108 in die paarigen Durchgangslöcher 102 des Schaltungssubstrats 12 eingeführt, wie in 5 gezeigt. Dann werden die paarigen Greifklauen 68 des Bauteilhalters 66 voneinander entfernt und lassen das gehaltene Zuleitungsbauteil 100 los, und danach steigt der Anschieber 69 ab. Dadurch kommt der Anschieber 69 mit der oberen Fläche des Bauteilhauptkörpers 106 des Zuleitungsbauteils 100 in Berührung und drückt das Zuleitungsbauteil 100 nach unten hinein, wodurch die paarigen Zuleitungen 108 des Zuleitungsbauteils 100 bis zu ihren Wurzeln in die paarigen Durchgangslöcher 102 eingeführt werden. Auf diese Weise wird bei der Bauteilmontagevorrichtung 10 das Zuleitungsbauteil 100 am Schaltungssubstrat 12 dadurch angebracht, dass die paarigen Zuleitungen 108 des Zuleitungsbauteils 100 in die paarigen Durchgangslöcher 102 des Schaltungssubstrats 12 eingeführt werden.
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Die Zuleitungen 108 des Zuleitungsbauteils 100 werden jedoch im Herstellungsschritt bzw. beim Aufstellen am Gurt-Feeder 82 oder beim Abtrennen von gegurteten Bauteilen am Gurt-Feeder 82 usw. ggf. schräg gebogen. In diesem Fall unterscheidet sich der Abstand zwischen den vorderen Enden der paarigen Zuleitungen 108 des Zuleitungsbauteils 100 von dem Abstand zwischen den paarigen Durchgangslöchern 102 des Schaltungssubstrats 12, wie in 6 gezeigt, wobei zu befürchten ist, dass die paarigen Zuleitungen 108 in die paarigen Durchgangslöcher 102 nicht eingeführt werden können. Am Zuleitungsbauteil 100 gemäß 6 sind die vorderen Enden der paarigen Zuleitungen in einer voneinander entfernten Richtung schräg gebogen und bilden eine umgekehrte V-Form.
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Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist bei der Bauteilmontagevorrichtung 10 ein Zuleitungskorrekturvorrichtung zum Korrigieren der Stellung der paarigen Zuleitungen 108 des Zuleitungsbauteils 100 an der Feederhalterung 86 zur Befestigung des Gurt-Feeders 82 angebracht. Konkret gesagt, ist die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 aus einem Gehäuse 112 und einem Zuleitungskorrekturmechanismus 114 ausgebildet, wie in 7 gezeigt. Das Gehäuse 112 ist in einer im Wesentlichen gleichen Form wie das Gehäuse des Gurt-Feeders 82 gebildet, wobei an der unteren Fläche des Gehäuses 112 eine Schiene (nicht dargestellt) angeordnet ist, die dieselbe Form wie die an der unteren Fläche des Gurt-Feeders 82 angeordneten Schiene aufweist. Deshalb wird die an der unteren Fläche des Gehäuses 112 angeordnete Schiene in den Schlitz 88 der Feederhalterung 86 eingepasst, wodurch die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 am Schlitz 88 der Feederhalterung 86 derart positioniert und angebracht wird, dass sie nur durch eine einfache Bedienung ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs vom Arbeiter abnehmbar ist. D. h., die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 wird in gleicher Weise wie der Gurt-Feeder 82 in einer sich in Y-Richtung erstreckenden Stellung an der Feederhalterung 86 dadurch angebracht, dass die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 am Schlitz 88 angebracht wird. An der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 112 ist ein Verbinder 116 mit einer gleichen Form wie der Verbinder des Gurt-Feeders 82 angeordnet, wobei der Verbinder 116 an dem an der Feederhalterung 86 gebildeten Verbinderanschlussteil dadurch angeschlossen wird, dass die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 an der Feederhalterung 86 angebracht wird. Dadurch wird die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 mit der Bauteilmontagevorrichtung 10 elektrisch verbunden und mit Strom zum Betrieb der Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 versorgt.
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Die obere Stirnfläche des Gehäuses 112 hat eine Öffnung. In einem Zustand, in dem an dieser Öffnung die obere Stirnfläche des Zuleitungskorrekturmechanismus 114 bloßgelegt ist, ist der Zuleitungskorrekturmechanismus 114 im oberen Endbereich des Gehäuses 112 eingebaut. Der Zuleitungskorrekturmechanismus 114 weist eine Basis 120, eine Stütze 122, einen Schiebemechanismus 124, einen Spannmechanismus 126 und eine Abdeckung 128 auf, wie in 8 gezeigt. Die Basis 120 ist in Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte gebildet und in einer sich in Y-Richtung erstreckenden Stellung angeordnet. Die Stütze 122 ist im Wesentlichen tischförmig und an der oberen Fläche der Basis 120 fixiert.
