DE8634001U1 - Vorrichtung zum Be- und Entstücken einer Platine - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entstücken einer Platine

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DE8634001U1 DE19868634001 DE8634001U DE8634001U1 DE 8634001 U1 DE8634001 U1 DE 8634001U1 DE 19868634001 DE19868634001 DE 19868634001 DE 8634001 U DE8634001 U DE 8634001U DE 8634001 U1 DE8634001 U1 DE 8634001U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/021Loading or unloading of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Beschreibung
Vorrichtung zum Be- und Entstücken einer Platine
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und EntStücken einer Platine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Altern und/oder Überprüfen elektronischer Bauteile nach ihrer Fertigung ist es bekannt, diese in Sockel zu befestigen, die auf einer Platine angeordnet sind. Hierbei sind auf einer Platine mehrere Sockelreihen vorgesehen. Zum Entstücken einer derartige Platine ist es bekannt, die Bauteile mittels einer Vorrichtung einzeln aus den Sockeln zu ziehen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Bauteile Anschlußfüße aufweisen, die senkrecht zur Ebene des Bauteils verlaufen und in entsprechende Aufnahmen der Sockel eingesteckt sind. Handelt es sich 'Jagegen um sogenannte SO-Bausteine, bei denen die Anschlußfüße seitlich abstehen und die im jeweiligen Sockel dirch seitliche Federkontakte gehalten werden, dann ist diese Art der Entstückung nicht möglich, da hierbei die Anschlußfüße verbogen werden würden.
Es besteht daher die Aufgabe, die Vorrichtung zum Entstücken einer Platine so auszubilden, daß auch Bauteile mit seitlichen Anschlußfüßen entstückt werden kennen, ohne daß diese Füße verbogen werden, wobei die entstückten Bauteile lagerichtig aufgereiht werden sollen. Die Vorrichtung soll weiterhin geeignet sein, die Platine mit solchen Bauteilen
zu bestücken. '
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehcibar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen nSher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 die verschiedenen Stellungen des Entstückbis 6 kopfs und der Entstückzunge beim Entstückvorgang;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Sockel mit festgehaltenem Bauteil und
Fig. 8 einen der Fig, 7 entsprechenden Schnitt, wenn der Entstückkopf zur Anlage an den Sockel gekommen ist.
Die Platine 1 1st an der Unterseite einer schrägverlaufenden Platte 2 des Vorrichtungsgestells angeordnet. Hierbei sind die auf der Platine 1 angeordneten Sockel 4, die die Bauteile 3 tragen, nach unten gerichtet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind 8 Sockel in gleichmäßigen Abständen in einer Reihe angeordnet. Auf der Platine befindet sich eine Vielzahl von derartigen Reihen.
Unterhalb der Platte 2 ist pro Sockelreihe ein Hebelarm 5 um den Drehpunkt 6 schwenkbar am Vorrichtungsgestell gelagert. Dieser Hebel 5 kann zwei Stellungen einnehmen und zwar eine gestrichelt dargestellte platinennahe Stellung und eine ausgezogen dargestellte platinenferne Stellung. In der platinennahen Stellung verläuft der Hebelarm 5 etwa parallel zur Platine 1. Dieser Hebelarm 5 weist an seiner Oberseite ein Magazin7A auf. Am oberen freien Ende des Hebelarms 5 ist angeordnet ein Entstückkopf 8, der eine Entstückzunge 7 lagert. Die Entstückzunge 7 kann eine Bewegung quer zum Hebelarm 5 ausführen, welche bewirkt wird durch einen Verschiebemotor in Form eines Pneumatikzylinders 9. Befindet sich der Hebelarm 5 in seiner platinennahen Stellung, dann ist also die Entstückzunge 7 etwa senkrecht zur Ebene der Platine 1 bewegbar.