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Der Schiebemechanismus 124 ist aus einem durch Luft betriebenen Kolben 130, einem Schiebekörper 132 und einer Korrekturplatte 134 ausgebildet, wie in 9 gezeigt. In 9 sind der Spannmechanismus 126 und die Abdeckung 128 ausgelassen, um die Sichtbarkeit des Schiebemechanismus 124 zu gewährleisten. Der Schiebekörper 132 ist in Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte gebildet und in einer sich in Y-Richtung erstreckenden Stellung an der oberen Fläche der Stütze 122 angeordnet. Die obere Fläche des Schiebekörpers 132 soll eine horizontale Ebene sein. An der oberen Fläche der Stütze 122 ist eine Schiene 136 sich in Y-Richtung erstreckend angeordnet, durch die der Schiebekörper 132 in Y-Richtung schiebbar gestützt ist. Der Kolben 130 ist in einer sich in Y-Richtung erstreckenden Stellung auf der hinteren Seite des Schiebekörpers 132 angeordnet, wobei das vordere Ende einer Kolbenstange 138 des Kolbens 130 über einen Haltewinkel 140 mit dem Schiebekörper 132 gekoppelt ist. Dadurch gleitet der Schiebekörper 132 auf der oberen Fläche der Stütze 122 in Y-Richtung, indem der Kolben 130 betrieben wird. Die Korrekturplatte 134 ist mit der oberen Fläche des Schiebekörpers 132 schraubenverbunden, wobei an der Korrekturplatte 134 mehrere in Auf- und Abwärtsrichtung durchgehende Durchgangslöcher 146 gebildet sind, wie in 10 gezeigt.
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Der Spannmechanismus 126 ist aus einem durch Luft betriebenen Kolben 150, einem Kopplungsmechanismus 152, einem Paar Stützfüßen 154, einem Paar von beweglichen Spannstücken 156 und einem Paar von feststehenden Spannstücken 158 ausgebildet, wie in 11 und 12 gezeigt. In 11 und 12 ist die Abdeckung 128 ausgelassen, um die Sichtbarkeit des Spannmechanismus 126 zu gewährleisten. Der Kolben 150 ist in einem Zustand, in dem die Kolbenstange (nicht dargestellt) nach oben gerichtet ist, in einer sich in Auf- und Abwärtsrichtung erstreckenden Stellung unterhalb der Basis 120 angeordnet. Der Kopplungsmechanismus 152 ist aus einem Paar Armen 160 (in der Figur ist nur ein Arm dargestellt) und einem Paar Stützblöcken 162 (in der Figur ist nur ein Stützblock dargestellt) ausgebildet. An der Basis 120 ist ein in Auf- und Abwärtsrichtung durchgehendes Durchgangsloch 164 gebildet, über das sich die Arme 160 in Auf- und Abwärtsrichtung von der Basis 120 ausdehnen. Der Arm 160 ist im Wesentlichen „<"förmig gebogen, wobei der gebogene Teil des Arms 160 durch eine sich in Y-Richtung erstreckende Achse 166 an der Basis 120 schwingbar gehalten ist. An der oberen Fläche der Basis 120 ist eine Schiene 168 sich in X-Richtung erstreckend angeordnet, durch die das Paar Stützblöcke 162 in X-Richtung schiebbar gestützt sind. Die oberen Enden der paarigen Arme 160 sind mit dem Paar Stützblöcken 162 gekoppelt. Die unteren Enden der paarigen Arme 160 sind über einen Haltewinkel 170 mit der Kolbenstange des Kolbens 150 gekoppelt.
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Durch diese Struktur steigt der Haltewinkel 170 am Kopplungsmechanismus 152 durch Ausdehnen des Kolbens 150 auf, und auch die unteren Enden der paarigen Arme 160 steigen damit auf. Dabei werden die oberen Enden der paarigen Arme 160 dadurch zueinander angenähert, dass die einzelnen paarigen Arme 160 um die Achse 166 schwingen. Dabei werden die an den oberen Enden der paarigen Arme 160 gekoppelten paarigen Stützblöcke 162 in einer sich zueinander annähernden Richtung geschoben. Dagegen steigt der Haltewinkel 170 durch Zusammenziehen des Kolbens 150 ab, und auch die unteren Enden der paarigen Arme 160 steigen damit ab. Dabei werden die oberen Enden der paarigen Arme 160 dadurch voneinander entfernt, dass die einzelnen paarigen Arme 160 um die Achse 166 schwingen. Dabei werden die an den oberen Enden der paarigen Arme 160 gekoppelten paarigen Stützblöcke 162 in einer sich voneinander entfernenden Richtung geschoben.