Um die Drehachse 6 schwenkbar ist weiterhin eine Trägerplatte 10, die sich über die gesamte Breite aller Hebelarme 5 erstreckt, von denen jeder einer Reihe der Sockel 4 zugeordnet ist. Jeder Hebelarm 5 stützt sich über eine Feder 11 an der Trägerplatte 10 ab. Die Trägerplatte 10 verschwenkt die Hebel 5 von der ausgezogen dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung, was mittels eines VerstelImotors in Form eines Pneumatikzylinders 12 erfolgt, der zwischen dem Vorrichtungsgestell und der Trägerplatte 10 angeordnet ist.
Befindet sich die Entstückzunge 7 in ihrer unteren Stellung, dann befindet sich ein Bauteil 3, das von einer Haltevorrichtung an der Oberseite der Zunge 7 gehalten wird, in Höhe des Eingangs des Magazins 7a. Am Ausgang des Magazins 7A ist ein federbelasteter Anschlag 13 vorgesehen. Wird dieser Anschlag 13 durch das Ansetzen einer Transportröhre nach unten gedrückt, dann wird der Ausgang des Magazins 7A freigegeben, so daß die im Magazin 7A befindlichen Bauteile 3 in die Transport röhre 14 zu rutschen vermögen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Von der in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung, bei der Pneumatikzylinder 9 die Entstückzunge 7 in Richtung der Platine 1 verschoben hat, wird durch Betätigen des Pneumatikzylinders 12 die Trägerplatte 10 um die Drehachse 6 im Uhrzeigersinn geschwenkt, über die Federn 11 wird hierbei jeder Hebelarm 5 ebenfalls im Uhrzeigersinn um die Drehachse 6 geschwenkt. Am Ende dieser Schwenkbewegung entsprechend der Stellung nach Fig. 3 kommt der Entstückkopf 8 zur Anlage an den obersten Sockel 4 einer Sockelreihe. Durch diese Anlage des Entstückkopfs 8 an den Sockel 4 werden vom Entstückkopf 8 die Federkontakte im Sockel 4 von den Leitungsanschlüssen des Bauteils 3 weggedrückt. Gleichzeitig kam das obere Ende der Entstückzunge 7 zur Anlage an das Bauteil 3, das im obersten Sockel 4 angeordnet ist. Am oberen Ende der Entstückzunge 7 befindet sich ein pneumatisches Saugmundstück 15. Durch den am pneumatischen Saugmundstück 15 herrschenden Unterdruck wird das Bauteil 3 von der Entstückzunge 7 festgehalten. Der Pneumatikzylinder 9 führt nunmehr die Entstückzunge 7 mit dem daran festgehaltenen Bauteil 3 nach unten, wobei diese Stellung in Fig. 4 wiedergegeben ist. Anschließend wird vom Pneumatikzylinder 12 diw *.- agerplatte 10 und damit
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alle Hebelarme 5 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 6 geschwenkt, so daß nunmehr eine Stellung eingenommen wird, die in den Fig. 1 und 5 wiedergegeben ist. Am pneumatischen Saugmundstück 15 wird in dieser Lage ein Druckstoß erzeugt, wodurch das vom Saugmundstück 15 festgehaltene Bauteil 3 freigegeben wird und nunmehr in das Magazin 7AZU rutschen vermag. Durch den Pneumatikzylinder 9 wird anschließend die Entstückzunge 7 wieder in Richtung de^ Platine 1 verfahren, so daß wiederum die Ausgangsstellung gem. den Fig. 2 und 6 eingenommen wird.
Ein zwischen dem Vorrichtungsgestell und der Platte 2 angeordneter Schrittmotor bewegt nunmehr die Platte 2 zusammen mit der Platine 1 in Pfeilrichtung 16 nach oben, wobei der hierbei ausgeführte Weg dem Abstand zwischen zwei Sockel entspricht. Anschließend wiederholen sich die vorbeschriebenen Vorgänge, d.h. die jeweils zweiten Sockel der Reihen werden nunmehr entstückt.
Sind die Magazine7A aufgefüllt, dann wird dies durcheine Lichtschranke 17 erfasst. Eine noch nicht entstückte Platine wird hierbei noch entstückt. Durch Ansetzen der Transportröhre 14 am federbelasteten Anschlag 13 kann nunmehr jedes Magazin 7A ent leert werden. Die Bauteile
3 befinden sich alle lagerichtig in der Transportröhre 14. Anschließend könne weitere Platinen 1 in der gleichen Weise entstückt werden.