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An den beiden Rändern der Stütze 122 in X-Richtung sind ein Paar Ausnehmungen 172 (in der Figur ist nur eine Ausnehmung dargestellt) gebildet, über die sich die oberen Enden der paarigen Stützblöcke 162 oberhalb der Stütze 122 erstrecken. Die oberen Enden der paarigen Stützblöcke 162 erstrecken sich ein wenig nach oben von der oberen Fläche der Korrekturplatte 134 des Schiebemechanismus 124. An den oberen Flächen der paarigen, sich oberhalb der Stütze 122 erstreckenden Stützblöcke 162 sind die paarigen beweglichen Spannstücke 156 fixiert. An der oberen Fläche der Stütze 122 sind die paarigen Stützfüße 154 derart aufgestellt, dass zwischen ihnen die paarigen, sich oberhalb der Stütze 122 erstreckenden Stützblöcke 162 geklemmt sind. Die oberen Enden der paarigen Stützfüße 154 liegen in einer im Wesentlichen gleichen Höhe wie die oberen Flächen der paarigen beweglichen Spannstücke 156. Die paarigen feststehenden Spannstücke 158 sind zwischen den paarigen beweglichen Spannstücken 156 diesen gegenüberliegend durch die paarigen Stützfüße 154 gehalten.
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Durch diese Struktur werden am Spannmechanismus 126, wie in 11 gezeigt, die paarigen beweglichen Spannstücke 156 oberhalb der Korrekturplatte 134 des Schiebemechanismus 124 den paarigen feststehenden Spannstücken 158 angenähert, indem der Kolben 150 ausgedehnt wird und damit die paarigen Stützblöcke 162 in einer sich zueinander annähernden Richtung geschoben werden. Dagegen werden die paarigen beweglichen Spannstücke 156 oberhalb der Korrekturplatte 134 des Schiebemechanismus 124, wie in 12 gezeigt, von den paarigen feststehenden Spannstücken 158 entfernt, indem der Kolben 150 zusammengezogen wird und damit die paarigen Stützblöcke 162 in einer sich voneinander entfernenden Richtung geschoben werden. An den sich gegenüberliegenden Flächen der beweglichen Spannstücke 156 und der feststehenden Spannstücke 158 sind dem Drahtdurchmesser der Zuleitung 108 entsprechende Nuten 176, 178 derart gebildet, dass sie sich in Auf- und Abwärtsrichtung erstrecken. Durch Annähern der beweglichen Spannstücke 156 zu den feststehenden Spannstücken 158 wird die Zuleitung 108 zwischen der am beweglichen Spannstück 156 gebildeten Nut 176 und der am feststehenden Spannstück 158 gebildeten Nut 178 eingeklemmt, wie später näher erläutert. Die Nuten 176, 178 sind an den beweglichen Spannstücken 156 und den feststehenden Spannstücken 158 derart gebildet, dass sie in einem Zustand, in dem die beweglichen Spannstücke 156 den feststehenden Spannstücken 158 angenähert sind und die Zuleitungen einklemmen, oberhalb der Durchgangslöcher 146 der Korrekturplatte 134 liegen.
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Die Abdeckung 128 ist im Wesentlichen plattenförmig und mit den oberen Enden der paarigen Stützfüße 154 schraubenverbunden, wie in 8 gezeigt. An der Abdeckung 128 sind mehrere in Auf- und Abwärtsrichtung durchgehende Einführungslöcher 180 derart gebildet, dass sie mit den mehreren Durchgangslöchern 146 der Korrekturplatte 134 des Schiebemechanismus 124 in Auf- und Abwärtsrichtung übereinstimmen. Der Innendurchmesser des Einführungslochs 180 ist größer als der Innendurchmesser des am Schaltungssubstrat 12 gebildeten Durchgangslochs 102, und zwar so groß, dass auch die paarigen Zuleitungen 108, die schräg gebogen sind, in die paarigen Einführungslöcher 180 eingeführt werden können, wie in 13 gezeigt.
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Bei der Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 mit dieser Struktur werden die paarigen Zuleitungen 108 des durch den Bauteilhalter 66 gehaltenen Zuleitungsbauteils 100 in die paarigen Einführungslöcher 180 der Abdeckung 128 eingeführt und dann durch den Spannmechanismus 126 eingeklemmt. Dann werden die vorderen Enden der paarigen, durch den Spannmechanismus 126 eingeklemmten Zuleitungen 108 in die Durchgangslöcher 146 der Korrekturplatte 134 des Schiebemechanismus 124 eingeführt, und dann wird die Korrekturplatte 134 durch den Betrieb des Kolbens 130 bewegt, wodurch die Stellung der paarigen Zuleitungen 108 korrigiert werden.
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Konkret gesagt, wird der Bearbeitungskopf 60, 62 auf die obere Seite der am Schlitz 88 der Feederhalterung 86 angebrachten Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 bewegt, wenn der Zuleitungsbauteil 100 durch die paarigen Greifklauen 68 des Bauteilhalters 66 gegriffen wird. Durch Abstieg des Bearbeitungskopfs 60, 62 werden die paarigen Zuleitungen 108 des Zuleitungsbauteils 100 in das Paar den paarigen Zuleitungen des besagten Zuleitungsbauteils entsprechende Einführungslöcher 180 von den mehreren Einführungslöchern 180, die an der Abdeckung 128 des Zuleitungskorrekturmechanismus 114 der Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 gebildet sind, eingeführt. Dabei ist der Kolben 150 am Spannmechanismus 126 des Zuleitungskorrekturmechanismus 114 zusammengezogen, so dass die paarigen beweglichen Spannstücke 156 von den paarigen feststehenden Spannstücken 158 entfernt sind, wie in 13 gezeigt. In einem Zustand, in dem die paarigen Zuleitungen 108 des Zuleitungsbauteils 100 in die paarigen Einführungslöcher 180 eingeführt sind, werden die paarigen Greifklauen 68 voneinander entfernt, wodurch das durch den Bauteilhalter 66 gehaltene Zuleitungsbauteil 100 losgelassen wird und der Anschieber 69 des Bauteilhalters 66 dann heruntersteigt. Dadurch wird das Zuleitungsbauteil 100 durch den Anschieber 69 von oben nach unten hineingedrückt, so dass die paarigen Zuleitungen 108 bis zu deren Wurzeln in die paarigen Einführungslöcher 180 eingeführt werden, wie in 13 gezeigt. Dabei werden die vorderen Enden der paarigen Zuleitungen 108 über den Zwischenraum zwischen den beweglichen Spannstücken 156 und den feststehenden Spannstücken 158 in die paarigen Durchgangslöcher 146 der Korrekturplatte 134, die unterhalb der paarigen Einführungslöcher 180 liegen, eingeführt. Auch nach dem Zeitpunkt, wo die paarigen Zuleitungen 108 bis zu deren Wurzeln in die paarigen Einführungslöcher 180 eingeführt sind, wird es aufrechterhalten, dass das Zuleitungsbauteil 100 durch den Anschieber 69 nach unten angedrückt wird. D. h., auch nach dem Zeitpunkt, wo die paarigen Zuleitungen 108 bis zu deren Wurzeln in die paarigen Einführungslöcher 180 eingeführt sind, wird der Zustand, in dem das Zuleitungsbauteil 100 durch den Anschieber 69 angedrückt wird, aufrechterhalten.
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Werden die paarigen Zuleitungen 108 bis zu deren Wurzeln in die paarigen Einführungslöcher 180 eingeführt, wird dann der Kolben 150 betrieben und ausgedehnt, so dass die paarigen beweglichen Spannstücke 156 den paarigen feststehenden Spannstücken 158 angenähert werden, wie in 14 gezeigt. Dadurch wird jede der paarigen Zuleitungen 108 zwischen der Nut 176 des beweglichen Spannstücks 156 und der Nut 178 des feststehenden Spannstücks 158 eingeklemmt. Nämlich werden die paarigen Zuleitungen 108 durch den Spannmechanismus 126 fest gehalten. Die Biegestelle der schräg gebogenen Zuleitung 108 ist im Voraus statistisch geschätzt, so dass die Höhen der beweglichen Spannstücke 156 und der feststehenden Spannstücke 158 derart eingestellt sind, dass die Stelle, an der die Zuleitung zwischen dem beweglichen Spannstück 156 und dem feststehenden Spannstück 158 eingeklemmt wird, der Biegestelle der Zuleitung entspricht. D. h., unter der Voraussetzung, dass die Biegestelle der schräg gebogenen Zuleitung 108 z. B. 5 mm weit von der Wurzel der Zuleitung liegt, ist der Zuleitungskorrekturmechanismus 114 derart ausgelegt, dass die beweglichen Spannstücke 156 und die feststehenden Spannstücke 158 5 mm unterhalb der oberen Fläche der Abdeckung 128 liegen. Am Zuleitungskorrekturmechanismus 114 werden dadurch die in die Einführungslöcher 180 eingeführten Zuleitungen an deren Biegestelle durch den Spannmechanismus 126 eingespannt. Auch beim Einspannen der Zuleitungen durch den Spannmechanismus 126 wird der Zustand, in dem das Zuleitungsbauteil 100 durch den Anschieber 69 angedrückt wird, aufrechterhalten. Dadurch können die paarigen Zuleitungen durch den Spannmechanismus 126 geeignet eingespannt werden.