Eine Platine 1 weist beispielsweise 24 Reihen von Sockel
4 auf, wobei jede Reihe 8 Sockel umfasst. Die Entstückzeit einer solchen Platine beträgt 90 Sekunden.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Sockel 4, der ein Unterteil 18, ein Oberteil 20 und Federkontakte 19 aufweist, wobei die Federkontakte 19 das Bauteil 3 über seine seitlich abstehenden Kontaktfüße 21 festhalten. An der Innenseite des Oberteils 20 sind schrägverlaufende Anlageflächen vorgesehen, gegen welche schrägverLaufende Anlageflächen der Federkontakte 19 anliegen.
Übt der Entstückkopf 8 einen Druck auf das Oberteil 20 aus, was durch die Pfeile in Fig. 8 angedeutet ist, dann werden durch die schrägverlaufenden Anlageflächen des Oberteils 20 die Federkontakte 19 auseinander gespreizt, wodurch das Bauteil 3 freigegeben ist. Dieses wird/, wie vorbeschrieben, durch das pneumatische Saugmundstück 15 der Entstückzunge 7 festgehalten.
Die Vorrichtung ist in gleicher Weise auch zum Bestücken der Platine 1 bzw. der Sockel 4 mit Bauteilen 3 geeignet. In diesem Fall nehmen die Platte 2 und die Platine 1 sowie der Hebelarm 5 und die mit ihm zusammenwirkenden Teile eine Neigung zur Horizontalen ein, die derjenigen in Fig. 1 gezeigten entgegengesetzt ist. Zwischen dem Magazin 7A und dem Kopf 8 mit Zunge 7 ist eine Vereinzelungsvorrichtung angeordnet. Die Bauteile 3 werden somit der Zunge 7 vereinzelt zugeführt. Damit wird eine Stellung entsprechend Fig. 5 eingenommen. Anschließend wird der Hebelarm 5 in Richtung der Platine 1 verschwenkt, so da3 die Stellung entsprechend der Fig. 4 eingenommen wird. Hierbei wird die Federkontakthalterung aufgespreizt. Anschließend wird vom Pneumatikzy-Under 9 die Zunge 7 mit daran festgehaltenem Bauteil 3 in Richtung eines Sockels 4 bewegt, entsprechend der Stellung nach Fig. 3. Der Kopf 8 wird geringfügig vom Hebel 5 zurückgeführt, während die Zunge 7 eine ebenso geringfügig weitere Bewegung in Richtung der Platine 1 ausführt, so daß nunmehr die Federkontakthalterung freigegeben wird und diese das Bauteil 3 im Sockel 4 festhält. Anschließend schwingt
10
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jj ! der Hebelarn 5 1&eegr; die Stellung nach Flg. 2 und letztlich wird die Zunge 7 In die Stellung gen. Fig. 5 zurückbewegt »ur Aufnahme eines weiteren Bauteils durch die Haltevorrichtung 15. Während des letzten Bewegungsablaufes verschiebt die Platte 2 die Platine 1 zun nächsten Sockel 4 In einer Sockelreihe.