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Werden die in die paarigen Einführungslöcher 180 eingeführten, paarigen Zuleitungen 108 durch den Spannmechanismus 126 eingespannt, wird dann der Kolben 130 am Schiebemechanismus 124 betrieben und damit die Korrekturplatte 134 geschoben. Dabei wird die Korrekturplatte 134 nach einer Seite in Y-Richtung, also in der Pfeilrichtung gemäß 15, geschoben. Die ausgedehnte und zusammengezogene Menge des Kolbens 130, d. h. die Schiebemenge der Korrekturplatte 134 nach einer Seite in Y-Richtung, ist derart eingestellt, dass die Innenwandfläche zur Begrenzung des Durchgangslochs 146, in das die Zuleitung 108 eingeführt ist, unterhalb der Nuten 176, 178 des die Zuleitung 108 einspannenden beweglichen Spannstücks 156 und feststehenden Spannstücks 158 ein wenig vorübergeht. Auf diese Weise wird eine Zuleitung 108a von den paarigen Zuleitungen 108 dadurch linear korrigiert, dass die Schiebemenge der Korrekturplatte 134 eingestellt wird.
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Konkret gesagt, sind durch Hineindrücken durch den Anschieber 69 des Bauteilhalters 66 die paarigen Zuleitungen 108, die in die paarigen Durchgangslöcher 146 der Korrekturplatte 134 eingeführt sind, in einer umgekehrten V-Form gebogen, wie in 14 gezeigt. D. h., die vorderen Enden der paarigen Zuleitungen 108 sind nach außen derart gebogen, dass sie voneinander entfernt werden. Durch Schieben der Korrekturplatte 134 in Y-Richtung, wie in 15 gezeigt, wird die eine Zuleitung 108a von den paarigen Zuleitungen 108 mit der das Durchgangsloch 146 begrenzenden Innenwandfläche in Berührung gebracht und damit in einer sich der anderen Zuleitung 108b annähernden Richtung ein wenig gebogen. D. h., die nach außen gebogene Zuleitung 108a wird mit der das Durchgangsloch 146 begrenzenden Innenwandfläche in Berührung gebracht und damit nach innen ein wenig gebogen. Die nach innen gebogene Menge der Zuleitung 108a ist jedoch sehr geringfügig, so dass die Zuleitung 108a im Wesentlichen linear korrigiert wird. Die Y-Richtung, in der die Korrekturplatte 134 bewegt wird, ist eine zur X-Richtung rechtwinkelige horizontale Richtung, wobei die X-Richtung eine Richtung ist, in der das Schaltungssubstrat 12 durch die Substratförder-/-haltevorrichtung 22 befördert wird, wie oben erwähnt. Deshalb wird die Korrekturplatte 134 in einer Richtung bewegt, die eine horizontale Richtung ist und zur X-Richtung, in der das Schaltungssubstrat 12 durch die Substratförder-/- haltevorrichtung 22 befördert wird, rechtwinkelig ist.
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Anschließend wird durch den Betrieb des Kolbens 130 die Korrekturplatte 134, die nach einer Seite in Y-Richtung (in der Pfeilrichtung gemäß 15) geschoben wurde, dann nach der anderen Seite in Y-Richtung, also in der Pfeilrichtung gemäß 16, geschoben. Die ausgedehnte und zusammengezogene Menge des Kolbens 130, d. h. die Schiebemenge der Korrekturplatte 134 nach der anderen Seite in Y-Richtung, ist derart eingestellt, dass die Innenwandfläche zur Begrenzung des Durchgangslochs 146, in das die Zuleitung 108 eingeführt ist, unterhalb der Nuten 176, 178 des die Zuleitung 108 einspannenden beweglichen Spannstücks 156 und feststehenden Spannstücks 158 ein wenig vorübergeht. Auf diese Weise wird die andere Zuleitung 108b von den paarigen Zuleitungen 108 dadurch linear korrigiert, dass die Schiebemenge der Korrekturplatte 134 eingestellt wird.
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Konkret gesagt, ist die andere Zuleitung 108b von den paarigen Zuleitungen 108 zuerst nach außen gebogen, aber wird mit der das Durchgangsloch 146 begrenzenden Innenwandfläche in Berührung gebracht und damit in einer sich der einen Zuleitung 108a annähernden Richtung ein wenig gebogen. D. h., die nach außen gebogene Zuleitung 108b wird mit der das Durchgangsloch 146 begrenzenden Innenwandfläche in Berührung gebracht und damit nach innen ein wenig gebogen. Die nach innen gebogene Menge der Zuleitung 108b ist jedoch sehr geringfügig, so dass die Zuleitung 108b im Wesentlichen linear korrigiert wird. Wenn die Korrekturplatte 134 in der Pfeilrichtung gemäß 16 geschoben wird, wird die Zuleitung 108a, die beim Schieben der Korrekturplatte 134 in der Pfeilrichtung gemäß 15 linear korrigiert wurde, zwar mit der das Durchgangsloch 146 begrenzenden Innenwandfläche in Berührung gebracht und damit nach außen gebogen, aber die Zuleitung 108a wird im Wesentlichen linear aufrechterhalten, da die nach außen gebogene Menge der Zuleitung 108a sehr geringfügig ist.
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Auf diese Weise wird bei der Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 die Stellung der paarigen Zuleitungen 108 korrigiert und damit werden die paarigen Zuleitungen 108 im Wesentlichen linear gestellt, indem die Korrekturplatte 134 durch den Betrieb des Kolbens 130 einmal hin- und herbewegt wird, d. h. ein Kolben 130 allein einmal ausgedehnt und zusammengezogen wird, ohne dass mehrere Antriebsquellen eingesetzt werden. Auch bei der Korrektur der Stellung der paarigen Zuleitungen 108 durch den Betrieb des Kolbens 130 wird das Zuleitungsbauteil 100 in einem durch den Anschieber 69 angedrückten Zustand aufrechterhalten. Dadurch kann die Stellung der paarigen Zuleitungen 108 durch Schieben der Korrekturplatte 134 geeignet korrigiert werden. D. h., die Fehlausrichtung des Zuleitungsbauteils bei der Korrektur der Zuleitungen wird verhindert und damit können die Zuleitungen geeignet korrigiert werden, indem die paarigen Zuleitungen durch den Spannmechanismus 126 eingespannt werden und zugleich das Zuleitungsbauteil 100 gegen die Abdeckung 128 angedrückt wird.
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Wenn die Korrektur der Zuleitungen durch Schieben der Korrekturplatte 134 beendet wird, wird zunächst das Andrücken des Zuleitungsbauteils durch den Anschieber 69 des Bauteilhalters 66 aufgelöst und dann der Bauteilhauptkörper 106 des Zuleitungsbauteils durch die paarigen Greifklauen 68 gegriffen. Anschließend wird der Kolben 150 am Spannmechanismus 126 ausgedehnt, wodurch die paarigen beweglichen Spannstücke 156 von den paarigen feststehenden Spannstücken 158 entfernt werden, so dass das Einspannen der paarigen Zuleitungen 108 durch den Spannmechanismus 126 aufgelöst wird. Dadurch wird die Korrekturarbeit für die Zuleitungen am Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 beendet und dann die Bestückungsarbeit für das Zuleitungsbauteil, an dem die Korrektur der Zuleitungen abgeschlossen ist, ausgeführt.
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An der Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 können die Abdeckung 128, die Korrekturplatte 134 usw. entsprechend der Art des Zuleitungsbauteils gewechselt werden, so dass Zuleitungen von mehreren Arten Zuleitungsbauteilen korrigiert werden können. Konkret gesagt, ist die Abdeckung 128 an den oberen Enden der paarigen Stützfüße 154 schraubenverbunden, wie oben erwähnt. Wie in 17 gezeigt, sind mehrere Arten Abdeckungen 128a, 128b vorbereitet, wobei an jeder der mehreren Arten Abdeckungen 128a, 128b entsprechend der Zuleitungsstelle, der Zuleitungsanzahl, dem Zuleitungsdurchmesser usw. der mehreren Arten Zuleitungsbauteile mehrere Arten Einführungslöcher 180a, 180b gebildet sind. Deshalb wird aus den mehreren Arten Abdeckungen 128a, 128b eine Abdeckung entsprechend dem Zuleitungsbauteil als Gegenstand, dessen Zuleitungen durch die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 zu korrigieren sind (im Nachstehenden als „Gegenstandsbauteil“ bezeichnet), ausgewählt und an den paarigen Stützfüßen 154 schraubenverbunden. Zudem ist die Korrekturplatte 134 am Schiebekörper 132 schraubenverbunden, wie oben erwähnt. Wie in 18 gezeigt, sind mehrere Arten Korrekturplatten 134a, 134b vorbereitet. An jeder der mehreren Arten Korrekturplatten 134a, 134b sind mehrere Durchgangslöcher 146a, 146b an Stellen gebildet, die den an den mehreren Arten Abdeckungen 128a, 128b gebildeten mehreren Einführungslöchern 180a, 180b entsprechen. Konkret gesagt, sind an der Korrekturplatte 134a mehrere Durchgangslöcher 146a an Stellen gebildet, die den an der Abdeckung 128a gebildeten mehreren Einführungslöchern 180a entsprechen, und an der Korrekturplatte 134b sind mehrere Durchgangslöcher 146b an Stellen gebildet, die den an der Abdeckung 128b gebildeten mehreren Einführungslöchern 180b entsprechen. D. h., die Abdeckung 128a entspricht der Korrekturplatte 134a, und die Abdeckung 128b entspricht der Korrekturplatte 134b. Deshalb wird bei der Befestigung der Abdeckung 128a an den paarigen Stützfüßen 154 die Korrekturplatte 134a am Schiebekörper 132 befestigt, und bei der Befestigung der Abdeckung 128b an den paarigen Stützfüßen 154 wird die Korrekturplatte 134b am Schiebekörper 132 befestigt. Dadurch können die Zuleitungen von mehreren Arten Zuleitungsbauteilen an der Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 korrigiert werden.