Durch die Verwendung der Feder 11 1st gewährleistet, daß der Entstuckkopf 8 sich an die jeweilige Sockelhöhe anpaßt. Ihre Druckkraft 1st so berechnet, daß Sockel, Pt atine und Lötstellen nicht beschädigt werden. Anstelle der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Sockel können auch andere Sockelarten Verwendung finden, die, wenn ein Druck auf sie ausgeübt wird, die Kontaktfüße 21 freigeben. Verarbeitbar sind nicht nur die gezeigten SO-Bausteine, sondern generell alle oberflächenmontierten SMD-Bausteine.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Be- und EntStücken einer Platine, die in mindestens einer Reihe mehrere im wesentlichen gleiche Bauteile trägt, die durch Federkontakte an der Platine gehalten und aufeinanderfolgend auf die Platine aufgesteckt und von der Platine entfernt werden, dadurch gekennzei ehrtet, daß sie einen Kopf (8>, eine Zunge (?) und ein Magazin (7A) aufweist, die zusammen von einer sie tragenden Führungsvorrichtung (5) etwa senkrecht zur Platinenebene bewegbar gelagert sind, die Zunge (?/ am Kopf (8) durch einen Verschiebemotor (9) ebenfalls etwa senkrecht zur Platinenebene bewegbar gelagert ist,in der einen plat ine.mähen Stellung der Führungsvorrichtung (5) der Kopf (8) zum Aufspreizen mit der FederkontakthaIterung für ein Bauteil (3) in Kontakt steht, eine Haltevorrichtung (15) der Zunge (7) zum Halten dieses Bauteils (3) vorgesehen ist, die Zunge (7) mit dem Bauteil (3) in eine erste Endstellung bewegbar ist, bei der dieses Bauteil (3) sich in Höhe des Eingangs des Magazins (7A) befindet, von der Höhe des Magazins (7A) in eine zweite Endstellung an der Platine (1) bewegbar ist, die Haltevorrichtung (15) für das Bauteil (3) in der jeweiligen Endstellung eine Freigabestellung einnimmt und in der platinenfernen Stellung der Führungsvorrichti (5) Platine (1) und Führungsvorrichtung (5) entsprechend dem gegenseitigen Abstand zweier Bauteile (3) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind und ein Schrittmotor zwischen Platine (1) und Führungsvorrichtung (5) angeordnet ist.
    !. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Führungsvorrichtung aus einem am Gestell der Vorrichtung schwenkbar gelagerten Hebelarm (5) besteht, der durch einen am Gestell gelagerten Verstellmotor (12) relativ zur Platine (1) schwenkbar ist und der an seinem freien Ende den Kopf (8), die
    Zunge (7) und den Verschiebemotor (9) trägt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hebelarm (5) angeordnete Magazin (7A) in beiden Stellungen des Hebelarms (5) schräg zur Horizontalen mit seinem Eingang nach oben weisend verläuft.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (15) aus einem pneumatischen Saugmundstück besteht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Verschiebemotor
    % (9) aus einem Pneumatikzylinder besteht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch * gekennzeichnet, daß der Verstellmotor
    (12) aus einem Pneumatikzylinder besteht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Magazins (7A) ein federbelasteter Anschlag (13) vorgesehen ist, der mittels einer Transportröhre (14) aus der Bahn des Magazins (7A) schwenkbar ist.
    &xgr; 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    ; gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen
    : parallel nebeneinander angeordnet sind und jede Führungs
    vorrichtung (5) über jeweils eine Feder (11) sich an einer gemeinsamen Trägerplatte (10) abstützt.
    . 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e &eegr; n-
    tn zeichnet, daß die Trägerplatte (10) und die
    Hebelarme (5) um eine gemeinsame Achse (6) schwenkbar sind und der Verstellmotor zwischen der Trägerplatte (10) und dem Gestell angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (4) ein Oberteil (20) aufweisen, gegen das der Entstückkopf (8) zur Anlage kommt und das schrägverlaufende Anlageflächen aufweist, die einander gegenüberliegende Feder.-kontakte (19), die dös Bauteil (3) halten, steinender sprei zt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) die Federkontakthalterung aufgespreizt hält, wenn der Verschiebemotor (9) die Zunge (7) mit dem Bauteil (3) in die erste Endstellung bewegt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzei chnet, daß der Kopf (8) die Federkontakthalterung frei gibt, wenn der Verschiebemotor
    (9) die Zunge (7) mit dem Bauteil (3) in die zweite Endstellung bewegt hat.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magazin (7A) und dem Kopf (8) eine Vereinzelungsvorrichtung für die Bauteile (3) angeordnet ist.
DE19868634001 1986-12-19 1986-12-19 Vorrichtung zum Be- und Entstücken einer Platine Expired DE8634001U1 (de)

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