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Die Bauteilmontagevorrichtung 10 stellt ein Beispiel einer Bauteilbestückungsvorrichtung dar. Das Schaltungssubstrat 12 stellt ein Beispiel einer Schaltungsplatine dar. Die Substratförder-/-haltevorrichtung 22 stellt ein Beispiel einer Platinenförder-/-haltevorrichtung dar. Der Bearbeitungskopf 60, 62 stellt ein Beispiel eines Bearbeitungskopfs dar. Der Gurt-Feeder 82 stellt ein Beispiel eines Feeders dar. Das Feederhalterung 86 stellt ein Beispiel eines Gerätgestells dar. Das Zuleitungsbauteil 100 stellt ein Beispiel eines elektrischen Bauteils dar. Die Zuleitung 108 stellt ein Beispiel einer Klemme dar. Die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 stellt ein Beispiel einer Klemmenkorrekturvorrichtung dar. Die Korrekturplatte 134 stellt ein Beispiel eines Korrekturwerkzeugs dar.
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Die vorliegende Erfindung wird nicht nur auf das obengenannte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch aufgrund der fachmännischen Kenntnisse in verschiedenen Formen, die verschiedenen Modifikationen bzw. Verbesserungen unterzogen wurden, ausgeführt werden. Im obigen Ausführungsbeispiel werden z. B. die Zuleitungen des Zuleitungsbauteils 100, und zwar des Radialzuleitungsbauteils, durch die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 korrigiert, aber Zuleitungen von verschiedenen Zuleitungsbauteilen, z. B. Axialzuleitungsbauteil, können korrigiert werden. Nicht nur Zuleitungen eines Zuleitungsbauteils, sondern auch stiftförmige Klemmen oder klemmenförmige, mit der Schaltungsplatine nicht elektrisch verbundene Vorsprünge usw. können durch die Korrekturvorrichtung korrigiert werden, wenn es sich um Klemmen eines elektrischen Bauteils handelt.
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird die Zuleitung dadurch korrigiert, dass sie mit der Innenwandfläche des an der Korrekturplatte 134 gebildeten Durchgangslochs 146 in Berührung gebracht wird. Die Zuleitung kann jedoch auch dadurch korrigiert werden, dass sie mit der Innenwandfläche einer mit Boden versehenen Bohrung, also einer nicht-durchdringenden Vertiefung, in Berührung gebracht wird. Zudem kann die Zuleitung auch dadurch korrigiert werden, dass sie mit der Außenwandfläche einer Erhebung, Wand usw. in Berührung gebracht wird.
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Im obigen Ausführungsbeispiel werden die durch den Spannmechanismus 126 eingespannten Zuleitungen durch Bewegung der Korrekturplatte 134 korrigiert. Aber die Zuleitungen können auch dadurch korrigiert werden, dass die Korrekturplatte 134 fixiert und der die Zuleitungen einspannende Spannmechanismus 126 bewegt wird. Zudem können die Zuleitungen auch dadurch korrigiert werden, dass der die Zuleitungen einspannende Spannmechanismus 126 und die Korrekturplatte 134 relativ zueinander bewegt werden.
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Im obigen Ausführungsbeispiel werden die Zuleitungen in einem Zustand, in dem sie durch den Spannmechanismus 126 eingespannt sind, korrigiert. Aber die Zuleitungen können auch in einem Zustand korrigiert werden, in dem sie durch den Spannmechanismus 126 nicht eingespannt sind, sondern das Zuleitungsbauteil durch den Bauteilhalter 66 gehalten ist. Dabei können die Zuleitungen auch dadurch korrigiert werden, dass die Korrekturplatte 134 gegenüber dem durch den Bauteilhalter 66 gehaltenen Zuleitungsbauteil bewegt wird. Die Zuleitungen können auch dadurch korrigiert werden, dass das durch den Bauteilhalter 66 gehaltene Zuleitungsbauteil gegenüber der fixierten Korrekturplatte 134 bewegt wird. Zudem können die Zuleitungen auch dadurch korrigiert werden, dass die Korrekturplatte 134 und das durch den Bauteilhalter 66 gehaltene Zuleitungsbauteil relativ zueinander bewegt werden.
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Im obigen Ausführungsbeispiel werden die Zuleitungen dadurch korrigiert, dass die Korrekturplatte 134 einmal hin- und herbewegt wird. Aber die Zuleitungen können auch dadurch korrigiert werden, dass die Korrekturplatte 134 mehrere Male hin- und herbewegt wird. Zudem können die Zuleitungen auch dadurch korrigiert werden, dass die Korrekturplatte 134 nicht hin- und herbewegt, sondern nur nach einer Seite hin bewegt wird.
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Im obigen Ausführungsbeispiel werden die Zuleitungen dadurch korrigiert, dass die Korrekturplatte 134 in Y-Richtung bewegt wird. Aber die Zuleitungen können auch dadurch korrigiert werden, dass die Korrekturplatte 134 in X-Richtung bewegt wird. Im Fall, dass die Zuleitungen mittels einer Zuleitungskorrekturvorrichtung, an der die Korrekturplatte 134 in einer Richtung bewegt wird, korrigiert wird, können die Zuleitungen dadurch in zwei Richtungen korrigiert werden, dass die Zuleitungen in einem Zustand, in dem der Winkel zur Einführung der Zuleitung des Zuleitungsbauteils um 90 Grad verändert ist, mehrere Male in die Zuleitungskorrekturvorrichtung eingeführt werden. Zudem können die Zuleitungen auch dadurch korrigiert werden, dass die Korrekturplatte 134 in zueinander rechtwinkeligen Richtungen, z. B. in X- und Y-richtung, bewegt wird. Dabei kann die Korrekturplatte 134 in X- und Y-Richtung jeweils hin- und herbewegt bzw. nach einer Seite in X-Richtung und nach einer Seite in Y-Richtung bewegt werden.
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Im obigen Ausführungsbeispiel werden die Zuleitungen in einem Zustand, in dem der Bauteilhauptkörper des Zuleitungsbauteils durch den Anschieber 69 des Bauteilhalters 66 nach unten angedrückt ist, korrigiert. Aber die Zuleitungen können auch in einem Zustand korrigiert werden, in dem der Bauteilhauptkörper des Zuleitungsbauteils durch die Greifklauen 68 des Bauteilhalters 66 nach unten angedrückt ist. Zudem kann das Zuleitungsbauteil dadurch angedrückt werden, dass der Bauteilhalter 66 in einem Zustand, in dem die paarigen Greifklauen 68 das Zuleitungsbauteil 100 greifen, nach unten betrieben wird.
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Im obigen Ausführungsbeispiel werden die Zuleitungen in einem Zustand, in dem das Zuleitungsbauteil von oben nach unten angedrückt ist, korrigiert. Aber die Zuleitungen können auch in einem Zustand korrigiert werden, in dem das Zuleitungsbauteil von unten nach oben angedrückt ist. D. h., das Korrekturwerkzeug kann gegen das Zuleitungsbauteil angedrückt werden.
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird die Biegestelle der schräg gebogenen Zuleitung 108 ist im Voraus statistisch geschätzt. Aber es ist auch möglich, ein Bild der Zuleitung vor der Korrektur durch eine Kamera aufzunehmen und dann aufgrund der aufgenommenen Bilddaten die Biegestelle der Zuleitung zu berechnen. Dann kann die nach der Berechnung erhaltene Biegestelle der Zuleitungen durch den Spannmechanismus 126 eingespannt werden.
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 an der Feederhalterung 86 dadurch befestigt, dass die Schiene der Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 in den Schlitz 88 der Feederhalterung 86 eingepasst wird. Aber die Zuleitungskorrekturvorrichtung 110 kann durch Schraubenverbinden, Verschrauben usw. an der Feederhalterung 86 befestigt bzw. an einer Stelle, wo der Bearbeitungskopf beweglich ist, befestigt werden, wenn sie innerhalb der Bauteilmontagevorrichtung liegt.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 10
- Bauteilmontagevorrichtung (Bauteilbestückungsvorrichtung)
- 12
- Schaltungssubstrat (Schaltungsplatine)
- 22
- Substratförder-/-haltevorrichtung
- 60
- Bearbeitungskopf
- 62
- Bearbeitungskopf
- 82
- Gurt-Feeder (Feeder)
- 86
- Feederhalterung (Gerätgestell)
- 100
- Zuleitungsbauteil (elektrisches Bauteil)
- 108
- Zuleitung (Klemme)
- 110
- Zuleitungskorrekturvorrichtung (Klemmenkorrekturvorrichtung)
- 134
- Korrekturplatte (Korrekturwerkzeug)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP H0150050 U [0002]
- WO 2014038087 A [0002]